DE1803497A1 - Vorrichtung an kastenfoermigen Faltschachteln - Google Patents

Vorrichtung an kastenfoermigen Faltschachteln

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
    • B65D5/0015Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel
    • B65D5/003Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel having ledges formed by extensions of the side walls

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

taenkmvraft . . Munksjö Aktie Bolag,
Bipi..lng. H. PFISTEffe_55i 02 Jönköping, Schweden 1 6. OKI. 1958 MEMMINGEN/BAYERN
luxadfprstr. 9 / Telefon 683
Vorrichtung an kastenförmigen Faltschachteln 1803497 Erfinder: Anders Martin Alveborg, Ingenieur
Bei Versendung von frischem oder gefrorenem Fisch werden nunmehr kastenförmige Faltschachteln verwendet, die oben bis auf zwei von einander gegenüberstehenden Wänden sich einwärts erstreckende, längsgerichtete leisten offen sind und aus einem Wellpappenoder Kartonzuschnitt bestehen, welcher Zuschnitt mit einem rechteckigen Mittelfeld und durch Faltlinien von diesem getrennten Seitenfeldern und Stirnfeldern versehen ist, welche beiden zuletzterwähnten Stirnfelder mit je einem durch Faltlinien getrennten, mit Sperrlappen an den Enden ausgerüsteten Sperrstreifen versehen sind, woneben parallel mit den beiden Seitenfeldern je ein durch eine Faltlinie von diesen getrenntes Kantenfeld angeordnet ist und jedes der Seitenfelder und Kantenfelder mit durch Faltlinien von diesen getrennten Verlängerungsteilen versehen ist und die Verlängerungsteile des Kantenfeldes je mit einer mit einem Sperrabsatz ausgebildeten Seitenkantenpartie versehen sind, die zusammen mit dem zuletzterwähnten Verlängerungsteil zwischen dem betreffenden Stirnfeld und dem Sperrstreifen festgeklemmt werden.
Das die Erfindung Kennzeichnende ist, dass jeder Sperrstreifen an beiden Enden mit zwei parallelen, transversalen FaItlinien versehen ist, die den Sperrstreifen von seinen beiden einander entgegengesetzt gerichteten Sperrlappen trennt, von denen die einander am nächsten liegenden Faltlinien auf einem gegenseitigen Abstand gelegen sind, der hauptsächlich dem Abstand zwischen den freien längskanten der Kantenfelder der gefertigten Faltschachtel entspricht und dass der Abstand zwischen den beiden Faltlinien an beiden Enden des betreffenden Sperrstreifens hauptsächlich mit der Breite des Kantenfeldes übereinstimmt.
Dank der Ausgestaltung der Sperrstreifen mit seinen beiden Sperrlappen und den auf oben angegebene Weise gelegen beiden Faltlinien zwischen dem Sperrstreifen und jedem Sperrlappen wird
a) das Zusammenfalten von mit Stapelleisten versehenen offenen Faltschachteln erleichtert,
b) eine beträchtliche Verstärkung an den Ecken der Faltschachtel erzielt und
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c) der Sperrstreifen in Anbringungslage !wirkungsvoll festgehalten, da er ja durch die unterhalb der Stapelleisten eingeführten Sperrlappen gehindert wird, auf seine ebene AusgangaLage zurückzugehen.
Gemäss einer zweckmässigen Ausfuhrungsform der Erfindung sind die Seitenfelder und die Stirnfelder durch Eckenfelder miteinander verbunden, von denen jedes durch FaItlinien von dem betreffenden Seitenfeld und Stirnfeld abgegrenzt ist und aueserdem mit je einer mit einem Winkel an der Ecke des Eckenfeldes an dem Mittelfeld halbierenden FaItlinie versehen ist. Nach dem falten eines solchen Wellpappenzuschnittes erhält man eine an sowcü ihren Seiten als auch ihrem Boden entlang völlig geschlossene Faltschachtel, die sich ins besondere zur Lieferung von Fleisch gut verwenden lässt, da keine Gefahr, vorliegt, dass eventuelle Fleischsäuren durch die Faltschachtel hindurchsickern.
