DE3735231C2 - - Google Patents

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DE3735231C2
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DE19873735231
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DE3735231A1 (de
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Herbert Ing.(Grad.) 5010 Bergheim De Schmidt
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Rheinbraun AG
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Rheinische Braunkohlenwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/07Other adaptations of sleeves

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandtrommel oder Riemenscheibe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Bandtrommel oder Riemenscheibe ist aus der DE-AS 15 75 492 bekannt. Diese weist jedoch den Nachteil auf, daß ein Auswechseln der Segmente nur möglich ist, indem letztere nach Lösen einer Befestigungsschraube parallel zur Trommelachse verschoben werden, bis sie außer Eingriff mit den Führungs- und Halteleisten sind. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn die Bandtrommel eine größere axiale Erstreckung aufweist und die Segmente unterteilt sind derart, daß zwischen zwei benachbarten Führungs- und Halteleisten mehrere Segmentabschnitte angeordnet sind. In diesem Fall erfordert das Auswechseln eines mittleren Segmentabschnittes zunächst das Entfernen des zwischen diesem mittleren Segmentabschnitt und einer Stirnseite der Trommel befindlichen Segmentabschnittes, bevor der mittlere Segmentabschnitt durch axiales Verschieben außer Eingriff mit den Führungs- und Halteleisten gebracht werden kann. Dies ist zeitaufwendig und jedenfalls dann schwierig, wenn neben den stirnseitigen Begrenzungen der Trommel wenig Platz zur Aufnahme der parallel zur Längsachse über die jeweilige stirnseitige Begrenzung hinaus verschobenen Segmente oder Segmentabschnitte vorhanden ist. Außerdem ist die bei der bekannten Bandtrommel oder Riemenscheibe vorgesehene Befestigung der Segmente durch Schrauben nachteilig, da die die Schrauben aufnehmenden Ausnehmungen in den Segmenten bzw. in dem daran angebrachten Schleiß-/oder Reibbelag verschmutzen, so daß die Schrauben nicht ohne weiteres zugänglich sind.
Aus der DE-PS 33 28 972 ist eine Bandtrommel bekannt, die ebenfalls mit Führungs- und Halteleisten versehen ist, zwischen denen Segmente angebracht sind. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß Teile des Randes eines Segmentes Teile des Randes eines in Umfangsrichtung der Bandtrommel benachbarten Segmentes übergreifen. Dies hat jedoch zur Folge, daß Schmutzteile zwischen den Segmenten und dem Mantel der Bandtrommel eintreten und dort Verschleiß hervorrufen. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß die Schmutzteile unter der hohen Flächenpressung, welcher die Segmente unter der Einwirkung der Förderbänder ausgesetzt sind, Aufbackungen bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandtrommel oder Riemenscheibe der einleitend angegebenen Art so auszubilden, daß die Segmente oder Segmentabschnitte einfacher anzubringen und auszutauschen sind als dies bei den Ausführungen gemäß dem Stand der Technik der Fall ist. Außerdem soll sichergestellt sein, daß Schmutzteile nicht oder in nur so geringem Umfang zwischen Segment und Bandtrommel gelangen, daß dies keine nachteiligen Folgen hat.
Diese Aufgabe wird mit den Mitteln im Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß die einzelnen Segmente auch ausgewechselt werden können, ohne daß eine Längsverschiebung derselben innerhalb der Führungs- und Halteleisten erforderlich ist. Vielmehr können die einzelnen Segmente vom Trommelmantel nach Herausnehmen des Klemmstabes durch eine kurze Bewegung in Umfangsrichtung außer Eingriff mit dem kürzeren der beiden Flansche gebracht werden, so daß es dann möglich ist, sie vom Trommelmantel durch eine Schwenkbewegung zu entfernen und auch außer Eingriff mit dem längeren Flansch der benachbarten Führungs- und Halteleiste zu bringen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher beschrieben. Es zeigen in verkleinertem Maßstab die
Fig. 1 einen Ausschnitt aus der Bandtrommel in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 bis 6 ein Montagebeispiel eines Segments im Quer­ schnitt, und
Fig. 7 das Ausbauen eines Sicherungsstifts.
