DE273702C - - Google Patents

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DE273702C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- te 273702 KLASSE 81 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Februar 1913 ab.
Die Erfindung bildet. . eine Neuerung an Vorrichtungen zum Verpacken von Eiern, Glühlampen und ähnlichen, leicht zerbrechlichen Gegenständen, bei denen die Gegenstände in einzelnen, aus sich kreuzenden Wänden gebildeten Fächern elastisch gehalten werden.
Die Erfindung besteht darin, daß jedes zur Aufnahme eines Eies bestimmte Fach mit sich
ίο kreuzenden, elastischen Haltegliedern versehen ist, die sich quer durch das Fach ererstrecken und das Ei außer Berührung mit den Wänden und auch in der Höhe unbeweglich in dem Fach festhalten.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Eierkiste mit Einsatz im Grundriß, Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 eine Zwischenwand in der Längsansicht, Fig. 5 eine der quer dazu liegenden Zwischenwände, Fig. 6 einen der federnd nachgiebigen Streifen zum Halten der Eier am oberen Ende, Fig. 7 einen der schrägen Streifen zum Halten der Eier am unteren spitzen Ende und Fig. 8 einen Querschnitt durch zwei rechtwinklig ineinandergreifende Zwischenwände.
Die Eierkiste 10 enthält einen Einsatz, der aus einander parallelen Zwischenwänden 11 und quer dazu verlaufenden, in die ersteren eingreifenden Scheidewänden 12 besteht. Diese Scheidewände 11 und 12, die in Fig. 4 und 5 besonders dargestellt sind, werden aus Pappe, Preßspan oder ähnlichen Stoffen gebildet. Jede Zwischenwand 12 ist am unteren Ende1
mit besonders geformten Schlitzen 13 versehen, von denen jeder einen Vorsprung 14 besitzt, der sich in einen Ausschnitt 15 der Zwischenwand 11 legt, wodurch die rechtwinklig ineinandergefügten Zwischenwände zusammengehalten werden. Die so zusammengesetzten Zwischenwände 11 und 12 bilden eine größere Anzahl von Fächern zur Aufnahme der Eier. Hierbei liegen die Zwischenwände 12 mit ihren oberen Teilen in senkrechten Schlitzen 16 im oberen Teil der Zwischenwände 11.
Die Zwischenwände 11 und 12 sind etwas weiter auseinandergerückt und höher gehalten, als dies bei den bekannten Einsätzen der Fall ist, so daß die eingelegten Eier lose in den Fächern liegen würden und von den Zwischenwänden in der Höhe überragt werden. Die Zwischenwände 11 sind nun am oberen Teil mit Schlitzen 17 versehen, die zur Aufnahme federnd nachgiebiger Streifen 18 dienen. Zwischen jedem Schlitzpaar 16 liegen zwei Schlitze 17, und zwar liegt jeder Schlitz 17 so neben einem Schlitz 16, daß die eingesetzten federnden Streifen 18, wenn sie seitlich abgebogen werden, nicht mit den Zwischenwänden 12 in Berührung kommen können. Jeder Streifen 18 ist an seinem unteren Rand mit Ausschnitten 19 versehen, deren aufrechte Ränder mit dem unter den Schlitzen 17 liegenden Teil der Zwischenwände in Berührung kommen. Diese Ausschnitte gestatten den Streifen 18 eine begrenzte Beweglichkeit, wenn die Eier 20 in die Fächer des Einsatzes zwischen zwei Streifen 18 eingesetzt werden. Zwischen den Schlitzen 13 der Zwischen-
wände 12 sind je zwei schräge Schlitze 21 so angeordnet, daß die unteren Enden dieser Schlitze näher aneinander liegen als die oberen (Fig. 5). Diese Schlitze 21 dienen zur Aufnahme der Streifen 22 (Fig. 7). Die in die Schlitze 17 der Zwischenwände 11 eingesetzten Streifen 18 und die in die schrägen Schlitze 21 der Zwischenwände 12 eingesetzten Streifen 22 verlaufen rechtwinklig zueinander, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Der gegenseitige Abstand eines Streifenpaares 22 ist für Eier geringer als der eines Streifenpaares 18, und beide Streifenpaare durchqueren jedes Fach rechtwinklig zueinander.
