DE69809441T2 - Verpackungsschachtel für nahrungsmitteln - Google Patents

Verpackungsschachtel für nahrungsmitteln

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter, insbesondere für Nahrungsmittel wie etwa Feinbackwaren, des Typs, der eine geschlossene Einfassung, die mit wenigstens zwei gegenüberliegenden Querfenstern versehen ist, einen Boden sowie einen Deckel zum Verschließen der Einfassung umfaßt.
  • Die herkömmlich von Handwerkern, insbesondere von Bäckern, Konditoren und Süßwarenherstellern verwendeten Verpackungsbehälter sind im allgemeinen aus Karton aus einem Zuschnitt hergestellt, der ausgestanzt, gefaltet und geklebt wird. Diese herkömmlichen Behälter ermöglichen einen Schutz des Produkts, das vom Käufer aus einer Auslage oder einer Vitrine ausgewählt worden und dann in die Verpackung gelegt worden ist, die durch Bedrucken leicht verziert und mit dem Namen des Handwerkers individuell gestaltet werden kann. Ein solcher Behälter, der das Image der Tradition und der handwerklichen Qualität besitzt, ist in der Nahrungsmittelindustrie und im Nahrungsmittelvertrieb aufgrund der Kosten ihrer Herstellung und Befüllung nicht einsetzbar. Sie weist unter anderem den großem Nachteil auf, daß sie nicht ermöglicht, das enthaltene Nahrungsmittel sichtbar zu präsentieren.
  • Um diesen letzteren Nachteil zu beseitigen, sind Behälter aus Karton entwickelt worden, auf welche ein Deckel oder eine durchsichtige Folie geklebt worden ist oder aber in deren Wände Öffnungen vorgesehen worden sind, die dann mit einer durchsichtigen oder durchscheinenden Folie verschlossen worden sind.
  • Außerdem sind Verpackungsbehälter vorgeschlagen worden, die vollständig aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material bestehen, wodurch eine umfassende und direkte Sicht auf das im Inneren enthaltende Produkt möglich ist. In diesem Fall werden gewöhnlich Behälter verwendet, die aus einem einzigen Teil durch Thermoformen von Kunststoff hergestellt sind.
  • Jedoch sind diese Behälter für edle Inhalte, wie beispielsweise Feinbackwaren, aufgrund ihres verhältnismäßig schlichten und nur wenig aufwertenden Aussehens ungeeignet.
  • Außerdem sind aus der französischen Patentanmeldung Nr. 9 513 782 (entspricht FR-A-2 741 324, eingereicht am 21.11.1995 und veröffentlicht am 23.05.1997) Verpackungsbehälter des Typs bekannt, der einen Boden, eine Einfassung und einen an der Einfassung gelenkig angebrachten Deckel umfaßt, wobei der Deckel und der Boden die Form eines Triptychons haben, das zwei Flächen aufweist, die über ein Verbindungsteil gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Flächen Organe besitzen, die jeweils gegen den inneren und/oder äußeren Umfang des Rands der Einfassung in Anschlag gelangen, wobei die trennbaren Verschlußmittel in das Triptychon und/oder die Einfassung integriert sind oder nach dem Verschließen des Behälters aufgesetzt werden.
  • Jedoch ist das Zusammensetzen des Behälters aus einem Boden und einem Deckel in Form eines Triptychons verhältnismäßig kompliziert.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verpackungsbehälter des Typs, der eine geschlossene Einfassung, einen Boden und einen Deckel aufweist, so zu verbessern, das seine Herstellung einfach und preiswert wird, wobei das Zusammensetzen, der Verschluß und die Verriegelung des Verschlusses vereinfacht werden.
  • Dazu hat die vorliegende Erfindung einen Verpackungsbehälter des Typs zum Gegenstand, der eine geschlossene Einfassung, die mit wenigstens zwei gegenüberliegenden Querfenstern versehen ist, einen Boden und einen Deckel zum Verschließen der Einfassung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Deckel ein Teil umfaßt, das mit einer Erhöhung versehen ist, die dazu bestimmt ist, mit der oberen Öffnung der Einfassung durch Einstecken zusammenzuwirken, und wenigstens zwei gegenüberliegende Seitenklappen aufweist, die jeweils mit einer Erhöhung versehen sind, die dazu bestimmt ist, mit einem Fenster der Einfassung durch Einstecken zusammenzuwirken, und b) der Boden ein Teil, das mit einer Erhöhung versehen ist, die dazu bestimmt ist, mit der unteren Öffnung der Einfassung durch Einstecken zusammenzuwirken, und zwei gegenüberliegende Vorsprünge oder Ansätze umfaßt, die jeweils mit einem Verriegelungsmittel versehen sind, das mit einem komplementären Verriegelungsmittel einer der Klappen des Deckels zusammenwirkt.