Auf der zylindrischen Mantelfläche 1 einer Bandtrommel 2 sind mehrere Führungs- und Halteleisten 3 dauerhaft und unlösbar befestigt. Die Befestigung erfolgt beispielsweise über Ausnehmungen 4 in den Führungs- und Halteleisten 3 und dort angebrachte Schweißnähte 5. Die Führungs- und Halte­ leisten 3 haben einen T-förmigen Querschnitt mit einem verbreiterten Steg 6 und seitlich daran anschließenden Flanschen 7 und 8 von unterschiedlicher Breite. Mehrere Führungs- und Halteleisten 3 sind in axialen Abständen 9 in Richtung der Längsachse der Bandtrommel 2 und dazu parallel angeordnet. In Umfangsrichtung 10 entspricht der Abstand zwischen zwei benachbarten Führungs- und Halteleisten 3 etwa der Breite eines der Segmente 11, mit denen die Mantelfläche 1 der Bandtrommel 2 versehen ist. Diese werden von den Führungs- und Halteleisten 3 auf der Mantelfläche 1 gehalten. Insbesondere ist der Abstand zwischen in Umfangsrichtung 10 benachbarten Führungs- und Halteleisten 3 etwas größer als die Breite jedes der Segmente 11, so daß zwischen dem Steg 6 der Führungs-und Halteleiste 3 und der Grundplatte 12 eines jeden Segments 11 eine Lücke 23 freibleibt, in welche ein Klemmstab 13 eingeführt ist. Auf der Oberseite einer jeden Grundplatte 12 ist jedes Segment 11 mit einem Schleiß- und/oder Reibbelag 14 ver­ sehen, der entweder aus Gummi oder Kunststoff besteht und besonders verschleißfest ist sowie einen hohen Reibungsko­ effizienten hat. An den Längsrändern der Segmente 11 sind in dem Schleiß- und Reibbelag 14 Ausnehmungen 15 und 16 vorgesehen, die sich bis auf die Grundplatte 12 erstrecken und in ihrer axialen Länge im wesentlichen der axialen Länge der Führungs- und Halteleisten 3 entsprechen. Ihre Tiefe richtet sich nach der Breite der Flansche 7 und 8. Jeder Klemmstab 13 weist an einem seiner Enden eine Verbreiterung 17 auf, deren Breite der Breite der Stege 6 entspricht und deren Länge etwa die Hälfte des axialen Abstands 9 zwischen benachbarten Führungs- und Halteleisten 3 ausmacht. In der Verbreiterung 17 ist eine Ausnehmung 18 für den Eingriff eines Werkzeugs 19 vorgesehen (Fig. 7). Vorzugsweise ist jeder Klemmstab 13 mit einer Knickstelle 20 versehen, die im Falle der Ausbildung des Klemmstabes 13 aus Federstahl dafür sorgt, daß der Klemmstab 13 in seiner Einbaulage elastisch vorgespannt ist. Mit der elastischen Vorspannung des Klemmstabes 13 in seiner Einbaulage wird das unbeabsichtigte Lösen vermieden. Gleichzeitig erleichtert die elastische Vorspan­ nung das Ausbauen des Klemmstabes 13, indem die Verbrei­ terung 17 des auszubauenden Klemmstabes 13 nach dem Lösen mit dem Werkzeug 19 über die benachbarte Verbrei­ terung 17 oder das benachbarte Ende 21 des Klemmstabes 13 hinweggeschoben werden kann. Eine zusätzliche elastische Vorspannung (nicht gezeigt) des Klemmstabes 13 in Umfangsrichtung 10 sorgt gleichzeitig für ein bündiges Anliegen der Grundplatte 12 am Steg 6 der in Umfangsrichtung 10 benachbarten Führungs- und Halteleiste 3.
Auf der Unterseite, d. h. mit der der Mantelfläche 1 zugewandten Seite, weist jede Grundplatte 12 eine zusätz­ liche dünne Verschleißschicht 22 aus Gummi, Kunststoff oder einer Metallegierung auf, welche das radiale Spiel zwischen dem Segment 11 und der Bandtrommel 2 verringert und gleichzeitig das Eindringen von Schmutz- und Staubteil­ chen zwischen die Mantelfläche 1 und die Grundplatte 12 verhindert.
Die Fig. 3 zeigt ein auf der Bandtrommel 2 aufgelegtes und gesichertes Segment 11. Das Segment 11 wird zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Führungs- und Halteleisten 3 mit Hilfe des Klemmstabes 13 gehalten.
Zur Entfernung des Segments 11 von der Bandtrommel 2 wird der Klemmstab 13 zwischen der Führungs- und Halte­ leiste 3 und der Grundplatte 12 des Segments 11 herausge­ zogen, so daß unterhalb des Flansches 8 ein Zwischenraum 23 entsteht (Fig. 4). In diesen Zwischenraum 23 wird das Segment 11 in Umfangsrichtung 10, in Fig. 5 nach links, verschoben und mit dem gegenüberliegenden Längsrand 24 von der Mantelfläche 1 der Bandtrommel 2 abgehoben. Die Verschiebung in Umfangs­ richtung 10 wird durch die entsprechend größere Tiefe der Ausnehmung 15 des Schleiß- und Reibbelags 14 ermöglicht.
