DE69705632T2 - Verpackung mit kartonboden und transparentem deckel - Google Patents

Verpackung mit kartonboden und transparentem deckel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für Produkte, insbesondere für Nahrungsmittel, etwa für Backwaren.
  • Die herkömmlicherweise in Lebensmittelgeschäften benutzten Verpackungen sind im allgemeinen aus einem zugeschnittenen, gefalteten und verklebten Kartonstück ausgeführt. Solche herkömmlichen Verpackungen sind in der Industrie und im Nahrungsmittelvertrieb aufgrund ihrer Einsatz- und Befüllungskosten nicht verwendbar. Darüber hinaus ist es bei dieser Verpackungsart nicht möglich, das eingeschlossene Produkt zu sehen.
  • Es sind Verpackungen entwickelt worden, die ganz aus einem transparenten oder lichtdurchlässigen Material bestehen, das eine vollständige und direkte Sicht auf das enthaltene Produkt ermöglicht.
  • Derartige Verpackungen eignen sich jedoch aufgrund ihres schlichten und unscheinbaren Aussehens schlecht für hochwertige Inhalte, wie beispielsweise Gebäck.
  • Dazu werden vorzugsweise Verpackungen verwendet, deren Boden aus Karton ausgeführt ist und auf dem eine transparente Folie oder ein Deckel angebracht wird, der so gestaltet ist, daß er auf den Boden aufgesteckt wird.
  • Um den Inhalt sichtbar zu machen, kann der Deckel ein Fenster an der Oberseite enthalten, das durch eine transparente oder lichtdurchlässige Folie verschlossen ist. Der Deckel kann auch vollständig aus einem transparenten oder lichtdurchlässigen Kunststoff ausgeführt sein. In dem zuletzt genannten Fall sind die Herstellung und die Anbringung derartiger Deckel jedoch nicht einfach auszuführen. Darüber hinaus ergibt sich nicht immer ein sicherer Verschluß des besagten Deckels auf dem Boden, insoweit der Deckel einfach auf dem Boden aufgesteckt ist.
  • In der BE-A-572 970 ist eine Verpackung vorgeschlagen worden, die aus einem Boden besteht, auf dem ein Deckel positioniert und verriegelt ist, der eine der Öffnung des Bodens der Verpackung entsprechende Form aufweist und der zwei an gegenüberliegenden Kanten des Deckels angelenkte Klappen umfaßt. Diese Klappen können die Seitenflächen des Bodens vollständig bedecken und weisen dann jeweils eine Randleiste auf, die unter dem Boden aufgenommen werden kann, wobei der Boden dabei auf seinen Seitenflächen Halteplatten aufweist, deren unterer Teil über den Boden übersteht, so daß sie jeweils ein Halteelement bilden, in dem die biegsame Randleiste jeder Klappe des Deckels befestigt wird, der mit einer Aussparung in Höhe der Falz zwischen der Klappe und der Randleiste versehen ist.
  • Nach einer anderen Variante ist die Randleiste bei Nichtvorhandensein der Halteplatte V-förmig gefaltet und unter dem Boden aufgenommen, oder es ist eine Halteplatte entlang der gesamten Seitenfläche vorgesehen, um als Anschlag für das freie Ende der V-förmig gefalteten Randleiste zu dienen. Die angelenkten Klappen können außerdem die Seitenflächen des Bodens und insbesondere den oberen Rand der besagten Seitenflächen teilweise bedecken. Diese Klappen weisen dann eine Randleiste auf, die mit einer horizontal vorstehenden Randleiste der Öffnung des Bodens zusammenwirkt, die am oberen Ende der Seitenflächen angeordnet ist.
  • Um einen sicheren Verschluß zu erzielen, ist es bei einer derartigen Verpackung infolgedessen notwendig, am Boden angebrachte Verriegelungsmittel für die Klappen vorzusehen, die stets von einer Seitenfläche aus entweder an ihrem oberen Ende oder an ihrem unteren Ende vorstehen. Diese an einer Kante einer Seitenfläche des Bodens angeordneten Verriegelungsmittel sind nicht immer einfach herzustellen.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wird eine Verpackung vorgeschlagen, deren Deckel aus transparentem oder lichtdurchlässigem Kunststoff einfach ausgeführt ist und deren Verschluß aufgrund einer einfachen und leichten Anbringung des Deckels auf der Verpackung einfach und leicht ist, wobei der Verschluß außerdem auch verriegelt werden kann.