  • Folglich wird die Einfassung so auf dem Boden plaziert, daß die Ansätze, die beiderseits des Bodens angeordnet sind, den Flächen der Einfassung, die die Fenster aufweisen, gegenüberliegen. Dann wird der Deckel so in die obere Öffnung der Einfassung eingesetzt, daß die Klappen die Fenster der Einfassung bedecken, die Erhöhungen der Klappen fügen sich in die Fenster ein, woraufhin die Verriegelung des Verschlusses des Verpackungsbehälters durch ein einfaches Zusammenwirken der Verriegelungsmittel, die von den Ansätzen des Bodens getragen werden, mit den komplementären Verriegelungsmitteln, die von den Klappen des Deckels getragen werden, erhalten wird.
  • Vorzugsweise sind der Deckel und der Boden durch Thermoformung aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoff hergestellt.
  • Folglich sind die Verriegelungsmittel vorteilhaft vom an sich bekannten Typ Lasche/Fenster, wobei sie durch einen einfachen Einschnitt des Materials erhalten werden, das den Boden und den Deckel bildet.
  • Vorteilhaft weist die geschlossene Einfassung eine zylindrische Farm mit einer unteren Öffnung auf, die dazu bestimmt ist, mit dem Teil, das den Boden bildet, zusammenzuwirken, und mit einer oberen Öffnung, die dazu bestimmt ist, das Teil, das den Deckel bildet, aufzunehmen.
  • Entsprechend der Form, die dem Behälter verliehen werden soll, kann die Einfassung ein parallelepipedischer oder ein pyramidenstumpfförmiger Zylinder sein.
  • Die Form und die Abmessungen des Bodens und des Deckels, insbesondere der Erhöhung, sind so gewählt, daß sie der unteren Öffnung bzw. der oberen Öffnung der Einfassung entsprechen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Einfassung vier Fenster auf, wobei der Deckel dann vier Seitenklappen umfaßt, die jeweils mit einer Erhöhung versehen sind, die in ein Fenster der Einfassung gesteckt werden kann, und wobei der Boden vier Ansätze umfaßt, die mit Verriegelungsmitteln versehen sind, welche mit komplementären Verriegelungsmitteln zusammenwirken, die von den Klappen des Deckels gehalten werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Einfassung vier Fenster auf, und der Deckel und der Boden sind aus zwei völlig gleichen Teilen gebildet, wobei ein Teil eine Erhöhung, die in die obere oder die untere Öffnung der Einfassung gesteckt werden kann, und zwei gegenüberliegende Seitenklappen aufweist, die mit einer Erhöhung und mit zwei Ansätzen versehen sind, wobei jeder Ansatz eines Teils mit Verriegelungsmitteln versehen ist, die mit komplementären Verriegelungsmitteln einer Klappe des anderen Teils zusammenwirken.
  • Folglich wird eine Einfassung auf einem ersten Teil, das als Boden dient, plaziert, danach wird ein zweites Teil, das als Deckel dient, über der oberen Öffnung der Einfassung in der Weise angebracht, daß die Verriegelungsmittel, die von den Ansätzen des Bodens getragen werden, mit den komplementären Verriegelungsmitteln, die von den Seitenklappen des Deckels getragen werden, zusammenwirken und die Verriegelungsmittel, die von den Ansätzen des Deckels getragen werden, mit den Verriegelungsmittel, die von den Seitenklappen des Bodens getragen werden, zusammenwirken.
  • Auf diese Weise wird ein Verpackungsbehälter erhalten, dessen Herstellung und Zusammenbau dadurch, daß der Boden und der Deckel völlig gleich sind, noch weiter vereinfacht werden.
  • Die Erfindung wird nun ausführlicher beschrieben, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird, worin
  • - Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht eines Behälters gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in auseinandergezogener Darstellung zeigt;
  • - Fig. 2 eine schematische Perspektivansicht einer Variante der Ausführungsform eines Behälters gemäß Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung zeigt;
  • - Fig. 3 eine schematische Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform eines Behälters gemäß der Erfindung in auseinandergezogener Darstellung zeigt.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Verpackungsbehälter gemäß der Erfindung umfaßt eine geschlossene Einfassung 1, die mit zwei gegenüberliegenden Querfenstern 4 versehen ist, einen Deckel 2 sowie einen Boden 3.
