DE1938185A1

DE1938185A1 - Behaeltertraeger

Info

Publication number: DE1938185A1
Application number: DE19691938185
Authority: DE
Inventors: Cunningham Ernest Ray
Original assignee: Illinois Tool Works Inc
Current assignee: Illinois Tool Works Inc
Priority date: 1968-07-31
Filing date: 1969-07-28
Publication date: 1970-05-27
Also published as: US3519126A; DK119598B; BR6911141D0; SE352049B; BE736462A; NL6911210A; FR2014046A1; GB1233826A

Description

Dipj.-lng: W. Dahlka 24. JuIi 1969

Patentanwälte /

Refrath bei Köln .
Frankenforst 137

Illinois Tool Works, Inc Chicago, Illinois, (USA)

" Behälterträger ^H

Die Erfindung betrifft allgemein Träger und insbesondere Träger zum Tragen von Behältern, beispielsweise Flaschen ftir Getränke oder dergleichen«

Bb sind eolion «ine ganse i-neeiil τοη Trigern für hälter und dergleichen bekannt, und die fteieten daron erfüllen die an sie gestellten Anforderungen, auch, in »ufrieden-

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stellender Weise. Sie Erfindung bezweckt jedoch die Schaffung eines verbesserten Behälter- oder Flaschenträger, der in seiner Konstruktion einfach und preiswert herzustellen ist·

Weiter soll gemäß der Erfindung ein einstückiger Träger gesohaffen werden, der aus faltbares Tafelmaterial hergestellt ist und der sich nüheloe an eine Vielzahl τοη Flaschen anlegen läßt und der dazu dient, die flaschen im Abstand -voneinander zu halten, so daß jede Möglichkeit eines Zubruchgehens der Flaschen auf ein Minimum reduziert wird·

Ein Behälterträger gemäß der Erfindung besteht aus einer einstückigen fafelmaterialkonstruktion und umfaßt einen Bittleren Hingteil zum Ergreifen in der Habe eines ersten Endes einer Anzahl τοη Behältern, um die Behälter damit in einer Gruppe zu sichern· Ferner umfaßt der Träger einen ersten und einen zweiten Plattenteil, die einander ähnlich sind und die sich jeweils τοη gegenüberliegenden Seiten des Hingteils erstrecken sowie Taschen'und Endabstützungen umfassen, die an den Seitenwänden bzw. a» den Böden der τοη dem Träger su haltenden Be- ! hälter angreijjem« Ferner umfaßt der Träger eine Griffanordnung

Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand τοή Ausführungsbeiepielen und umter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläuteft» In der Zeichnung sind ζ

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fig. 1 «in Sohaubild einee Trägere gemäß der Xrfindung ron vj.. * tiiier ernten Saite aua gaeehen; .. .■;■";^:;'■--- ^:' -'--: >'·■.■:.

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der gigtnüberlieg*ndtu Seite «us geethtn ι

Jig. 5 «in Schnitt in Querrichtung durch den in Fig· 2 ö Linie >-5| - \'' ■ :. ■·: ". ;■ .

Pig. 4 eine Beitenaneioht de· in Pig. 2 geseigten irttger·

maß der Erfindung»

Pig. 5 eine Indaneioht «in·· fertigen Trägerpakete,be- ; atehend aue einer Aneabl von Piaβob·η und einem gemäß der Irfindungt

durökllie tlre^^iekit an der Linie 6-6

Pig. 7 eine Draufeicht auf ein andere» Außführungebeiepiel einee Trägere gemäß der Irfindung. ^:

Der Träger XO ist aus einer eincigen Platte 12 hergestellt (die in gestrichelten Linien in Fig. 1 geceigt ist« Diese

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ORIGINAL INSPECTED

Platte besteht aus relativ zähem, flexiblem Material, bei- . spielsweise Kunststoff oder dergleichen, das ausreichend steif ist, um dessen Formen in der nachfolgend beschriebenen Weise zu ermöglichen. Der Träger wird automatisch in einem einzigen Arbeitegang aus der Platte 12 herausgestanzt, um damit die Herstellung einer großen Anzahl von Trägern IO in kurzer Zeit zu ermöglichen«

Der Träger 10 umfaßt einen mittleren, rechteckig geformten Ringteil 14 mit zwei kürzeren Seitenstreifen 16 und 18 und zwei längeren Seitenstreifen 20 und 22, die die kürzeren Seitenstreifen miteinander verbinden, um damit einen Rand zu bilden, der um eine in der Mitte liegende, rechteckig geformte Öffnung 24 herumführt. Mit den äußeren Rändern 26 und 28 der Streifen 20 bzw. 22 ist jeweils eine Seitentafel 30 verbunden, die sich in Längsrichtung nach außen von den Streifen wegerstreckt. Die Seitentafeln 30 sind in ihrer Konstruktion gleich ausgebildet, so daß die folgende Beschreibung für beide Seitentafeln gilt.

