DE2835350A1 - Anordnung von foerderelementen - Google Patents
Anordnung von foerderelementenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Förderelementen,
bei der jedes Förderelement ein wellenförmig oder faltenartig
biegsames Band aufweist, das eine Reihe von in regelmäßigen Abständen auftretenden Einbuchtungen und. Vorsprünge bildet
und das in regelmäßigen Abständen mit einem Zugelement verbunden ist, das in Längsrichtung nicht dehnbar, jedoch in Richtungen
senkrecht zur Längsrichtung verformbar ist. Dabei soll das Material entlang eines Weges transportiert werden, der
Krümmungsradien in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen aufweist.
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Zwar ^ibt es bereits Zugelemente, die in Längsrichtung
iiicj.it äe-knbar und im Kaum senkrecht zur Längsrichtung verformbar
sind, und insbesondere Ketten, aber die Konstruktion von automatischen Fördereinrichtungen, die in der Lage sind, das
Gut au± irgendeine V;"eise im Raum mitzuführen, bringt doch viele
ueonnioche Probleme mit sich, und zwar im Hinblick auf die
luealisierunr von Förderelementen. Diese Schwierigkeiten sind
insofern bedeutungsvoll, als auch die damit verbundenen Einschränkungen
der /mwendungsrnöglichkeiten beträchtlich sind.
iLs erscheint insbesondere, daß das Problem des automatischen
Transports eines i-iaterials, das in zufälliger oder kontinuierlicher
Art auf die Fördereinrichtung geladen wird, entlang eines Weges, der Krümmungsradien in zwei zueinander senkrechten
Ebenen aufweist, nicht zufriedenstellend gelöst werden kann, d.h. ohne Verlust eines Teils des Materials oder der Ladung
oder ohne das Risiko, die Unversehrtheit des Materials zu beeinträchtigen.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, Förderelemente zu schaffen, insbesondere für eine automatische Transportvorrichtung
mit Ganzverdrehung, mit der die oben genannten Probleme gelöst werden.
Das erfindungsgemäße Förderelement ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß es ein wellenförmig oder faltenartig
biegsames Band aufweist, das eine Reihe von in regelmäßigen Ab-
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— 2 —
stanuen aultrotendori ^-Intacbtungen und Vorsprung bildet, wobei
die ülinbuchtungen an ihrem Boden in regelmäßigen Abstanden
starr mit einem Zugelement verbunden sind.
Eine Ausiührimgsi'oriü Ger Gründung wird anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine scheraatische perspekisivisaue Ansicht eircs
erfindungsgemäßen Förderelements, aas so gestaltet ist, daß
es einen Krümmungsradius senkrecht zu seiner Ebene und eine nach unten gerichtete Wölbung aufweist;
Fig. 2 eine schernatische perspektivische Ansicht des For-"
derelements nach Fig. 1, das so gestaltet ist, daß es einen
Krümmungsradius senkrecht zu seiner Ebene ταηα eine nach oben
gerichtete Wölbung aufweist;
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht des Förderelements
nach den Fig. 1 und 2, das so gestaltet ist, daß es einen in die Ebene des Förderelements fallenden Krümmungsradius
aufweist;
Fig. k eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Förderelements;
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QAS
Pll;. 5 eine Ansiexit von unten auf das erfindungsgemäße
!•"'Order element;
Fig. ö eine Limgsschnittansicht auf einen Teil des erf
ind.un&sgei,iäi3en. Ford er elements;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Abwicklung des Förderelements
nach x?'ig. L,- uric.
Fig. y eine Ansicht von unten auf zwei Förderelemente,
ähnlich denen nach Fig. 4.
Die Jirfinaung betrifft ein Materialförderelement 1, das von
einem Zugelement 2 mitgenommen werden soll, um eine spezielle automatische Transportvorrichtung zu realisieren, die das
Haterial entlang eines Weges mitnehmen kann, der Krümmungsradien
in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen aufweisen kann.
Zu diesem Zweck wurde das an sieb bekannte Zugelement 2
so gewählt, daß es in der Länge nicht dehnbar und in allen Richtungen senkrecht zu seiner Längsrichtung verformbar ist.
Das Förcterelement 1 wird im wesentlichen durch ein wellenförmig oder faltenartig biegsames Band gebildet, das eine
Reihe von in regelmäßigen Abständen auftretenden Einbuchtungen 3 und Vorsprünge 4 bildet, von denen die Einbuchtungen
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an ihrem Boden 5 in regelmäßigen Abständen 6 starr mit dem
Zugelement 2 verbunden sind., ^ilne derartige Transportvorrichtung
ist dicht gegenüber einem darauf aufgebrachten Gut, da das Band nicht unterbrochen ist.
Das Zugelement 2 kann gebilaet werden durch ein Kaüel,
einen Riemer» oder irgendein anderes biegsames, nicht dehnbares !Clement. Die Mitnahmefähigkeit des Ziigelements ist jedoch besser
und genauer, wenn das Zugelement von einer Kette gebildet wird, insbesondere einer Kette des sogenannten "Gesamtverdrehungstyps",
wie er in Fig. 6 dargestellt ist.