  • Die Einfassung 1 ist ein parallelepipedischer Zylinder, der eine obere Öffnung und eine untere Öffnung aufweist.
  • Der Deckel 2 umfaßt einen Teil, der mit einer Erhöhung 5 versehen ist, die dazu bestimmt ist, mit der oberen Öffnung der Einfassung 1 zusammenzuwirken. Der Deckel 2 umfaßt außerdem zwei gegenüberliegende Seitenklappen 6, die jeweils mit einer Erhöhung 7 versehen sind, die so beschaffen ist, daß sie mit einem Fenster 4 der Einfassung 1 zusammenwirkt.
  • Der Boden 3 ist aus einem Teil gebildet, das mit einer Erhöhung 8 versehen ist, die dazu bestimmt ist, mit der unteren Öffnung der Einfassung 1 zusammenzuwirken. Um das Verschließen des Behälters zu bewerkstelligen, besitzt der Boden 3 zwei gegenüberliegende Ansätze 9, die jeweils Verriegelungsmittel 10 aufweisen, die mit komplementären Verriegelungsmitteln 11, die auf den Klappen 6 vorgesehen sind, zusammenwirken.
  • Bei der Verwendung des Behälters gemäß der Erfindung wird das zu verpackende Produkt auf den Boden 3 gelegt, dann wird die Einfassung 1 auf dem Boden 3 angeordnet, indem die Einfassung 1 in der Weise über die Erhöhung 8 geschoben wird, daß die Ansätze 9 des Bodens 3 den Fenstern 4 der Einfassung 1 gegenüberliegen.
  • Anschließend wird der Deckel 2 plaziert, wobei sich die Erhöhung 5 in die obere Öffnung der Einfassung 1 einpaßt. Der Deckel 2 wird so positioniert, daß sich die Klappen 6 längs der Fenster 4 der Einfassung 1 erstrecken können.
  • Dann wird der Behälter verschlossen, indem die Erhöhungen 7 in die Fenster 4 eingesteckt werden, und der Verschluß wird durch das Zusammenwirken der Verriegelungsmittel 10, die von den Ansätzen 9 getragen werden, mit den komplementären Verriegelungsmitteln 11, die von den Klappen 6 getragen werden, verriegelt.
  • Vorzugsweise sind die Verriegelungsmittel 10 der Ansätze 9 Laschen, die mit Schlitzen 11 zusammenwirken, die auf den Klappen 6 als komplementäre Verriegelungsmittel dienen.
  • Somit wird ein Behälter erhalten, der insbesondere hinsichtlich der Plazierung des Produkts im Inneren einfach zu handhaben ist. Dies erweist sich im Rahmen einer Verwendung dieser Behälter für Feinbackwaren als besonders praktisch.
  • Um die Sichtbarkeit des in dem Behälter eingeschlossenen Produkts zu verbessern, kann die Einfassung 1 vier Fenster 4 aufweisen (Fig. 2), wobei in diesem Fall der Deckel 2 zwei zusätzliche gegenüberliegende Seitenklappen 6 umfaßt und der Boden 3 zwei zusätzlichen Ansätze 9 umfaßt.
  • In Fig. 2 ist außerdem beispielhaft mit einer punktierten Linie eine Formvariante der Ansätze 9 gezeigt.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Einfassung 1 ebenfalls vier Fenster 4, wobei der Boden 3 und der Deckel 2 aus zwei völlig gleichen Teilen 12 gebildet sind. Ein Teil 12 weist eine Erhöhung 13 auf, die dazu bestimmt ist, durch Einstecken mit der oberen Öffnung der Einfassung 1 oder mit ihrer unteren Öffnung zusammenzuwirken.
  • Dieses Teil 12 umfaßt zwei gegenüberliegende Seitenklappen 14, die jeweils mit einer Erhöhung 15 versehen sind, die dazu bestimmt ist, mit einem Fenster 4 der Einfassung 1 zusammenzuwirken, sowie zwei Ansätze 16. Die Ansätze 16 sind mit Verriegelungsmitteln 10 versehen, während die Seitenklappen 14 die zu den Verriegelungsmitteln 10 komplementären Verriegelungsmittel 11 tragen.
