DE1938185C - Flaschenträger - Google Patents
FlaschenträgerInfo
- Publication number
- DE1938185C DE1938185C DE1938185C DE 1938185 C DE1938185 C DE 1938185C DE 1938185 C DE1938185 C DE 1938185C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bottles
- parts
- carrier
- edges
- designed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 title claims description 37
- 210000001550 Testis Anatomy 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 5
- 240000007313 Tilia cordata Species 0.000 description 2
- 235000015450 Tilia cordata Nutrition 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 210000004556 Brain Anatomy 0.000 description 1
- 210000000088 Lip Anatomy 0.000 description 1
- 210000003739 Neck Anatomy 0.000 description 1
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 1
- 235000004652 Tilia americana var heterophylla Nutrition 0.000 description 1
- 235000010840 Tilia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 235000015108 pies Nutrition 0.000 description 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 238000007666 vacuum forming Methods 0.000 description 1
Description
Pie Erfindung beirilft einen Träger für in zwei Reihen angeordnete Flaschen mit im wesentlichen
zylindrischen Wandteilen und runden Böden, bestehend
aus einem die Flaschen umschließenden oberen Aufnahineteil, sich daran an beiden Seiten außen anschließenden
Seitenteilen, sich an die Seitenteile anschließenden Bodcnleilen, die sich von außen zur
Mitte erstrecken, und sich an die Bodenteile anschließenden Mittelteilen, die sich von den Bodenteilen
aus zwischen den Flaschenreihen nach oben durch den Aufnahmeteil hindurcherstrecken und in
Griffen enden.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 977 780 ist ein Tragbehälter bekannt, der Ringteile und Seitenwände
aufweist, welche über eine Faltkante mit dem Boden verbunden sind. Weiterhin weist der bekannte
Träger eine Zwischenwand sowie einen Griff auf, der durch den Ringteil beim Auffalten des Behältnisses
hindurchgeschoben wird.
Aus der franzosischen Patentschrift 1 492 202 andercrseits
ist ein Behältnis bekannt, bei dem die Bodenteile und die Seitenwände speziell geformt
bzw. mit Aufnahmen versehen sind.
Bei diesen bekannten Behältnissen ist jedoch eine spiclarme Lage der verpackten Behälter nicht gcsichert,
so daß sich die Behälter im Träger bewegen, also aneinander anschlagen können, was zum Bruch
von verpackten Glasflaschen führen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Flaschenträger de: vorbeschriebenen Art so weiteri'.ubilden,
daß die in ihnen verpackten Flaschen spielarm gehalten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgr maß gelöst durch
die Kombination folgender Merkmale:
a) Der Aufnahmetcil ist als die Flaschen insgesamt
umschlingender Ring ausgebildet;
b) die Seitenteile sind als eine Folge im wesentlichen hintereinanderstehendcr halbzylindrischer
Profile ausgebildet; die sich an die zylindrischen Wandteile der Flaschen legen;
c) die Bodenteile sind als eine Folge hintereinandcrliegcnder
Kreisflächen ausgebildet, die sich an die Böden der Flaschen anlegen und einen
Durchmesser haben, der etwa gleich dem Durchmesser der Böden der Flaschen ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mittelteile als eine Folge im wesentlichen
liintcrcinundcrslL'hcndcr halbzylindrischer Profile ausgebildet
sind, die sich an die zylindrischen Wandteile «ler Flaschen legen. 5"
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht dabei vor, dall die Seitenteile an sich in Längsrichtung erst
reckenden Kanten miteinander verbunden sind, wobei die KiiiilLM sich zwischen nebeneinanderstehende
Haschen erstrecken und diese Flaschen voneinander trennen.
Schließlich ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Mittelteile an sich in
Längsrichtung erstreckenden Kanten miteinander verbunden sind, wobei die Kanten sich zwischen neben-
einanderstehcnde Flaschen erstrecken und diese Flaschen voneinander trennen.
