DE2619179A1 - Bandschelle mit einem loesbaren spannkopf - Google Patents

Bandschelle mit einem loesbaren spannkopf

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Heinz Sauer
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/08Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using bands

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Description

Bandschelle mit einem lösbaren Spannkopf
Die Erfindung betrifft eine Bandschelle mit einem lösbaren Spannkopf, der zwei gegeneinander verspannbare und mit dem Schellenband in Eingriff bringbare Spannbleche aufweist, von denen mindestens das eine Spannblech mit mindestens einem Haken für den Eingriff in einen Durchbruch des Schellenbandes versehen ist und das Schellenband mindestens eine der Hakenanzahl entsprechende Durchbruchanzahl aufweist.
Bei einer bekannten Bandschelle dieser Art sind aus dem einen Spannblech zwei spitze Haken in Bandlängsrichtung hintereinanderliegend herausgedrückt. Sie sind entgegen der sie belastenden Spannkraft geneigt. Beim Spannen der Bandschelle laufen die Durchbruchränder daher auf den schrägen Außenseiten der Haken auf, so daß die von den Haken erfaßten Durchbruch-Randbereiche nach außen aufgeweitet werden. Die Folge ist, daß die beanspruchten Randbereiche der Durchbrüche im Schellenband aufreißen oder die Haken über den Durchbruchrand hinwegleiten, so daß sich die Bandschelle löst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandschelle der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die Gefahr eines Lösens der Bandschelle auch bei einem dünnen Schellenband geringer ist. Ϋ09845/0432
- β-_ 2 Κ 1 9 1 7 9
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der das Widerlager für die Kante des Durchbruchs bildende Abschnitt des Hakens in Richtung der auf das Widerlager wirkenden Spannkraft zurückgebogen ist.
schräge
Die in dieser Richtung zurückgebo gene/if/i de rlage rf lache bewirkt, daß der beanspruchte Bereich am Rande des Durchbruchs des Schellenbandes nicht durch den Haken nach außen aufgeweitet, sondern radial nach innen gegen den freien Schenkel des Hakens gedruckt wird. Da das Material des Spannblechs üblicherweise wesentlich steifer als das des Schellenbandes ist, wird das Schellenband im beanspruchten Randbereich des Durchbruchs durch den Haken abgestützt. Dieser Randbereich behält daher seine Form bei. Die Gefahr eines Aufweitens oder Aufreißens des belasteten Randbereichs des Durchbruchs ist praktisch vermieden.
Bei einer Bandschelle der eingangs genannten Art mit zwei Haken an dem einen Spannblech ist vorzugsweise dafür gesorgt, daß die beiden Haken nebeneinander quer zur Längsrichtung des Schellenbandes ausgebildet sind. Wenn die beiden Haken in nur einen Durchbruch eingreifen, verteilt sich die Belastung des Durchbruchrandes mehr zu dessen Enden hin, an denen die Biegesteifigkeit höher ist.
Vorzugsweise sind jedoch zwei Durchbrüche im Abstand der beiden Haken des einen Spannbleches vorgesehen, wobei die beiden Durchbrüche nebeneinander ausgebildet sind. Auf diese Weise ergibt sich zwischen den beiden Durchbrüchen ein Steg, der einer Aufweitung der belasteten Randbereiche der beiden Durchbrüche zusätzlich entgegenwirkt. Die/Belastbarkeit ist daher noch höher.
Vorzugsweise ist eine Bandschelle, bei der die das Widerlager für den bzw. die Haken bildende Durchbruchkante geradlinig ist, in der Weise ausgebildet, daß die Biegekante des bzw. jedes Hakens am Spannblech geradlinig ist. Auf diese Weise
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-^- 2R19179
ST
verteilt sich die Spannkraft über einen größeren Teil der belasteten Durchbruchkante, so daß der Lochleibungsdruck geringer wird.
Besonders günstig ist es, wenn der freie Schenkel des Hakens etwa parallel zur Innenseite des Schellenbandes verläuft. Er wird dann durch das eingespannte Rohr oder dergleichen von innen her abgestützt, so daß er sich auch bei hoher Belastung nicht aufbiegt.
Der bzw. jeder Haken kann aus dem Spannblech herausgedrückt sein. Dies erleichtert die Herstellung.
Wenn das Schellenband an beiden Enden mit mindestens einem Durchbruch versehen ist, kann das zweite Spannblech ebenso wie das erste ausgebildet sein. Der Spannkopf läßt sich dann besonders leicht ein- bzw. aushängen.
Die Zeichnung stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar. Es zeigen:
