DE8517779U1 - Verkaufspackung - Google Patents
VerkaufspackungInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
,β«. |8. Juni 1985 . η. Schmitt ,: ·#: ·:;:;· ι : ·
W. MAtJCHEH 70774
Firma
St, Göppert KG
Freiburgerstr. 20 I S 85 292
7808 Waldkirch
Verkaufspackung
Die Erfindung betrifft eine Verkaufspackung mit einer im
wesentlichen geschlossenen Kartonschachtel, die wenigstens an einer Seite ein mit Kunststoff-Folie verschlossenes
Sichtfenster aufweist.
Bei solchen Verkaufspackungen soll die darin befindliche
Ware von außen gut sicntbar sein, um eine möglichst gute Präsentation zu haben. Häufig werden jedoch zumindest Teilbereiche
der Ware durch Arretierteile verdeckt, so daß nur ein beschränkter Teil der jeweiligen Ware sichtbar ist. Gerade bei
Verkaifspackungen bedeutet dies jedoch einen erheblichen
„ Nachteil.
Beispielsweise bei Parfümflakons od.dgl. bildet die äussere
Form häufig einen Originalitätshinweis, der aber durch die Ware z.B. im Verschluß- und Bodenbereich zum Teil abdeckende
Halteteile beeinträchtigt ist. Auch bei anderen Viaren ist mit den bekannten Verkaufspackungen nicht zu vermeiden,
daß wesentliche Teile oder aber z.B. bei Spielzeugautos od.dgl. interessante Details, die häufig einen besonderen
Kaufanreiz bilden, verdeckt werden,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verkaufspackung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einer-·
seits die Viare praktisch zugriffssicher umschließt, andererseits
aber eine im wesentlichen freie Sicht auf die Ware zuläßt.
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fi Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
Il vorgeschlagen, daß bei der ^erkaufspackung ein in die Schäch-•
tel einsetzbärer, transparenter, den lichten Innenräüm etwa
ausfüllende Halteeinsatz mit Vorsprüngen und/oder Aussparungen od.dgl. Halteprofilierungen zum Halten der Ware vorgesehen
ist. Die in der Schachtel befindliche Ware ist somit voll umfänglich gut sichtbar, wobei auch im Bereich von
HsIteverbinduiiDsn durch die trsnsnarente Ausführun° des Hsl —
'!.' teeinsatzes nichts verdeckt wird.
01' Zweckmäßigerweise weist der Halteeinsatz an benachbarte
Innenseiten der Kartonschachtel angepaßte Außenseiten auf. Dadurch ist eine zum Teil flächige Anlage gebildet, die
eine stabile Abstützung zwischen Halteeinsatz und Karton-P schachtel bildet und außerdem ist im Sichtfensterbereich
I' eine im wesentliche glatte Außenseite geschaffen.
1 Vorteilhafterweis"e ist der Halteeinsatz zumindest im Bell
reich seiner Halteprofilierung(en)5insbesondere von Ausspa-
^ rungenj doppelwandig ausgebildet, wobei der Abstand der Wand-
|4 teile voneinander im doppelwandigen Bereich, .iiindestens der
I Eingriffstiefe eines in die Aussparung eingreifenden Teiles
I der Ware entspricht. Dadurch ist eine besonders stabile ">
Γ) und gleichzeitig einfache Halterung für die Ware gebildet.
Zweckmäßigerweise weisen die Seiten- bzw. Doppelwände des Halteeinsatzes an ihren freien Enden abgewinkelte Laschen
auf. Diese Laschen bilden eine Aussteifung für die inneren
•μ Transparentwände des Halteeinsatzes.
Vorteilhafterweise befinden sich die Aussparungen öd.dgl.
