DE7204345U - Spielstand, insbesondere Kasperltheater, Kinderpost od. dgl - Google Patents

Spielstand, insbesondere Kasperltheater, Kinderpost od. dgl

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DE7204345U
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Delkeskamp KG 4571 Nortrup Postfach 1140
Spielstand, insbesondere Kasperltheater, Kinderpost o. dgl.
Die Erfindung betrifft einen Spielstand, der insbesondere als Kasperltheater, Kinderpost o. dgl. verwendbar ist, mit einem Bühnen- bzw. Schalterausschnitt in der Frontwand, mit zwei Seitenwänden und einem Flachdach.
Üblicherweise werden solche Spielstände, die beispielsweise als Kasperltheater Verwendung finden, aus Holzplatten o. dgl. hergestellt; diese Holzplatten werden durch Nägel, durch geleimte Fugen ο dgl. miteinander verbunden. Dadurch wird ein solcher Spielstand nicht nur schwer und in der Herstellung teuer, sondern er benötigt auch ein beträchtliches Transportvolumen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für verschiedene Zwecke verwendbaren Spielstand nicht nur einfach und billig herstellbar, sondern auch leicht und
72043A527.ft.72
mit minimalem Platzbedarf transportierbar auszugestalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Front- und Seitenwände sowie das Flachdach öus je einem Pappzuschnitt bestehen; daß die Frontwand seitlich und oben über ihre Umfancsbegrenzungen lerausstehende integrale Laschen aufweist; daß jede Seitenwand in Höhe J.eder seitlichen Frontwand-Lasche ein Paar von parallelen Schlitzen aufweist und ihrerseits mindestens eine über ihre obere Begrenzung hervorstehende integrale Lasche trägt; und daß das Flachdach im Bereich der Front- und Seitenwände je ein einer Lasche zugeordnetes Paar von parallelen Schlitzen aufweist.
Vorteilhafterweise können die Seitenwä-nde doppelwandig ausgeführt sein und aus einem Pappzuschnitt bestehen, der mittig vertikal verlaufend zwei dicht benachbarte Biegelinienaufweist. Eine besonders hohe Stabilität erzielt man, wenn man die Vorderkante der Seitenwände mehrere Zentimeter vor der Ebene der Frontwand verlaufen läßt una die vertikal übereinanderliegenden Schlitzpaare um ein entsprechendes Maß in horizontaler Richtung von dieser Vorderkante versetzt.
Ein weiterer Vorteil ergirt sich, uenn man das Flachdach im Bereich der Front- und Seitenwände über doppelte Biegelinien nach innen zurückfaltet und die Schlitze beide Papplagen durchsetzen läßt.
Vorteilhafterweise kann zumindest ein Teil des zur BiI-dung des Bühnenausschnittes der Frontwand ausgeschnittenen
Mut. f.·! i a 1 :■ mit ck-r Kr on : wand ein der Mnti.-rkanl '.· dos hühiienausschn i 11 es i. ich. eine biegelinie vet l'Unden :.;c-iii u.'ii.i oiiio Ablage bilden, die mit. einer weiteren Meye 1 i π i e nach unten abgewinkelt und mit ι els einer angel οι m L tn Lasche in einen Schlitz in der Frontwand '.-.· i mjeachoben ist.
Kernel kann der Spielstand eine Rückwand aufweisen, welche die Hinterkante der Seitenwände zumindest Lereichsweise verbindet; hierbei können die Seitenwände hinten angeformte Hakenabschnitte besitzen, die formschlüssig in die Schlitze der Rückwand eingreifen, während eine abgebogene Lasche am oberen Rand der Rückwand in den Spalt zwischen dem Mittelteil und den seitlichen Kückfa 1tungen des Flachdaches eingeschoben ist.
Falls erwünscht, können zusätzliche Ablagen mittels abgebogener Laschen in entsprechend vorgesehene Schlitze an bestimmten Stellen des Spielstandes eingesteckt werden .