  • Dazu bezieht sich die Erfindung auf eine Verpackung mit einem offenen parallelepipedförmigen Kartonboden und einem transparenten oder lichtdurchlässigen Deckel, der abnehmbar auf der Öffnung des besagten Bodens angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel einen zum Innern der Verpackung gerichteten und mit der Öffnung des Bodens zusammenwirkenden Vorsprung sowie wenigstens zwei an gegenüberliegenden Kanten des Deckels angelenkte Klappen umfaßt, die jeweils wenigstens teilweise eine Seitenfläche des besagten Bodens bedecken, wobei die besagten Klappen außerdem jeweils ein Verriegelungsmittel umfassen, das mit einem in einer Seitenfläche des Bodens angeordneten formschlüssigen Verriegelungsmittel oder mit einem formschlüssigen Verriegelungsmittel zusammenwirkt, das an der anderen Klappe oder an Hilfsklappen angebracht ist, die an den anderen Kanten des Deckels angelenkt sind.
  • Beim Einsetzen des Deckels auf dem Boden erfolgt daher ein Verschluß der Verpackung durch Zusammenwirken der an den Klappen angebrachten Verriegelungsmittel mit den formschlüssigen Verriegelungsmitteln, die am Boden und/oder den anderen Klappen des Deckels vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise ist der Boden in herkömmlicher Weise aus Karton ausgeführt, und er kann in sogenannter "automatischer" Ausführung, das heißt zusammenklappbar gestaltet sein.
  • Der Deckel ist vorzugsweise durch Thermoformen eines elastisch verformbaren, transparenten oder lichtdurchlässigen Kunststoffs gebildet. Er ist mit einer Parallelepipedform entsprechend der Öffnung des Bodens ausgeführt.
  • Nach einer ersten Ausführungsart umfaßt der Deckel einen Vorsprung, der zum Innern der Verpackung gerichtet ist, wenn der Deckel auf dem Boden eingesetzt ist, und wenigstens zwei gegenüberliegende Klappen, die jeweils mit einem Verriegelungsmittel versehen sind, das mit einem formschlüssigen Verriegelungsmittel zusammenwirkt, das in jeder Seitenfläche des Bodens ausgebildet ist, die die besagten Klappen wenigstens teilweise bedecken.
  • Nach einer Variante dieser Ausführungsart umfaßt der Deckel vorzugsweise zwei gegenüberliegende Klappen, die jeweils eine Seitenfläche des Bodens vollständig bedecken, wobei jede Klappe an ihren seitlichen Enden an den Eckkanten des Bodens angelenkte Endansätze umfaßt, wobei jeder Endansatz die benachbarte Seitenfläche teilweise bedeckt und wobei jeder Ansatz außerdem ein Verriegelungsmittel aufweist, das mit einem an der besagten benachbarten Seitenfläche des Bodens angebrachten formschlüssigen Verriegelungsmittel zusammenwirkt.
  • Die Verriegelungsmittel sind vorzugsweise in der an sich bekannten Form Zunge/Schlitz ausgeführt, und im Falle der Variante der Ausführungsart sind sie jeweils auf den Endansätzen der Klappen des Deckels und an den Enden der Seitenflächen des Bodens vorgesehen, die nicht durch die Klappen des Deckels bedeckt sind.
  • Diese Variante ermöglicht die Ausbildung von Ausnehmungen in den Seitenflächen des Bodens, die von den Klappen des Deckels bedeckt sind, so daß das enthaltene Produkt besser sichtbar wird, wobei die besagten Klappen Vorsprünge aufweisen, die in die besagten Ausnehmungen eingesetzt werden. Dadurch wird eine sichere Anbringung des Deckels am Boden herbeigeführt.