■ in den Doppelinnenwänden in einem Längsrand-nahen Bereich,
der gegenüber der Doppelaußenwand abgestützt ist. Die die Befestigungsstellen bildenden Aussparungen befinden sich
somit in einem Bereich, der durch die eingesetzte Ware auch während des Transportes nur wenig verändert werden kann, da
durch die in diesem Bereich befindliche Verbindung zwischen (;:
Doppelinnen- und Außenwand eine stabile Abstützung gegeben | ist. ti
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Karton- '
schachtel wenigstens zwei, vorzugsweise an gegenüberliegen- , den Seiten angeordnete, fensterartige Sichtöffnungen aufweist.
Dadurch ist ein guter Lichtzutritt zum Inneren der Kartonschachtel und somit zu der darin untergebrachten Ware U
gegeben. ,^
Vorteilhafterweise erstreckt sich dabei wenigstens eine der ]i
Sichtöffnungen über eine Längskante hinaus in einen benach- ;
barten Wandbereich. Durch diese Ausgestaltung ist beim Halten der Verkaufspackung mit der Hand ein oesonders günstiger
Blickbereich auf die Ware freigegeben. Zweckmäßigerweise liegen die Verschlußlaschen der Kartonschachtel
in Schließstellung an den Laschen des Halteeinsatzes an und sind vorzugsweise mit diesen verklebt. Da- :
durch wird nicht nur der Halteeinsatz sicher in der Kartonschachtel arretiert, sondern es wird auch die Gefahr der unbefugten
Entnahme praktisch ausgeschlossen.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung
mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Verkaufspackung,
/4
• » ■ a
Fig. 2 eine Stirnseitenansicht einer offenen Kartonschachtel ,
Fig. 3 eine Stirnseitenansicht eines Halteeinsatzes,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Halteeinsatzes mit davon gehaltener Ware,
Fig. 5 einen Zuschnitt eines Halteeinsatzes,
Fig. 6 eine perspektivische Seitenansicht einer leeren Kartonschachtel und
Fig. 7 einen Zuschnitt für die in Fig. 6 gezeigte Kartonschachtel .
Eine Verkaufspackung 1 (Fig. 1) besteht im wesentlichen
aus einer äußeren Kartonschachtel 2 sowie einem in diese einsetzbaren Halteeinsatz 3 für die Ware 4. Die Kartonschachtel
2 weist ein oder mehrere Sichtfenster 5 auf, durch die die im Halteeinsatz 3 befindliche Ware 4 be-ΐ-trachtet
werden kann.
Der in Fig.3 bis 5 deutlicher dargestellte Halteeinsatz
besteht aus transparentem, bzw. durchsichtigem Material und füllt mit seinem Außenumriß etwa den lichten Ihnenraum
der Kartonschachtel 2 aus Fig. 3 läßt gut erkennen, daß der Halteeinsatz 3 im Querschnitt etwa umgekehrt
U-förmig mit doppelwandigen U-Seitenschenkeln 6 und 7
ausgebildet ist. Diese Seitenschenkel weisen jeweils eine Innenwand 8 sowie eine Außenwand 9 auf, wobei jeweils die
Doppelwände 8,9 eines U-Seitenschenkels 6 oder 7 bodenseitig durch Bodenstirnwände 10 miteinander verbunden sind.
Die beiden Innenwände 8 sind im oberen Bereich über eine Verbindungswand 11 miteinander verbunden, die gleichzeitig mit den freien Längsseiten 12,13 des Halteeinsatzes
einen U-Querschenkel 14 bilden.
Der Halteeinsatz 3 ist einstückig aus einem Zuschnitt 15 gebildet, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Hier ist
auch erkennbar, daß sich an den Längswänden 8,9 jeweils
beidseitig Laschen 16 befinden. Diese sind, wie in Fig.4 gezeigt, bei gefaltetem Halteeinsatz 3 abgewinkelt und
bilden unter anderem eine Stabilisierung und Versteifung der Außen- und Innenwände 8,9. Außerdem dienen diese Laschen 16 noch zum Verbinden mit Verschlußlaschen 17
(vgl.Fig.7) der Kartonschachtel 2.
auch erkennbar, daß sich an den Längswänden 8,9 jeweils
beidseitig Laschen 16 befinden. Diese sind, wie in Fig.4 gezeigt, bei gefaltetem Halteeinsatz 3 abgewinkelt und
bilden unter anderem eine Stabilisierung und Versteifung der Außen- und Innenwände 8,9. Außerdem dienen diese Laschen 16 noch zum Verbinden mit Verschlußlaschen 17
(vgl.Fig.7) der Kartonschachtel 2.
