DE7110578U - Behalter, insbesondere fur Tapeten rollen - Google Patents

Behalter, insbesondere fur Tapeten rollen

Info

Publication number
DE7110578U
DE7110578U DE7110578U DE7110578DU DE7110578U DE 7110578 U DE7110578 U DE 7110578U DE 7110578 U DE7110578 U DE 7110578U DE 7110578D U DE7110578D U DE 7110578DU DE 7110578 U DE7110578 U DE 7110578U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
container according
tabs
bending
lines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7110578U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DELKESKAMP KG
Original Assignee
DELKESKAMP KG
Publication date
Publication of DE7110578U publication Critical patent/DE7110578U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Cartons (AREA)

Description

Delkeskamp KG, 4571 Nortrup, Postfach 1140
Behälter, insbesondere für Tapetenrollen
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere
für Tapetenroi].en, bestehend aus einem Materialzuschnitt mit zwei langgestreckten Seitenwänden, einem
Bodenteil, welches über Biegelinien an die Seitenwände und an zwei Stirnwände angeschlossen ist, vier Eckverbindern, von denen jeweils einer, durch zwei Biege— linien begrenzt, "»ine Seiten— mit einer Stirnwand verbindet und eine unter 45 ° zu diesen beiden Biegelinien verlaufende eigene Biegelinie besitzt, und mit
zwei Laschen, von d«»nen jede die durch eine Linie unterbrochene Fortsetzung einer Stirnwand bildet.
Behälter dieser Art sind zur Verpackung von rückseitig mit getrocknetem wasserlöslichen Tapetenleim beschichteten Tapetenrollen bekannt. Sie bestehen aus einem
Material, das ganz oder weitgehend wasserfest ist. Sie dienen einerseits zum Versand und zum Schutz der Tapetenrollen und andererseits beim Tapezieren zur Aufnahme einer bestimmten Wassermenge, die die Tapete und folg—
711057Äie.6.7i
lieh auch deren beschichtete Rückseite befeuchtet, so daß die Tapetenbahnen direkt aus dem Behälter an die zu tapezierende Wand geklebt werden können.
Derartige Behälter müssen einerseits so beschaffen sein, daß das Wasser nicht herausfließen kann, andererseits muß dafür Sorge getragen werden, daß die Behälterteile so fest miteinander verbunden sind, daß sich der Behälter nicht auffalten o. dgl. kann. Bei dem bekannten, oben erwähnten Behälter wird die gege.iseitige Befestigung seiner Bestandteile durch vier Klebestellen erreicht, von denen zwei kurz vor dem Tapezieren gelöst werden. Die Verklebung ist aber verhältnismäßig aufwendig. Hinzu kommt, daß bei den bekannten Behältern nur mit einem großen Materialaufwand verhindert wird, daß sich die Seitenwände,insbesondere nach dem Eingießen des Wassers, nach außen ausbeulen, die Stirnwände dadurch aufeinander zuziehen und die im Behälter befindliche Tapetenrolle festklemmen. Auf diese Weise werden die Behälter verhältnismäßig kostspielig, so daß ihr Einsatz in Verbindung mit preiswerten Tapeten wirtschaftlich nicht vertretbar ist.
Bekannt ist auch ein derartiger Bet,älter, bei dem der Materialzuschnitt zusammengefaltet und durch Heftklammern festgelegt wird. Die Heftklammern müssen die Behälterwände durchsetzen, so daß eine zusätzliche Abdichtung erforderlich ist. Diese Abdichtung besteht aus einem Wachsüberzug, erfordert daher einen zusätzlichen maschineller, und Arbeitsaufwand; dennoch werden derartige Behälter noch verhältnismäßig leicht undicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Dichtungs- und Festigkeitsprobleme bei den verschiedenen Behältern zu lösen, die Herstellungskosten pro Behälter zu
senken und mit einfachen Mitteln zu erreichen, daß der Behälter für das Verarbeiten einer größeren Zahl von Tapetenrollen verwendbar ist»
Bei einem Behälter der eingangs geschilderten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Laschen von der Oberrandebene der zu einen» wannenartigen, oben offenen Gebilde zusammengefalteten Seiten- und Stirnwände über die balgartig nach außen gefalteten Eckverbinder hinweg ihrerseits nach außen und unten herumgelegt sind und daß an der dem Bodenteil abgekehrten Begrenzungslinie jeder Lasche eine Verlängerung angeordnet, zurück nach oben gebogen und in den Raum zwischen Stirnwand und gefaltete Eckverbinder eingeschoben ist.
In der besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist außerdem ein Stab vorgesehen, der weitgehend parallel zu den Seitenwänden und dem Bodenteil etwa in halber Behälterhöhe verlaufend, innerhalb des Behälters angeordnet ist und sich klemmend an den beiden Stirnwänden abstützt.
