DE500979C - Zusammenlegbare Eierschachtel - Google Patents

Zusammenlegbare Eierschachtel

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DE500979C
DE500979C DEF66066D DEF0066066D DE500979C DE 500979 C DE500979 C DE 500979C DE F66066 D DEF66066 D DE F66066D DE F0066066 D DEF0066066 D DE F0066066D DE 500979 C DE500979 C DE 500979C
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wall
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/327Containers with compartments formed by folding and inter-connecting of two or more blanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Zusammenlegbare Eierschachtel Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine zusammenlegbare Eierschachtel, die aus einer faltbaren Tafel mit einer Anzahl paralleler Querwände zur Bildung der einzelnen Taschen besteht. Derartige Anordnungen sind bereits bekannt. Die bisherigen zusammenlegbaren Eierschachteln hatten aber den Nachteil, daß die in Schlitze der faltbaren Tafeln eingefügten Querwände, deren Zusammenhang auch schon durch übergreifende oder eingreifende Nasen zu sichern versucht wurde, sowohl beim Zusammensetzen als auch beim Anheben der gefüllten Schachtel leicht wieder herausfallen konnten, so daß die gegenseitige Abstützung der Eier. wie auch die Standfestigkeit der Schachtel selbst beeinträchtigt wurde, Ferner hatte die bisherige Schachtel den Nachteil, daß diese Querwände nicht bis in die Höhe der Längsmittelwand reichten, so daß ein Druck auf den Deckel direkt auf die Eier wirken konnte. In gleicher Weise lagen auch die Außenwände an dem Umfange der Eier selbst an, so daß eine Druckwirkung direkt die Eier zerstörte.
  • Alle diese Nachteile werden bei der vorliegenden Erfindung dadurch behoben, daß die Wandungen abgestützt und dergestalt ausgebildet sind, daß die Falze einen erhöhten Widerstand gegen die Druck*irkung bilden und erst nach Überwindung dieses Widerstandes ein Druck: ,auf :die Eier ausgeübt werden kann. , ,. Zu diesem Zwecke werden in Gemäßheit der vorliegenden Erfindung einmal die Querwände B so hoch geführt, daß der Deckel direkt auf den Querwänden aufliegt. In gleicher Weise werden auch die Außenwände mit einem scharfen Falz versehen, so daß die Außenwandung nicht am vollen Umfange auf den Eiern aufliegt, sondern nur an zwei Punkten, zwischen denen der Falz herläuft, der eine nicht unbedeutende Verfestigung der Außenwand mit sich bringt. Die Hochführung der Querwände bis zur Höhe der Mittelwand ermöglicht nun ferner die Anordnung eines übergreifenden Elementes der Zwischenwand, welches in oder über die Querwand greift. Auf diese Weise ist es nicht möglich, eine Querwand von dem Hauptteil zu entfernen, ohne daß durch besondere Kraftanwendung die Querwand zerstört wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt: Abb. i ist eine perspektive Darstellung der Faltschachtel in Gemäßheit der vorliegenden Erfindung mit vier Abteilungen; Abb. a ist eine Seitenansicht; Abb. 3 ist eine Teildraufsicht auf die Schachtel im zusammengelegten Zustande; Abb. q. ist ein Teilschnitt, welcher den Mittelschlitz in einer der Scheidewände zeigt; Abb. 5 ist ein entsprechender Teilschnitt, der zeigt, wie der Karton der Außenwandung mit den Zwischenwandungen verbunden wird.
  • Die Schachtel, die in den Abb. i bis 5 dargestellt ist, besteht aus einem Karton A, welcher die Seitenwandungen, den Boden und den Deckel bildet. Durch eine Mehrheit von Kartonzuschnitten B werden .-lie -Eni@l#\vän-le"und Zwischenwände gebildet. Das Karton- .oder PappmaterialA wird nach einer Mittellinie 20 zusammengelegt und an den Punkten 21, 22, 23, 24 abgebogen. Dadurch erhält das Karton- oder Pappmaterial die allgemeine Form eines Buchstabens » W«. Die Falze 22 neh;nen den untersten Teil ein. Die Falze 23 bilden die Oberkante des Kartons, un l die Falze 2.1 bildeni im wesentlichen das Mittelstück, wenn die Pappschachtel geschlossen ist, um einen Deckel für die Schachtel zu bilden. Die Falze 21 liegen zwischen dem Mittelfalz 2o und dem Bodenfalz 22, wie die Abb. i dies zeigt. Die Materialteile zwischen dem Falz 2o und 21 liegen unmittelbar aufeinander und bilden eine vertikale Doppelwand c. Zwischen den Falzen 21 und -22 liegen die schrägen Wandungsteile d und zwischen den Falzen 22 und 23 die Wandteile e, zwischen den Wandteilen 23 und 24 die Deckelteile f. An jedem Deckelteil f ist mittels des Falzes 2.1. eine Klappe g angelenkt. Außerdem ist das Material für die Außenwand weiterhin gefalzt, so daß im geschlossenen Zustande der Karton gemäß der Linie 3i gebogen werden kann. Diese Falzlinie 31 ermöglicht, daß der Teil 1L im wesentlichen senkrecht gestellt werden kann (Abb.2). Das Material wird auf der dem Mittelfalz 20 entgegengesetzten Seite mit zwei Reihen von Schlitzen 35 (Abb. 3 unten) versehen. Diese Schlitze 35 erstrecken sich zwischen die Falze 31 und 21. In der Verlängerung dieser Schlitze sind nun oben an der Mittellinie 20 kreisförniigeEinschnitte36vorgesehen. Wenn das Material längs der Mittellinie 2o umgefalzt wird, wie dies in Abb. i und 3 dargestellt ist, so nehmen diese kreisförmigen Öff- nungen die Form halbkreisförmiger Einschnitte 36 an. Die: Scheidewände werid-en vorteilhaft in der Form hergestellt, wie dies Abb. 2 zeigt. Jede dieser Scheidewände besteht im wesentlichen aus einem Rechteck mit einer Oberkante .4o und einer Unterkante d.1 finit abgerundeten Ecken .L2. Die Seitenkanten oder Enden dieser Scheidewände erstrekken sich senkrecht bei 43 von der Unterkante und werden bei .il. so eingekerbt, daß der verbleibende obere Teil 45 der Seitenkante eingeschnitten ist und sich mit einer geringen Neigung nach außen erstreckt, wenn dies gewünscht wir-1. Jede von diesen Einkerhungen 44 ist reit einer Nase d.6 versehen, welche von dem Außeneni;le der Seitenkante .13 nach oben hervorragt, Die Scheidewände besitzen einen vertikalen Schlitz So in dem Mittelteil. Dieser Schlitz So erstreckt sich von der Oberkante .Io nach unten (Abb. ¢). Dieser Schlitz ist dergestalt ausgebildet, daß die gegenüberliegenden Kanten sich eng parallel zueinander nach unten erstrecken; aber in dem oberen Teil ist die eine Kante 51 schräg abgebogen, um eine vergrößerte und erweiterte Einführung für den Schlitz zu ermöglichen. Die andere Seite des Schlitzes ist mit einer Nase 52 versehen, die sich teilweise quer in die erweiterte Schlitzeinführung erstreckt. Der Knickpunkt 53, wo die schräge Kante mit der vertikalen Kante ' des Schlitzes sich schneidet, ist im wesentlichen tangential zu einer Linie X-1" (vgl. Abb. q.), die zwischen der Nase 52 und dein unteren Ende des Schlitzes gezogen zu denken ist. Das Einsetzen der Zwischenwandungen B in den Hauptpappstreifen A geschieht wie folgt: -Das Material ist zunächst gemäß der Linie 2o doppelt aufeinandergelegt, so daß die beiden Schlitzreihen 35 aufeinander zu liegen kommen. Die Zwischenwände B werden dann mit diesen Schlitzen 35 in Eingriff gebracht. Die I_@in#;;Länge! Sie,ser Schilitze 35 ist größer als die vertikale Ausdehnung der Zwischenwandungen B. Die letzteren werden dann längs der Schlitze 35 abgebogen, um den doppelwandigen Teil c nach dem unteren Ende in die Zwischenwandschlitze So einbringen zu können. Während dieser Einführungsbewegung wird der doppelwandige Teil c des Kartonmaterial ein wenig abgebogen, wie dies Abb. 5 zeigt, entsprechend der Nase 52. In der endgültigen Stellung bilden die Parallelkanten des Schlitzes So das Auflager für die gegenüberliegenden Seiten des doppelwandigen Teiles c, wobei das Material sich gegenseitig abstützt und die Nase 52 in die Ausschnitte 36 eingreift, um zu verhindern, daß das Pappmaterial wieder aus den Scheidewänden herausgezogen werden kann. Nachdem die Zwischenwände mit dein Material der Hauptwand in dieser Weise verbunden sind, sind die Einzelteile gegenseitig gegen Verschiebung gesichert.
  • Für Verpackungszwecke können nun, wie Abb. 3 dies zeigt, die Zwischenwände flach auf den Hauptmateriälstreifen A gelegt werden. In diesem zusammengelegten Zustand nehmen die Kartons nur einen außerordentlich geringen Raum ein. Für den Gebrauchszweck erfolgt die Aufstellung in der Form, daß man das Kartonmaterial A gemäß den Falzen 22 abbiegt und.alsdann die Teilee und f aufbiegt, bis die letzteren in die Kerben .,. eingehakt werden können. In dieser Stellung führen die Nasen .46 und 52 das Pappmaterial in einer aufrechten Stellung, wobei die Deckelteile f und g geöffnet sind, um das Einsetzen der .Eier oder anderer Gebrauchsgegenstände in die Abteile zu ermöglichen,