In diesejn Fall ist die Teilung der Reihe der Einbuchtungen
3 und der Vorsprünge 4 des Bandes 1 ein Vielfaches der Teilung
der Kette 2 und das Verbindungsstück Band/Kette wird z.B. mittels eines speziellen Kettengliedes 7, eines Kinkels 8 und
Bolzen 9 oder Nieten erhalten.
Das Zugelement 2 kann auch Keilelemente aufweisen (Trommel
bzw. Walze einer Kette, fest mit einem Kabel verbundene Zapfen, verzahnte Riemen usw.), die eine Synchronisation zwischen
der Bewegung der Transportvorrichtung und der übrigen Funktion sicherstellen.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist der Längsschnitt der Einbuchtungen 3 vorzugsweise trapezförmig, während der Schnitt
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Cer Vorspränge L\- dreieckig ausgebildet χει.
_>ie Kette 2 ist nicht dehnbar, und sie stellt eine neutrale
Faser aer von aer Kette 2 und dem Sana 1 gebildeten Transjovtvorr
ichtung dar.
-Jic '"öden 5 der Einbuchtungen 3 sind von der Längsachse 10
aer· Kette entfernt, und die hicutungsänderungen aes Landes sind
eir.erseitfc auf eine Längskompression des Bandes bezüglich der
Kette (Fig. 1) oder seine Dehnung (Fig. 2) zurückzuführen, je nach der Richtung der Konkavität der Krümmung des Bandes, und
zwar mit einem Krümmungsradius senkrecht zu den Böden 5.
Übrigens ergibt sich im Falle von Fig. 3, bei dem der die
Böden 5 von der Kette 2 trennende Abstand überhaupt keine Auswirkung hat, da die Böden 5 in der gleichen Ebene verharren,
offensichtlich eine Kompression des Bandes 1 in der Nähe seines Innenrandes 11 und eine Ausdehnung in der Nähe seines
Böden 5 von der Kette 2 trennende Abstand überhaupt keine Auswirkung hat, da die Böden 5 in der gleichen Ebene verharren,
offensichtlich eine Kompression des Bandes 1 in der Nähe seines Innenrandes 11 und eine Ausdehnung in der Nähe seines
Außenrandes 12, was zur Folge hat, daß die beiden Ränder verschiedene
liege durchlaufen.
In all diesen Fällen stellt man fest, dai3 die Verformungen
des Bandes im wesentlichen durch die Vorsprünge 4 ausgeglichen werden, während die Einbuchtungen 3 sich praktisch nicht verformen.
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In der Tat bewirkt eine Kompression des 13ana.es (Fig. 1) im
wesentlichen eine Annäherung der Anschläge 13» die die Boden
von zwei benachbarten Bechern (Fig. 1) begrenzen. In gleicher
ifeise bewirkt eine Ausdehnung eine Spreizung der Anschläge 13
(Fig. 2) und eine ebene Verdrehung des Landes ein Zusammenlaufen der Anschläge 13 zusammen mit einer Drehung"der Flächen 14,
die den Einbuchtungen 3 und den Vorsprungen 4 gemeinsam., sind,
ty/enn das Band einen Weg durchläuft, der gleichzeitig Krümmungsradien
in zwei zueinander senkrecht stehenden ebenen aufweist,
so werden die nachfolgend beschriebenen Verformungen miteinander kombiniert, beeinträchtigen jedoch nicht die Böden 5.
Da somit keine den Transport des Materials bewerkstelligende Bodenplatte 5 praktisch verforrat wird, ergibt sich
eine Transportweise, bei der das zu transportierende 1-iaterial
unbeschädigt und unangetastet transportiert wird.
Die Faltenbälge 15 oder die biegsamen Ausbuchtungen 16, die die Vorsprünge 4 über einen Rand 11 oder 12 oder über beide
Ränder des Bandes verbinden, können dazu vorgesehen sein, die Einbuchtungen 3 an ihren Enden abzuschließen und sie für einen
Transport von Flüssigkeiten oder verschiedener Materialien geeignet
zu machen.
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Der Außenrand 1? der Ausbuchtungen 16 bildet entlang des
Bandes eine regelmäßige wellenförmige oder unterbrochene Linie 16 (Fig. ö). Zudem sind die Ausbuchtungen 16 vorzugsweise bezüglich
der Boden 5 in der Nähe des mittleren Teils 19 höher
ausgebildet als in der Nähe ihrer seitlichen Bereicbe 20. Dies
ermöglicht, wie es aus Fig. ö ersichtlich ist, daß sich die
Ausbuchtungen 16 von zwei nebeneinander angeordneten Bändern derart schuppen- oaer zahnförraig ineinandergreifen, daß die
mittleren Bereicne der Ausbuchtungen des einen Bandes die seit-
1u liehen Bereiche der Ausbuchtungen des anderen Banaes bedecken,
rian erhält damit eine Transportvorrichtung doppelter Größe,
die gegenüber einer darauf aufgebrachten Ladung vollkommen dicht ist, und zwar in einer Zone mit doppelter Größe. Diese
Transportvorricntung ist darüber hinaus an zwischen die beiden Bänder eingeschlossene Hindernisse 21 anpaßbar, mit denen die
Bänder in Berührung stehen.
