DE4123697C2 - Eckstück zum Schutz von kastenförmigen Gegenständen beim Verpacken und Transportieren - Google Patents

Eckstück zum Schutz von kastenförmigen Gegenständen beim Verpacken und Transportieren

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Description

Die Erfindung betrifft ein Eckstück aus Karton, Wellpappe oder dergleichen zum Schutz von kastenförmigen Gegenständen beim Verpacken und Trans­ portieren, hergestellt aus einem zusammenhängenden Zuschnitt mit zwei ne­ beneinanderliegenden, faltbar über eine waagerechte Faltlinie miteinander verbundenen Reihen mit jeweils drei um senkrechte Faltlinien faltbaren Rechtecken.
Kastenförmige Gegenstände, wie etwa Waschmaschinen, Kühlschränke, Gerä­ te der Unterhaltungselektronik und dergleichen werden unter Verwendung von Eckstücken verpackt, die die Ecken des Gegenstandes vor einer Beschä­ digung schützen und gegebenenfalls auch den zu verpackenden Gegenstand in einem Karton in vorgegebenem Abstand zu den äußeren Wänden des Kar­ tons halten. Eckstücke dieser Art bestehen in aller Regel aus geschäumtem Kunststoff, zumeist Styropor (Polystyrol). Kunststoff-Verpackungsteile dieser Art bereiten heute in zunehmendem Maße Schwierigkeiten in bezug auf die sogenannte Entsorgung.
Ein gattungsgemäßes Eckstück ist aus der US-PS 4,529,091 bekannt. Dieses bekannte, aus Wellpappe herzustellende Eckstück besteht aus zwei nebeneinander liegenden Reihen von jeweils zu einer Zuschnitt-Fläche hin faltbaren Rechtecken, von denen die an den Reihen-Enden liegenden Rechtecke durch Schlitze getrennt sind. Die Stabilisierung des gefalteten Eckstücks er­ folgt einerseits durch eine abgestufte Ausbildung eines der Schlitze, zum an­ deren durch Eindrücken einer am Rand eines Rechtecks eingestanzten Zun­ ge in eine Ausnehmung am Rand eines der anderen Rechtecke. Diese letztge­ nannte Verrastung ist instabil und dürfte allenfalls bei großen Materialstärken leidlich funktionsfähig sein, die jedoch nicht immer verwendbar sind.
Eine weitere Einschränkung besteht darin, daß das Material in den drei Flä­ chen der Ecken nur zweilagig vorliegt und damit eine unzureichende Polster­ wirkung aufweisen kann. Auch dies führt unter Umständen zur Verwendung unnötig hoher Materialstärken.
Die US-PS 2,670,122 beschreibt ein entsprechendes Eckstück, das aus acht Teilflächen besteht und somit im gefalteten Zustand zwei dreilagige und eine zweilagige Fläche aufweist. Eine Verrastung des aufgerichteten Rechtecks ist in diesem Falle nicht möglich. Die Eckstücke werden auf den kastenförmigen Gegenstand aufgelegt und erst durch Schließung des Verpackungskartons in ihrer Stellung gehalten. Dabei dürfte es nicht einfach sein, alle vier Eck­ stücke in der gefalteten Stellung zu halten, bis der Deckel geschlossen ist. Im übrigen besteht auch hier der Nachteil, daß eine der Flächen des Eckstücks nur zweilagig ausgebildet ist und somit im Verhältnis zu den anderen Flächen eine unzureichende Polsterwirkung aufweisen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Eckstück der gattungs­ gemäßen Art zu schaffen, das insgesamt dreilagig ist und auch bei Verwen­ dung von dünnem Material im aufgerichteten Zustand stabil verrastbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Eckstück gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Faltlinien als Doppelfaltlinien ausgebildet sind und sich zwischen den mittleren Rechtecken der beiden Reihen ein längli­ cher Ausschnitt in Richtung der Faltlinie erstreckt, wobei an der Reihe, über eine Faltlinie an das Rechteck angrenzend, ein freies Rechteck angelenkt ist und an der Reihe, über die Faltlinie an das Rechteck angrenzend, zwei Recht­ ecke über eine Doppel-Fältlinie angelenkt sind.
