DE2413059A1 - Ruettelsiebanordnung - Google Patents

Ruettelsiebanordnung

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DE2413059A1
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wedge
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pin
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DE2413059A
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English (en)
Inventor
Robert Arthur Martin
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Universal Oil Products Co
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Universal Oil Products Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens
    • B07B1/49Stretching devices for screens stretching more than one screen or screen section by the same or different stretching means

Description

DR.-INS. DIPL.-ING. M. SC. DiPL.-PKYS. D-*. DIPL.-PHYS. HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 4o 619 b
11.3.1974
Universal Oil Products Company Ten UOP Plaza - Algonquin & Mt. Prospect Roads
Des Piaines, 111., U.S.A.
RÜTTELSIEBANORDNUMG
Die Erfindung betrifft eine RatteIsiebanordnunq mit mindestens einem Siebrahmen,mit mindestens einer Klemmplatte, mit mindestens einem Traqteil und mit Befestiqungseinrichtungen zum Verbinden dieser Bauteile miteinander.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit. Rüttelsiebanordnungen wie sie in der Industrie beispielsweise bei der Verarbeitung von Mineralien, von Nahrungsmitteln und von oetrochemischen Substanzen verwendet werden.
Es sind bereits Rüttelsiebanordnungen bekannt, bei denen als Befestigunrfseinrichtungen Keile, Schraubbolzen und Hakenschrauben verwandet werdan, um die Siebrahmen an Siebgestellen zu befestigen. Typische vorbekannte Refestiqunaseinrichtunaen sind beisOielsweise in der US-Patenschri.ft 3 1Oi 314 beschrieben.
In Anwendungs fillen, in denen einen Abrieb verursachende Teilchen über, die Siebe laufen, sind die Siebe und ihre Be-
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festigungseinrichtunoren einem schnellen- Verschleiß unterworfen, der einen häufigen Austausch erforderlich nacht. r'Jo.als Befestiqunqseinrichtungen Schraubbolzen und .Muttern verwendet werden, macht, dor Abrieb an dan Kanten der '"'uttern bzw. der Schraubenkopfe das Auswechseln eines Siebes besonders schwierig und zeitraubend. Die Be'schndiqung der Muttern und der Schrauben kann verringert werden. Indem man stromaufwärts von jedem. Schraubbolzen Ablenkbleche an der Klemmplatte anschweißt. Andererseits können Al-»lenkbleche bei Verwendung von keilförmiqen Befestiqunaseinrichtungen nicht wirksam eingesetzt werden, da sie, wenn-sie dicht genug an den Befestigungseinrichtungen angebracht werden um als Ablenkbleche wirksam zu sein, das Einschlagen des Keils behindern. Ein spezieller Nachteil von Befestigunqseinrichtungen mit Schraubbolzen besteht in dem hohen Zeitaufwand beim Zusammenbau sowie beim Abbau, insbesondere wenn die Befestigunaseinrichtungen korrodiert sind. Darüber hinaus verlangen die Gewerkschaften in einigen L'indem, daft frir die Herstellung von Schraubverbindungen SDeziell ausgebildete Mechaniker eingesetzt werden, w'ihrend das Einschlagen von Keilen durch ungelernte Arbeiter erfolgen kann.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine RüttelsiebanordnuncT vorzuschlagen, und zwar insbesondere ßefestigungseinrichtungen für das Rüttelsieb an einem Siebqestell,die nicht nur eine höhere Standzeit besitzen als die zuvor verwendeten Befestigungseinrichtungen, sondern auch von ungeübten Bedienungspersonen leicht und schnell zusammengebaut und auseinandergebaut werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Rüttelsiebanordnung der eingangs beschriebenen Art gelöst welche gei"5?^ der Erfinduna dadurch gekennzeichnet ist, daß die Befestigunqseinrichtungen mindestens einen Zapfen umfassen, dessen eines Ende an einem
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Traqteil befestigt ist,und der im axialen Abstand von seinem freien Ende eine durchgehende öffnung besitzt; und daß die ßefestiaungseinrichtunqen einem Keil umfassen, welcher ein die durchaehende öffnunq durchareifendes T'.eilstück und ein verbreitertes Konfgtück besitzt, dessen Breite qrößer als die Breite das Zar>fens ist. Dabei diant das verbreiterte Kopfstück als Ablankstück zum Ablenken der über den Riebrah.men bzw. die Klemmplatte laufenden Teilchen, die parallel zur I/ingsrichtunq des Keilstücks wandern, so daß die Teilchen die Tendenz haben, weder das Keilstück noch den Zanfen zu berühren, und wobei das Keilstück oberhalb der Klemmplatte angeordnet ist, die ihrerseits über.dam Riebrahmen liegt und dazu dient, letzteren fest qegen mindestens ein Traqteil zu pressen.