Die Seitentafel 30 umfaßt einen ersten Abschnitt 32, der in eine Anzahl miteinander verbundener Taschen 34 geformt ist* Die Taschei 34 haben eine im wesentlichen halbzylindrische Form, um den zylindrischen Körper eines aufzunehmenden Körpers aufzunehmen. Die jeweilige Tasche ist mit der angrenzenden Tasche

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länge einer sich, in Längsrichtung erstreckenden Kante 36 verbunden, die sich zwischen aneinander angrenzende Behälter erstreckt und die aneinander grenzende Behälter voneinander trennt. Wenn die Behälter eine andere Form halsen, werden die Taschen entsprechend dieser form ausgebildet, um die Behälter mit einer solchen anderen Form aufzunehmen·

Die taschen können durch Vakuumformen oder in sonstiger Weise gleichzeitig mit der Herstellung des Bestes des Trägers 10 hergestellt werden. Die Taschen sind jeweils an einem Ende 38 an der Mitte 40 mit einem Streifen 20 bzw. 22 verbunden, und am anderen Ende 42 an der Mitt® 44 sind sie mit einem runden Bodenteil 46 eines Bodentragabsohnitts 48 der Seitentafel 30 verbunden. Die Konstruktion der Taschen 34 geht im einzelnen aus Pig. 3 hervor. Di® Taschen sind von einer Seite des Trägers aus nach außen geöffnet und an den sich in Längsrichtung erstreckenden Kanten 36 miteinander verbunden, um eine gewisse Starrheit zu erbringen und die Behälter in angemessener Weise zu schützen, wenn sich diese Behälter in den Taschen befinden.

Die Abschnitte 48 des Trägers 10, der in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, bestehen jeweils aus einer Heihe von drei miteinander verbundenen Bodenteilen 46» Das jeweilige Bodenteil ist flach und rund und hat einen Durchmessers, der im wesentlichen

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gleich, dem Durchmesser des Bodens eines davon getragenen Behälters ist· Die Bodenteile sind an den Rändern sowohl miteinander als auch mit einer angrenzenden Tasche 34 verbunden.

Mit den Händern des jeweiligen runden Bodenteils 46 an einer Stelle 50 an dessen Kante um 180° zur Verbindungsstelle mit einer entsprechenden Tasche ist ein langgestreckter Trennstreifen 52 verbunden· Die Streifen 52 dienen, worauf noch einzugehen sein wird, als Trennglied zwischen den Behältern, die in einem zusammengesetzten Tragpaket nebeneinander angeordnet sind. Ein Griff 54 ist mit den langgestreckten Streifen an den Enden 56 verbunden, und zwar gegenüber der Verbindungsstelle mit den Bodenteilen 46· Dieser Griff bietet eine Handhabe, mittels derer, ein vollständiges Tragpaket, das eine Anzahl von Behältern umfaßt, getragen werden kann. Der Griff ist jeweils trapezförmig ausgebildet, wobei das schmalere Ende vom Träger aus gesehen außen liegt· Eine in der Mitte befindliche öffnung 58 ist vorgesehen, um ein Ergreifen des Griffes zu ermöglichen, wenn der Träger 10 getragen wird·

In Fig. 4 ist gezeigt, wie der Träger 10 um eine Anzahl von Behältern, nämlich Flaschen 60 herumgelegt wird· Zunächst wird der Träger in eine Lage gebracht, wie sie in Fig· 2 gezeigt ist, wobei die Taschen nach unten offen sind. Die Flaschen werden in 2'vei nebeneinander stehenden Reihen zu je Dreien für

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den dargestellten Träger angeordnet, um ein Trägerpaket mit sechs Flaschen zu bilden, eine sogenannte "Sechserpackung". Die Gruppe 62 der Flaschen 60 wie sie in Fig. 4 gezeigt sind, ist Ton einem Ende aus zu sehen. Das Herumlegen des Trägers um die Gruppe Flaschen beginnt damit, daß der mittlere Ringteil 14 um die Gruppe herumgelegt wird, wobei die Flaschen in der Öffnung 24 aufgenommen werden. Der Ringteil ist so dimensioniert, daß die Gruppe der Flaschen derart aufgenommen wird, daß sie relativ fest gegen die Randstreifen 16, 18, und 22 gehalten werden, wobei ein Zwischenraum 6? zwischen den beiden Reihen, bestehend aus drei Flaschen der Gruppe, vorhanden ist.