  • In dieser Ausführungsart erfolgt der Verschluß der Verpackung durch die Anbringung des Deckels und durch das Zusammenwirken der Verriegelungsmittel des besagten Deckels und des Bodens. Die Verriegelung des Verschlusses erfolgt gleichzeitig mit dem Verschluß selbst durch das Zusammenwirken der Verriegelungsmittel der Klappen und der Verriegelungsmittel des Bodens.
  • Nach einer zweiten Ausführungsart der Erfindung umfaßt der Deckel wenigstens zwei gegenüberliegende Klappen, wobei jede der Klappen mit einem Verriegelungsmittel versehen ist, das mit einem formschlüssigen Verriegelungsmittel zusammenwirkt, das an der anderen Klappe oder an einer Hilfsklappe des Deckels vorgesehen ist, um den Verschluß des Deckels auf dem Boden herbeizuführen.
  • Das Einsetzen des Vorsprungs des Deckels an der Öffnung des Bodens ermöglicht daher eine gute Positionierung, wobei der Verschluß einfach durch die Anbringung des Deckels auf dem Boden durch Zusammenwirken der Verriegelungsmittel der Klappen erfolgt, die sich entlang den Seitenflächen des Bodens erstrecken. Es ist daher nicht mehr notwendig, den Deckel entlang den Seitenwänden des Bodens einzupassen, wodurch der Verschluß der Verpackung erheblich vereinfacht wird.
  • In dieser Ausführungsart umfaßt jede der Klappen vorzugsweise eine Erhebung, die in eine Ausnehmung eingesetzt werden kann, die auf der durch die besagte Klappe bedeckte Fläche des Bodens ausgebildet ist, so daß sich außerdem eine Verriegelung des Verschlusses der Verpackung durch das Einsetzen der besagten Vorsprünge in den Fenstern des Bodens ergibt.
  • Nach einer ersten Variante dieser Ausführungsart weisen die beiden Klappen des Deckels an ihren seitlichen Enden seitliche Verlängerungen auf, die an den Eckkanten des Bodens angelenkt sind, wobei die zwei seitlichen Verlängerungen der ersten Klappe des Deckels die benachbarten Seitenflächen teilweise bedecken und die zwei seitlichen Verlängerungen der zweiten Klappe des Deckels ebenfalls eben diese Seitenflächen teilweise bedecken, wobei die besagten seitlichen Verlängerungen so angeordnet sind, daß sie sich auf den besagten Seitenflächen überdecken, wobei eine der Verlängerungen ein Verriegelungsmittel umfaßt, das mit einem formschlüssigen Verriegelungsmittel zusammenwirkt, das an der anderen Verlängerung vorgesehen ist.
  • Bei der Verriegelung der seitlichen Verlängerungen wird der Deckel daher auf dem Boden verschlossen, wobei die Vorsprünge der Klappen außerdem in den Ausnehmungen der Flächen des Bodens eingesetzt und gehalten werden, um den Verschluß der Verpackung zu verriegeln.
  • Die seitlichen Verlängerungen können so gestaltet sein, daß sie bei ihrer Verriegelung eine Erhebung bilden, die in eine Ausnehmung eingesetzt werden kann, die auf der Seitenfläche des Bodens, die sie bedecken, ausgebildet ist. Es kann daher ein Boden verwendet werden, der auf Jeder Seitenfläche eine Ausnehmung aufweist.
  • Dadurch ermöglicht das Zusammenwirken der Verriegelungsmittel einer Klappe mit den formschlüssigen Verriegelungsmitteln der anderen Klappe einen einfachen Verschluß der Verpackung, wobei die Verriegelung dieses Verschlusses durch das Einsetzen der Vorsprünge der Klappen in den Fenstern des Bodens herbeigeführt wird.
  • In einer zweiten Variante dieser Ausführungsart ist eine der Klappen des Deckels an ihren seitlichen Enden mit zwei seitlichen Verlängerungen versehen, die an den Eckkanten des Bodens angelenkt sind und die zwei benachbarten Seitenflächen vollständig bedecken können, wobei jede seitliche Verlängerung einen Endansatz umfaßt, der um eine Eckkante des Bodens angelenkt ist und die zweite Klappe des Deckels teilweise bedeckt, wobei jeder Endansatz ein Verriegelungsmittel aufweist, das mit einem formschlüssigen Verriegelungsmittel zusammenwirkt, das an der zweiten Klappe des Deckels vorgesehen ist.