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigens Fig. 1 perspektivisch einen für eine Faltschachtel gemäss der Erfindung
vorgesehenen Zuschnitt in ausgebreitetem Zustand, Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf eine fertiggestellte
Faltschachtel,
Fig. 3» 4 und 5 verschiedene Faltstadien während des Aufrichtens des
Kartonzuschnittes,
Fig. 6 in grösserem Masstab einen lotrechten Schnitt durch die
Faltschachtel nach der linie VI-VI in Fig* 2, Fig. 7 einen lotrechten Schnitt durch die Faltschachtel nach der
Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8, 9, 10 und 11 perspektivisch dieselbe Faltschachtel aber mit einem auf andere Art gefalteten Kartonzuschnitt,
Fig. 12 in grösserem Masstab einen Querschnitt durflh den Kartonzuschnitt, Fig. 13 perspektivisch und in ausgebreitetem Zustand einen Kartonzuschnitt für eine an beiden Seiten und am Boden völlig geschlossene Faltschachtel und
Fig. 14 perspektivisch die Faltschachtel während des Faltens eines Zuschnittes gemäss Fig. 13*
Es sei angenommen, dass der in Fig. 1 veranschaulichte Zuschnitt aus Wellpappe mit gewellter und gewachster Zwischenschicht 1a (Fig. 12) und beiderseitig dieser durch Festleimen angeordneter Papierschicht 1b und 1c gefertigt, welche Papierschichten 1b, 1c an ihrer Aussenseite mit einem Überzug versehen oder mittels eines solchen Stoffes imprägniert sind, das die Wellpappe wasser- und feuchtigkeitsbeständig macht. Als Überzieh-und/oder Imprägniermaterial kann zweckmässig ein erwärmtes Gemisch infragekommen, deren Hauptbestandteile
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aus Paraffin und Polyethen bestehen. Aus einer Bahn solcher Wellpappe werden die aus einem rechteckigen Mittelfeld 2 und durch Faltlinien 3i 4 von diesem Mittelfeld getrennten Seitenfeldern 5 und Stirnfeldern 6 bestehenden Zuschnitte 1 herausgestanzt. Die beiden zuletzterwähnten Stirnfelder sind mit je einem durch Faltlinien 7, 8 getrennten mit Sperrlappen 10 an den Enden ausgerüsteten Sperrstreifen 9 versehen, welche Sperrlappen 10 ihrerseits durch Paltlinien 11, 12 von den Sperrstreifen 9 getrennt sind. Parallel mit jedem Seitenfeld 9 erstreckt sich ein durch eine Paltlinie 13 von diesem abgegrenztes Kantenfeld 14. Jedes dieser Seitenfelder ist mit durch Faltlinien 15 getrennten Verläflgerungsteilen 16 und jedes Kantenfeld mit durch Faltlinien 17 getrennten Verlängerungsteilen 18 ausgerüstet. Diese Verlängerungsteile 18 sind je mit einer seitlich gerichteten Kantenpartie 19 versehen, sodase in unmittelbarer Fähe des betreffenden Kantenfeldes 14 ein Sperrabsatz 20 gebildet wird. Der Abstand a zwischen den beiden Faltlinien 12 (fig. 4) ist etwa gleich dem Abstand b zwischen den beiden freien längskanten der Kantenfelder 14 der gefertigten Schachtel, und der Abstand c zwischen den Faltlinien 11 und 12 ist etwa gleich der Breite d jedes Kantenfeldes 14.
Gemäss Fig. 3-5 wird der Zuschnitt auf folgende Weise aufgerichtet. Zuerst werden die beiden Kantenfelder 14 nach oben gefaltet und deren Verlängerungsteile 18 (Fig. 3) nach innen gedrückt. Daraufhin werden die beiden Seitenfelder 5 und deren Verlängerungsteile 16 nach innen gegen die Verlängerungsteile 18 gefaltet (Fig. 5). Schliesslich werden die Stirnfelder aufgerichtet und die Sperrstreifen
9 um die Faltlinien 7, 8 herum (Fig. 5) nach innen und über die Verlängerungsteile 16 und 18 gefaltet, nachdem die Sperrlappen 10 um die Faltlinien 12 in Richtung zueinander gebogen worden sind. Nach völligem Überschlagen des Sperrstreifens 9 werden schliesslich die Sperrlappen
10 durch Falten derselben um die Faltlinien 11 nach innen gegen die Innenseite der Seitenfelder 5 und unter die Kantenfelder 14 gedrückt. Beim Überschlagen der Sperrstreifen 9 greift eine zwischen den Faltlinien 7, 8 gelegene Partie 21 des Zuschnittes 1 über den Absatz 20 der Verlängerungsteile 18,wdurch diese auch die Kantenfelder 14 der Faltschachtel sicher in ihrer Lage zurückhalten.
