DE840388C - Steilkartei - Google Patents

Steilkartei

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DE840388C
DE840388C DEK6730A DEK0006730A DE840388C DE 840388 C DE840388 C DE 840388C DE K6730 A DEK6730 A DE K6730A DE K0006730 A DEK0006730 A DE K0006730A DE 840388 C DE840388 C DE 840388C
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DE
Germany
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index
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intermediate plates
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Expired
Application number
DEK6730A
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English (en)
Inventor
Charles Kaposi
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Individual
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Publication of DE840388C publication Critical patent/DE840388C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Steilkartei Die Erfindung betrifft eine Steilkartei.
  • Der Zweck der Erfindung ist eine Verbesserung an Geräten zur Einordnung von Karteikarten, bei denen die Karteikarten aufrecht in Behältern angeordnet sind mit Vorder- und Hinterwänden, die geneigt sind oder nach \Vunsch geneigt werden können, wobei sie in der Querrichtung gegeneinander aufgeteilt sind, so daß ein seitlicher Teil sichtbar gelassen ist.
  • Man kennt schon Einrichtungen dieser Art, die aus einem Behälter bestehen, in dem sich eine Anzahl von Scheidewänden, sog. Zwischenplatten, befinden, zwischen denen quer Gruppen von Karteikarten angeordnet sind, wobei jede Gruppe durch ihre aufgegliederten Karteikarten die gesamte oder einen Teil der Breite des Behälters einnimmt.
  • In den großen Karteikästen bekannter Ausführung, die" eine große Anzahl von Zwischenplatten und Karteikarten enthalten, ist das Gesamtgewicht der Zwischenplatten und Karteikarten beträchtlich, und es entstehen dadurch verschiedene Unbequemlichkeiten. Eine der hauptsächlichsten rührt aus der Tatsache her, daß man, um die Karteikarten nachzusehen, gezwungen ist, die beiden Zwischenplatten zu trennen, zwischen denen die Gruppe der Karteikarten liegt, die die gesuchte enthält, wobei man dann den Zwischenplatten und den K@irteikarten geneigte Stellungen bald nach vorn, bald nach hinten gibt. Das erhebliche Gewicht, das sich hinter den Zwischenplatten befindet, führt zu einer Verschiebung derselben bald nach vorn, bald nach hinten.
  • Diese Verschiebung setzt sich in eine ansteigende Bewegung der Karteikarten um, die die Neigung haben, ati den Zwischenplatten hochzusteigen.. Außerdem, da die Zwischenplatten bisher nicht starr waren, mußte man speziell bei den großen Karteikästen, die eine beträchtliche Zahl von Karteiluarten enthalten, welche über die ganze Breite zwischen zwei Zwischenplatten der Kartei verteilt sind, Zwischenplatten, sog. Stützplatten, einschalten, die schwer sind und keinen Nutzwert haben. Die Notwendigkeit, einen Raum frei zu lassen, um eine Längsverschiebung der Zwischenplatten und der Karteikarten zu gestatten, und in vielen Fällen Stützplatten vorzusehen, veranlaßt einen Verlust an Platz und verkleinert die Auf-»ahtnefä higkeit des Karteikastens.
  • Die Erfindung hat zum Zn-cck, die vorher crii:ilintcti I'tizuträglichkeiten dieser Art von Geriiteti <cufzuhcl>en. Zu diesem Zn-eck stellt man die Z%iischenplatten derart her, daß ihr Fuß weder Bach vorn no:li nach hinten gleiten kann, wenn 111a11 sie neigt. Da das Gesamtgrivicht der Karten sehr erheblich ist, so ist dieses Problem sehr scli\vierig zu lösen. Indessen r;riindet si;:h die Erfindung auf der Verteilung dieses recht beträAitlicheii Gewichtes auf alle Zi%-isclictlplatteli des Karteikastens, wobei jede Zwischenplatte praktisch nur den Druck der Karteigruppe auszuhalten hat, v; elclie si, h direkt hinter ihr 1>efilidet. Da die Reihen der Karteikarten, die so hergestellt werden, häufig groß sind und durch ihr Zusa.mtnctikommen eine gewisse Dicke darstellen, müssen die Kennz\iischenplatteii, die sie voneinander treimen, ni,ht nur zwischen ihnen einen Raum frei halten, der dieser Dicke eiitspri:ht, sondern trotz ihrer Breite auch eine Steifigkeit haben, so daß sie sieh nicht durchbiegen können, selbst dann, wenn cl:e leeren Zwischenräume zivis;hen ihnen oder mehrere Zuischenplatten nicht durch die Anwesenheit von Karteikarten ausgefüllt sind.