  • In diesem Fall kann der Boden ebenfalls eine Ausnehmung auf jeder Seitenfläche umfassen, wobei jede seitliche Verlängerung eine formschlüssigen Erhebung aufweisen kann, wodurch die Verriegelung des Verschlusses der Verpackung herbeigeführt wird.
  • Nach einer dritten Variante dieser Ausführungsart weist der Deckel vier an den Kanten des Deckels angelenkte Klappen auf, wobei die zwei gegenüberliegenden Klappen an ihren seitlichen Enden einen Endansatz aufweisen, der an einer Eckkante angelenkt ist und die benachbarten Hilfsklappen teilweise bedeckt, wobei die besagten Endansätze jeweils ein Verriegelungsmittel aufweisen und die beiden Hilfsklappen an ihren seitlichen Enden ein formschlüssiges Verriegelungsmittel aufweisen.
  • In dieser Ausführungsart sind die an einer Klappe angebrachten Verriegelungsmittel vorzugsweise Zungen, während die an der anderen Klappe oder an einer Hilfsklappe angebrachten Verriegelungsmittel Schlitze sind.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, daß jede Klappe des Deckels einen Endansatz aufweist, der mit einem Verriegelungsmittel versehen ist, das mit einem formschlüssigen Verriegelungsmittel zusammenwirkt, das am Ende der benachbarten Klappe vorgesehen ist, das der Endansatz bedeckt, und an ihrem anderen Ende ein formschlüssiges Verriegelungsmittel aufweist, das mit einem am Endansatz der benachbarten anderen Klappe angebrachten Verriegelungsmittel zusammenwirken kann.
  • Es folgt nun eine eingehendere Beschreibung der Erfindung anhand von Beispielen der Erfindung, wobei schematisch eine Verpackung vor der Anbringung des Deckels auf dem Boden dargestellt und auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird. Darin zeigen im einzelnen:
  • - Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verpackung nach einer ersten Ausführungsart der Erfindung;
  • - Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Verpackung nach einer Variante der ersten Ausführungsart der Erfindung;
  • - Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Verpackung nach einer ersten Variante einer zweiten Ausführungsart der Erfindung;
  • - Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Verpackung nach einer zweiten Variante der zweiten Ausführungsart der Erfindung;
  • - Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Verpackung nach einer dritten Variante der zweiten Ausführungsart der Erfindung.
  • Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, umfaßt eine erfindungsgemäße Verpackung einen Deckel 1 und einen Boden 2.
  • Der Boden 2 aus Karton weist eine offene Parallelepipedform auf und umfaßt vier Seitenflächen 4, 4' und 8, 8'.
  • Der Deckel 1 ist durch Thermoformen aus einem elastisch verformbaren Kunststoff hergestellt und wird durch zwei Klappen 3, 3' verlängert, die nach dem Einsetzen des Deckels 1 auf dem Boden 2 die zwei gegenüberliegenden Seitenflächen 4, 4' teilweise bedecken. Jede Klappe 3, 3' umfaßt eine Zunge 5, die in einem Schlitz 6 verriegelt werden kann, der übereinstimmend in jede Fläche 4, 4' eingearbeitet ist.
  • Auf der Außenfläche des Deckels 1 ist eine Rippe geformt, die einen Vorsprung 7 bildet, der ein Anschlagorgan am Umfang der Ränder der Öffnung des Bodens 2 bildet, wodurch ein korrektes Aufsetzen des Deckels 1 auf dem Boden 2 gewährleistet ist.
  • Um die Verpackung zu schließen, braucht man nur den Deckel 1 aufzusetzen und die Zungen 5 in die Schütze 6 einzuschieben, um den Verschluß zu verriegeln.