Fig. 1 eine nach der Erfindung ausgebildete Breitbandschelle in Draufsicht,
Fig. 2 die Schnittansicht I-I der Breitbandschelle nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil des Schellenbandes der Breitbandschelle in Draufsicht,
Fig. 4 ein Spannblech der Breitbandschelle in perspektivischer Draufsicht,
Fig. 5 einen Teil des Schellenbandes und das eine Spannblech der Breitbandschelle in getrennter Lage kurz vor dem Einhaken,
Fig. 6 den Ausschnitt A der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und
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Fig. 7 Schnittansichten eines Teils einer bekannten Bandschelle kurz vor (a) und in (b) dem verhakten Zustand von Spannblech und Bandschelle.
Die Bandschelle nach den Fig. 1-6 dient zum Verbinden zweier Rohrenden, die axial in die Bandschelle eingeführt werden, und besteht aus einem dünnen Schellenband 1 mit Bördelrändern sowie einem lösbaren Spannkopf, der zwei gleiche Spannbleche 3 und 4, zwei gleiche Spannschrauben 5, die durch Bohrungen in getrennten Abwinklungen der Spannbleche 3 und 4 geführt sind, Spannmuttern 6 und eine den Spalt zwischen den Enden des Spannbleches 1 verschließende Brücke 7 mit Versteifungssicken 8 aufweist. Die Brücke 7 ist mit dem in den Figuren rechts liegenden Ende des Spannbleches 1 durch zwei Punktschweißstellen P verbunden.
Das Schellenband 1 hat in der Nähe jedes Endes zwei quer zur Längsrichtung des Schellenbandes 1 nebeneinander liegende, etwa rechtwinklige Durchbrüche 9 und 10, die durch einen Steg 11 getrennt sind. In die Durchbrüche 9 und 10 greifen aus den Spannblechen 3 und 4 herausgedrückte Haken 12. Beim Festziehen der Spannschrauben 5 greifen die Haken 12 unter das Schellenband 1. Der das Widerlager für die Kante 13 der Durchbrüche 9 und 10 bildende Abschnitt 14 ist in Richtung der auf dieses Widerlager 14 wirkenden Spannkraft F zurüdsgebogen, so daß das Widerlager 14 eine Auflauffläche für die Kante 13 bildet, die bewirkt, daß der Bereich 15 des Schellenbandes 11 am Rand des Durchbruchs 9 bzw. 10 nicht durch den Haken 12 nach außen aufgeweitet, sondern radial nach innen gegen den freien Schenkel 16 des Hakens 12 gedruckt wird. Das Material der Spannbleche 3 und 4 ist wesentlich steifer als das des Schellenbandes 1, so daß das Schellenband im Bereich 15 durch den Haken 12 abgestützt wird und seine Form beibehält. Die zulässige Belastung ist höher. Das freie Ende 16 des Hakens verläuft etwa parallel zum Schellenband 1, so daß es noch durch das eingespannte Rohr abgestützt wird...
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Bei der bekannten Bandschelle nach den Fig. 7a und 7b ist der Widerlagerabschnitt des Hakens dagegen entgegengesetzt geneigt, so daß der dem Widerlager-Abschnitt zugekehrte Rand des Schellenband-Durchbruchs auf diesem Widerlager-Abschnitt aufläuft (Fig. 7a) und nach außen hin aufgeweitet wird. Es besteht daher die Gefahr, daß das Schellenband in diesem besonders belasteten
Bereich reißt oder der Haken über den hochgebogenen Rand hinweggleitet. Die Belastbarkeit ist daher geringer.
Eine Steigerung der Belastbarkeit wird durch die Verwendung
zweier nebeneinanderliegender Haken 12 erreicht, die jeweils
in einen eigenen Durchbruch 9 bzw. 10 eingreifen. Der Steg 11 (Fig. 3) kann zwar weggelassen werden, so daß sich ein langer Durchbruch quer zum Band 1 ergibt, in den die beiden nebeneinanderliegenden Haken 12 eingreifen, doch verhindert der Steg
11 in noch höherem Maße eine Aufweitung auch zwischen den Bereichen 15. Insbesondere verteilt sich die Spannkraft gleichmäßiger über die Kanten 13. Während bei Ausbildung nur eines
Durchbruchs nur zwei Ecken an den Enden der Kanten 13 einer
Kerbbeanspruchung unterliegen, verteilt sich die gleiche Belastung bei Ausbildung zviäer Durchbrüche 9 und 10 auf vier
Ecken, so daß die Beanspruchung an diesen Ecken geringer ist.
Die Kanten 13 und die Widerlager-Abschnitte 14 bzw. Biegekanten 17 der Haken 12 sind geradlinig und verlaufen parallel zueinander, so daß sich die Spannkraft gleichmäßig auf die
Kanten 13 und Widerlager-Abschnitte 14 verteilt.
Abwandlungen des dargestellten Ausführungsbeispiels liegen
im Rahmen der Erfindung. So ist es möglich, die Haken am
Ende der Spannbleche 3 und 4 durch Umbiegen auszubilden.
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Leerseite