T3ei einer bevorzugten Aus füh rungs form ist ein ZaOfen vorqesehen, dessen eines Ende an einem vibrierenden Riebtr"ger befestigbar ist. "Tn der Nähe des anderen Endes des Zan^ens ist ein durchgehender L'ingsschlitz vorgesehen, welcher einen sich verjüngenden Keil aufzunehmen vermag. Her Zanfen durchgreift eine ö-ffnunn in einer Klemmplatte bzw. einem Befestigungselement, welche bzw. welches durch den zu befestigenden Riebrahmen und durch einen elastischen Streifen im Abstand von dem Siebträger gehalten wird. Um den Siebrahmen bezüglich des Siebträgers zu befestigen, wird der Keil in die öffnung getrieben, bis der elastische Streifen teilweise zusammengepresst ist. Der Keil besitzt ein Kopfstück, welches wesentlich breiter ist als das Keilstück. Der Koof ist mindestens ebenso breit wir der Zanfen, so daß in Längsrichtung des Siebrahmens wandernde Teilchen von dem Keilstück und dem Zapfen abgelenkt werden. Wenn ein starker Abrieb auftreten kann, wie dies beispielsweise bei der Verarbeitung von ftineralien der Fall ist, hat es sich dabei als günstig erwiesen, wenn das Konfstück des Keils und die Oberfläche des Zapfens durch austauschbare Abdeckungen aus einem ab-
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riebfesten Material geschützt sind, beispielsweise aus Polyurethan r Polypropylen oder Neonren . Um sich'erzusteleln, daß der Kail eine parallele Lage zu der Teilchenströraung beibehält, kan"n die Klemmplatte oder dergleichen mit Elementen zur Verhinderung einer Drehung des Keils versehen sein, beispielsweise nit c· icherun as stiften oder -Stegen, welche die Lage des Keilstücks innerhalb enger Grenzen festlegen.
weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung, werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. Tn der Zeichnuna zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Rüttelsiebanordnung gemäß der Erfinduna mit mehreren Siebrahmen ;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindunasaemäßen Befestigungseinrichtungseinrichtunaan für eine Rüttelsiebanordnung gemäß Fig. 1, gesehen von der Linie 2-2 in Fia.3 und
Fig. 3 eine Dra\ifsieht auf die Befesticrunaseinrichtungen aemäß Fig. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte Rüttelsiebanordnung Io umfaßt einen Rahmen 12, Stützelemente 14 und Siebrahmen IG. Ein elastischer Streifen 18 aus einem. Material, wie z.B. Neopre^ ist zwischen den Siebrahmen 16 und der Oberseite der Stützelemente 14 angebracht. Ein ähnlicher elastischer Streifen 20 ist oberhalb der Siebrahmen angeordnet. Eine Niederhalteplatte bzw. eine Klemmplatte 24 wird durch Refestiaungseinrichtungen 30 nach unten gedrückt, um die elastischen Streifen 13 und 20 zusammenzupressen. Die Befestigungseinrichtungen umfassen eine Keilanordnung 30 und einen Zapfen 32 mit einer öffnung 34 (Fig. 2), in welche das Keilstück 38 der
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Keilanordnung 30 durch Einwirken auf das Konfstück 40 derselben eintreibbar ist. Um Sicherzustellen, daß das Keilstück 38 bezüglich der Materialsträmung liners der Siebrahmen 16 ausgerichtet bleibt, können an der Klemmplatte 24 zwei Sicherungsstifte 44 vorgesehen sein. Eine andere Möalichkeit, eine Drehunq des Keilstücks 38 zu verhindern ist ebenfalls in Fig. 1 gezeigt, und besteht darin, einen Sicherungssteg 48 vorzusehen, welcher gleichzeitig die Klemmnlatte 24 an der Stelle verstärkt, an x^elcher diese zur Aufnahme des Zanfens 32 durchbrochen ist.
Einzelheiten der Keilanordnung 30 werden aus Fig. 2 deutlich. Man erkennt, daß der Zapfen 32 mit Hilfe eines Schraubbolzens 50 mit einem Kopf 52 und mit einem mit einem Gewinde versehenen Schaft 54 an dem Stützelement 14 des vibrierenden Rahmens 12 befestigt ist. "Im einzelnen ist der Schraubbolzen 50 an dem stützelement 14 mit Hilfe einer "otter, sowie mittels zweier Sprengringe 58 befestigt. Der mit einem Gewinde versehene Schaft 54 des Schraubbolzens greift in eine Gewindebohrung 60 im Inneren des Zaofens 32 ein. Der Zapfen 32 kann durch einen Sprengring 62 wegen eine Drehunq gesichert werden. Zur Höhenverstellung des Zapfens 32 kann dieser mehr oder weniger weit auf den Schaft 54 aufgeschraubt werden. Die Sicherung des Zarafens 32 gegen eine Drehung kann mit Hilfe zusätzlicher Unterlagsscheiben (nicht dargestellt) erfolgen, welche sich gegen den Sprenqring 62 abstützen. Es kann aber auch ein Schraubbolzen mit einer Nyloneinlaqe verwendet werden, oder man kann sich auf die Sicherunqsstifte 44 und .die Wirkung der zusammengepreßten elastischen Streifen 18,20 verlassen. Da der Zaofen 32 in seiner Höhe verstellbar ist. ist es möglich Siobrahmen unterschiedlicher Dicke zu verwenden.