Nachdem der Ringteil 14 um die Flaschen herumgelegt worden ist, werden die Abschnitte 32 der tafeln 30 mit den miteinander verbundenen Taschen 34 nach unten gefaltet, wie das durch die Pfeile 64 gezeigt ist, und zwar längs der jeweiligen Verbindungsränder 26 und 28, so daß die jeweilige Tasche 34 einen Seitenwandabschnitt 66 einer Flasche 60 aufnimmt. Die in Fig. 4 rechts' liegende Seitentafel 30 wird rechts um die Flaschengruppe herumgefaltet, und die links liegende Seitentasche 30 wird rechts um die Flaschengruppe herumgefaltet.

Anschließend an das Einfügen der Flaschen 60 in die jeweiligen Taschen wird der Abschnitt 40 der Seitentafeln 30 weiter um die Verbindungsstellen 44 mit den entsprechenden Taschen 34

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gefaltet. Sie einzelnen Bodenteile 46 gelangen in Anlage an den Böden der entsprechenden Haschen 60. Wie bereits erwähnt, ist der Bodenteil 46 jeweils im wesentlichen wie der Boden einer Flasche geformt und dimensioniert, an dem er in Anlage gelangt. In diesem Fall sind die Bodenteile rund·

Nach einem Herumfalten der jeweiligen Bodenteile 46 des Abschnitts 48 unter die Behälter werden die freien Enden 48 der Griffe 54 in den Zwischenraum 63 eingeführt, der zwischen den Flaschenreihen vorhanden ist. Die Griffe 54 werden nach oben in Richtung auf die Hälse der Flaschen 60 durch den Zwischenraum 63 hindurchgezogen, bis die Bodenteile 46 an den Böden 69 der Flaschen anliegen. Nachdem die Griffe durch den Zwischenraum 63 hindurchgeführt worden sind, nehmen die Streifen 52 eine Lage ein, bei der sie an innenliegenden Seitenwandteilen angrenzender Flaschen 60 der beiden Reihen anliegen, und sich in deren Längsrichtung erstrecken, um damit die Flaschen im Abstand voneinander zu halten und sie vor einer Bruchgefahr als Folge eines Aneinanderschlagens zu schützen·

Eine fertige Flaschentragpackung 70 ist in Fig. 5 gezeigt, die einen Iräger 10 umfaßt, der um die Flaschengruppe 62 herumgelegt ist» Gemäß der Sarstellung sind die Flaschen einzeln im !Präger 10 durch die Taschen 34 gehalten und durch die Taschen und durch die Streifen 52 im Abstand voneinander gehalten. Sie Flaschen sind vollständig umschlossen und als

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Gruppe im Träger durch den Ringteil 14 zusammengehalten, um die Einzerbewegung der Flaschen innerhall} des Trägers auf ein Minimum zu reduzieren· Die !Polsterung zwischen den Reihen der Flaschen 60 mittels der Streifen 52 geht deutlich aus Pig. 6 hervor, in der zwei lagen zwischen aneinander angrenzenden Flaschen gezeigt sind, um einen Kontakt zwischen den Flaschen zu verhindern. Ferner geht aus dieser Darstellung der Profilpaßsitz der taschen 34 um die entsprechenden Flaschen 60 hervor.

In Fig. 7 is^f ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem gleiche Bezugszahlen unter Anfügung des Buchstabens "a" verwendet worden sind, um entsprechende Teile anzuzeigen. Der Träger 10a ist ebenfalls aus einer einzigen Platte aus Kunststoff oder dergleichen hergestellt. Der Träger 10a umfaßt einen mittleren Ringteil 14a und zwei Seitentafeln 30a, die jeweils einen ersten Abschnitt 32a mit einer Anzahl miteinander verbundener Tasohen 34a und einen zweiten Abschnitt 48a aufweisen, der jeweils mit dem Abschnitt 32a verbunden ist und eine Anzahl runder, miteinander verbundener Bodenteile 46a aufweist. Anstelle der Stützstreifen 52 beim Träger 10 ist ein Abschnitt 80 vorgesehen, der mit dem Abschnitt 48a verbunden ist und eine zweite Anzahl von miteinander verbunder Tasohen 82 aufweist. Diese Taschen sind wie die Taschen 34a so ausgebildet, daß sie um die Seitenwandteile von Behältern herumpassen, beispielsweise die Flaschen 60,

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wie sie in Fig. 4 bis 6 gezeigt sind. Die Taschen 80 passen
im die inneren Seitenwandabschnitte der Behälter auf der gegenüberliegenden Seite der Taschen 34a und zwar sowohl um
die Behälter gegeneinander zu schützen, wie bei dem Fall der Streifen 52, als auch die Behälter an entsprechenden Seitenteilen abzustützen·

Griffe 84, die den am Träger 10 in Fig. 1 bis 2 gezeigten
ähnlich sind, sind mit dem Abschnitt 80 des Trägers IQa verbunden und zum gleichen Zweck vorgesehen· Sie Griffe 84 um
fassen jedoch drei Verbindungsstreifen 86, die einen gemeinsamen Streifen 88 an einem Snde und die jeweiligen Halbtaschen 80 am anderen Ende miteinander verbinden.