  • In Fig. 2 weisen die Klappen 3, 3' Abmessungen auf, die so gewählt sind, daß sie die Flächen 4 und 4' des Bodens 2 vollständig bedecken. Jede Klappe 3, 3' umfaßt zwei Endansätze 9. Beim Aufsetzen des Deckels 1 auf dem Boden 2 bedecken die Klappen 3 und 3' die Flächen 4 und 4', während die an den Eckkanten des Bodens 2 angelenkten Endansätze 9 die zwei benachbarten Flächen 8 und 8' des Bodens 2 teilweise bedecken. Jeder Endansatz 9 ist mit einer Zunge 5 versehen, die mit einem Schlitz 6 zusammenwirkt, der in Übereinstimmung an jedem Ende der Flächen 8 und 8' des Bodens 2 eingearbeitet ist.
  • In die Flächen 4 und 4' des Bodens 2 sind vorzugsweise Ausnehmungen 10 eingearbeitet, wobei die Klappen 3 und 3' mit einer den besagten Ausnehmungen 10 entsprechenden Erhebung 11 versehen sind, so daß die Erhebung 11, wenn die Klappe 3 oder 3' die Fläche 4 oder 4' bedeckt, in die Ausnehmung 10 eingesetzt wird.
  • Die Fig. 3, 4 und 5 veranschaulichen die zweite Ausführungsart der Erfindung.
  • In Fig. 3 sind die Klappen 3 und 3' mit Erhebungen 11 versehen, die in Ausnehmungen 10 eingesetzt werden können, die in die Flächen 4, 4' des Bodens 2, die sie bedecken, eingearbeitet sind.
  • Die Klappen 3, 3' sind außerdem an ihren seitlichen Enden mit Verlängerungen 12, 12' versehen. Während die Klappen 3, 3' die Flächen 4, 4' bedecken, bedecken die seitlichen Verlängerungen 12 und 12' der Klappen 3 und 3' teilweise die zwei benachbarten Flächen 8 und 8' des Bodens 2. Eine seitliche Verlängerung 12 und eine seitliche Verlängerung 12', die sich entlang einer gleichen Fläche 8 oder 8' des Bodens 2 erstrecken, sind so bemessen, daß sie sich überdecken, wobei die eine eine Zunge 13 und die andere einen Schütz 14 enthält.
  • Bei der Verriegelung der seitlichen Verlängerungen 12 und 12' werden die Erhebungen 11 der Klappen 3, 3' in die Ausnehmungen 10 der Flächen 4, 4' eingesetzt. Der Deckel 1 wird daher auf dem Boden 2 über die in die Ausnehmungen 10 eingesetzten Erhebungen 11 gehalten, so daß der durch das Zusammenwirken der Verriegelungsmittel der Klappen 3, 3' herbeigeführte Verschluß der Verpackung einwandfrei verriegelt ist.
  • In dieser Ausführungsform ist es möglich, einen Boden 2 vorzusehen, dessen Flächen 4, 4', 8 und 8' alle mit Ausnehmungen 10 versehen sind, wobei die seitlichen Verlängerungen 12, 12' so gestaltet sind, daß bei ihrer Verriegelung an den Flächen 8 und 8' eine Erhebung 15 gebildet wird, die in die Ausnehmung 10 der besagten Flächen 8 und 8' eingreift.
  • Nach der in Fig. 4 dargestellten Variante der zweiten Ausführungsart ist nur die Klappe 3 mit seitlichen Verlängerungen 16 versehen, die die benachbarten Flächen 8 und 8' bedecken können. Jede seitliche Verlängerung 16 umfaßt an ihrem Längsende einen Endansatz 17, der das Ende der benachbarten Klappe 3' teilweise bedecken kann. Jeder Endansatz 17 umfaßt eine Zunge 18, die mit einem Schlitz 19 zusammenwirken kann, der in Übereinstimmung an der Klappe 3' vorgesehen ist.
  • Die seitlichen Verlängerungen 16 können außerdem eine Erhebung 20 umfassen, die in eine Ausnehmung 10 eingesetzt werden kann, die auf jeder Fläche 8, 8' des Bodens 2 vorgesehen ist, der dann vier Ausnehmungen 10 enthält.