Das abgehobene Segment 11 wird von der Bandtrommel 2 entfernt, ohne daß es dazu einer zusätzlichen Bewegung in axialer Richtung bedarf (Fig. 6).

Claims (8)

1. Bandtrommel (2) oder Riemenscheibe mit am Mantel derselben befestigten und diesem gegenüber radial nach außen vorstehenden, parallel zur Trommelachse verlaufenden, über den Umfang der Bandtrommel (2) in Abständen fest an der Bandtrommel (2) angeordneten Führungs- und Halteleisten (3), die einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt mit einem Steg (6) und zwei seitlichen Flanschen (7, 8) aufweisen, wobei zwischen den Führungs- und Halteleisten (3) zumindest über einen Teil der axialen Länge der Bandtrommel (2) sich erstreckende, parallel zur Trommelachse verlaufende, beidseits untere Längsränder aufweisende Segmente (11) angebracht sind, die eine Grundplatte (12) mit einem Schleiß- und/oder Reibbelag (14) aufweisen und insgesamt wenigstens einen Teil der äußeren Umfangsfläche der Bandtrommel (2) abdecken, wobei die Führungs- und Halteleisten (3) die Längsränder benachbarter Segmente (11) mit ihren Flanschen (7, 8) übergreifen und wobei die Segmente (11) gegen axiale Verschiebung gesichert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in axialer Richtung der Bandtrommel (2) jeweils mehrere Führungs- und Halteleisten (3) mit Abstand auf der Bandtrommel (2) angeordnet sind,
daß in Umfangsrichtung (10) der Abstand zwischen den Stegen (6) benachbarter Führungs- und Halteleisten (3) größer ist als die Breite der Grundplatte (12) der Segmente (11), so daß jedes Segment (11) durch Anlegen eines Längsrandes der Grundplatte (12) an den Steg (6) der zugeordneten Führungs- und Halteleiste (3) mit dem anderen Längsrand der Grundplatte (12) am Flansch (7) der benachbarten Führungs- und Halteleiste (3) vorbei auf die Bandtrommel (2) auflegbar bzw. von ihr entfernbar ist,
daß im montierten Zustand die Segmente (11) mit dem am Flansch (7) vorbei bewegten Längsrand unter diesen Flansch (7) bis zur Anlage am Steg (6) dieser Führungs- und Halteleiste (3) geschoben sind,
daß in den dann an der benachbarten Führungs- und Halteleiste (3) entstandenen Zwischenraum (23) zwischen Steg (6) und Längsrand ein Klemmstab (13) lösbar angeordnet ist, der eine feste Anlage des anderen Längsrandes des Segments (11) am entsprechenden Steg (6) sicherstellt und
daß der den Leerraum (23) überbrückende Flansch (8) der Führungs- und Halteleiste (3) so breit ausgebildet ist, daß er auch im montierten Zustand den Längsrand des Segments (11) übergreift.
2. Bandtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstab (13) im wesentlichen die gleiche Länge wie die Führungs- und Halteleiste (3) und an einem Ende eine Verbreiterung (17) entsprechend der Breite des Steges (6) aufweist.
3. Bandtrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verbreiterung (17) annähernd dem halben Abstand (9) zwischen zwei in axialer Richtung benachbarten Führungs- und Halteleisten (3) entspricht.
4. Bandtrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbreiterung (17) des Klemmstabes (13) eine Ausnehmung (18) zum Eingriff eines Werkzeugs (19) vorgesehen ist.
5. Bandtrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem elastisch verformbaren Werkstoff bestehende Sicherungsstift (13) vorgebogen ist.
6. Bandtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (7 und 8) der Führungs- und Halteleisten (3) unterschiedlich breit sind und der Zwischenraum (23) zwischen Grundplatte (12) und Steg (6) dem breiteren Flansch (8) zugeordnet ist.
7. Bandtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleiß- und/oder Reibbelag (14) die gleiche Breite hat wie die Grundplatte (12) und beide Längsränder des Reibbelags (14) Ausnehmungen (15 und 16) aufweisen entsprechend der Länge der Führungs- und Halteleisten (3) und der jeweiligen Breite von deren Flanschen (7 und 8).
8. Bandtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Grundplatte (12) des Segments (11) mit einer dünnen Verschleißschicht (22) aus Gummi, Kunststoff oder einer Metallegierung versehen ist.
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