DE4035372C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/36—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D85/18—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel des im Oberbegriff
des Anspruchs 1 definierten Aufbaus, die aus einem ein
stückigen Zuschnitt hergestellt ist.
Für die Präsentation von Waren, insbesondere von Kleintei
len, in Selbstbedienungsläden, sind derartige Faltschachteln
häufig mit einem Aufhänger versehen, der z. B. in Form eines
aus dem Bodenteil ausgestanzten Ausschnittes ausgebildet
ist, mit welchem die Schachtel an einem Warenaufsteller
aufgehängt werden kann.
Diese Art der Warenpräsentation ist für in Form von Schütt
gut präsentierten Kleinwaren, wie z. B. Schrauben, Nägel und
dergleichen, geeignet, nicht jedoch für Waren größeren
Volumens, wie z. B. Kleidungsstücke, die in der Regel nicht
verpackt präsentiert werden. Solche vom Hersteller oder
Verteiler in verpackter Form versandten Waren werden bei der
Verkaufsstätte, also z. B. beim Einzelhändler, der Ver
packung entnommen und auf Kleiderbügeln in einem Verkaufsre
gal ausgestellt und angeboten. Die Verpackung wird weggewor
fen oder, falls sie für den Weiterverkauf an den Endverbrau
cher benutzbar ist, gesondert aufgehoben.
Im ersten Fall stellt sich dem Händler ein Entsorgungsprob
lem im zweiten Fall ein Lagerhaltungsproblem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Faltschachtel für Kleidungsstücke größeren Volumens zu schaffen, die
zum Transport
und zur Warenpräsentation
dient und beim Endverbraucher wiederverwendbar ist.
Zur Lösung wird eine Verpackung mit den im Anspruch 1
gekennzeichneten Merkmalen vorgeschlagen, die selbst in
einen Bügel umgewandelt werden kann, mit welchem die
verpackte Ware präsentiert werden kann, wobei dieser Bügel
in eine Schachtel rückwandelbar ist, in der dem Kunden die
erworbene Ware überreicht oder zugeschickt werden kann.
Der erfindungsgemäße Faltschachtelzuschnitt geht hierbei von
dem Zuschnitt nach FR-PS 22 23 251 aus, welche einen Faltschachtelzuschnitt
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art zeigt, mit welchem eine Faltschachtel mit Tragbügeln
zur Verpackung von Backwaren oder dergleichen möglich
ist.
Das eingangs erwähnte Entsorgungsproblem für das Verpackungsmaterial
ist nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag in
einfacher Weise gelöst.
Außerdem wird Verpackungsmaterial gespart. Schließlich
stellt diese Verpackung für den Kunden einen zusätzlichen
Kaufanreiz dar, da auch der Endverbraucher die Verpackung
als vorläufigen Bügel, z. B. zur Aufbewahrung eines Kleidungsstückes
unterwegs, benutzen kann.
Die mit Anspruch 1 im einzelnen angegebenen Merkmale führen
zu einem vergleichsweise stabilen Bügel, da dieser im
Endzustand aus einem doppellagigem Zuschnitt besteht.
Bei Realisierung des weiteren Vorschlages gemäß Anspruch 3
läßt sich eine weitgehend staubdichte Schachtel herstellen.
Um zusätzliches Verpackungsmaterial überflüssig zu machen,
sind die Deckelteile der Schachtel gemäß
Anspruch 2 selbst mit lösbaren Verschlüssen versehen, deren
Merkmale im einzelnen Gegenstand der Ansprüche 4 bis 9
sind.
Im übrigen ist der Gegenstand der Erfindung nachstehend
anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert,
das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen
Fig. 1 Aufsicht des Zuschnittes für die erfindungsgemäße
Faltschachtel,
Fig. 2 perspektivische Darstellung der teilweise aufge
richteten Faltschachtel,
Fig. 3 perspektivische Darstellung der verschlossenen
Faltschachtel,
Fig. 4 Schnitt längs der Linie IV-IV aus Fig. 3, jedoch
mit noch halb offenem Verschluß,
Fig. 5 Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 mit
arretiertem Verschluß,
Fig. 6 perspektivische Darstellung des aus dem Zu
schnitt hergestellten, jedoch noch halb offenen
Bügels und
Fig. 7 Ansicht des Bügels gemäß Fig. 6 mit Kleidungs
stück.