Die Erfindung wird an (land der Zeichnung näher crliiulert. Us zeigt
F i μ. I die Innenseite des aufgeklappten Flaschenträgers,
F i g. 2 die Außenseite des aufgeklappten Flaschen-(riigcrs,
Fig. 3 einen Schnitt durch den in Fig. 2 ge/eip
ten Träger an der Linie 3-3,
Fig. 4 eine Seitenansicht des in F 1 g. 2 gezeigten
Trägers bei dem Herumlegen um eine Gruppe von
Flaschen, .
Fig. 5 einen Träger mit eingestellten Maschen,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Flaschenträger an der Linie 6-ή der F i g. 5 und
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen abwanderten
Flaschenträger.
Der Träger 10 ist aus einer einzigen Plane 12 In.-:
•■estellt, die in gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeu
ist. Diese Platte besteht aus relativ nähern, flexiblem
Material, beispielsweise Kunststoff od. dgl., das aureichend steif ist.
Der Träger 10 umfaßt einen mittleren, rechteck,-geformten
Ringteil 14 mit zwei kürzeren Seitenstreilc-56
und 18 und zwei längeren Seitenstre:.fen 20 um;
22, die die kürzeren Seitenstreifen miteinander \ei binden, um damit einen Rand zu bilden, der um ein.
in der Mitte liegende, rechteckig geformte öffnung 24 herumführt. Mit den äußeren Rändern 26 und 28 dt.
Streifen 20 bzw. 22 ist jeweils eine Seitentafel 30 ve ι bunden, die sich in Längsrichtung nach außen vor
den Streifen wegerstreckt. Die Seitentafeln 30 sind ■!·
ihrer Konstruktiv gleich ausgebildet, so daß Uk
folgende Beschreibung für beide Seitentafein gilt.
Die Seitentafel 30 umfaßt einen ersten Abschnn
32, der in eine Anzahl miteinander verbundene Taschen 34 geformt ist. Die Taschen 34 haben ein.
im wesentlichen halbzylindrische Form, um den zylindrischen Körper eines aufzunehmenden Körpers
aufzunehmen. Die jeweilige Tasche ist mit der an grenzenden Tasche längs einer sich in Längsrichtung
erstreckenden Kante 36 verbunden, die *ich zwischen einander angrenzende Behälter erstreckt und die an
einander grenzende behaltet voneinander trennt.
Die Taschen können z. B. durch Vakuumformen ;)der in sonstiger Weise gleichzeitig mit der Herstellung
des Restes des Trägers 10 hergestellt werden. Die Taschen sind jeweils an einem Ende 38 an der
Mitte 40 mit einem Streifen 20 bzw. 22 verbunden, und am anderen Ende 42 an der Mitte 44 sind sie
mit einem runden Bodenteil 46 eines Bodentragabschnitts 48 der Seitentafcl 30 verbunden. Die Konstruktion
der Taschen 34 geht im einzelnen aus F i g. 3 hervor. Die Taschen sind von einer Seite des
Trägers aus nach außen geöflnct und an den sich in Längsrichtung erstreckenden Kanten 36 miteinander
verbunden, um eine gewisse Starrheit zu erbringen und die Behälter in angemessener Weise zu f.chüt/en.
Die Abschnitte 48 des Trägers 10, der in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, bestehen jeweils aus einer Reihe
von drei miteinander verbundenen Bodcntcilcn 46. Das jeweilige Boderitcil ist fach und rund und hat
einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Bodens eines davon getragenen Behälters ist. Die Bodenteile sind an den Rändern sowohl miteinander als auch mit einer angrenzenden
Tasche 34 verbunden.
Mit den Rändern des jeweiligen runden Bodcntcils 46 an einer Stelle 50 an dessen Kante um 180° zur
Verbindungsstelle mit einer entsprechenden Tasche ist ein langgestreckter Trennstreifen 52 verbunden.