Als Material kann für sämtliche Einzelteile vorteilhafterweise Wellpappe verwendet werden.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Spielstand in perspektivischer Gesamtansicht;
p· -J1 je eine Frontwand und eine der ^* beiden Seitenwände des Spielstandes von Fig. 1 in perspektivischer Darstellung;
I ι
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf eine teilweise entfaltetes flachdach des Spielstandes von Fig. 1;
Fig. 5 eine Rückwand des Spielstandes von Fig.·1;
Fig. 6 einen Ausschnitt einer gegenüber Fig. 3 abgewandelten Seitenwand mit einem einfachen Hakenabschni tt;
Fig. 7 einen Ausschnitt in perspektivischer Darstellung aus einer Fig. 5 abgewandelten Rückwand, die sich in gemäß Fig. 6 abgewandelte Seitenwände einhängen läßt; und
! q, zwei perspektivische Teildar- ^* Stellungen von Seitenwänden
gemäß Fig. 3 mit zusätzlichen Ablagen.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäß aus mehreren Pappzuschnitten zusammengesetzter Spielstand perspektivisch dargestellt, wie er sich beispielsweise zur Verwendung als Kasperltheater, Kinderpost o. dgl. eignet. Dieser Spielstand besitzt eine Frontwand 1 mit einem Bühnenausschnitt 2, seitlichen Rückfaltlaschen 4 und oberen Rückfaltlaschen 6. Über je drei dieser seitlichen Rückfaltlaschen 4 ist die Frontwand 1 mit je einer Seitenwand 10 zusammengesteckt. Jede Seitenwand 10 besitzt im vorliegenden Ausfährungsbeispiel je eine integral angeformte obere Rückfaltlasche 14. Mittels dieser oberen Rückfaltlaschen 6 und 14 ist gemäß Fig. 1 ein Flachdach 20 mit Frontwand 1 und den beiden Seitenwänden 10 verbunden.
Ferner ist eine später eingehend beschriebene Rückwand über Hakenabschnitte 16 an den Seitenwänden 10 abnehmbar
befestigt.
Wie sich aus Fig. 2 entnehmen läßt, sind die Rückfalt-Ia sehen 4 und L der Frontwand 1 mit je zwei Biegelinien 99 versehen, welche jeweils *=-ine Faltung um etwa 90° zulassen. Ein Teil df.-s aus df -ühnenausschnitt 2 herausgetreiini en Materials ist mit der übrigen Frontwand 1 durch eine weitere Biegelinie 99 verbunden und bildet so eine horizontale Ablage 7, die über eine weitere Biegelinie 99 mit einem Rückfaltabschnitt 8 verbunden ist, an dessen äußerem Ende eine Lasche 9 angeform· ist. Diese Lasche 9 läßt sich in einen Schlitz 3 in der Frontwand 1 einschieben; in diesem Falle stützt der Rückfaltabschnitt 8 die Ablage 7 zuverlässig und in horizontaler Lage ab.
Gemäß Fig. 3 sind die beiden Seitenwände 10 über :wei vertikale Biegelinien 99 doppelwandig ausgeführt und weisen je eine Innenpartie 11 und eine parallele Außenpartie 12 auf. An der Oberkante der Außenpartie 12 befindet sich die be.eits erwähnte Führungsnase 17, auf deren Bedeutung später eingegangen wird.
Sowohl die Innenpartie 11 als auch die Außenpartie 12 besitzt parallele vertikale Paare von Schlitzen 13, die im zusammengefalteten Zustand der Seitenwand 10 übereinander liegen, so daß die seitlichen Rückfaltlaschen 4 der Frontwand 1 hindurchgesteckt werden können.
Auf der Rückseite sind an die 1 nnenpar t ι e il ..nci in die Außenpartif 1 .r der Seitenwand lü ie /.wei ne: ei.t-iüandei liegend-· Hakt 'iabschni t te 16 Intejral anqef orm ν . Wie berei '. ε erwähnt, wird ih diese Häkf-r.aLschr.i t.tt It, die Rückwand 30 eingehängt. Um empfindliche i-ersoner. beim Zusaramer.s .ecken des Spielstandes vor Ha^tverletzungen zu schützen, sind die Außenkon t uren der \:äkenabschni tte ir. mit einem Wellenschnitt verprht·:..
