DE1938185C - Flaschenträger - Google Patents

Flaschenträger

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Publication number
DE1938185C
DE1938185C DE1938185C DE 1938185 C DE1938185 C DE 1938185C DE 1938185 C DE1938185 C DE 1938185C
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DE
Germany
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bottles
parts
carrier
edges
designed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Ray Libertyville 111 Cunningham (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
Publication date

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Description

Pie Erfindung beirilft einen Träger für in zwei Reihen angeordnete Flaschen mit im wesentlichen zylindrischen Wandteilen und runden Böden, bestehend aus einem die Flaschen umschließenden oberen Aufnahineteil, sich daran an beiden Seiten außen anschließenden Seitenteilen, sich an die Seitenteile anschließenden Bodcnleilen, die sich von außen zur Mitte erstrecken, und sich an die Bodenteile anschließenden Mittelteilen, die sich von den Bodenteilen aus zwischen den Flaschenreihen nach oben durch den Aufnahmeteil hindurcherstrecken und in Griffen enden.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 977 780 ist ein Tragbehälter bekannt, der Ringteile und Seitenwände aufweist, welche über eine Faltkante mit dem Boden verbunden sind. Weiterhin weist der bekannte Träger eine Zwischenwand sowie einen Griff auf, der durch den Ringteil beim Auffalten des Behältnisses hindurchgeschoben wird.
Aus der franzosischen Patentschrift 1 492 202 andercrseits ist ein Behältnis bekannt, bei dem die Bodenteile und die Seitenwände speziell geformt bzw. mit Aufnahmen versehen sind.
Bei diesen bekannten Behältnissen ist jedoch eine spiclarme Lage der verpackten Behälter nicht gcsichert, so daß sich die Behälter im Träger bewegen, also aneinander anschlagen können, was zum Bruch von verpackten Glasflaschen führen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Flaschenträger de: vorbeschriebenen Art so weiteri'.ubilden, daß die in ihnen verpackten Flaschen spielarm gehalten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgr maß gelöst durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Der Aufnahmetcil ist als die Flaschen insgesamt umschlingender Ring ausgebildet;
b) die Seitenteile sind als eine Folge im wesentlichen hintereinanderstehendcr halbzylindrischer Profile ausgebildet; die sich an die zylindrischen Wandteile der Flaschen legen;
c) die Bodenteile sind als eine Folge hintereinandcrliegcnder Kreisflächen ausgebildet, die sich an die Böden der Flaschen anlegen und einen Durchmesser haben, der etwa gleich dem Durchmesser der Böden der Flaschen ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mittelteile als eine Folge im wesentlichen liintcrcinundcrslL'hcndcr halbzylindrischer Profile ausgebildet sind, die sich an die zylindrischen Wandteile «ler Flaschen legen. 5"
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht dabei vor, dall die Seitenteile an sich in Längsrichtung erst reckenden Kanten miteinander verbunden sind, wobei die KiiiilLM sich zwischen nebeneinanderstehende Haschen erstrecken und diese Flaschen voneinander trennen.
Schließlich ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Mittelteile an sich in Längsrichtung erstreckenden Kanten miteinander verbunden sind, wobei die Kanten sich zwischen neben- einanderstehcnde Flaschen erstrecken und diese Flaschen voneinander trennen.
Die Erfindung wird an (land der Zeichnung näher crliiulert. Us zeigt
F i μ. I die Innenseite des aufgeklappten Flaschenträgers,
F i g. 2 die Außenseite des aufgeklappten Flaschen-(riigcrs,
Fig. 3 einen Schnitt durch den in Fig. 2 ge/eip ten Träger an der Linie 3-3,
Fig. 4 eine Seitenansicht des in F 1 g. 2 gezeigten Trägers bei dem Herumlegen um eine Gruppe von
Flaschen, .
Fig. 5 einen Träger mit eingestellten Maschen,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Flaschenträger an der Linie 6-ή der F i g. 5 und
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen abwanderten Flaschenträger.
Der Träger 10 ist aus einer einzigen Plane 12 In.-: •■estellt, die in gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeu ist. Diese Platte besteht aus relativ nähern, flexiblem Material, beispielsweise Kunststoff od. dgl., das aureichend steif ist.