Wie aus Fig. 1 - 5 hervorgeht, kann die Faltschachtel mit einer Anzahl Entwässerungslöcher 22 ausgerüstet sein. Diese sind an der, in unmittelbarer Fähe des Mittelfeldes 2 gelegenen Kante der Seitenfelder 5 angeordnet und befinden sich demzufolge in unmittelbarer Hähe des Bodens der fertiggestellten Faltschachtel. Die Sperrlappen sind an ihrer einen Kante mit Ausnehmungen versehen, die bei fertig-
gestellter Faltschachtel mit den in der Fähe der Faltschachtelecken gelegenen Löchern 22 korrespondieren.
Gemäss Fig. 8—11 wird die Faltschachtel durch Faltung der verschiedenen Teile jedoch, in einer etwas anderen Reihenfolge aufgerichtet. Wie beispielsweise aus Fig. 8 und 9 hervorgeht, werden die Seitenfelder 5 zuerst rechtwinklig zum Mittelfeld 2 aufgerichtet und die Verlängerungsteile 16 nach innen gebogen. Daraufhin werden die Kantenfelder 14 waagerecht nach innen über das Mittelfeld 2 gefaltet, wonach die V.erlängerungsteile 18 nach unten über die Verlängerungsteile 16 gebogen werden. Schliesslich werden die Stirnfelder 6 nach oben gefaltet und die Sperrstreifen 9 nach innen über die Verlangerungsteile 16, 18 übergeschlagen und die Sperrlappen 10 nach innen unter die Kantenfelder 14 gedrückt. Hierbei werden die Verlängerungsteile 18 zwischen den Verlangerungsteilen 16 und den Stirnfeldern 6 festgeklemmt, wodurch die Verlängerungsteile 18 an den Kantenfeldern 14 noch besser in der eingenommenen Lage fixiert werden als gemäss den Fig. 3 -7. Dank der Zusammenwirkung zwischen einerseits der Partie 21 zwischen dem Stirnfeld 6 und dem Sperrstopfen 9 und dem Sperrabsatz 20 an den · Verlängerungsteilen 18 und andererseits deren Reibung zwischen den Verlängerungsteilen 16 und den Stirnfeldern 6 wird die Fixierung der Lage der Kantenfelder 14- besonders wirkungsvoll. Dieses ist u.a. deshalb von Bedeutung, da die Kantenfelder 14 bei gefertigter Faltschachtel während der Verwendung derselben als Stapelleisten und auch als Griffleisten während des Hantierens der Faltschachtel dienen.
Es ist jedoch nicht immer notwendig, die Faltschachtel mit Entwässerungslöchern zu versehen. Die in Fig. 8-11 veranschaulichte Faltschachtel weist keine solche Löcher auf.
Bei Bedarf einer an sowohl ihren Seiten als auch ihrem Boden völlig verschlossenen Verpackung wird der in Fig. 13 gezeigte Zuschnitt verwendet. Dieser Zuschnitt stimmt im wesentlichen mit dem der in den vorhergehenden Figuren gezeigten und oben beschriebenen Faltschachtel baulich überein. Der Zuschnitt gemäss Fig. 13 ist jedoch mit, mit den Seitenfeldern 5 und den Stirnfeldern 6 miteinander verbundenen Eckenfeldern anstatt Verlängerungsteilen ausgestattet. Die Eckenfelder 24 sind durch Faltlinien 25, 26 von dem anstossenden Seitenfeld 5 bzw. Stirnfeld 6 abgegrenzt und ausserdem mit je einer diagonalen Faltlinie 27 versehen, die die dem Mittelfeld 2 zugerichtete Ecke des betreffenden Eckenfeldes halbiert.
Wie der Zuschnitt gemäss Fig. 13 aufgerichtet wird, ist deutlich aus Fig. 14 ersichtlich. Nach dem Doppelfalten der Eckenfelder
24 entlang deren Faltlinie 27 (siehe insbesondere das linke Teil in Fig. 14) ist die Möglichkeit gegeben, das Stirnfeld 6 aufzurichten und
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danach, den Sperrstreifen über die Kantenpartie 19 mit dem Sperrabsatz 20 zur Festsetzung des Kantenfeldes H überzuschlagen. Durch die Eckenfelder 24 wird die Faltschachtel, weil die Faltlinien 27 sich nach dem Aufrichten der Stirnwand 6 schräg nach oben erstrecken, auch an ihren Ecken dichtschliessend.
