DE2201641A1 - Aus einem zuschnitt gebildete steige - Google Patents

Aus einem zuschnitt gebildete steige

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DE2201641A1
DE2201641A1 DE19722201641 DE2201641A DE2201641A1 DE 2201641 A1 DE2201641 A1 DE 2201641A1 DE 19722201641 DE19722201641 DE 19722201641 DE 2201641 A DE2201641 A DE 2201641A DE 2201641 A1 DE2201641 A1 DE 2201641A1
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DE
Germany
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crate
side wall
cutouts
side walls
fold
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DE19722201641
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Werner Simon
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CARTON UNION GmbH
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CARTON UNION GmbH
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48002Partitions integral
    • B65D5/4802Partitions integral formed by folding inwardly portions cut in the body
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Description

  • Aus einem Zuschnitt gebildete Steige.
  • Die Erfindung betrifft eine aus einem Zuschnitt gebildete Steige zur Aufnahme von Bechern, Gläsern, Dosen od. dgl.
  • mit aus dem Boden und den Seitenwandungen der Steige einstückig ausgestanzten und in einem Bereich mittlerer liöhe an eine Seitenwandung äber einen Falz angeschlossenen horizontalen Querstegen, die mit der Form der Becher od. dgl. angepaßten beidseitigen Fandausnehmungen versehen sind nach Patent Nr. .,.. (Patentanmeldung P 20 54 965.9).
  • Bei der Anordnung nach dem hauptpatent wird ein Ausschnittabschnitt aus den Seitenwandungen nach oben geklappt, wobei sich über einen Falz an das Ende dieses Abschnittes die querstege anschließen. Eine derartige Ausbildung ist an beiden Seitenwandungen vorgesehen, so daß die Querstege über die gesamte Breite der Steige reicìen. damit ist die Zahl der Becher od. dgl., die in der Steige untergebracht werdenskönnen, begrenzt, da bei größerer breite der Steige die entsprechend langen quersege auf Grund ihrer Flexibilität den Bechern nicht mehr den notwendigen halt geben können.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Steige der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ohne Verlust an Stabilität der Steige selbst und der durch die Querstege gebildeten Halterungen für die Becher od. dgl. die Breite der Steige wesentlich vergrößert werden kann, so daß die Aufnahme einer wesentlich größeren Anzahl von Bechern od. dgl. in der Steige möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der jeweilige Falz zwischen Quersteg und Seitenwandung am Ende eines Ins schnittes in der Seitenwandung liegt und daß das andere Ende des quersteges über einen Falz mit einer Stütze verbunden ist, die ihrerseits über einen Faln am Ende eines Ausschnittes im Boden an diesen angeschlossen ist, wobei Quersteg und Stütze nach Länge und Form als den Ausschnitten im Boden und der Seitenwandung gebildet sind.
  • ivit dieser Anordnung wird erreicht, daß die querstege jeweils nur eine begrenzte Länge haben, die beispielsweise zur Aufnahme von zwei nebeneinander stebenden Bechern od. dgl.
  • ausreicht und daß dennoch die Steige selbst wesentlich breiter gehalten werden kann als diejenige, von der die Erfindung ausgeht. Zwar ist es möglich, daß der Bodenausschnitt auch bei der erfindungsgeaäßen Anordnung über die gesamte Breite des Bodens reicht und daß die Stütze unmittelbar neben einer Seitenwandung liegt, was gegenüber der eingangs genannten Anordnung immerhin den Vorteil einer zusätzlichen Aussteifung im Seitenwand- und Bodenbereich hätte, jedoch können bei der erfindungsgemaßen Anordnung zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungen mit Ausschnitten versehen sein, wobei der Boden von beiden Seitenwandungen ausgehende Ausschnitte aufweist, die durch einen geschlossenen Bodenabschnitt voneinander getrennt sind und wobei den einander gegenüberliegenden Ausschnitten von Boden und Seitenwandungen jeweils gesonderte Querstege mit Stützen zugeordnet sind.
  • Auf diese Weise sind die Querstege, die in einer Reihe jeweils nur der iialterung der halben Anzahl von Bechern dienen, je für sich getrennt an zwei Stellen abgestützt, so daß ihre Länge begrenzt ist. In der Hitte zwischen den beiden einander gegenüberliegenden querstegen ist außerdem der Boden nicht durchbrochen, so daß er eine zusätzliche Steifigkeit behält, was mit der eingangs genannten Anordnung ebenfalls nicht erreichbar wäre. Bei dieser Anordnung würde sich nämlich bei größerer Breite der Steige der in durchgehende Einzel streifen aufgeteilte Boden streifenweise durchbiegen, sofern die Becher ein gewisses Gewicht haben. Auch aus diesem Grunde war mit dieser Anordnung eine größere Breite der Steige nicht zu erreichen.