Die Streifen 52 dienen, worauf noch einzugchen sein wird, als Trennglied zwischen den Behältern, die in
einem zusammengesetzten Tragpaket nebeneinander angeordnet sind. Ein Griff 54 ist mit den latiggc-
HiLLkien Streifen an den linden 56 verbunden, und
»war gegenüber der Verbindungsslelle mil den jt.ulenteilen 46. Dieser Grill bietet eine Handhabe,
iniiiels deren ein vollständiges Tragpaket, das eine
Anzahl von Behältern umfallt, getragen werden kann. |)ei Grill ist jeweils trapezförmig ausgebildet, wobei
das schmalere linde vom Träger aus gesehen aullen liegt. Hirn? in der Mitte befindliche öffnung 58 ist
vorgesehen, um ein Ergreifen des Grilles zu ermöglichen,
wenn der Träger K) getragen wird.
In Pig. 4 ist gezeigt, wie der Träger 10 um eine
\nzahl von Behälter, nämlich Flaschen 60, herum- !■i-legt wird. Zunächst wird der Träger in eine Lage
!■..bracht, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, wobei die
raschen nach unten offen sind. Die Flaschen werden in zwei nebeneinanderstehenden Reihen zu je dreien
i',1 den dargestellten Träger angeordnet, um ein
1 rägerpaket mit sechs Flaschen zu bilden, eine sogenannte »Sechserpackung«. Dk Gruppe 62 der FIaidien
60, wie sie in Fig. 4 gezeigt sind, ist von einem I iide aus zu sehen. Das Herumlegen des Trägers um
vie Gruppe Flaschen beginnt danyt, daß der mittlere
|:ingteil 14 um die Giuppe herumge'.egt wird, wobei
,:':.- Flaschen in der öffnung 24 aufgenommen wer-.!•-■n.
Der Ringteil ist so dimensioniert, daß die Gruppe ;ir Flaschen derart aufgenommen wird, daß sie rela-
;■·. fest gegen die Randstreifen 16, 18 20 und 22 ge-,iltcn
werden, v/obei ein Zwischenraum 63 zwischen mi Heiden Reihen, bestehend aus drei Flaschen der
- ii lippe, vorhanden ist.
Nachdem der Ringteil 14 um die Flaschen herumlegt
worden ist, werden die Abschnitte 32 der lain 3(V mit den miteinander verbundenen Taschen 34
nach unten gefaltet, wie das durch die Pfeile 64 gezeigt ist, und zwar längs der jeweiligen Verbiridungsiiinder
26 und 28, so daß die jeweilige lasche 34 einen .jeitenwandabschnitt 66 einer Flasche 60 aufnimmt.
Die in Fig. 4 rechts liegende Scitentafel 3(1
wird rechts um die Flaschengruppe herumgefaltet, und die links liegende Seitentasche 30 wird rechts um
die Flaschengruppe herumgefaltet.
Anschließend an das Hinfügen der Flaschen 60 in die jeweiligen Taschen wird der Abschnitt 40 der
Seitentafcln 30 weiter um die Verbindungsstellen 44 mit den entsprechenden Taschen 2.4 gefaltet. Die einzelnen
Bodenteile 46 gelangen in Anlage an den Böden der entsprechenden Flaschen 60. Wie bereits
erwähnt, ist der Bodenteil 46 jeweils irn wesentlichen
wie der Boden 69 einer Flasche geformt und dimensioniert, an dem er in Anlage gelangt. In diesem Fall
sind die Pudenteile rund.
Nach einem Herumfalten der jeweiligen Bodenteile 46 des Abschnitts 48 unter die Behälter werden die
freien Enden 48 der Griffe 54 in den Zwischenraum 63 eingeführt, der zwischen den Flascbenreihen vorhanden
ist. Die Grille 54 werden nach oben in Richtung auf die Hälse der Flaschen 60 durch den Zwischenraum
63 hindurchgezogen, bis die Bodenteile 46 an den Böden 69 der Flaschen anliegen. Nachdem
die Grifle durch den Zwischenraum 63 hindurchgeführt
worden sind, nehmen die Streifen 52 eine Lage ein, bei der sie an inncnliegenden Scitenwandteilen
angrenzender Fiaschen 60 der beiden Reihen anliegen und sich in deren Längsrichtung erstrecken,
um 'lamit die Flaschen im Abstand voneinander zu halten und sie vor einer Bruchgefahr als Folge eines
Ansinandcrschlagens zu schützen.