In -Jen Innenwänden 8 der U-Seitenschenkel 6,7 des Halteeinsatzes
3 befinden sich Aussparungen 18 zum Eingreifen von seitlich ν rstehenden Teilen der Ware 4. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind dies die Räder 19 eines Spielzeugautos 20 Cvgl.auch Fig.3). Erwähnt sei noch, daß der
Abstand der Innenwand 8 und der Außenwand 9 voneinander
jedes U-Seitenschenkels 6 und 7 so bemessen ist, daß er
mindestens der Eingriffstiefe eines in die Aussparung 18 eingreifenden Teiles z.B. 19 entspricht.
In Abweichung zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel
könnte der Halteeinsatz 3 auch so ausgebildet sein, daß
er jeweils einen Teil der Front- und der Heckpartie des
Spielzeugautos 20 erfaßt. Entsprechendes gilt für andere Ware z.B. auch für Fläschchen und dgl..
Insbesondere Fig.3 und 5 zeigen gut, daß sich die Aussparungen 18 in den Doppelinnenwänden 8 in einem Längsrandnahen Bereich befinden, wo auch eine Abstützung durch die Bodenstirnwände 10 gegeben ist. Diese Bereiche sind somit etwas unnachgiebiger, so daß eine sichere Halterung des
Spielzeugautos od.dgl. Ware begünstigt ist (vgl,auch Fig.3),
jedes U-Seitenschenkels 6 und 7 so bemessen ist, daß er
mindestens der Eingriffstiefe eines in die Aussparung 18 eingreifenden Teiles z.B. 19 entspricht.
In Abweichung zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel
könnte der Halteeinsatz 3 auch so ausgebildet sein, daß
er jeweils einen Teil der Front- und der Heckpartie des
Spielzeugautos 20 erfaßt. Entsprechendes gilt für andere Ware z.B. auch für Fläschchen und dgl..
Insbesondere Fig.3 und 5 zeigen gut, daß sich die Aussparungen 18 in den Doppelinnenwänden 8 in einem Längsrandnahen Bereich befinden, wo auch eine Abstützung durch die Bodenstirnwände 10 gegeben ist. Diese Bereiche sind somit etwas unnachgiebiger, so daß eine sichere Halterung des
Spielzeugautos od.dgl. Ware begünstigt ist (vgl,auch Fig.3),
/6
Die Kartonschachtel 2 weist im Ausführungsbeispiel zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete Sichtfenster 5
auf (Fig.6). Dabei erstreckt sich das vordere Sichtfenster über die vordere obere Längskante 21 hinaus in den
benachbarten Wandbereich 22. Man erhält dadurch eine besonders günstige Sicht auf die in der Verkaufspackung
! befindliche Ware, insbesondere auch beim Halten in der
! Hand, wo sich überlicherweise ein schräger Blickwinkel
'! von oben nach unten ergibt. Den Sichtfenster-Veischluß
Ι «-ν bilden jeweils die Außenwände des Halteeinsatzes 3. Auch
* die Kartonschachtel 2 besteht einstückig aus einem Zu-
schnitt 23 ( Fig.7) und der Verlauf des Zuschnittes in
Falzstellung ist gut auch in Fig. 2 erkennbar. In die Einstückigkeit miteinbezogen sind im Ausführungsbeispiel
; dabei auch eine podestartige Bodenauflage 24 sowie eine
Haltelasche 25. Der Abstand der Bodenauflage 24 vom Kartonboden
26 ist unter anderem auf die Lage der Sichtöffnungen und die Anordnung der Ware im Halteeinsatz 3
abgestimmt. Insbesondere erhält man durch die Bodenauf-(i
lage trotz Anordnung der Aussparungen 18 in dem etwas
steiferen und stabileren Randbereich bei den Bodenstirnwänden 10 eine weitgehend unverdeckte Präsentation der
; O Ware 4. Gleichzeitig kann der untere Rand unterhalb des
vorderen Sichtfensters 5 eine für die Stabilität der Kartonschachtel
2 günstige Breite haben.