  • Schließlich hat die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil, daß sie mit relativ wenig Falzen auskommt, wobei für den einzelnen quersteg jeweils nur drei Falze vorgesehen sind und im Zuschnitt Querstege und Stützen die e ntsprechenden Ausschnitte voll ausfüllen. Zusätzliche umklappbare Füße od. dgl., welche gesondert gerichert werden münzen, entfallen.
  • »ie Seitenwandungen der Steige können entsprechend der eingangs genannten Anordnung ebenfalls durch einen Bandstreifen verstärkt sein, der über einen Falz an die Oberkante der Seitenwandung angeschlossen und mit die quer stege übergreifenden Ausschnitten versehen ist. Dieser Uandstreifen kann zun Zwecke seiner Festlegung an seiner freien kante mit Nasen versehen sein, die bei der erfindungsgemäßen Anordnung im eingeklappten Zustand des ilandatreifens in im Boden der Steige zwischen den Bodenausschnitten angeordnete Stütze eingreifen, wobei diese Schlitze im Gegensatz zur eingangs genannten Anordnung hier vollständig geschlossen sind und damit den Boden der Steige nicht schwächen.
  • Um die Stirnwände der Steige gut festzulegen, ist es vorteilhaft, wenn jeweils ein an den Stirnwänden der Steige angeordneter, den Randstreifen untergreifender Haltelappen vorgesehen ist, der eine längere wenigstens den ersten Ausschnitt in der Seitenwandung übergreifende und sich mit seiner Oberkante am Falz zwischen Seitenwandung und jandstreifen abstützende Lasche trägt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den Zuschnitt einer Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Steige.
  • Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ecke der aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 gebildeten Steige von innen gesehen.
  • Gesäß Fig. 1 sind an einen Boden 1 eines Zuschnittes einer Steige über Falze 2 und 3 Stirnwände 4 und Seitenwandungen 5 angeschlossen. Die Stirnwände 4 tragen über Falze 6 Haltelappen 7, die jeweils mit einer längeren Lasche 8 versehen sind, welche im zusaxsengeklappten Zustand der Steige einen Randstreifen 9 übergreifen, der über einen Doppelfalz 10 an die Oberkante jeder Seitenwandung 5 angeschlossen ist und nach innen einklappbar ist.
  • Is Boden 1 und in den Seitenwandungen 5 sind jeweils querstege 11 mit Stützen 12 ausgestanzt, wobei der jeweilige Falz 13 zwischen quersteg 11 und Seitenwandung 5 am Ende eines Ansschnittes 14 (vergl. Fig. 2) in der Seitenwandung j liegt.
  • Das andere Ende des Quersteges 11 ist über einen Falz 15 mit der Stütze 12 verbunden, die ihrerseits ber einen Falz 16 am Ende eines Ausschnittes 17 (vergl. Fig. 2) im Boden 1 an diesen angeschlossen ist. Der Quersteg 11 und die Stütze 12 sind demnach nach Länge und Form aus den Ausschnitten 17 und 14 im Boden 1 und der Seitenwandung 5 gebildet.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind somit zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungen 5 mit Ausschnitten versehen, wobei der Boden 1 von beiden Seitenwandungen 5 ausgehende Ausschnitte aufeist, die jeweils durch einen durchgehend geschlossenen Abschnitt 18 voneinander getrennt sind, wobei den einander gegenüberliegenden Ausschnitten von Boden und Seitenwandungen jeweils gesonderte Querstege 11 mit Stützen 12 zugeordnet sind.
  • Der Handatreifen 9 dient der Verstärkung der Seitenwandungen 5 einerseits und andererseits der Festlegung der Stirnwände 4, indem er die Laschen 8 der haltelappen 7 der Stirnwände i übergreift. gr ist mit Ausschnitten 19 versehen, welche im zusaengeklappten Zustand die Querstege 11 übergreifen und hat an seiner freien Kante Nasen 20, die im eingeklappten Zustand des Blandstreifens 9 in ir Boden 1 der Steige im Bereich der Falze 3 angeordnete Schlitze 21 eingreifen, so daß auf diese Weise der Randstreifen und damit Seitenwandungen und Stirnwände festgelegt sind. Die Schlitze sind allseits geschlossen, können also den Boden 1 oder auch den Falz 3 nicht schwächen.
  • Fig. 2 zeigt eine Ecke der aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 gebildeten zusammengeklappten Steige von innen gesehen, wobei aus Fig. 2 insbesondere das Übergreifen des Bandstreifens 9 mit seinen Ausschnitten 19 über die Querstege 11 deutlich wird. Ferner geht aus Fig. 2 die Lage der Ausschnitte 17 und 14 in Boden und Seitenwandung hervor, nachdem aus diesen Ausschnitten die querstege 11 mit den Stützen 12 herausgeklappt sind. Der besseren Übersichtlichkeithalber ist die zweite Reihe der Querstege gestrichelt angedeutet. Wie ersichtlich, entsprechen die querstege 11 zaaa en mit den Stützen 12 nach Lage und Form vollständig den Ausschnitten 14 und 17, wobei zum Ausklappen nur drei False 13, 15 und 16 benötigt werden. Die Ränder der Querstege 11 sind mit der Form der Becher od. dgl. angepaßten beidseitigen Randausnehmungen 22 versehen, so daß die Becher entweder zwischen den querstegen 11 und den Stirnwänden 4 oder zwischen zwei Querstegen 11 in den Randausnehmungen 22 auf genommen und dort sicher gehaltert werden.