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, besteht das Flachdach 20 aus einem trapezförmigen Mittelteil, welches auf drei Seiten über je zwei parallele riegelinien 99 einstückig mi _ zwei seitlicr.cn Rückfaltunqen 21 sowie einer vorderen Rückfaltung 22 verbunden ist. ."'.It nach innen umgelegten Rückf a 1 tunger. 21 und 22 liegt, das Flachaache 20 auf den Oberkanten ier Seitenwände 10 bzw. der Frontwand i auf, und die ar. dieser. ": eilen angebrachten oberen Rückfaltlaschen t bzw. 14 werden gemäß Fig. 1 durch parallele Schütze 24 im Mittelteil sowie In den Rückf al tunqer. 21 und 22 des Flachdaches 20 hindurchgesteckv. Liese Schlitze sind so angeordnet, daß sie oei angeklappten Rückfaltungen 21 und 22 miteinander fluchten.
Wie sich insbesondere aus dem linken Teil der Fig. 4 entnehmen läßt, besitzen die beiden seitlichen Rückfaltungen 21 noch 'e einen zusätzlichen Schlitz 2b, in den die Führungsnase 1" in der entsprechenden Seitenwand eingreift. Für diese Schlitze 25 ist kein entsprechender Gegenschlitz im Mittelteil des Flachdaches 20 vorhanden.
Abweichend von der hier dargestellten Ausführung kann auch die Anordnung der Schlitze 24 und 25 in den seit-
lichen Rückfaltungen 21 miteinander vertauscht sein; es können auch mehrere Schlitzpaare 24 zu beiden Seiten des Schlitzes 25 in jeder Rückfaltung 21 vorgesehen sein.
In Fig. 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform für die Rückwand 30 perspektivisch dargestellt. Über zwei en;gegengesetzt faltbare Biegelinien 99 ist an der Oberkante der Rückwand 30 eine Dachlasche 31 so abgewinkelt, daß sie sich im zusammengebauten Zustand des Spielstandes in den Schlitz des Flachdaches 20 einschieben läßt, welcher zwischen dessen Mittelteil und seinen seitlichen Rückfaltungen 21 gebildet wird. An den seitlichen Rändern besitzt die Rückwand 30 vier Schlitze 33, mit denen die gesamte Rückwand in bereits angedeuteter Weise auf die Hakenabschnitte 16 der Seitenwände 10 aufgeschoben und von diesen gehalten wird. Sofern die Seitenwände 10 gemäß Fig.3 mit doppelten Hakenabschnitten versehen sind, müssen die Schlitze 33 entsprechend breit ausgebildet sein.
In FLg. 7 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel für eine Rückwand 130 ausschnittsweise dargestellt. Der Unterschied gegenüber der Rückwand 30 besteht im wesentlichen darin, daß an beiden Seitenrändern über je eine Biegelinie 99 eine Seitenlasche 131 abgewinkelt ist, welche· im zusammenqebauten 2.ustand in den Spalt zwischen einer innenparü e 111 und einer Außenpartie 112 einer gcringfüqig abgewandelten Seitenwand 100 eingeschoben wild, biese Seitenwand 100 besitzt nur an ihrer Innenpartie zwei übereinander1iegende Hakenabschnitte 16, von denen in Fig. L ausschnittsweise nur ein einziger dargestellt, ist. Dementsprechend ist der Schlitz 3 3 der abge-
wandelten Rückwand 130 schmaler ausgeführt als bei der anderen Rückwand 30, da hier nur eine Materialbreite hindurchgesteckt werden muß.