Die Klemmkraft wird von dem Keilstück 38 über eine Kontaktstück bzw. einen Anschlag 66 auf den Z'anfen 32 übertragen,
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wobei der Anschlag mit dem Zapfenkörner 68" über eine Schweißnaht 70 fest verbunden ist. Der Anschlag 66 ragt in die Öffnung 34 hinein und stellt sicher, daß das Keilstück. 33 das obere Ende der Öffnung 34 nicht berühren kann, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, daß der Zanfen 32 in Richtung seiner Längsachse gleichmäßig belastet wird. -
■ Da die betrachtete Befestigungseinrichtung häufig unter Bedingungen eingesetzt wird, die einen hohen Abrieb mit sich bringen ist es wünschenswert, sie aegen Beschädigungen zu schützen. Dies kann erreicht werden, .inden man den Zanfen 32 und das Kopfstück 40 des Keils mit leicht austauschbaren, abriebfesten Schutzelementen versieht, nämlich mit einer Schutzhülse 74 bzw. einer Schutzkappe 76, wobei als Material für die Schutzelemente festes Polyurethan, Polypropylen oder Neopren verwendet werden können. Die Schutzkappe 70 kann mittels eines Federstiftes 73 gesichert werden.
Wie aus Fig. 3 deutlich wird, besitzen das Kopfstück 40 und die Schutzkappe 76 eine größere Breite als der Zanfen 32. Die Schutzkappe lenkt die einen Abrieb verursachenden Teilchen von dem Zapfen 32 ab, wodurch die Notwendigkeit umgangen wird, besondere Ablenkplatten an der Klemmplatte 24 anzuschweißen, wie dies bei früheren Anordnungen der Fall war. Ti7enn die mit Hilfe der Siebrahmen' 16 zu siebenden Partikel keinen Abrieb verursachen, oder wenn gesetzliche Bestimmungen die Verwendung von Schutzelementen aus Kunststoff bei der Bearbeitung von Nahrungsmitteln verbieten, dann kann an dem Keil ein großer Metallkopf angeformt werden dessen Form derjenigen der Plastikkappe 76 ähnlich sein kann.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Rüttelsiebanordnung mit mindestens einem Piebrahmen mit mindestens einer Klemmolatte mit mindestens einem Tragteil und mit Befestigunaseinrichtungen zum Verbinden dieser Bauteile miteinander, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigunqseinrichtungen mindestens einen Zanfen (32) umfassen, dessen eines Ende an einem Tragteil(14) befestigt ist und der in axialem Abstand von seinem freien Ende eine durchgehende Öffnung (34) besitzt, und daß die Befestigunqsexnrxchtunqen einen Keil umfassen welcher ein die durchgehende Öffnung durchqreifendes Keilstück
, (38) und ein verbreiterten Kopfstück (40) besitzt, dessen Breite größer als die Breite des Zanfens (32) ist.
2. Anodnunq nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (40) des Keils zumindest teilweise durch eine austauschbare SchutzkaDpe (76) abgedeckt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Zapfens (32) von einer austauschbaren Schutzhülle (74) umqeben ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzelemente (74, 76) aus einem abriebfesten Material bestehen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das abriebfeste Material elastisch ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (24) aus Metalljbesteht und mit EIe-
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menten (44,48) versehen ist, welche den Keil .gegen eine Drehung sichern.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Sicherung des Keils gegen eine Drehung zwei Stifte (44) sind, die im Abstand vom Zapfen (32) von der Oberseite der Klemmplatte (24) abstehen.
8. Anordnuncr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Verhinderung einer Drehbewegung mindestens einen mit der Klemmplatte (24) verschweißten Steg (48) umfassen, der seitlich von dem Keilstück (38) angeordnet is t.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (32) gegenüber dem Tragteil (14) höhenverstellbar ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (32) angeschraubt ist.
11. Anordnung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Klemmplatte (24) und dem Siebrahmen (16) mindestens ein elastischer Streifen (20) angeordnet ist.
12. Anordnung nach Ansnruch 11, dadurch rrekennzeichnet, daß zwischen dem mindestens einen Tragteil (14) und dem mindestens einen Siebrahmen (IG) ein weiterer elastischer Streifen (18) vorgesehen ist.
13. Anordnung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch aekennzeichnet, daß der Zapfen (32) mit einem Anschlag (66) versehen ist, der in die durchgehende Öffnung (34) hinein-
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ragt und mit dem Keilstück (38) zusammenwirkt, um zu verhindern, daß sich das Keistück (38) gegen die oberen äußeren Ränder des Zapfens .(32) anlegt, so daß die von dem Keil auf die Klemmplatte (24) ausgeübte Klemmkraft relativ gleichmäßig, über den Korper des Zapfens (32) verteilt ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Keilstück (38) zugewandte Ende des Anschlags (66) ein gewölbtes Ende besitzt, an welchem das Keilstück (38) in tangentialer Richtung anliegt.
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