Auf diese Weise wird die gestellte Aufgabe vollständig gelöst:
Der Behälter ist oben offen und daher ohne Schwierigkeit mehrfach verwendbar; C e Verwendung der Laschenverlängerungen in Verbindunc ..'.it der Faltrichtung der Laschen und der Rückführung de- Verlängerungen stellt sicher, daß die einzelnen Teile des MaterialZuschnitts mit Sicherheit auch bei starken Beanspruchungen ihre relative Lage zum Behälter beibehalten, ohne daß es einer Verklebung oder gar einer Verklemmung bedürfte. Außerdem wird mit Hilfe des Stabes mit Sicherheit ausgeschlossen, daß sich die Behälter-Stirnwände klemmend gegen die Stirnwände der
Tapetenrollen legen und deren Abrollen behindern, und es kommt hinzu, daß der Stab die Rolle - nach dem Einfüllen es Wassers besonders fest - innerhalb des Behälters fixiert, so daß ausgeschlossen wird, daß der leicht gewordene letzte Teil der Rolle beim Tapezieren aus dem Wasser herausgehoben und dadurch ungenügend benetzt wird.
Die Verlängerungen an den Laschen ermöglichen außerdem eine sehr zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung. Wenn man nämlich die Flächenteile, die den Raum zwischen Lasche nebst Verlängerung einerseits und der benachbarten Endkante des zugehörigen Eckverbinders andererseits ausfüllen, zunächst am Materialzuschnitt unter Zwischenschaltung von Perforationslinien beläßt, so daß der Materialzuschnitt Rechteckform behält, so kann man die freien Kanten der Seitenwände bzw. diese Rechtecke ohne Mehraufwand an Material unter Zwischenschaltung von Perforationslinien vorzugsweise direkt miteinander verbinden und das so gewonnene Gebilde als Umkarton für eine größere Zahl von Tapetenrollen benutzen. Laschen und Verlängerungen haben dabei ohne Mehraufwand an Material in axialer Richtung des Materialzuschnitts eine solche Länge, daß sie zusammen mit den erwähnten Flächenteilen die Kartondeckel bilden.
Mit dieser Weiterbildung werden nicht nur die Verpackungskosten, sondern auch die Abfallprobleme verringert.
üie Erfindung i?t nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fiq. 1 eine Draufsicht auf den ausgebreiteten Ka terialzuschnitt;
Fia. 2 eine Stirnar.sicht des von dem Materialzuschnitt gebildeten Behälters;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Behälter mit darin angeordnetem Stab;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Behälter mit eingesetzter und durch den Stab gehaltener Tapetenrolle o. dgl.;
Fig. 5 eine Draufsicht auf mehrere eneinanderhängende, durch Perforationslinien abgeteilte Materialzuschnitte; · nd
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht eines von mehreren Materialzuschnitten gebildeten Umkartons.
Der den Behälter 10 bildende Materialzuschnitt 12 besteht in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus wasserfester Wellpappe, die von einem Kraftliner mit einem Flächengewicht von vorzugsweise 12 5 Gramm pro Quadratmeter und einer Zwischenwelle eines Flächengewichtes von vorzugsweise 130 Gramm pro Quadratmeter aufgebaut ist. Der Materialzuschnitt 12 besitzt durch Biegelinien 14 voneinander abgeteilte Seitenwände 16, Stirnwände 18, ein Bodenteil 20 sowie vier Eckverbinder 22, die den Bereich zwischen Stirnwand 18 und jeweils einer Seitenwand 16 ausfüllen. Die Eckverbinder können an ihren freiliegenden Ecken in beknnnter Weise verhältnismäßig kleine Ausschnitte aufweisen, die das Zusammenfalten erleichtern.
Durch Biege- vorzugsweise jedoch Perforationslinien ?4 abgeteilt, schließen sich an die Stirnwände 18 in Axialrichtung des Behälters 10 Laschen 26 an, die,ihrerseits durch weitere Biege- oder vorzugsweise Perforationslinien 28 abgeteilt, je eine Verlängerung 30 aufweisen. Die Per-
forationslinien 24 und 28 sind vorzugsweise als Doppellinien ausgebildet. Eine weitere Biege- oder vorzugsweise Perforationslinie 32, die parallel zu den Linien 24, 28 verläuft, unterteilt die Verlängerung 30 in zwei Bereiche. Wie Fig. 1 darüberhinaus zeigt, wird der Über— gang von der verhältnismäßig breiten Lasche 26 zu der
f verhältnismäßig schmalen Verlängerung 30 durch schr-'lg
verlaufende Kanten gebildet, und auch die Verlängerung 30 wird in ihrem außenliegenden Teilbereich durch zwei schräg aufeinander zu verlaufende Kanten begrenzt. Der Materialzuschnitt 12 besitzt schließlich im Bereich jedes Eckverbinders ?/ eine weitere Biegelinie 14, die unter 45 ° zu den beiden,jeden Eckverbinder begrenzenden Biegelinien verläuft. Zu beachten ist insoweit noch, daß der Wellenlauf in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Axidlrichtung des Behälters 10 angeordnet ist.