Claims (6)

  1. Ilinnprüche
    Aus einem Zuschnitt gebildete Steige zur Aufnahme von Bechern, Gläsern, Dosen od. dgl. mit aus dem Boden und den Seitenwandungen der Steige einstückig ausgestanzten und in einem Bereich mittlerer Höhe an eine Seitenwandung über einen Falz angeschlossenen horizontalen Querstegen, die mit der Form der Becher od. dgl. angepaßten beidseitigen Randausnehmungen versehen sind nach Patent Nr. ..... ( Patentanmeldung P 20 54 965.9) , dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Falz (13) zwischen Quersteg (11) und Seitenwandung (5) am Ende eines Ausschnittes (14) in der Seitenwandung (5) liegt und daß das andere Ende des Quersteges (11) über einen Falz (15) mit einer Stütze (12) verbunden ist, die ihrerseits über einen Falz (16) am Ende eines Ausschnittes (17) ir Boden (1) an diesen angeschlossen ist, wobei Quersteg (11) und Stütze (12) nach Länge und Form aus den Ausschnitten (17,14) im Boden (1) und der Seitenwandung (5) gebildet sind.
  2. 2. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenausachnitt (17) über die gesamte Breite des Bodens (1) reicht und daß die Stütze (12) unmittelbar neben einer Seitenwandung (5) liegt.
  3. 3. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungen (5) mit Ausschnitten (14) versehen. sind und daß der Boden (1) von beiden Seitenwandungen (j) ausgehende Ausschnitte (17) aufweist, die durch einen geschlossenen Bodenabschnitt (18) voneinander getrennt sind, wobei den einander gegenüberliegenden Ausschnitten (17,14) von Boden und Seitenwandungen (5) jeweils gesonderte Querstege (11) mit Stützen (12) zugeordnet sind.
  4. 4. Steige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (5) jeweils durch einen Bandstreifen (9) verstärkt sind, der über einen Falze (10) an die Oberkante der Seitenwandungen (5) angeschlossen und mit die querstege (ist) übergreifenden Ausschnitten (19) versehen ist.
  5. 5. Steige nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (9) an seiner freien Kante mit Nasen (20) versehen ist, die im eingeklappten Zustand des Randstreifens (9) in im Boden (1) der Steige zwischen den Bodenausschnitten (17) angeordnete So litze (21) eingreifen.
  6. 6. Steige nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein an den Stirnwänden (4) der Steige angeordneter, den Randstreifen (9) untergreifender Haltelappen (7) vorgesehen ist, der eine längere wenigstens den ersten Ausschnitt (14) in der Seitenwandung (5) übergreifende und sich mit seiner Oberkante am Falz (10) zwischen Seitenwandung (5) und Nandatreifen (9) abgtützende lasche (8) trägt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308949A1 (de) * 1983-03-12 1984-09-13 Focke & Co, 2810 Verden Verpackung zur liegenden aufnahme von flaschen, insbesondere sektflaschen
DE3423091A1 (de) * 1983-07-09 1985-01-17 Gustav Stabernack Gmbh, 6420 Lauterbach Zuschnitt aus faltmaterial fuer eine steige und aus dem zuschnitt hergestellte steige
US20190217987A1 (en) * 2018-01-16 2019-07-18 Westrock Shared Services, Llc Container for holding tubs and a blank for making the same
EP4177178A1 (de) * 2021-11-03 2023-05-10 Griesson - de Beukelaer GmbH & Co. KG Sortiereinsatz mit trennsteg und stapelnocke

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