Der Träger 10 umfaßt einen mittleren, rechteck,-geformten Ringteil 14 mit zwei kürzeren Seitenstreilc-56 und 18 und zwei längeren Seitenstre:.fen 20 um; 22, die die kürzeren Seitenstreifen miteinander \ei binden, um damit einen Rand zu bilden, der um ein. in der Mitte liegende, rechteckig geformte öffnung 24 herumführt. Mit den äußeren Rändern 26 und 28 dt. Streifen 20 bzw. 22 ist jeweils eine Seitentafel 30 ve ι bunden, die sich in Längsrichtung nach außen vor den Streifen wegerstreckt. Die Seitentafeln 30 sind ■!· ihrer Konstruktiv gleich ausgebildet, so daß Uk folgende Beschreibung für beide Seitentafein gilt.
Die Seitentafel 30 umfaßt einen ersten Abschnn 32, der in eine Anzahl miteinander verbundene Taschen 34 geformt ist. Die Taschen 34 haben ein. im wesentlichen halbzylindrische Form, um den zylindrischen Körper eines aufzunehmenden Körpers aufzunehmen. Die jeweilige Tasche ist mit der an grenzenden Tasche längs einer sich in Längsrichtung erstreckenden Kante 36 verbunden, die *ich zwischen einander angrenzende Behälter erstreckt und die an einander grenzende behaltet voneinander trennt.
Die Taschen können z. B. durch Vakuumformen ;)der in sonstiger Weise gleichzeitig mit der Herstellung des Restes des Trägers 10 hergestellt werden. Die Taschen sind jeweils an einem Ende 38 an der Mitte 40 mit einem Streifen 20 bzw. 22 verbunden, und am anderen Ende 42 an der Mitte 44 sind sie mit einem runden Bodenteil 46 eines Bodentragabschnitts 48 der Seitentafcl 30 verbunden. Die Konstruktion der Taschen 34 geht im einzelnen aus F i g. 3 hervor. Die Taschen sind von einer Seite des Trägers aus nach außen geöflnct und an den sich in Längsrichtung erstreckenden Kanten 36 miteinander verbunden, um eine gewisse Starrheit zu erbringen und die Behälter in angemessener Weise zu f.chüt/en.
Die Abschnitte 48 des Trägers 10, der in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, bestehen jeweils aus einer Reihe von drei miteinander verbundenen Bodcntcilcn 46. Das jeweilige Boderitcil ist fach und rund und hat einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Bodens eines davon getragenen Behälters ist. Die Bodenteile sind an den Rändern sowohl miteinander als auch mit einer angrenzenden Tasche 34 verbunden.
Mit den Rändern des jeweiligen runden Bodcntcils 46 an einer Stelle 50 an dessen Kante um 180° zur Verbindungsstelle mit einer entsprechenden Tasche ist ein langgestreckter Trennstreifen 52 verbunden. Die Streifen 52 dienen, worauf noch einzugchen sein wird, als Trennglied zwischen den Behältern, die in einem zusammengesetzten Tragpaket nebeneinander angeordnet sind. Ein Griff 54 ist mit den latiggc-
HiLLkien Streifen an den linden 56 verbunden, und »war gegenüber der Verbindungsslelle mil den jt.ulenteilen 46. Dieser Grill bietet eine Handhabe, iniiiels deren ein vollständiges Tragpaket, das eine Anzahl von Behältern umfallt, getragen werden kann. |)ei Grill ist jeweils trapezförmig ausgebildet, wobei das schmalere linde vom Träger aus gesehen aullen liegt. Hirn? in der Mitte befindliche öffnung 58 ist vorgesehen, um ein Ergreifen des Grilles zu ermöglichen, wenn der Träger K) getragen wird.