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur als Beispiele zu betrachten, und sowohl die Form als auch das Aussehen der Faltschachtel kann auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert werden. Die Faltschachtel kann ausser für Fisch und Fleisch auch zum Versand von Frucht, Beeren, Gemüse und anderer Gartenerzeugnisse Verwendung finden. Die Faltschachtel kann aber auch anderweitig verwendet werden. Wie oben erwähnt wurde, ist die Faltschachtel selbstsperrend. Irgendwelche Heftklammern, die einen Eostangriff auf den Wareninhalt verursachen der sich mit diesem eventuell vermischen könnte,. werden somit bei dem Erfindungsgegenstand nicht verwendet. Anstatt Wellpappe kann auch für die Herstellung der Zuschnitte Karton oder irgendein anderer für diesen Zweck geeigneter, verhältnismässig steifer Werkstoff infrage kommen.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung an kastenförmigen Faltschachteln, die oben "bis auf.zwei von einander gegenüberstehenden Wänden sich einwärts erstreckende, längsgerichtete leisten offen sind und aus einem Zuschnitt (1) aus Wellpappe, Karton oder ähnlichem, verhältnismässig steifem Werkstoff hergestellt sind, welcher Zuschnitt mit einem rechteckigen Mittelfeld (2) und durch Faltlinien (3> 4) von diesem getrennten Seitenfeldern (5) und Stirnfeldern (6) versehen ist, welche beiden zuletzterwähnten Stirnfelder.mit je einem durch Faltlinien (7, 8) getrennten, mit Sperrlappen (10) an den Enden ausgerüsteten Sperrstreifen (9) versehen sind, woneben parallel mit den beiden Seitenfeldern (5) je ein durch eine Faltlinie (13) von diesen getrenntes Kantenfeld (14) angeordnet ist und jedes der Seitenfelder (5) und Kantenfelder (14) mit durch Faltlinien (15, 17) von diesen getrennten Verlängerungsteilen (16, 18) versehen ist und die Verlängerungsteile (18) des Kantenfeldes (14) je mit einer mit einem Sperrabsatz (20) ausgebildeten Seitenkantenpartie (19) versehen sind, die zusammen mit dem zuletzterwähnten Verlängerungsteil (18) zwischen dem betreffenden Stirnfeld (6) und dem Sperrstreifen (9) festgeklemmt werden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sperrstreifen (9) an beiden Enden mit zwei parallelen, transversalen Faltlinien (11, 12) versehen ist, die den Sperrstreifen
(9) von seinen beiden einander entgegengesetzt gerichteten Sperrlappen
(10) trennt, von denen die einander am nächsten liegenden Faltlinien (12) auf einem gegenseitigen Abstand (a) gelegen sind, der hauptsächlich dem Abstand (b) zwischen den freien längskanten der Kantenfelder (14) der gefertigten Faltschachtel entspricht und dass der Abstand (c) zwischen den beiden Faltlinien (11, 12) an beiden Enden des betreffenden Sperrstreifens (9) hauptsächlich mit der Breite (d) des Kantenfeldes (14) übereinstimmt ο
2„ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsteile (18) des Kantenfeldes (14) zwischen dem Verlängerungsteil (16) ders betreffenden Seitenfeldes (5) und dem betreffenden Sperrstreifen (9) festklemmbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfelder (5) und die Stirnfelder (6) durch Eckenfelder (24) miteinander verbunden sind, von denen jedes durch Faltlinien (25, 26) von dem betreffenden Seitenfeld (5) und Stirnfeld (6) abgegrenzt ist und ausserdem mit je einer mit einem Winkel an der Ecke des Eckenfeldes an dem Mittelfeld (2) halbierenden FaItlinie (27) versehen ist.
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DE19681803497 1967-10-25 1968-10-17 Kastenförmige Faltschachtel Expired DE1803497C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1458067 1967-10-25
SE1458067A SE353290B (de) 1967-10-25 1967-10-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1803497A1 true DE1803497A1 (de) 1969-06-26
DE1803497B2 DE1803497B2 (de) 1973-02-08
DE1803497C DE1803497C (de) 1973-08-16

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Publication number Publication date
FI43837B (de) 1971-03-01
SE353290B (de) 1973-01-29
DK116500B (da) 1970-01-12
GB1245142A (en) 1971-09-08
DE1803497B2 (de) 1973-02-08
NO123599B (de) 1971-12-13

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