Zum Herstellen des Behälters 10 aus dem Materialzuschnitt 12 werden die Seiten- und Stirnwände 16, 18 vom Bodenteil 20 aus nach oben gefaltet. Bei diesem Faltvorgang wird darauf geachtet, daß sich die hierbei balgartig um ihre Biegelinien 14 zusammenfaltenden Eckverbinder 22 nach außen, das heißt aus dem Behälter IO heraus bewegen. Dann werden die zusammengefalteten Eckverbinder von außen gegen die ihnen benachbarte Stirnwand 18 gelegt, worauf die Lasche 26 zunächst nach außen und dann nach unten auf die zusammengefalteten Eckverbinder gelegt und ihre Verlängerung 30 von unten nach oben in den Zwischenraum eingeschoben wird, der sich zwischen den zusammengefalteten Eckverbindern und der Stirnwand befindet. Nach Ausführung dieser Faltvorgänge an beiden Seiten des Behälters 10 befindet dieser sich in seiner End-Form, in der er durch die Faltung fixiert ist. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Faltverbindung ist praktisch ausgeschlossen.
Al
Es sei hier angemerkt» daß das Herausfalten der Eckverbinder, ihr Anlegen an die Außenseite der zugehörigen Stirnwand, das Herumbiegen der Lasche nach außen und unten aus Gründen der vereinfachten Herstellung der Faltverbindung bevorzugt wird, daß aber ein Einfalten der Eckverbinder, eine zunächst einwärts und dann nach unten gerichtete Biegung derLasche und die Herstellung der Faltverbindung auf der Behälter-Innenseite ebenfalls möglich ist und ein Äquivalent der bevorzugten Ausfiihrungsform darstellt.
Nachdem der Behälter 10 in der erläuterten Weise zusammengefaltet und fixiert ist, wird eine aufgerollte Materialbahn, vorzugsweise eine Tapetenrolle 34, von oben in den Behälter eingelegt; sie kann daraufhin ohne Mühe aus dem Behälter heraus sofort verarbeitet werden. Bei der Verarbeitung von mit Klebstoff vorbeschichteten Tapetenrollen aus dem Behälter heraus wird der Behälter 10 zunächst bis etwa zur halben Höhe mit Wasser gefüllt. Um zu verhindern, daß sich insbesondere auf Grund des Wasserdruckes eine Ausbeulung der Seitenwände 16 und ein Einziehen der Stirnwände 18 einstellt, wird die Rolle 34 zunächst über einen,vorzugsweise aus Holz bestehenden, Stab 36 gesteckt und dann zusammen mit dem Stab in den Behälter 10 eingeführt. Der Stab 36 ist vorzugsweise geringfügig langer als die lichte Weite des Behälters zwischen den Stirnwänden 18, so daß der Stab bereits beim Einsetzen zwischen den Stirnwänden festgeklemmt wird. Nach dem Einfüllen des Wassers erhöht sich der Klemmdruck, so daß die Tapetenrolle 34 besonders sicher im Behälter angeordnet ist, sich aber wegen der Abstandshalterfunktion des Stabes ohne Schwierigkeit drehen läßt. Außerdem wird durch den Stab erreicht, daß auch das Ende der auf der Rolle befindlichen Tapete mit Sicherheit durch das Wasser hindurchgezogen und dadurch befeuchtet wird.
Gemäß den Fig. 5 und 6 können mehrere Materialzuschnitte 12,durch entlang der freien Kanten 38 der Seitenwände 16 (Fig. 1) verlaufende Perforationslinien 40 gegenseitig abgeteilt, miteinander verbunden sein. Ziel dieser Maßnahme ist eine weitere Verbilligung der Behälter, die sich aus derer. Doppelausnutzung als Einzelbehälter für die Rollen und als Teil der Verpackung einer größeren Anzahl von Rollen ergibt. Um diese Doppelfunktion zu erreichen, beläßt man zunächst die an sich Verschnitt bildenden Flächenteile 42, die den Raum zwischen den Laschen und Verlängerungen sowie den Eckverbindern ausfüllen, am Material-zusehnitt 12, so daß der Materialzuschnitt zunächst rechteckige Form besitzt. Mit Hilfe von Perforationslinien 44 lassen sich die Flächenteile 42 jederzeit leicht von dem Materialzuschnitt 12 abtrennen. Der Umkarton 46 besteht aus mindestens einem Materialzuschnitt 12 (einschließlich zugehöriger Flächenteile 42) und einem Materialabschnitt, der die Verbindung zwischen den freien Kanten 38 der Seitenwände herstellt. Die Zahl der Materialzuschnitte 12 pro Umkarton 46 richtet sich nach dessen Abmessungen. In der dargestellten Ausführungsform sind vier Materialzuschnitte, getrennt durch die Perforationslinien 40, aneinander angeordnet, und zur endgültigen Herstellung des Umkartons 46 werden die beider, außenliegenden freien Kanten 38 aneinandergehalten und durch ein Klebeband verbunden. Die um die Flächenteile 42 ergänzten Endabschnitte des Materialzuschnitts werden schließlich entlang der Biegelinien 14 oder der Perforationslinien 24/44 um 90 umgebogen und bilden den Kartondeckel.