Claims (7)

  1. _p_ 2 B 1 Π 1 7 9
    Patentansprüche
    [ 1.; Bandschelle mit einem lösbaren Spannkopf, der zwei gegeneinander verspannbare und mit dem Schellenband in Eingriff bringbare Spannbleche aufweist, von denen mindestens das eine Spannblech mit mindestens einem Haken für den Eingriff in einen Durchbruch des Schellenbandes versehen ist und das Schellenband mindestens eine der Hakenanzahl entsprechende Durchbruchanzahl aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Widerlager (14) für die Kante (13) des Durchbruchs (9; 10) bildende Abschnitt des Hakens (12) in Richtung der auf das Widerlager (14) wirkenden Spannkraft (F) zurückgebogen ist.
  2. 2. Bandschelle nach Anspruch 1, bei der zwei Haken an dem einen Spannblech ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haken (12) nebeneinander quer zur Längsrichtung des Schellenbandes (1) ausgebildet sind.
  3. 3. Bandschelle nach Anspruch 2, bei der an dem einen Schellenbandende zwei Durchbrüche im Abstand der beiden Haken des einen Spannbleches ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Durchbrüche (9;10) nebeneinander ausgebildet sind.
  4. 4. Bandschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die das Widerlager für den bzw. die Haken bildende Durchbruchkante geradlinig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegekante (17) des bzw. jedes Hakens (12) am Spannblech (3) geradlinig ist.
  5. 5. Bandschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (16) des Hakens etwa parallel zur Innenseite des Schellenbandes (1) verläuft.
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    ORIGINAL INSPECTED
    a.
  6. 6. Bandschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Haken (12) aus dem Spannblech (3) herausgedrückt ist.
  7. 7. Bandschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Schellenband an beiden Enden mit mindestens einem Durchbruch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Spannblech (4) ebenso wie das erste (3) ausgebildet ist.
    ?0ÜfHi>/0432
DE2619179A 1976-04-30 1976-04-30 Bandschelle mit einem lösbaren Spannkopf Expired DE2619179C3 (de)

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