  • In Fig. 5 umfaßt der Deckel 1 vier Klappen 3, 3', 30, 30', wobei die zwei gegenüberliegenden Klappen 3, 3' Endansätze 31 umfassen, welche die Enden von zwei Hilfsklappen 30, 30' teilweise bedecken, die jeweils an den Kanten des Deckels angelenkt sind, die nicht die Klappen 3, 3' umfassen. Jeder Endansatz 31 weist eine Zunge 32 auf, die mit einem Schütz 33 zusammenwirkt, der an jedem Ende der benachbarten Klappen 30, 30' vorgesehen ist.
  • Die Verriegelung des Verschlusses der Verpackung erfolgt vorzugsweise durch das Einsetzen der an jeder Klappe 3, 3' vorgesehenen Erhebungen 11 und von Erhebungen 34, die an den Klappen 30 und 30' vorgesehen sind, in Ausnehmungen 10, die an jeder Seitenfläche 4, 4', 8 und 8' des Bodens 2 eingearbeitet sind.
  • Eine erfindungsgemäße Verpackung bietet daher den Vorteil, daß sie leicht verschlossen werden kann, wobei der Deckel auf dem Boden verriegelt werden kann, während sie außerdem einfach zu öffnen ist, da die Verriegelungsmittel umkehrbar sind, wobei sie zudem einfach herzustellen und vor der Benutzung problemlos zu lagern ist, insoweit insbesondere der Deckel stapelbar ist und der Boden zusammengefaltet werden kann.

Claims (14)

1. Verpackung mit einem offenen parallelepipedförmigen Kartonboden (2) und einem transparenten oder lichtdurchlässigen Deckel (1), der abnehmbar auf der Öffnung des besagten Bodens (2) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) einen zum Innern der Verpackung gerichteten und mit der Öffnung des Bodens (2) zusammenwirkenden Vorsprung (7) sowie wenigstens zwei an gegenüberliegenden Kanten des Deckels (1) angelenkte Klappen (3, 3') umfaßt, die jeweils wenigstens teilweise eine Seitenfläche (4, 4') des besagten Bodens (2) bedecken, wobei die besagten Klappen (3, 3') außerdem jeweils ein Verriegelungsmittel (5, 13, 18, 32) umfassen, das mit einem in einer Seitenfläche (4, 4', 8, 8') des Bodens (2) angeordneten formschlüssigen Verriegelungsmittel (6) oder mit einem formschlüssigen Verriegelungsmittel (14, 19, 33) zusammenwirkt, das an der anderen Klappe (3, 3') oder an Hilfsklappen (30, 30') angebracht ist, die an den anderen Kanten des Deckels (1) angelenkt sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) zusammenklappbar ist.
3. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) durch Thermoformen eines elastisch verformbaren, transparenten oder lichtdurchlässigen Kunststoffs gebildet wird und stapelbar ist.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (3, 3') jeweils ein Verriegelungsmittel (5) umfassen, das mit einem Verriegelungsmittel (6) zusammenwirkt, das in den Seitenflächen (4, 4') des Bodens (2), die sie bedecken, angeordnet ist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (3, 3') jeweils eine Seitenfläche (4, 4') des Bodens (2) vollständig bedecken, wobei jede Klappe (3, 3') an den Eckkanten des Bodens (2) angelenkte Endansätze (9) umfaßt, die die benachbarten Seitenflächen (8, 8') teilweise bedecken, wobei jeder Ansatz ein Verriegelungsmittel (5) aufweist, das mit einem an der besagten benachbarten Seitenfläche (8, 8') angebrachten formschlüssigen Verriegelungsmittel (6) zusammenwirkt.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Klappen (3, 3') angebrachten Verriegelungsmittel aus Zungen (6) bestehen, wobei die am Boden (2) angebrachten formschlüssigen Verriegelungsmittel Schlitze (5) sind.