Claims (14)

ANSPRUCHE
1. Behälter, insbesondere für Tapetenrollen, bestehend aus einem Materialzuschnitt mit zwei langgestreckten
Seitenwänden, einem Bodenteil, welches über Biegelinien
an die Seitenwände und an zwei Stirnwände angeschlossen
ist, mit vier Eckverbindern, von denen jeweils einer,
durch zwei Biegelinien begrenzt, eine Seiten- mit einer Stirnwand verbindet und eine unter 45 ° zu diesen beiden Biegelinien verlaufende eigene Biegelinie besitzt,
und mit zwei Laschen, von denen jede die durch eine Linie unterbrochene Fortsetzung einer Stirnwand bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (26)von der
Oberrand-Ebene der zu einem wannenartigen, oben offenen
\ Gebilde zusammengefalteten Seiten- und Stirnwände (16, 18)
über die balgartig nach außen gefalteten Eckverbinder (22) hinweg ihrerseits nach außen und unten herumgelegt sind; und daß an der dem Bodenteil(20) abgekehrten Begrenzungslinie (24) jeder Lasche (26) eine Verlängerung (30) angeordnet, zurück nach oben gebogen und in den Raum
zwischen Stirnwand (18) und gefaltete Eckverbinder (22) eingeschoben ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen \\ Stab (36) , der weitgehend parallel zu den Seitenwänden
(16) und dem Bodenteil (20),etwa in halber Behälterhöhe verlaufend, innerhalb des Behälters (10) angeordnet ist und sich klemmend an den beiden Stirnwänden (18) abstützt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (30) schmäler als die Laschen (26) sind.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von den breiten Laschen (26) zu den schmalen Verlängerungen (30) abgeschrägt ist.
5. Behält^*, nach einem der Ansprüche - - 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verlängerung (30) zwischen ihren Endbereichen mindestens eine zusätzliche Querlinie (32) besitzt, die als Biege- oder Perforationslinie ausgebildet ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 5t dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zwischen dem Bodenteil (20) , den Seitenwänden (16) , den Stirnwänden (18) und den Eckverbindern (22) sowie die innerhalb der Eckverbinder vorgesehenen Linien als Biegelinien ausgeführt sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch Gekennzeichnet , daß der Material-Zuschnitt (12) aus Wellpappe besteht.
8,. Behälter noch Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenlauf der Wellpappe in Längsrichtung des Behälters (10) verläuft.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Längskanten (38) der Seitenwände (16) des ungefalteten Material-Zuschnitts (12) über Trennlinien (40) und sich daran anschließende Materialabschnitte miteinander verbunden sind.
10. Behälter nach .-.nspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der sich anschließenden Materialabschnitte von e^nem ungefalteten Material-Zuschnitt (12) gebildet ist.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen jeweils zwei Material-Zuschnitte ein Material-Abschnitt eingeschaltet ist.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zwischengeschaltete Material-Abschnitt eine parallel zu den Trennlinien (40) verlaufende Biegelinie aufweist.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den freien Kanten der Verlängerungen (30) und der Laschen (26) einerseits sowie andererseits der Eckverbinder (22) liegenden Flächenteile (42) über Trennlinien (44) mit den angrenzenden Verlängerungen, Laschen und Eckverbindern in Verbindung stehen.
14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (18) mit ihren Eckverbindern (22) , den Laschen (26) , Verlängerungen (30) und Flächenteilen (42) gemeinsam ganz oder teilweise entlang einer Biege- oder Perforationslinie um 90 ° umknickbar sind.
DE7110578U Behalter, insbesondere fur Tapeten rollen Expired DE7110578U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7110578U true DE7110578U (de) 1971-06-16