Das erfindungsgemäße Eckstück kann aus dem Zuschnitt so gefaltet und zu­ sammengesteckt werden, daß es ohne Zuhilfenahme von Klebstoff, Klammern oder dergleichen hält, so daß das Aufrichten einfach ist und auch durch Befe­ stigungsmittel der genannten Art keine Entsorgungsprobleme entstehen.
Je nach Materialstärke der Wellpappe ist es zweckmäßig, diejenigen Faltli­ nien, die für ein wiederholtes, mehrlagiges Umfalten benötigt werden, als Doppelfaltlinien vorzusehen.
Vorzugsweise befindet sich zwischen den mittleren Rechtecken der beiden nebeneinanderliegenden Reihen ein länglicher Ausschnitt. Zunächst werden die drei Rechtecke der beiden Reihen zu einer dreilagigen Anordnung übereinandergefaltet, und dann werden diese beiden dreilagigen Anordnungen in eine Winkelstellung von 90° zueinander gebracht. Zu diesem Zweck ist der Ausschnitt erforderlich, damit ein Materialstau im Bereich der Faltkante ver­ mieden wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des flach liegenden Zu­ schnitts;
Fig. 2 veranschaulicht den ersten Faltschritt in Seitenansicht;
Fig. 3 veranschaulicht den zweiten Faltschritt;
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung den dritten Faltschritt;
Fig. 5 zeigt in entsprechender Darstellung den vierten Faltschritt;
Fig. 6 zeigt das fertiggestellte Eckstück.
Der in Fig. 1 gezeigte Zuschnitt läßt sich beschreiben als eine Anordnung von zwei parallelen, faltbar miteinander verbundenen Streifen 10, 12, die jeweils aus im wesentlichen quadratischen Rechtecken 14, 16, 18 bzw. 20, 22, 24 bestehen. Die Faltlinie, die die beiden Streifen 10, 12 verbindet, ist mit 26 be­ zeichnet. Im Verlauf dieser Faltlinie 26 und zwischen den beiden mittleren Rechtecken 16 und 22 der beiden Streifen 10, 12 befindet sich ein langge­ streckter, an seinen beiden Enden keilförmig zulaufender Ausschnitt 28. Die Rechtecke der beiden Streifen 10 und 12 sind quer zu den Rechteck-Reihen durch Doppelfaltlinien 30 bzw. 32 verbunden. Mit Doppelfaltlinien sollen hier zwei in verhältnismäßig geringem Abstand liegende, parallele Faltlinien be­ zeichnet werden. Die Doppelfaltlinien gestatten es, das Material des Zu­ schnitts dreilagig übereinanderzufalten, wie später noch einmal näher erläu­ tert werden soll.
An den in der Zeichnung oben liegenden Streifen 10 grenzt nach links in der Zeichnung über eine weitere Faltlinie 34 ein weiteres Rechteck 36 an. Be­ reits im Endbereich des letzten Rechtecks 14 des Streifens 10 springt des­ sen freier Rand 38 in einer Stufe 40 zurück. Die auf diese Weise verringerte Breite setzt sich über das ganze Rechteck 36 hinweg fort.
An das linke Rechteck 20 des in der Zeichnung unten liegenden Streifens 12 grenzt über eine Faltlinie 42 ein weiteres Rechteck 44 und an dieses über ei­ ne Doppelfaltlinie 46 ein weiteres Rechteck 48 an, das eine von oben in der Zeichnung her verringerte Breite gegenüber dem Rechteck 44 aufweist. Die an die beiden Streifen 10, 12 angrenzenden Rechtecke 36 und 44 sind durch einen Schlitz 50 getrennt.