Der Träger 10a wird um eine Gruppe Flaschen und Behälter in
der gleichen Weise herumgelegt, wie sie zuvor im Zusammenhang mit dem Träger 10 beschrieben worden ist·

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Claims

Patentansprüche

Trägerpaket, bestehend aus einer Anzahl von Behältern, diein zwei nebeneinander-liegenden Reihen angeordnet sind und einem um die Behälter zum Erleichtern deren Tragens heruagelegten Träger, dadurch gekennzeichnet , daß der-Träger (10) einen Bittleren Ringteil (14), der die Behälter (60) in Richtung auf ein erstes Ende um deren äußere Peripherie herum umschließt, zwei Seitentafeln (30), die sich von gegenüberliegenden Seiten des Ringteils (14) jeweils nach außen erstrecken und jeweils einen ersten Abschnitt (32) mit Aufnahmen (34) zur Aufnahme jeweils einzelner Behälter (60), die sich jeweils längs der äußeren Seitenwandteile der jeweiligen Behälterreihen entlang erstrecken, einen zweiten Abschnitt (48), der ait dem ersten Abschnitt (32) verbunden ist und Mittel (46) aufweist, die an zweiten Enden der Behälter (60) einer entsprechenden Reihe angreifen und einen dritten Abschnitt aufweisen, der mit dem zweiten Abschnitt (48) verbunden ist und eine Trennanordnung (52) aufweist, die zwischen den Behälterreihen zum Trennen nebeneinanderliegender Behälter (60) angeordnet ist, sowie eine Griff-

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anordnung (54) umfaßt, die mit dem dritten Abschnitt zum Tragen des Trägerpalefcs verbunden ist¹?

2. Trägerpaket für Behälter einer bestimmten Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (34) der ersten Abschnitte(32) der jeweiligen Seitentafel (30) eine Anzahl miteinander verbundener Taschen sind, die eine Form haben, welche der der einzelnen Behälter (60) zur Aufnahme derselben entspricht, und daß die Trennanordnung des dritten Abschnitts einzelne Streifen (52) umfaßt, die sich an einer inneren Seite der jeweiligen Behälter (60) in 4eren Längsrichtung derart erstrecken, daß ein Kontakt zwischen den Behältern nebeneinanderliegender Reihen auf ein Minimum reduziert wird.

3» Trägerpaket für Flaschen mit im wesentlichen zylindrischen Körpern und runden Böden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (34) des ersten Abschnitts (32) der jeweiligen Seitentafel (30) eine Anzahl im wesentlichen halbzylindrischer Taschen zur Aufnahme erster Seitenwandabschnitte der Körper der Flaschen (60) sind und daß die an den zweiten Enden der Behälter angreifenden Mittel des zweiten Abschnitts eine Anzahl miteinander verbundener run-

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der Bodenteile (46) sind, die einen Durchmesser haben, der etwa gleich dem Durchmesser der runden Böden der Flaschen (60) ist, wobei die runden Bodenteile (46) mit den runden Böden der Flaschen (60) in einer Flucht liegen und an ihnen anliegen.

4. Trägerpaket nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die !Drehanordnung des jeweiligen dritten Abschnitts eine Anzahl im wesentlichen halbzylindrischer Taschen (82) sind, die den Taschen (34a) des jeweiligen ersten Abschnitts (32a) gegenüberliegen, derart, daß in ihnen gegenüberliegende Seitenwandteile der Körper der Flaschen (60) aufnehmbar sind·

5. Trägerpaket nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Taschen (34), (34a, 82) an sich in Längsrichtung erstreckenden Kanten miteinander verbunden sind, wobei die Kanten sich zwischen nebeneinanderstehende Flaschen (60) erstrecken und diese Flaschen voneinander trennen.

6. Träger für ein Trägerpaket nach Anspruch 1 bis 5₃ dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einzigen Tafelstück geformt ist und die einzelnen Abschnitte an entsprechenden Fallinien sur Her-

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stellung eines fertigen Trägerpakets um die Gruppe von flaschen (60) herum faltbar sind·

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