  • Ini übrigen vermeidet man bei der Erfindung das Aufsteigen der Karteikarten auf die Z\vischcnplatteii und jede relative Verschiebung de_- Zwischeii-1>lattcn und der Karteikarten gege!ictiatider, indem inaii die Zwischenplatten und die Karteikarten si,h uni Zapfen drehen läßt, die in derselbe!i E'>eric liel;cii, ii-enn man zwei Zivischetiplatteii trennt, um eine Karteikarte aus clcr zwisrhenlie;;endcii Gruppe herauszugreifen. ' Di(, Erfindung bringt deshalb eine Steilkartei mit in einem Kasten untergebrachten Karteikarten, die seitlich gegelteinander vei-sctzt und z\vis#7hen Zmischettplatten gelegt sind und von Ecksvstemcli in <<)ttcrlage gehalten i% erden, \\ obei starre. Zwischenplatten angebracht sind, di<' ttm Scharniere schu-ingen, welche in der Längsrichtung zum Kasten befestigt sind. Wenn die Karteikarten auf einem atn Kasten festen Bauelement aufliegen, so liegen die Drehpunkte der Scharniere höhenmäßig in derselben Ebene wie die Ebene, auf der die Karteikarten liegen.
  • Die Scharniere der Zwischenplatten an jedem äußersten Rand der Z\visclienplatte bestehen vorzugsweise aus mindestens einem Zapfen, der in der Verlängerung der Zwischenplatte angebracht ist und durch ein Loch am Boden des Karteilda.stens hindurchgeht, wobei sich dieses Loch in derselben Ebene befindet wie die Auflagepunkte der Karteikarten, und bei einer anderen vorzugsweisen Ausführungsform aus eisern Zapfen, der den unteren Rand der Zwischenplatte verlängert und in zwei Zapfenlagern liegt, die in den vertikalen Längswänden des Kastens vorgesehen sind, wobei die Achse des Zrtpfctis sieh in derselben Ebene befindet wie die _Iuflagepunkte der Karteikarten.
  • Die Zwischenplatte wird ei-hndungsgemäß aus einem dünnen nicht hygroskopischen Material, das am Rand durch eine Blechtunbördelung verstärkt ist, gebildet, wobei das gefalzte Blech, das dein oberen Rand bildet, solchermal.'cn gestaltet ist, daß es zwischen zwei lienachli<irten Zwischenplatten einen Platz frei hält, der gleich der Dicke der Karteikartengruppe z\\ischeti diesen beiden Z\vischenplatten ist, wobei die Karteikarten so angeordnet sind, daß sie sich teilweise überdecken.
  • Dieser obere starre Rand ist so ausgebildet, daß man einen Reiter cinführeu und längs verschieben kann.
  • Diese Anordnung gestattet, Karteikarten zu benutzen, die eine Atiszahnutig voli Einschnitten geringer Tiefe haben und damit zur #'cnvendttng für Buchungsmaschinen mit Frontzuführung geeignet sind, und das aus dem Grunde, daß das sachte; Drehen in dem Hirt und fier der Karteikarten keinen Stoß hervorruft, der sie aus ihrer Führung hinauswirft, wobei in diesem Fall die Führung von einfachen Lamellen gebildet wird, die nur einige Millimeter über dem Bodeti des Kastens hervorstehen.
  • Die Erfindung wird als Beispiel an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • Abb. t stellt eitle perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Zwischenplatte dar, die siAi in dem Kasten befindet, der zur Aufnahme von Karteikarten bestimmt ist, ivol>c: die ser Kasten rechtwinkelig zur Zwischenplatte aufgeschnitten ist; Abb.2 stellt eine Seitenabsicht von drei Zwischenplatten .gemäß Abb. i dar, die in eitlem Kasten untergebracht sind, der senki-c:-lit zu den Gelenken aufgeschnitten ist; Abb.3 stellt eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform einer Zwischenplatte dar, wobei diese Zwischenplatte in dem Kasten angebracht ist; Abb. ,4 stellt eine Seitenansicht eines Teiles des Kastens der Abb.3 dar mit Zwischenplatten, wobei die seitliche Wand weggenommen ist.