Eine fertige Flaschentragpackung 70 ist in F i g. 5 gezeigt, die einen Träger 10 umfallt, der um die Flaschengruppe 62 herumgelegt ist. Gemäll der Darstellung sind die Flaschen einzeln im Träger 10 durch die Taschen 34 gehalten und durch die Taschen und
Eine fertige Flaschentragpackung 70 ist in F i g. 5 gezeigt, die einen Träger 10 umfallt, der um die Flaschengruppe 62 herumgelegt ist. Gemäll der Darstellung sind die Flaschen einzeln im Träger 10 durch die Taschen 34 gehalten und durch die Taschen und
durch die Streifen 52 im Abstand voneinander gehalten. Die Flaschen sind vollständig umschlossen und
als Gruppe im Träger durch den Ringteil 14 zusammengehal'.er,
um die hinzelbewegung der !laschen innerhalb des 'Trägers auf ein Minimum zu reduziere».
TAn Polsterung zwischen den Reihen der Flaschen
60 nv'iels der Streifen 52 gehl deutlich aus
F i g. 6 hervor, in der zwei Lagen zwischen aneinander angreiizenden Flaschen gezeigt sind, um einen
Kontakt zwischen den Flaschen zu verhindern. Ferner geht aus dieser Darstellung der Prolilpaßsitz der
Taschen 34 um die entsprechenden Flaschen 60 hervor.
In F i g. 7 ist ein abgeänderter Flaschenträger gezeigt, bei dem gleiche Bcigszahlen unter Anfügung
ao des Buchstabens »n« verwendet worden sind, um entsprechende
Teile anzuzeigen. Der Träger 10 a ist ebenfalls aus einer einzigen Platte aus Kunststoff
od. dgl. hergestellt. Der Träger 10 a umfaßt einen mittleren Ringteil 14 a und zwei Seitentafeln 30 a, die
jeweils einen ersten Anschnitt 32 a mit einer Anzahl
miteinander verbundener Taschen 34 α und einen zweiten Abschnitt 48 α aufweisen, der jeweils mit dem
Abschnitt 32a verbunden ist und eine Anzahl runder, miteinander verbundener Bodenteüe 46 a aufweist.
An Stelle der Stützstreifen 52 beim Träger 10 ist ein
Abschnitt 80 vorgesehen, der mit dem Abschnitt 48 α verbunden ist und eine zweite Anzahl von miteinander
verbundenen Taschen 82 aufweist. Diese Taschen sind wie die Taschen 34 α so ausgebildet, daß
sie um die Seitenwanclicile von Behältern hcrumpassen,
beispielsweise die Fluschen 60, wie sie in Fig. 4 bis 6 gezeigt sind. Die Taschen 80 passen um
die inneren Seitenwandabschnitte der Behälter auf der gegenüberliegenden Seite der Taschen 34a, und
zwar sowohl um die Behälter gegeneinander zu schützen, wie bei dem Fall der Streifen 52, als auch
die Behälter an entsprechenden Seitenteilen abzustützen.
Griffe 84, die den am Träger 10 in F i g. 1 und 2 gez.-.igten ähnlich sind, sind mit dem Abschnitt 80 des
Trägers !','«verbunden und zum gleichen Zweck vorgesehen.
Die Griffe 84 umfassen jedoch drei Verbindungsstellen 86, die e 'en gemeinsamen Streifen 88
un einem Ende und die jeweiligen Halbtaschen 80
5c am anderen Ende miteinander verbinden.
Der Träger 10 α wird um eine Gruppe Flaschen
und Behälter in der gleichen Weise hcrumgelcgt, wie sie zuvor im Zusammenhang mit dem Träger 10
beschrieben worden ist.