Alle Faltlinien des Zuschnittes erlauben ein Falten der angrenzenden Flächen nach oben, bezogen auf Fig. 1.
Alle hier beschriebenen Rechtecke sind annähernd quadratisch, unterschei­ den sich jedoch in ihren Abmessungen mehr oder weniger stark entspre­ chend ihrer späteren Position in dem gefalteten Eckstück. So sind beispiels­ weise die beiden ersten Rechtecke 18, 24 kürzer als die mittleren Rechtecke 16, 22 der Streifen 10, 12, da die beiden ersten Rechtecke 18, 24 innen in den späteren, dreifach gefalteten Wandteilen des Eckstücks liegen. Aus die­ sem Grunde liegen auch die einzelnen Faltlinien der Doppelfaltlinie 30 näher beieinander als diejenigen der Doppelfaltlinie 32. In ähnlicher Weise erklä­ ren sich auch die teilweise abweichenden Abmessungen der an die beiden Streifen angrenzenden Rechtecke 36, 44 und 48.
Fig. 2 veranschaulicht den ersten Schritt bei der Herstellung eines Eckstücks aus dem in Fig. 1 dargestellten Zuschnitt. In diesem ersten Schritt werden die beiden ersten Rechtecke 18 und 24 der Streifen 10, 12 um die Faltlinie 30 nach links auf die angrenzenden Rechtecke 16, 22 gefaltet.
Im nächsten Schritt, den Fig. 3 zeigt, wird die gemäß Fig. 2 gefaltete Anord­ nung wiederum nach links um die Faltlinie 32 auf die beiden nächsten Recht­ ecke 14 und 20 gefaltet. Dadurch ergibt sich eine dreilagige Anordnung, die Fig. 3 zeigt.
Der nächste Schritt besteht gemäß Fig. 4 darin, daß die beiden dreilagigen Anordnungen, die aus den Streifen 10 und 12 gebildet sind, um die diese Streifen trennende Faltlinie 26 nach oben gefaltet werden. Dies zeigt Fig. 4. Die letztgenannte Faltung erfordert bei verhältnismäßig dickem Material, wie es Wellpappe ist, den zwischen den beiden Streifen liegenden Schlitz 18 und einen kleinen Ausschnitt 52 am Beginn der Faltlinie 26.
Nunmehr wird gemäß Fig. 4 das Rechteck 36, das an den oberen Streifen 10 angrenzt, in Richtung des Pfeiles 54 über das Rechteck 44 um 90° ge­ schwenkt. Dadurch ergibt sich die Stellung gemäß Fig. 5. Jetzt können die beiden miteinander verbundenen, noch freien Rechtecke 44 und 48 über das Rechteck 36 nach rechts geklappt werden, so daß auch hier eine in Fig. 6 ge­ zeigte dreilagige Anordnung entsteht. Das äußere Rechteck 48 läßt sich so zwischen das Rechteck 36 und die beiden bereits bestehenden, dreilagigen Anordnungen schieben, daß das in Fig. 6 gezeigte Eckstück keine weiteren Verbindungs- oder Befestigungsmittel erfordert.

Claims (1)

  1. Eckstück aus Karton, Wellpappe oder dergleichen zum Schutz von kastenför­ migen Gegenständen beim Verpacken und Transportieren, hergestellt aus ei­ nem zusammenhängenden Zuschnitt mit zwei nebeneinanderliegenden, falt­ bar über eine waagerechte Faltlinie (26) miteinander verbundenen Reihen (10, 12) mit jeweils drei um senkrechte Faltlinien (30, 32) faltbaren Recht­ ecken (14, 16, 18; 20, 22, 24), wobei die Faltlinien (30, 32) als Doppelfaltlinien ausgebildet sind und sich zwischen den mittleren Rechtecken (16, 22) der beiden Reihen (10, 12) ein länglicher Ausschnitt (28) in Richtung der Faltli­ nie (26) erstreckt, wobei an der Reihe (10), über eine Faltlinie (34) an das Rechteck (14) angrenzend, ein freies Rechteck (36) angelenkt ist und an der Reihe (12), über die Faltlinie (42) an das Rechteck (20) angrenzend, zwei Rechtecke (44, 48) über eine Doppel-Faltlinie (46) angelenkt sind.
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