DE623142C - Mauerstein - Google Patents

Mauerstein

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DE623142C
DE623142C DEF74856D DEF0074856D DE623142C DE 623142 C DE623142 C DE 623142C DE F74856 D DEF74856 D DE F74856D DE F0074856 D DEF0074856 D DE F0074856D DE 623142 C DE623142 C DE 623142C
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DE
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stone
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stones
wall
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DEF74856D
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Carl Ludowici K A A
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Carl Ludowici K A A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/22Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0206Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of rectangular shape
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    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/0258Gripping or handling aids

Description

  • Mauerstein In dem Patent 569 461 ist ein Mauerstein, insbesondere Hohlstein, beschrieben und unter Schutz gestellt, dessen gegeneinander versetzte Teile an der einen Lagerfläche eine Längsfeder und an der gegenüberliegenden Lagerfläche eine der Feder entsprechende Längsnutbildung besitzen, wobei die Länge der den Mauerstein bildenden Teile gleich der Länge des Normalziegels und der Querschnitt der Einzelteile gleich dem Normalziegel oder einem Vielfachen davon ist. Bei der Erfindung nach dem Hauptpatent ist insbesondere ein derartiger Mauerstein beschrieben, dessen ingesamt drei Einzelteile je für sich gleich einem Normalziegel sind, wozu noch die Fugenbreiten kommen und wobei die beiden Seitenteile symmetrisch an das Mittelteil angeschlossen sind.
  • Bei Steinen dieser Art sind die Lagerfugen infolge der vorspringenden Federn und der Versetzung der Steine in den aufeinanderliegenden Mauerwerksschichten vollständig verschlossen, so daß Feuchtigkeit von der Außenwand zur Innenwand der Mauer nicht hindurchtreten kann, jedoch sind die Stoßfugen auf dem Teil, der zwischen der Oberfläche der Seitenansätze und der Unterfläche des mittleren Steinteiles liegt, nicht verdeckt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung bzw. eine weitere Ausbildung des in dem Hauptpatent geschützten Mauersteines derart, daß die am mittleren Steinteil anliegenden Seitenteile in der Höhe verschieden groß und so angeordnet sind, daß die Lagerflächen des einen Seitenteiles gegenüber den Lagerflächen des anderen Seitenteiles in senkrechter Richtung um die halbe Differenz der Höhen der Seitenteile versetzt sind.
  • Hierdurch wird der bei den Steinen nach dem Hauptpatent nicht verdeckte Teil der Stoßfuge erheblich verringert, und außerdem hat diese Anordnung den weiteren Vorteil, daß der nach oben vorstehende Mittelteil-des Steines auf der einen Seite verlängert wird, so daß sich der Stein an dieser vorspringenden Feder besser anfassen und versetzen läßt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 einige aufeinandergesetzte Steine gemäß Erfindung, Fig. 2 einen einzelnen Stein in vergrößertem Maßstab.
  • Der Stein A ist entstanden aus der Zusammenfassung dreier Einzelteile a, b, c, von denen der mittlere Teil a über die beiden Seitenteile herausragt. Der mittlere Teil a entspricht in seinen drei Abmessungen einem Normalziegel, während die Größe der Seitenteile b, c zusammengenommen gleich insgesamt zwei Normalziegeln ist. Die Teile b, c sind jedoch ;verschieden groß, und zwar so, daß derjenige Teil, der bei denn Teil b an der Größe eines Normalziegels fehlt, dem Teil c hinzugefügt ist. Ferner sind die Teile b, c an das Mittelteil a so angefügt, daß das Seitenteil c um die halbe Differenz zwischen der Höhe des Teils c höher beginnt und tiefer endigt als das Seitenteil b.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich, werden im Verband die Steine so aufeinandergefügt, daß bei in der Höhe aufeinanderfolgenden Steinen die Teile c einerseits bzw. b andererseits einmal auf der Innen-, das andere Mal auf der Außenseite der Mauer liegen. Hierdurch wird erreicht, daß der statisch gefährlichste Querschnitt, nämlich der Querschnitt h, immer abwechselnd einmal näher an der Außen-, das andere Mal näher an der Innenseite der Mauer liegt, so daß die Mauer in statischer Beziehung nach beiden Begrenzungsflächen zu gleichmäßig widerstandsfähig ist. Durch die ungleichschenklige Ausbildung der beiden Seitenteile wird, außerdem der unverdeckte Teil der Stoßfuge auf das Maß s verringert, - nämlich auf den Abstand der Oberkante des Mittelteiles a des Steines der in Fig. i untersten Schicht von der Unterkante des Teiles c des Steines der in Fig. i obersten Steinschicht. Bis auf dieses geringe Stück ist die Stoßfuge selbst bei Mauern, die nur einen Stein gemäß Erfindung stark sind, dürcli die gegenseitige Vernutung der Steine verdeckt. In Fig. i sind die Steine der Einfachheit halber mit geradlinigen Begrenzungsflächen dargestellt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, werden die Begrenzungsflächen des Steines auf der Oberseite so - ausgearbeitet, daß in der oberen Begrenzungsfläche des Seitenteiles c eine Nut cl entsteht, während das obere Teil des Mittelteiles a schwalbenschwanzförmig unterschnitten und zweckmäßig durch gewölbte Flächen so begrenzt ist, daß ein leichtes Anfassen des Kopfteiles a ermöglicht wird, wobei auf der dem Teil b zugekehrten Seite Wegen der Tieferlegung der Oberkante des Teiles b eine genügende Kopflänge verbleibt, um den Fingern der den Stein haltenden Person Platz zu bieten. In an sich bekannter Weise können die Steine zur Erleichterung des Gewichtes und zur Vergrößerung des Isoliervermögens mit längs durchlaufenden Öffnungen d versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mauerstein nach dem Patent 569 461, dadurch gekennzeichnet, daß die am mittleren Steinteil anliegenden Seitenteile (b, c) in der Höhe verschieden groß und so angeordnet sind, daß die Lagerflächen des einen, Seitenteiles gegenüber den Lagerflächen des anderen Seitenteiles in senkrechter Richtung um die halbe Differenz der Höhen der Seitenteile versetzt sind.
DEF74856D 1933-01-17 1933-01-17 Mauerstein Expired DE623142C (de)

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DEF74856D DE623142C (de) 1933-01-17 1933-01-17 Mauerstein

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DEF74856D DE623142C (de) 1933-01-17 1933-01-17 Mauerstein

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DE623142C true DE623142C (de) 1935-12-14

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ID=7112315

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DEF74856D Expired DE623142C (de) 1933-01-17 1933-01-17 Mauerstein

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DE (1) DE623142C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1604072A2 (de) * 2003-02-27 2005-12-14 Robert D. Hampton Baustein, system und verfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1604072A2 (de) * 2003-02-27 2005-12-14 Robert D. Hampton Baustein, system und verfahren
EP1604072A4 (de) * 2003-02-27 2009-07-01 Hampton Holdings Llc Baustein, system und verfahren

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