Der Zuschnitt 10 der erfindungsgemäßen Faltschachtel ist am
besten aus der Aufsicht in Fig. 1 erkennbar.
Der Boden der Schachtel besteht aus den beiden Bodenteilen
11a, 11b, welche miteinander über einen Biegefalz 36a ver
bunden sind.
An diesem Bodenteil sind über Biegefalze 24a, 25a, b, 26a,
27a, b Seitenwände 12, 14a, 14b, 13, 15a, 15b angelenkt.
Die Seitenwände 12 und 13 gehen über Biegefalze 28 und 29 in
Bügelhaken 18, 19 über.
Die beiden anderen, einander gegenüberliegenden Seitenwände
14a, b und 15a, b gehen über Biegefalze 30a, b bzw. 31a, b
in die Deckelteile 16a, b bzw. 17a, b über. Letztere sind
einerseits mit einem Schließteil 40 und andererseits einer
dem Schließteil zugeordneten Ausnehmung 41 versehen, die,
wie nachstehend noch erläutert wird, einen lösbaren Ver
schluß bilden.
Da, wie anhand der Fig. 6 und 7 gezeigt ist, der Zu
schnitt 10 zu einem aus zwei Teilen bestehenden Bügel gefaltet
werden kann, sind die Bodenteile 11a, 11b, die Wandteile
14a, 14b und 15a, 15b sowie die Deckelteile 16a, b ein
schließlich des Schließteiles 40 und 17a, 17b zweiteilig
ausgebildet und über in der Symmetrielinie verlaufende
Biegefalze 36a bis 36f miteinander verbunden. Bezüglich
dieser Biegefalze 36a bis 36f symmetrisch ist auch die
Anordnung der Wandteile 12 und 13 mit den angelenkten Bügel
haken 18 und 19.
Die Eckbereiche zwischen den unmittelbar benachbarten Wänden
bzw. Wandteilen, nämlich zwischen der Seitenwand 12 und dem
Seitenwandteil 14a, der Seitenwand 13 und dem Seitenwandteil
14b, der Seitenwand 13 und dem Seitenwandteil 15b und der
Seitenwand 12 und dem Seitenwandteil 15a sind durch Verbin
dungsteile 20 bis 23 ausgefüllt. Diese sind mit den erwähn
ten Seitenwänden und Seitenwandteilen über Biegefalze 24c,
25c, 26c, 25d, 27d, 26b und 24b bzw. 27c verbunden. Sie
selbst sind darüber hinaus mit diagonal verlaufenden Biege
falzen 32 bis 35 versehen, so daß diese Verbindungsteile
beim Aufstellen der Faltschachtel unter Bildung einer staub
dichten Tasche in das Schachtelinnere einwärts gebogen
werden können, wie die Darstellung in Fig. 2 deutlich macht.
Aus dieser zuletzt genannten Darstellung ist erkennbar, daß
beim Aufstellen der Schachtel die Bügelhaken 18 und 19
gegeneinander einwärts zu biegen sind, so daß sie letztlich
unter den Deckelteilen 16a, b und 17a, 17b und oberhalb der
in der Schachtel verpackten Ware gelegen sind.
Um die Verpackung vollends zu schließen, sind die Deckeltei
le 17a, 17b und 16a, 16b in dieser Reihenfolge umzuklappen,
so daß die verschlossene Verpackung gemäß Fig. 3 entsteht.
In Fig. 3 und auch dem vergrößerten Schnitt gemäß Fig. 5 ist
der arretierte Verschluß zu erkennen, der aus der Position
gemäß Fig. 4 in die gemäß Fig. 5 zu führen ist. Hierbei ist
das Schließteil 40 zunächst in Richtung des Pfeiles A (vgl.
Fig. 2) etwas zurückzubiegen, wodurch sich die Zunge 40a von
der Fläche der Deckelteile 16a, 16b abhebt. In dieser Posi
tion kann die Zunge 40a in die Ausnehmung 41 eingeführt
werden und den Einschnitt 41a widerhakenähnlich umgreifen,
wie insbesondere Fig. 5 zeigt.