Claims (4)
1. Träger für in zwei Reihen angeordnete Flasciicn mit im wesentlichen zylindrischen Wandteilen
und runden Böden, bestehend aus einem die Flaschen umschließenden oberen Aufnahniclcil,
sich daran an beiden Seiten außen anschließenden Seitenteilen, sich an die Seitenteile anschließenden
Bodcnteilen, die sich von außen zur Mitte erstrecken, und sich an die Bodenteile anschließenden
Mittelteilen, die sich von den Boden-
eilen aus Zwischen den Flaschenreihcn nach oben
.lurch den Aufnahmeteil hindiirchcrstreckcn und
η Griffen enden, gekennzeichnet durch
Jic Kombination folgender Merkmale:
■ι) der Aufnahmeteil (14, 14 a) ist als die Flasehen (60) insgesamt umschlingender Ring ausgebildet;
■ι) der Aufnahmeteil (14, 14 a) ist als die Flasehen (60) insgesamt umschlingender Ring ausgebildet;
b) die .Seitenteile (34, 34 a) sind als eine Folge
im wesentlichen hintereinander stehender )(1 balbzylindrischer Profile ausgebildet, die sich
an die zylindrischen VVandtcilc der Flaschen (60) legen;
c) die Hodenteile (46. 46 a) sind als eine Folge
liintereinanderlicgeiulcr Kreisflächen ausgebildet,
die sich an die Boden der Flaschen (60) anlegen und einen Durchmesser haben,
der etwa gleich dem Durchmesser der Böden der Flaschen (60) ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelteile (82) als eine Folge
im wesentlichen hintereinander stehender halbzvlindiischer
Profile ausgebildet sind, die sich an die zylindrischen Wandteile der Flaschen (60)
lcficn.
3. träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (34. 34«) an
sich in Längsrichtung erstreckenden Kanten miteinander verbunden sind, wobei die Kanten sich
zwischen nebeneinanderstehende Flaschen (60) erstrecken und diese Flaschen voneinander
trennen.
4. Träger nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelteile (82) an sich in Längsrichtung
erstreckenden Kanten miteinander verbunden sind, wobei die Kanten sich zwischen
nebeneinanderstehende Flaschen (60) erstrecken und diese Flaschen voneinander trennen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2630130A1 (de) | Behaelter zum transport von halbleiterplatten | |
DE2834329A1 (de) | Flaschenstaender | |
DE1704639B2 (de) | Mehrfach-Pflanzenbehälter | |
DE6915712U (de) | Tragvorrichtung. | |
DE6808746U (de) | Bindeelement | |
DE10055563A1 (de) | Verfahren zum Verpacken von Mutterbaugruppen | |
DE4445556A1 (de) | Vorrichtung zur Ausbildung von Gruppen in Zigaretten-Verpackungsmaschinen | |
EP0371190A3 (de) | Kassette zur Aufbewahrung von länglichen Gegenständen | |
DE2835350A1 (de) | Anordnung von foerderelementen | |
DE1938185C (de) | Flaschenträger | |
EP1494937B1 (de) | Vorrichtung zur positionsfixierten aufnahme eines gebrauchsgegenstands | |
DE1611961C2 (de) | Rohrförmiger Behälter | |
EP2301359A1 (de) | Eierkarton aus Kunststoff | |
DE2217417C3 (de) | Trennwandanordnung fur Kartons | |
DE2105440A1 (de) | Schaupackung fur zerbrechliche Gegenstande | |
DE2621978C3 (de) | Elektrischer Durchführungsverbinder für Kabelanschlüsse | |
DE1938185B (de) | Flaschenträger | |
DE202007015787U1 (de) | Haltevorrichtung | |
DE2412283C3 (de) | Verpackung für längliche runde Gegenstände | |
DE273702C (de) | ||
DE2809231C2 (de) | Würfelkette | |
DE1586174A1 (de) | Packrost fuer Verpackungsmaschinen | |
DE1938185A1 (de) | Behaeltertraeger | |
DE102010049016A1 (de) | Eierträger | |
DE1586657A1 (de) | Verpackung fuer Eier |