In Pig. 4 ist gezeigt, wie der Träger 10 um eine \nzahl von Behälter, nämlich Flaschen 60, herum- !■i-legt wird. Zunächst wird der Träger in eine Lage !■..bracht, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, wobei die raschen nach unten offen sind. Die Flaschen werden in zwei nebeneinanderstehenden Reihen zu je dreien i',1 den dargestellten Träger angeordnet, um ein 1 rägerpaket mit sechs Flaschen zu bilden, eine sogenannte »Sechserpackung«. Dk Gruppe 62 der FIaidien 60, wie sie in Fig. 4 gezeigt sind, ist von einem I iide aus zu sehen. Das Herumlegen des Trägers um vie Gruppe Flaschen beginnt danyt, daß der mittlere |:ingteil 14 um die Giuppe herumge'.egt wird, wobei ,:':.- Flaschen in der öffnung 24 aufgenommen wer-.!•-■n. Der Ringteil ist so dimensioniert, daß die Gruppe ;ir Flaschen derart aufgenommen wird, daß sie rela- ;■·. fest gegen die Randstreifen 16, 18 20 und 22 ge-,iltcn werden, v/obei ein Zwischenraum 63 zwischen mi Heiden Reihen, bestehend aus drei Flaschen der - ii lippe, vorhanden ist.
Nachdem der Ringteil 14 um die Flaschen herumlegt worden ist, werden die Abschnitte 32 der lain 3(V mit den miteinander verbundenen Taschen 34 nach unten gefaltet, wie das durch die Pfeile 64 gezeigt ist, und zwar längs der jeweiligen Verbiridungsiiinder 26 und 28, so daß die jeweilige lasche 34 einen .jeitenwandabschnitt 66 einer Flasche 60 aufnimmt. Die in Fig. 4 rechts liegende Scitentafel 3(1 wird rechts um die Flaschengruppe herumgefaltet, und die links liegende Seitentasche 30 wird rechts um die Flaschengruppe herumgefaltet.
Anschließend an das Hinfügen der Flaschen 60 in die jeweiligen Taschen wird der Abschnitt 40 der Seitentafcln 30 weiter um die Verbindungsstellen 44 mit den entsprechenden Taschen 2.4 gefaltet. Die einzelnen Bodenteile 46 gelangen in Anlage an den Böden der entsprechenden Flaschen 60. Wie bereits erwähnt, ist der Bodenteil 46 jeweils irn wesentlichen wie der Boden 69 einer Flasche geformt und dimensioniert, an dem er in Anlage gelangt. In diesem Fall sind die Pudenteile rund.
Nach einem Herumfalten der jeweiligen Bodenteile 46 des Abschnitts 48 unter die Behälter werden die freien Enden 48 der Griffe 54 in den Zwischenraum 63 eingeführt, der zwischen den Flascbenreihen vorhanden ist. Die Grille 54 werden nach oben in Richtung auf die Hälse der Flaschen 60 durch den Zwischenraum 63 hindurchgezogen, bis die Bodenteile 46 an den Böden 69 der Flaschen anliegen. Nachdem die Grifle durch den Zwischenraum 63 hindurchgeführt worden sind, nehmen die Streifen 52 eine Lage ein, bei der sie an inncnliegenden Scitenwandteilen angrenzender Fiaschen 60 der beiden Reihen anliegen und sich in deren Längsrichtung erstrecken, um 'lamit die Flaschen im Abstand voneinander zu halten und sie vor einer Bruchgefahr als Folge eines Ansinandcrschlagens zu schützen.
Eine fertige Flaschentragpackung 70 ist in F i g. 5 gezeigt, die einen Träger 10 umfallt, der um die Flaschengruppe 62 herumgelegt ist. Gemäll der Darstellung sind die Flaschen einzeln im Träger 10 durch die Taschen 34 gehalten und durch die Taschen und
durch die Streifen 52 im Abstand voneinander gehalten. Die Flaschen sind vollständig umschlossen und als Gruppe im Träger durch den Ringteil 14 zusammengehal'.er, um die hinzelbewegung der !laschen innerhalb des 'Trägers auf ein Minimum zu reduziere». TAn Polsterung zwischen den Reihen der Flaschen 60 nv'iels der Streifen 52 gehl deutlich aus F i g. 6 hervor, in der zwei Lagen zwischen aneinander angreiizenden Flaschen gezeigt sind, um einen Kontakt zwischen den Flaschen zu verhindern. Ferner geht aus dieser Darstellung der Prolilpaßsitz der Taschen 34 um die entsprechenden Flaschen 60 hervor.