In Fig. 8 ist beispielhaft dargestellt, wie sich insbesondere an den Seitenwänden 10 bzw. 100 eine oder mehrere zusätzliche Ablagen 40 anbringen lassen, wozu deren Innenpartie 11 mit zusätzlichen Schlitzen 18 und 19 versehen ist. Die Ablage 40 besitzt eine mittels einer Biegelinie 99 nach unten abgewinkelte obere Lasche 42 und einen ebenfalls über eine Biegelinie 99 abgewinkelte Stützabschnitt 41, welcher etwa dem Rückfaltabschnitt 8 der Ablage 7 an der Frontwand 1 entspricht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind an der Unterkante des Stützabschnittes 41 zwei Laschen 43 angeordnet, welche in die beiden nebeneinanderliegenden Schlitze 19 der Innenpartie 11 der Seitenwand 10 eingeschoben sind. Dadurch bildet die Ablage 40 eine im wesentlichen horizontale Ablagefläche.
In der anderen Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist die Innenpartie 11 der Seitenwand 10 bzw. 100 mit einer Schnittlinie 50 versehen, die im wesentlichen die Form eines umgekehrt stehenden "U" hat. Zwischen den freien Enden der Schnittlinie 50 verläuft eine Biegelinie 99, um die der von der Innenpartie 11 teilweise abgetrennte Materialausschnitt in Richtung auf das Innere des Spielstandes abgewinkelt ist. Analog der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist eine zweite parallele Biegelinie 99 vorgesehen, so daß durch Rückbiegung ein Stützabschnitt 141 für eine Ablage 140 entsteht. Ebenfalls vorgesehen ist eine Lasche 143, die in einen Schlitz 119 der Innenpartie 11 eingreift. Von den in den Figuren und 9 beschriebenen Ablagen können von jeder Seitenwand
mehrere übereinander angeordnet sein, was insbesondere
bei Verwendung des Spielstandes als Kinderpost oder
Kaufmannsladen den Spielwert erhöht.
Als Material für sämtliche Einzelteile des erfindungsgemäßen Spielstandes ist beispielsweise Wellpappe gut
geeignet; hierbei kann wahlweise einfach oder doppellagig gewellte Wellpappe zur Anwendung gebracht werden.
Es sind jedoch auch andere Werkstoffe verwendbar, sofern sie sich an Biegelinien abwinkein lassen.
Abschließend sei erwähnt, daß die Frontwand, die Seitenwände und insbesondere die dem Bühnenausschnitt 2 gegenüberliegende Seite der Rückwand 30 mit einem dem Verwendungszweck des Spielstandes entsprechenden kennzeichnenden Anstrich versehen sein können.

Claims (1)

  1. ANSPRUCHE
    1. Spielstand, der insbeso 'ere als Kasperltheater, Kinderpost o. dgl. verwandt ist, mit einem Bühnenbzw. Schalterausschnitt in der Frontwand, mit zwei Seitenwänden und einem Flachdach, dadaurch gekennzeichnet, daß die Front- und Seitenwände.(1; 10 bzw. 100) sowie das Flachdach (20) aus je einem Pappzuschnitt bestehen; daß die Frontwand ,1) seitlich und oben über ihre Umfangsbegrenzungen herausstehende integrale Laschen .4; 6 aufweist; daß jade Seitenwand ilO bzw. 100) in Höhe jeder seitlichen Frontwand-Lasche (4) ein Paar von parallelen Schlitzen (13) aufweist und ihrerseits mindestens eine über ihre obere Begrenzung hervorstehende integrale Lasche .14) trägt; und daß das Flachdach im Bereich der Front- und Seitenwände je ein einer Lasche (6; 14) zugeordnetes Paar von parallelen Schlitzen ^24) aufweist.
    2. Spielstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen v4, 6, 14) als Rückfaltlaschen mit je zwei parallelen Biegelinien (99) ausgebildet sind.
    3. Spielstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand an ihrer Oberkante zusätzlich eine herausstehende Führungsnase besitzt, deren Höhe etwa der Materialdicke entspricht.