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRÜcHR: i. Zusammenlegbare Eierschachtel, die aus einer W-förmig -faltbaren Tafel mit einer Anzahl in Schlitze derselben einschiebbarer paralleler Querwände zur Bildung der Taschen und Deckelklappen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer Oberkante (d.o) bis zur Höhe der Längszwischenwand (20) reichenden Zwischenwände (B) mittels ihrer Nasen (52-) in an sich bekannter Weise in oder über die Längszwischenwand (20) greifen.
  2. 2. Ausführungsform der Schachtel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandungen (h, e) etwa in der Mitte einen Knickfalz (3i) und die Querwände (B) eine an dieser Stelle im stumpfen Winkel an dem unteren Wanidteil (e) ansetzende, gerade ansteigende Außenkante (,;.5) aufweisen, so daß die Wandung im Abstand vom Mittelteil des Eies gehalten wird.
DEF66066D 1928-05-17 1928-05-17 Zusammenlegbare Eierschachtel Expired DE500979C (de)

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DEF66066D DE500979C (de) 1928-05-17 1928-05-17 Zusammenlegbare Eierschachtel

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DE (1) DE500979C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE831215C (de) * 1949-05-14 1952-02-11 Akerlund & Rausing Ab Verpackung, insbesondere Eierverpackung
DE836168C (de) * 1949-05-20 1952-04-10 Raymond Jacques Verpackung fuer den Versand von Eiern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE831215C (de) * 1949-05-14 1952-02-11 Akerlund & Rausing Ab Verpackung, insbesondere Eierverpackung
DE836168C (de) * 1949-05-20 1952-04-10 Raymond Jacques Verpackung fuer den Versand von Eiern

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