In F i g. 7 ist ein abgeänderter Flaschenträger gezeigt, bei dem gleiche Bcigszahlen unter Anfügung
ao des Buchstabens »n« verwendet worden sind, um entsprechende Teile anzuzeigen. Der Träger 10 a ist ebenfalls aus einer einzigen Platte aus Kunststoff od. dgl. hergestellt. Der Träger 10 a umfaßt einen mittleren Ringteil 14 a und zwei Seitentafeln 30 a, die jeweils einen ersten Anschnitt 32 a mit einer Anzahl miteinander verbundener Taschen 34 α und einen zweiten Abschnitt 48 α aufweisen, der jeweils mit dem Abschnitt 32a verbunden ist und eine Anzahl runder, miteinander verbundener Bodenteüe 46 a aufweist.
An Stelle der Stützstreifen 52 beim Träger 10 ist ein Abschnitt 80 vorgesehen, der mit dem Abschnitt 48 α verbunden ist und eine zweite Anzahl von miteinander verbundenen Taschen 82 aufweist. Diese Taschen sind wie die Taschen 34 α so ausgebildet, daß sie um die Seitenwanclicile von Behältern hcrumpassen, beispielsweise die Fluschen 60, wie sie in Fig. 4 bis 6 gezeigt sind. Die Taschen 80 passen um die inneren Seitenwandabschnitte der Behälter auf der gegenüberliegenden Seite der Taschen 34a, und zwar sowohl um die Behälter gegeneinander zu schützen, wie bei dem Fall der Streifen 52, als auch die Behälter an entsprechenden Seitenteilen abzustützen.
Griffe 84, die den am Träger 10 in F i g. 1 und 2 gez.-.igten ähnlich sind, sind mit dem Abschnitt 80 des Trägers !','«verbunden und zum gleichen Zweck vorgesehen. Die Griffe 84 umfassen jedoch drei Verbindungsstellen 86, die e 'en gemeinsamen Streifen 88 un einem Ende und die jeweiligen Halbtaschen 80
5c am anderen Ende miteinander verbinden.
Der Träger 10 α wird um eine Gruppe Flaschen und Behälter in der gleichen Weise hcrumgelcgt, wie sie zuvor im Zusammenhang mit dem Träger 10 beschrieben worden ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Träger für in zwei Reihen angeordnete Flasciicn mit im wesentlichen zylindrischen Wandteilen und runden Böden, bestehend aus einem die Flaschen umschließenden oberen Aufnahniclcil, sich daran an beiden Seiten außen anschließenden Seitenteilen, sich an die Seitenteile anschließenden Bodcnteilen, die sich von außen zur Mitte erstrecken, und sich an die Bodenteile anschließenden Mittelteilen, die sich von den Boden-
eilen aus Zwischen den Flaschenreihcn nach oben .lurch den Aufnahmeteil hindiirchcrstreckcn und η Griffen enden, gekennzeichnet durch Jic Kombination folgender Merkmale:
■ι) der Aufnahmeteil (14, 14 a) ist als die Flasehen (60) insgesamt umschlingender Ring ausgebildet;
b) die .Seitenteile (34, 34 a) sind als eine Folge im wesentlichen hintereinander stehender )(1 balbzylindrischer Profile ausgebildet, die sich an die zylindrischen VVandtcilc der Flaschen (60) legen;
c) die Hodenteile (46. 46 a) sind als eine Folge liintereinanderlicgeiulcr Kreisflächen ausgebildet, die sich an die Boden der Flaschen (60) anlegen und einen Durchmesser haben, der etwa gleich dem Durchmesser der Böden der Flaschen (60) ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelteile (82) als eine Folge im wesentlichen hintereinander stehender halbzvlindiischer Profile ausgebildet sind, die sich an die zylindrischen Wandteile der Flaschen (60) lcficn.
3. träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (34. 34«) an sich in Längsrichtung erstreckenden Kanten miteinander verbunden sind, wobei die Kanten sich zwischen nebeneinanderstehende Flaschen (60) erstrecken und diese Flaschen voneinander trennen.
4. Träger nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelteile (82) an sich in Längsrichtung erstreckenden Kanten miteinander verbunden sind, wobei die Kanten sich zwischen nebeneinanderstehende Flaschen (60) erstrecken und diese Flaschen voneinander trennen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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