In Schließstellung der Verkaufspackung 1 liegen die Verschlußlaschen
17 der Kartorschachtel 2 an den Laschen 16 des Halteeinsatzes 3 an, und sind vorzugsweise auch mit
diesen verklebt. Dadurch wird einerseits der transparente Halteeinsatz. 3 im Inneren der Kartonschachtel 2 arre-
■ tiert und auch die Gefahr einer unbefugten Entnahme wird
' praktisch ausgeschlossen.
• f «·
Anstatt von Aussparungen 18 können auch andere Halteprofilierungen
j z.B. Vorsprünge in Abstimmung auf die je-'
weilige Ware 4 vorgesehen sein.
Die gesamte Verkaufspackung 1 besteht insgesamt nur aus
zwei Zuschnitter« 15 und 23, die sich maschinell beson^
ders gut verarbeiten lassen und wobei durch die Ausbildung des Halteeinsatzes 3 auch gut ein maschinelles Befüllen
mit Ware 4 möglich ist. Im Ausführungsbeispiei ist der Halteeinsatz 3 mit seinen Aussparungen 18 und
auch seinem lichten Innenraum für die Ware 4 so bemessen, daß Spielzeugautos 20 mit unterschiedlicher Karos-^
seriefoim, jedoch gleicher Spurweite und Achsabstand ohne Abänderungen eingesetzt werdet können. Erwähnt sei
noch, daß der U-Querschenkel 14 (Fig.3) aus den freien
Längsseiten 12 und 13 sowie der Verbindungswand 11 gebildet
ist, wobei diese drei Teile vorzugsweise miteinander verklebt sind, so daß der Halteeinsatz 3 gut stabilisiert
ist.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als
auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Ansprüche
Claims (15)
1. Verkaufspackung mit einer im wesentlichen geschlossenen
Kartonschachtel, die wenigstens an einer Seite ein mit
Kunststoff-Folie verschlossenes Sichtfenster aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Verkaufspackung (1) ein in die Schachtel (2) einsetzbarer,
transparenter, den lichten Innenraum etwa ausfüllender Halteeinsatz (3) mit Vorsprüngen und/oder Aussparungen
(18) od.dgl. Halteprofilierungen zum Haltender Ware
(4) vorgesehen ist.
j . 2. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteeinsatz (3) an benachbarte Innenseiten der Kartonschachtel (2) angepaßte Außenseiten aufweist.
3. Verkaufspackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteeinsatz (3) zumindest im Bereich seiner Halteprofilierung(en), insbesondere von Aussparungen
(18) doppelwandig ausgebildet ist und daß der Abstand der Wandteile (8,9) voneinander im doppelwandigen
Bereich, mindestens der Eingriffstiefe eines in die Aussparung
(18) eingreifenden Teiles (19) der Ware (4) entspricht.
L K J
4. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Be-
' reiche des Halteeinsatzes (3) doppelwandig mit Ausspa-
rungen (18) od.dgl. ausgebildet sind und daß diese Doppelwandbereiche
(6,7) vorzugsweise an jeweils einer Längsseite über eine Verbindungswand (11) miteinander
verbunden sind.
5. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seiten- bzw. Doppelwände
, f\ des Halteeinsatzes f_3) an ihren freien Enden abgewinkel-Si
te Laschen (16) aufweisen.
6. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halteeinsatz (3) einstückig aus einem Zuschnitt (15) mit Falzkanten besteht.
7. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halteeinsatz (3) im Quer-
(' schnitt etwa U-förmig mit vzw. doppelwandigen U-Seiten-
schenkein (6,7) ausgebildet ist und daß die freien Längsseiten
(12,13) des Halteeinsatzes bzw. des Zuschnittes sowie eine die beiden U-Seitenschenkel (6,7) verbindende
' Verbindungswand (11) einen U-Querschenkel (14) bilden
, und vzw. miteinander verbunden, insbesondere verklebt
sind.
8. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Aussparungen (18) od.dgl. in den Doppelinnenwänden (8) in einem Längsrand-nahen
Bereich befinden, der gegenüber der Doppelaußenwand (9) abgestützt ist.
i i '
Ί— - - ■ -
9* Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8S dadurch
gekennzeichnet, daß der gesamte Halteeinsatz (3) aus durchsichtigem Material besteht und die zu haltende
Ware (4) im wesentlicher, umschließt.
10. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kartonschachtel (2) wenigstens
zwei. vzw. an gegenüberliegenden Seiten angeordnete,
fensterartige Sichtöffnungen (5) aufweist.
11. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Sichtöffnungen (5) sich über eine Längskante (21) hinaus in
einen benachbarten Wandbereich (22) erstreckt.
12. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da-^
durch gekennzeichnet, daß sich innerhalb der Kartonschachtel (2) eine podestartige Bodenauflage (24) be- I
findet, deren Abstand vom Kartonboden (26) auf die Lage des oder der Sichtöffnungen (5) und die Anordnung
der Ware (4) im Halteeinsatz (3) abgestimmt ist, im Sinne einer weitgehend freien Sicht auf die Ware.
13. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußlaschen (17) der Kartonschachtel (2) in Schließstellung an den Laschen
(16) des Halteeinsatzes (3) anliegen, vzw. mit diesen verklebt sind.
14. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,dadurch
gekennzeichnet, daß die Kartonschachtel (2), vzw. mit Bodenauflage (24), Haltelasche (25) und dgl., einstückig
aus einem Zuschnitt (23) besteht.
/4
· ·β A* m
15. Verkaufspacküng für Spielzeug, insbesondere Spielzeugautos
nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteeinsatz (3) Aussparungen (18) zum Eingreifen von seitlich vorstehenden Teilen
der Ware (4) aufweist, z.B. der Räder (19) von Spielzeugautos
(20).
Patentanwalt
(W. Maucher)
Q)
Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858517779 DE8517779U1 (de) | 1985-06-19 | 1985-06-19 | Verkaufspackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858517779 DE8517779U1 (de) | 1985-06-19 | 1985-06-19 | Verkaufspackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8517779U1 true DE8517779U1 (de) | 1985-08-01 |
Family
ID=6782263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858517779 Expired DE8517779U1 (de) | 1985-06-19 | 1985-06-19 | Verkaufspackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8517779U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2618410A1 (fr) * | 1987-07-24 | 1989-01-27 | Dupuy Eng Sa | Boite presentoir pliable munie d'un element de calage integre |
EP0313032A2 (de) * | 1987-10-19 | 1989-04-26 | Haarkosmetik- Und Parfümerien Gmbh | Kartonpolster |
-
1985
- 1985-06-19 DE DE19858517779 patent/DE8517779U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2618410A1 (fr) * | 1987-07-24 | 1989-01-27 | Dupuy Eng Sa | Boite presentoir pliable munie d'un element de calage integre |
EP0313032A2 (de) * | 1987-10-19 | 1989-04-26 | Haarkosmetik- Und Parfümerien Gmbh | Kartonpolster |
EP0313032A3 (de) * | 1987-10-19 | 1990-04-18 | Haarkosmetik- Und Parfümerien Gmbh | Kartonpolster |
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