  • Der Kasten besteht aus einem Metallgehäuse t, der .auf seinem Boden 2 längs der Seitenwände 3 Löcher 4 in regelmäßigen Abständen enthält, wobei
    dicsc :@l>stündc vmi clc .. Dicke der K:trtcik@trtcii-
    paketc abhängen, die z%tischen zwei aufeinander-
    folgende Wahlzwischenplatten citigclegt wcrdeti
    sollen. Der Boden = trägt andererseits erhöhte
    Leisten 18, die parallel den Seitenflächen 3 sind,
    wobei diese Leisten dazu dienen, die Karteikarten 5
    vor der \Valilz\tisclictililattc regelmäßig anzuordnen
    und in Qtlerlagü zu halten iin Zusammenwirken mit
    den Kerben, die unten an diesen Karten angebracht
    sind.
    Dic erwähnte Zwischenplatte 6 besteht ans dün-
    nem Material, besonders aus einem nichthygro-
    skopischen -Material. Die Steifheit dieser Platte
    wird durch vertikale Verstärkungen 7 gesichert, die
    durch ein dünnes tinigcfitlztes Blech dargestellt
    werden und durch eine oben angebrachte Rippe 8,
    die durch einen Winkel dargestellt wird, von dem
    die eine der Flanken 9 uni den oberen Rand der
    Platte 6 herumgelegt ist, t\-ährend d:e andere Flanke
    io nach dem Innern des Profils zurückgebogen
    ist. .Hierdurch kann in;@n in die Auskehlung, die
    so lici-gcstellt ist, zt\-isclicii den Teilen 8 und io
    einen Indes i i einführen und verschieben, dessen
    leide Enden zu cincni i-v(-htcil Winkel zusammen-
    1;elu>lICH sind in der ``S'cisc, dal@ plan z\tischcn ihnen
    den zurückgeflogenen Teil i o klcmnicii kaiiii. Die
    Länge der Flanke S ist so# gewählt, da13 ihre Fr-
    hühung über der Platt(, .i gleich der Paketdi:ke
    der lizirtcikarten 5 ist, die zti ischen zwei Ztt isc heil-
    platten gelagert sind.
    Unten an den seitlichen Vcrstärkungcn 7 sind
    Drehzapfen 12 angebracht. Diese Drehzapfen 12
    fassen in Liichcr 4 nin Boden des Kastens und
    stellen so unveränderliche Drehpunkte für die Z\% i-
    schenplattt'. dar.
    Die Tiefe der Einschnitte unten. an den Kai-tci-
    karten 5 ist grüfäcr als die Höhe der Leisten i S,
    so da.ß die unteren Seiten der Karteikarten auf dem
    Boden 2 des Kastells aufliegen, gleich it-elche Nei-
    gung die Karteikarten innerhalb der notwendigen
    Grenzen für die Benutzung des Karteikastens hallcil.
    Man sieht also, daß hei dieser Anordnung und
    bei der Festlelrting durch Drehzapfen, die sich in
    Löchern drehen, i@cl,@he am Boden des Kastens
    angebracht sind, der untere Teil der Zwischen-
    platten keiner seitlichen Bewegung unterworfen ist,
    so daß der gesamte Kasten sich zur Einordnung der
    Karteikarten vertuenden läßt.
    Wie in der Abh.2 dargcstcllt ist, sieht nian,
    ebenfalls, dal,# die Karteikarten sich ohne irgcidcine
    Vcrschicbung um ihre untere Kante drehen können.
    1kiin zweiten Ausführungslycispiel gemäß Ab.). ,3
    und .1 findet inan das Metallgehäuse i wieder mit
    seincnl Bodeil 2 und scincn Seitenwänden 3. Am
    Boden 2 des Gehäuses tiiid parallel zu den Seiten-
    sind \Vinkclciscn i- befestigt, die in der
    vc,rtikalcn Flallkc Schlitze 14 halx#tt, die in regcl-
    miiU# i1;cn Abständen angelirricht sind, wobei diese
    Abstä nch, von dur Dicke der Kartcikartcnpakctc ab-
    häitgcii, ttrlchc zitichcli zttci aufcinanderfolgcndcn
    Wahlzwischctiplattcit waci-zubringen sind.