  • Folglich wird bei der Verwendung des Behälters gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung das zu verpackende Produkt auf einem Teil 12 positioniert, das als Boden verwendet wird, die Einfassung 1 wird durch Einstecken über der Erhöhung 13 des Bodens plaziert, die Erhöhung 13 eines völlig gleichen zweiten Teils 12, das als Deckel verwendet wird, wird in die obere Öffnung der Einfassung 1 eingepaßt, wobei das zweite Teil 12 in bezug auf das erste um 90º gedreht ist.
  • Folglich ist dieses zweite Teil 12 so positioniert, daß die Klappen 14 des Deckels jeweils den Ansätzen 16 des Bodens gegenüberliegen, wobei folglich die Klappen 14 des Bodens den Ansätzen 16 des Deckels gegenüberliegen. Der Behälter wird verschlossen, indem die Erhöhungen 15 der Seitenklappen 14 in die Fenster 4 der Einfassung 1 eingesteckt werden, und der Verschluß des Behälters wird durch das Zusammenwirken der Verriegelungsmittel 10 mit den komplementären Verriegelungsmitteln 11 verriegelt.

Claims (8)

1. Verpackungsbehälter des Typs, der eine verschlossene Einfassung (1), die mit wenigstens zwei gegenüberliegenden Querfenstern (4) versehen ist, einen Boden (3) sowie einen Deckel (2) zum Verschließen der Einfassung (1) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Deckel (2) ein Teil umfaßt, das mit einer Erhöhung (5) versehen ist, die dazu bestimmt ist, mit der oberen Öffnung der Einfassung (1) durch Einstecken zusammenzuwirken und wenigstens zwei gegenüberliegende Seitenklappen (6) aufweist, die jeweils mit einer Erhöhung (7) versehen sind, die dazu bestimmt ist, mit einem Fenster (4) der Einfassung (1) durch Einstecken zusammenzuwirken, und
b) der Boden (3) ein Teil, das mit einer Erhöhung (8) versehen ist, die dazu bestimmt ist, mit der unteren Öffnung der Einfassung (1) durch Einstecken zusammenzuwirken, und zwei gegenüberliegende Vorsprünge oder Ansätze (9) umfaßt, die jeweils mit einem Verriegelungsmittel (10) versehen sind, das mit einem komplementären Verriegelungsmittel (11) einer der Klappen (6) des Deckels zusammenwirkt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) durch Thermoformung eines durchsichtigen oder lichtdurchlässigen Kunststoffs hergestellt ist.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) durch Thermoformung eines durchsichtigen oder lichtdurchlässigen Kunststoffs hergestellt ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschlossene Einfassung (1) die Form eines Zylinders, etwa eines parallelepipedischen oder pyramidenstumpfförmigen Zylinders, besitzt.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form und die Abmessungen des Deckels (2) und des Bodens (3) jeweils in Abhängigkeit von der Form und den Abmessungen der oberen bzw. der unteren Öffnungen der Einfassung (1) gewählt sind.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschlossene Einfassung (1) vier Fenster (4) aufweist, wobei der Deckel (2) dann vier Seitenklappen (6) umfaßt und der Boden (3) vier Ansätze (9) umfaßt, die mit Verriegelungsmitteln (10) versehen sind, die mit den komplementären Verriegelungsmitteln (11) zusammenwirken, die von den Klappen (6) des Deckels (2) gehalten werden.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (1) vier Fenster (4) umfaßt und der Deckel und der Boden aus zwei völlig gleichen Teilen (12) gebildet sind, wobei ein Teil (12) eine Erhöhung (13), die in die obere oder die untere Öffnung der Einfassung (1) gesteckt werden kann und zwei gegenüberliegende Seitenklappen (14) aufweist, die jeweils mit einer Erhöhung (15) versehen sind, die dazu bestimmt ist, in ein Fenster (4) der Einfassung (1) gesteckt zu werden, sowie zwei Ansätze (16) umfaßt, wobei die Ansätze (16) eines Teils (12) mit Verriegelungsmitteln (10) versehen sind, die mit komplementären Verriegelungsmitteln (5) einer Klappe (14) des anderen Teils (12) zusammenwirken.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Ansätzen (9, 16) getragenen Verriegelungsmittel Laschen (10) sind, die mit Schlitzen (11) zusammenwirken, die als komplementäre Verriegelungsmittel dienen, die von den Klappen (6, 14) getragen werden.
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