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Klappen (3, 3') des Deckels (1) an ihren seitlichen Enden seitliche Verlängerungen (12, 12') aufweisen, die an den Eckkanten des Bodens (2) angelenkt sind, wobei die zwei seitlichen Verlängerungen (12) der ersten Klappe (3) des Deckels (1) die benachbarten Seitenflächen (8, 8') teilweise bedecken und die zwei seitlichen Verlängerungen (12') der zweiten Klappe (3') des Deckels (1) ebenfalls ebendiese Seitenflächen (8, 8') teilweise bedecken, wobei die besagten seitlichen Verlängerungen (12, 12') so angeordnet sind, daß sie sich auf den besagten Seitenflächen (8, 8') überdecken, wobei eine der Verlängerungen (12) ein Verriegelungsmittel (13) umfaßt, das mit einem formschlüssigen Verriegelungsmittel (14) zusammenwirkt, das an der anderen Verlängerung (12') vorgesehen ist.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Klappen (3) des Deckels (1) an ihren seitlichen Enden mit zwei seitlichen Verlängerungen (16) versehen ist, die an den Eckkanten des Bodens angelenkt sind und die zwei benachbarten Seitenflächen (8, 8') vollständig bedecken können, wobei jede seitliche Verlängerung (16) einen Endansatz (17) umfaßt, der um eine Eckkante des Bodens angelenkt ist und die zweite Klappe (3') des Deckels (1) teilweise bedeckt, wobei jeder Endansatz (17) ein Verriegelungsmittel (18) aufweist, das mit einem formschlüssigen Verriegelungsmittel (19) zusammenwirkt, das an der zweiten Klappe (3') des Deckels (1) vorgesehen ist.
9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlicher Verlängerungen (16) jeweils eine Erhebung (20) umfassen, die in eine Ausnehmung (10) eingesetzt werden kann, die auf jeder durch die besagten seitlichen Verlängerungen (16) bedeckten Seitenfläche (8, 8') des Bodens (2) angeordnet ist.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) vier an den Kanten der Öffnung des Bodens (2) angelenkte Klappen (3, 3', 30, 30') umfaßt, wobei die zwei gegenüberliegenden Klappen (3, 3') an ihren seitlichen Enden einen Endansatz (31) aufweisen, der an einer Eckkante angelenkt ist und die benachbarten Hilfsklappen (30, 30') teilweise bedeckt, wobei die besagten Endansätze (31) jeweils ein Verriegelungsmittel (32) aufweisen und die beiden Hilfsklappen (30, 30') an ihren seitlichen Enden ein formschlüssiges Verriegelungsmittel (33) aufweisen.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) an den Kanten der Öffnung des Bodens (2) angelenkte Klappen (3, 3', 30, 30') aufweist, wobei jede Klappe (3, 3', 30, 30') an einem seitlichen Ende einen Endansatz, der ein Verriegelungsmittel aufweist, das an einer Eckkante angelenkt ist, so daß es eine benachbarte Klappe (3, 3', 30, 30') teilweise bedeckt, und an ihrem anderen seitlichen Ende ein formschlüssiges Verriegelungsmittel aufweist.
12. Verpackung nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Klappe (3, 3') des Deckels (1) vorgesehenen Verriegelungsmittel aus Zungen (13, 18, 32) bestehen, die mit formschlüssigen Verriegelungsmitteln zusammenwirken, die durch Schlitze (14, 19, 33) gebildet werden, die an einer anderen Klappe (3, 3', 30, 30') des Deckels (1) angebracht sind.
13. Verpackung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (30, 30') eine Erhebung (11) aufweisen, die in eine Ausnehmung (10) eingesetzt wird, die jeweils in die Seitenfläche (8, 8') des Bodens (2), die sie bedecken, eingearbeitet ist.
14. Verpackung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (3, 3') des Deckeis (1) Erhebungen (11) aufweisen, die in Ausnehmungen (10) eingesetzt werden, die in die Seitenflächen (4, 4') des Bodens (2), die sie bedecken, eingearbeitet sind.
DE69705632T 1996-10-30 1997-10-29 Verpackung mit kartonboden und transparentem deckel Expired - Fee Related DE69705632T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9613250A FR2755100B1 (fr) 1996-10-30 1996-10-30 Boite d'emballage pour produits alimentaires
PCT/FR1997/001939 WO1998018685A1 (fr) 1996-10-30 1997-10-29 Boite d'emballage comportant un fond en carton et un couvercle transparent

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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