    Auf dein Boden befinden sich andererseits Leisten
    1 5, die parallel zu den Scitcittänden 3 sind, ti-olici
    diese Leisten dazu dienen, die Karteikarten 5 regelmäßig unterzubringen und in Querlage zu halten. Die Karteikarten 5 tragen an ihrem unteren Ende eine Zunge 16, wodurch sie zwischen zwei aufeinanderfolgenden Leisten 15 gehalten werden. Die Oberfläche der Leisten am Boden hat dasselbe Niveau wie der Boden der Kerben 14.
  • Die erwähnte Zwischenplatte 6 besteht ebenso wie die Z#.tischenplatten gemäß Ausführungsform nach Abb. i und 2 aus einem sehr dünnen, insbesondere nichthygroskopischen Material. Die Steifheit dieser Platte .wird durch vertikale Verstärkungen/ gesichert und durch eine Rippe 8, die dasselbe Profil hat wie in Abb. i und 2 beschrieben. Die Erhöhung der Rippe 8 über die Platte 6 ist dieselbe wie in der vorherigen Ausführungsform, und zwar derart, daß sie gleich der Dicke des Paketes der Karteikarten 5 ist, die zwischen zwei Zwischenplatten gepackt werden. Unten an den seitlichen Verstärkungei17 sind Zapfen 17 angebracht, welche seitlich hervorspringen. Diese Zapfen greifen in die Kerben 14 der Winkelprofile 13 ein, wodurch sich die Zwischenplatten um die Zapfen 17 drehen.
  • llan erhält so einen unveränderlichen Drehpunkt der Zwischenplatten .mit einem Drehpunkt der Karteikarten, der auf demselben Niveau liegt, so daß es keine relative Verschiebung der Karteikarten und der Zwischenplatten gibt mit Ausnahme der Schaukelbewegungen der Zwischenplatten, insbesondere, wenn man eine Karteikarte nachsehen will in einer Gruppe von Karteikarten, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zwischenplatten liegt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Steilkartei mit in einem Kasten untüro-c-I brachtenKarteikarten, die seitlich gegeneinander versetzt und zwischen Zwischenplatten gelegt sind und von Ecksystemen in Querlage gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß starre Zwischenplatten (6) angebracht sind, die um Scharniere ( 12, 17) schwingen, welche in der Längsrichtung zum Kasten ( t) befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Karteikarten (5) auf einem Bauteil ( 15) ruhen, der im Karteikasten ( i ) befestigt ist und höhenmäßig in derselben Ebene wie die Drehpunkte der Zwischenplattenscbarniere liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (6) an ihrem oberen Teil eine Längsverstärkung (9) tränt, die eine Erhöhung (8) über die Oberfläche der Zwischenplatte (6) darstellt mit einem Abstand, der gleich der Dicke des Karteikarteilpaketes zwischen zwei Zwischenplatten (6) ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Längsverstärkung (8, 9) die Form eines Winkeleisens hat, wobei die zur Oberfläche der Zwischenplatte (6) senkrechte Flanke (io) des Winkeleisens nach oben umgelegt ist, so daß daraus eine Hohlkehlung gebildet wird, in welche sich der Fuß eines Reiters (i i) einschieben läßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier aus einem Zapfen (12) besteht, der durch ein Loch am Boden (2) des Kastens (i) geht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier aus seitlichen Zapfen (17) besteht in Verbindung mit Schlitzen (14), die in der vertikalen Flanke eines Winkeleisens (13) angebracht sind, das auf dem Boden (2) und parallel zu den Seitenwänden (3) des Kastens (i) befestigt ist.
DEK6730A 1946-02-18 1950-09-28 Steilkartei Expired DE840388C (de)

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DE840388C true DE840388C (de) 1952-06-03

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ID=9301998

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DEK6730A Expired DE840388C (de) 1946-02-18 1950-09-28 Steilkartei

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