Family

ID=1265836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7110578U Expired DE7110578U (de) Behalter, insbesondere fur Tapeten rollen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7110578U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016114712B3 (de) * 2016-08-09 2018-01-25 Inapa Packaging Gmbh Einrichtung zur Verpackung, Versendung und zum Anfeuchten von Tapetenbahnabschnitten
FR3117901A1 (fr) * 2020-12-22 2022-06-24 Saint-Gobain Adfors Structure pour la réalisation d’un bac de trempage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016114712B3 (de) * 2016-08-09 2018-01-25 Inapa Packaging Gmbh Einrichtung zur Verpackung, Versendung und zum Anfeuchten von Tapetenbahnabschnitten
FR3117901A1 (fr) * 2020-12-22 2022-06-24 Saint-Gobain Adfors Structure pour la réalisation d’un bac de trempage
WO2022136795A1 (fr) * 2020-12-22 2022-06-30 Saint-Gobain Adfors Structure pour la realisation d'un bac de trempage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH629437A5 (en) Carton, method for its manufacture, and blank for carrying out the method
EP3194281B1 (de) Steige in form einer laschenverklebten schachtel aus karton
DE2728365C2 (de) Faltschachtel, insbesondere für Früchte und Gemüse
DE3007769C2 (de) Faltschachtel aus Karton o.dgl.
CH422501A (de) Verfahren zur Herstellung von Säcken, Taschen, Schachteln oder ähnlichen Behältern mit viereckigem Boden
DE2305538A1 (de) Verpackungsbehaelter
DE2231262A1 (de) Verpackungsbehaelter und verfahren zu seiner herstellung
DE913158C (de) Zuschnitt fuer eine Faltschachtel
DE2656860A1 (de) Karton
EP3705415B1 (de) Verpackung, insbesondere für lebensmittel
DE7110578U (de) Behalter, insbesondere fur Tapeten rollen
DE69904001T2 (de) Verfahren zur Verstärkung der tragenden Seitenwand einer Steige aus Wellpappe sowie nach dem Verfahren hergestellter Artikel
DE2113483A1 (de) Behaelter,insbesondere fuer Tapetenrollen
DE3148868C2 (de)
DE4124452A1 (de) Faltschachtel
DE9409968U1 (de) Verpackung für bogenförmige Produkte
DE2845720C2 (de) Faltschachtel
DE29803040U1 (de) Faltverpackung
DE2353218C3 (de) Verfahren zum Falten eines Zuschnittes für eine Verpackung mit Stegeinsatz
EP0841251B1 (de) Faltschachtel mit zwei Verschlussklappen
EP1498356A2 (de) Quaderförmige Faltschachtel und Zuschnitt hierfür
EP2039612B1 (de) Staub- und insektendichte Faltschachtel mit Rundum-Sicherheitsverschluss
DE29721079U1 (de) Faltschachtel mit Steckboden
DE9006653U1 (de) Faltschachtel mit Steckverschluß
DE1030245B (de) Eckenkonstruktion fuer Faltschachteln