Im übrigen richtet sich der gegenseitige Abstand der Streifenpaare 18 und 22 ganz nach der Gestalt der zu verpackenden Gegenstände. Wenn in eins der Fächer ein Ei eingesetzt wird, so drängt es sich mit seiner Spitze zwisehen die schrägen Streifen 22, die dadurch etwas nach außen gebogen werden, wie in Fig. 3 bei 23 angedeutet ist, da der Abstand zwischen den unteren Enden der Streifen geringer ist als der Durchmesser der Eierspitze.
Dadurch wird das Ei mit seiner Spitze oberhalb der unteren Ränder der Zwischenwände 11 und 12 gehalten, wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen. Beim Einlegen der Eier in die Fächer werden sie mit ihrem breiteren Ende zwischen die Streifen 18 gezwängt, die dadurch nach außen abgebogen werden, wie in Fig. ι bei 24 dargestellt ist. Diese seitliche Abbiegung 24 verhindert das Ei an einer Bewegung in der Längsrichtung der Streifen 18.
während diese selbst auch eine Bewegung quer, dazu unmöglich machen. Die Streifen 18 schließen sich auch in der Höhe der Krümmung des breiteren Endes des Eies an, wie iii Fig. 2 bei 25 dargestellt ist, und greifen dabei etwas über das Ei, wodurch dieses an einer Bewegung nach oben gehindert ist. Daraus ergibt sich, daß das Ei 20, wenn es in das Fach eingesetzt ist, durch die Krümmungen der Streifen 18 und 22 in der Mitte des Faches von den Zwischenwänden entfernt gehalten und gleichzeitig an jeder Längsbewegung gehindert wird. Die Fachwände 11 und 12 dienen hierbei im vorlegenden Falle nur zum Führen und Halten der Tragglieder 18 und 22.
Eine so eingerichtete und mit Eiern gefüllte Kiste, in der die Eier in den einzelnen Fächern durch die federnden Streifen schwebend gehalten \verden, braucht bei der Beförderung nicht vorsichtig behandelt zu werden, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Eier zu befürchten ist. Der Einsatz ist so angeordnet, daß er auch mit den Streifen 18 und 22 in gleicher Weise zusammengelegt werden kann, wie dies die gewöhnlichen Einsätze ohne die federnden Haltestreifen ermöglichen.
Bei den bisher bekannten Kisten mit Einsätzen müssen die Behälter am Boden mit einer weichen Einlage versehen werden, und ferner muß eine trennende Schicht zwischen den einzelnen übereinander gelagerten Einsätzen vorgesehen sein. Der Füllstoff und die trennenden Zwischenlagen sind aber bei den nach der Erfindung ausgebildeten Einsätzen nicht erforderlich, weil alle Eier in der Mitte der Fächer schwebend unbeweglich gelagert ^0 sind und weder mit den Gefachwänden in Berührung kommen noch auch sich in Richtung der Höhe der Fächer bewegen, also weder gegeneinander noch gegen den Boden oder den Deckel der Kiste stoßen können. Mittels der beschriebenen Vorrichtung können daher die Eier ohne besondere Vorsicht auf beliebige1 Entfernungen ohne Gefahr einer Beschädigung versandt werden.
In der obigen Erläuterung ist der Einsatz go als besonders geeignet für die Beförderung von Eiern beschrieben worden, jedoch können auch andere zerbrechliche Gegenstände, z. B. Glühlampenbirnen, in gleicher Weise verpackt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Verpackung für zerbrechliche Gegenstände, wie Eier, Glühlampenbirnen ti. dgl., mit einzelnen, aus sich kreuzenden Wän- go den gebildeten Fächern und in diesen befindlichen elastischen Traggliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Tragglieder aus sich kreuzenden und übereinanderliegenden Streifenpaaren (18,22) bestehen, die die Gefachwände (11,12) durchdringen und symmetrisch zu diesen Wänden liegen, deren Abstand so gewählt ist, daß sie die von den Traggliedern gehaltenen Gegenstände nicht berühren.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT273702D Active DE273702C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0925263A (ja) * 1989-10-17 1997-01-28 Oklahoma Medical Res Found 酸化的損傷に伴う疾患を阻止する化合物
US6002001A (en) * 1991-06-18 1999-12-14 Oklahoma Medical Research Foundation Spin trapping pharmaceutical compositions and methods for use thereof
WO2011071381A1 (en) * 2009-12-10 2011-06-16 Fps Food Processing Systems B.V. Package
EP2697132A1 (de) * 2011-04-12 2014-02-19 Udo Bodmer for Solution B Verpackungsbehälter

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