    4. Spielstand nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände doppel-
    i] ausgeführt t; ί :id und uui. einem Papp/. .j.r;ci,r, i t t bestehen, dec rit.il j .ertikal verlautend zwei die ti ι benachLai t ί.· hi e«,'el i ni on < ->) aufweist..
    Spielstand nach mindestens einem der vorstehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor der kante jeder Seitenwand ; 10 mehrere Zentimeter vor der LLene der Frontwand verlauf* und daß die vertikal übereinanderliegenden Schlitzpaare 13; um ein entsprechendes Maß in horizontaler Richtung von dieser Vorderkante versetzt sind.
    o. Spielstand nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rLachdach (20) im Eereich der Front- und Seitenwände 1; 10· über doppelte riegel in:en 9v nach innen zurückgefaltet ist; und daß die Schlitze >24 des Flachdaches -20; beide Ablagen durchsetzen.
    Spielstand nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß die innen über jeder Seitenwand ,10; liegende Rückfaltung ^ 21} des Flachdaches .20} im Bereich der Führungsnase (15) ihrer zugeordneten Seitenwand 10 einen nur diese Lage durchsetzenden Führungsschlitz .25) aufweist.
    S. Spielstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz 25) in der Mähe der Frontwand 1); und daß die weiteren Schlitzpaare i24) weiter zurückliegen.
    9. Spielstand nach Anspruch ", dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Seitenwände (10), von der
    Frontwand (1) gesehen, zunächst die Schlitzpaare (24) und nach hinten versetzt die Führungsschlitze (25) angeordnet sind.
    ΙΟ, Spielstand nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des zur Bildung des Bühnenausschnittes (2) in der Frontwand (1) ausgeschnittenen Materials mit der Frontwand an der Unterkante des Bühnenausschnittes durch eine Biegelinie (99) verbunden ist und eine Ablage (7) bildet, die mit einer weiteren Biegelinie (99) nach unten abgewinkelt und mittels einer angeformten Lasche (9) in einen Schlitz (3) in der Frontwand (1) eingeschoben ist.
    11. Spielstand nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkanten eier Sei t.'-nwänae (10 bzw» 100) zumindest bereichsweise durch eine Rückwand (30 bzw- 130) verbunden sind.
    Ic1» Spit-'J st rind nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, · ddi< di·;· S'-.'i: enwundo (10; 100) hinten angeformte Hakenabschnitte (I*--) bfiitzen, die formschlüssig in Schlitze (3 3) der Rückwand 130; 130) eingreifen.
    13. Spielstand nctch Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eir^' abgebogene Lasche (31) am oberen Rand der Rückwand (30; 1.'.G) in Λ>.·\\ Spalt zwischen dem Mittelteil und den seitlichen Rücki al tungen (21) des Flachdaches (20) 1 ·ί ι it j c '1SC h o L) ei ι i s L .
    1Λ. Spielstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, d.iij die Lascht-.' '3D durch zwei horizontal verlaufende
    Biegelinien (99) vom oberen Bereich der Rückwand (30; 130) abgesetzt ist.
    15. Spielstand nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere zusätzliche Ablagen (40) mittels angebogener Laschen (42, 43) in entsprechend vorgesehene Schlitze (18; 19) an vorbestimmten Stellen des Spielstandes einsteckbar sind.
    16. Spielstand nach einen der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Seitenwand eine oder mehrere zusätzliche Ablagen vorgesehen und von Teilausschnitten der Innenpartie (11) gebildet, von dieser durch eine Biegelinie abgesetzt sind und einen Stützabschnitt (141) mit abstehender Lasche (143) haben, die in einen Schlitz (119) der Innenpartie (11) eingesteckt ist.
    17. Spielstand nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Einzelteile des Spielstandes aus Wellpappe bestehen.
    18. Spielstand nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige freiliegende Schnittkanten seiner Einzelteile wellenförmig beschnittest· Außenkanten besitzen.
DE7204345U Spielstand, insbesondere Kasperltheater, Kinderpost od. dgl Expired DE7204345U (de)

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