Eine derartige Anordnung von Förderelementen kann günstig bei einer Erntemaschine für Reihenkulturen eingesetzt werden,
bei der zwei sich wie in Fig. 8 überlappende Bänder verwendet werden. Dabei werden jeder Stengel bzw. Stamm 21 der Pflanzen-^
reihe eingeschlossen, die von den entsprechenden Organen der Maschine abgenommenen bzw. gepflückten und aufgrund ihrer
Schwerkraft direkt hineinfallenden Früchte aufgesammelt und in das Innere der Maschine zur Speicherung weiterbefördert.
Die relative Unbeweglichkeit der Pflanzenstengel 21 und der
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Teile der beiden sanier, mit denen sie m Kontakt stehen, wird
z.L. dadurch erreicht, daß sich die Bänder bezüglich der Haschine
wie zwei 'Raupen bewegen und die Länder in ihrem vorderen inneren Bereich zusammenlauf en, um die .Stengel 21 einzuschließen.
Das Land 1, vac es in Fig. 4 aargestellt ist, kann z.L.
durch Ausstanzen, entsprechend Fig. 7> una Ankleben oaer Anlöten
der Ränder aer Faltenbalg und der Ausbucntungen erhalten
werden.
Die üuerplatten 22 können auf jedem Vorsprung 4 vorgesehen
sein, um einen senkrechten Transport des Materials zu ermöglichen. Die Querplatten 22 überdecken teilweise die benachbarten
Einbuchtungen 3 und weisen die gleiche Richtung auf. Sie können eventuell auch mit den Faltenbälgen und/oder den Ausbuchtungen
verbunden sein, um einen vertikalen Transport von Flüssigkeiten oder verschiedener anderer Materialien zu ermöglichen.
Die Führungsmittel des Zugelements 2 sind nicht Gegenstand
der Erfindung und werden daher nicht dargestellt. Als Führungsmittel können alle bekannten derartigen Einrichtungen verwendet
werden.
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Änderungen und Ausgestaltungen der bescnrieDenen Ausführungsform
sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den nahmen der Erfindung. So kann insbesondere das Band
1 in der Form einer Aneinanderreihung von unabhängigen Bechern in der Form von Trögen realisiert werden, wobei jeder Lecher
mit seinen beiden benachbarten Bechern über seinen Vorsprung 4 verbunden ist.
mit seinen beiden benachbarten Bechern über seinen Vorsprung 4 verbunden ist.
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- 1u -
ι ^3·.
Leerseite
Claims (4)
- Patentansprüche, 1J Anordnung von Förderelementen, bei der jedes Föraerelement dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein wellenförmig oder faltenartig biegsames Band aufweist, das eine Reihe von in regelmäßigen Abständen auftretenden .iinbucntungen und Vorsprünge bildet und das in regelmäßigen Abständen starr mit -einem Zugelement verbunden ist, das in Längsrichtung nicht dehnbar, jedsch in mindestens einer Richtung senkrecnt zur iSnjgsrichtung verformbar ist-, üaß die Eiaftocxituaage». O) des eine Anordnung von Bechern toiiü enden Bande-s (1) wenigstens am Rand des Banaes durch Ausbuchtungen (16) mit identischen oder ähnlichen Formen und Abmessungen abgeschlossen sind, daß809808/1OUORIGINAL INSPECTED283535Θ 2das Zugelement (2) iiefestigungselemente zur diuiierstellurij; einer synchronen Bewegung aufweist und daß die Anordnung von Föraereleiaenten insbesondere zwei benachbarte und synchron miOeir-anler bewegbare Bänder (1) aufweist, wobei die Ausbucntungen (16) des einen Bandes sich schuppen- oder sahnartig zwischen den AusDuchtun^en (1b) des anderen Bandes befinden una eine Transporteinrichtung doppeixer Größe bilden, die an zwischen aie beiden Bänder eingescnlossene Hindernisse anpaßbar ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausbuchtungen (16) bezüglich des Bodens (5) der Einbuchtungen (5) in der Nähe ihres mittleren Bereichs (19) eine wichtigere Seite aufweisen bzw. höher ausgebildet sind als in ihrem äußeren Bereich (20).
- 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (4) wenigstens am Rand (11 oder 12) des Bandes mit dem Boden (5) der Einbuchtungen (j) über Faltenbälge (15) verbunden sind, die für die Einbuchtungen (3) Endwände darstellen.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 Ms 3, daaurch gekennzeichnet , -daß jeder Vorsprung (4) eine Uuerplatte oder Auflage (22) trägt, die benachbarte Einbuchtungen (3) teilweise abdeckt und in gleicher Richtung wie diese verläuft.909808/10U
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