Bedingt durch die Materialspannung würde zunächst das
Schließteil 40 unter einen spitzen Winkel von der Oberfläche
des Deckelteils 16a, 16b abstehen, was unschön und letztlich
unsicher ist. Um dies zu vermeiden, ist dem Einschnitt 41a
gegenüberliegend eine in die Ausnehmung 41 vorspringende
Arretierungsnase 41b vorgesehen, welche das Schließteil 40
am äußeren Rand im verschlossenen Zustand der Schachtel
übergreift und damit festlegt.
Um einen staubdichten Abschluß der Ausnehmung 41 zu gewähr
leisten, ist im Bereich der Arretierungsnase 41b eine la
schenartige Abdeckung 41c vorgesehen, welche mit dem Deckel
teil 17a, 17b durch oberflächliche Einschnitte 41d, 41e
gelenkig verbunden ist, die bis an die Wurzel der Arretie
rungsnase 41b reichen.
Zum Öffnen der Schachtel ist das Schließteil 40 in Richtung
des Pfeiles C (Fig. 3) aufzustellen, worauf die Schachtel
über die Position gemäß Fig. 2 in den planen Zuschnitt 10 gemäß
Fig. 1 rückverwandelt werden kann.
Aus diesem Zuschnitt 10 läßt sich nach dem Vorschlag der
Erfindung ein Kleiderbügel herstellen, wie die Fig. 6 und
7 deutlich machen. Zu diesem Zweck ist der in der Ebene
liegende Zuschnitt 10 gemäß Fig. 1 längs der Biegefalze 36
a-f zu falten, wodurch der in Fig. 6 noch halb offen darge
stellte durchgehende Bügel entsteht, der aufgrund seiner
doppellagigen Ausbildung eine hohe Steifigkeit aufweist. Um
zu vermeiden, daß der Bügel in Gebrauch auseinanderklafft,
kann er mit vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Klammern
50 zusammengehalten werden, welche auch die beiden Bodentei
le 11a und 11b in Richtung der Pfeile B (Fig. 6) gegeneinan
der drücken und mit ihnen die Bügelhaken 18, 19, wodurch
zusätzliche Stabilität gewährleistet ist. Ein Bügel mit
Kleidungsstück 70 kann so auf eine Kleiderstange 60 entweder
im Ladengeschäft oder auch beim Endverbraucher aufgehängt
werden (Fig. 7). Wird auf den Bügel ein Kleidungsstück 70
mit Trägern 71 aufgehängt, wie dies Fig. 7 zeigt, so kann
auf die Klammern 50 verzichtet werden, da die Träger 71
selbst den Bügel zusammenhalten.
Die Rückwandlung des Bügels in eine Schachtel erfolgt in der
oben beschriebenen sehr einfachen Art und Weise.
Figurenlegende
10 Zuschnitt
11a, b Bodenteil
12, 13 Seitenwände
14a, b
15a, b Seitenwände
16a, b
17a, b Deckelteile
18, 19 Bügelhaken
20-23 Verbindungsteile
24a, b, c Biegefalze
25a-d Biegefalze
26a-c Biegefalze
27a-d Biegefalze
28, 29 Biegefalze
30a, b Biegefalze
31a, b Biegefalze
32-35 Biegefalze
36a-f Biegefalze
37a, b Biegefalze
40 Schließteil
40a Zunge
41 Ausnehmung
41a Einschnitt
41b Arretierungsnase
41c Abdeckung
41d, e Einschnitte
50 Klammern
60 Kleiderstange
70 Unterhemd
71 Träger
11a, b Bodenteil
12, 13 Seitenwände
14a, b
15a, b Seitenwände
16a, b
17a, b Deckelteile
18, 19 Bügelhaken
20-23 Verbindungsteile
24a, b, c Biegefalze
25a-d Biegefalze
26a-c Biegefalze
27a-d Biegefalze
28, 29 Biegefalze
30a, b Biegefalze
31a, b Biegefalze
32-35 Biegefalze
36a-f Biegefalze
37a, b Biegefalze
40 Schließteil
40a Zunge
41 Ausnehmung
41a Einschnitt
41b Arretierungsnase
41c Abdeckung
41d, e Einschnitte
50 Klammern
60 Kleiderstange
70 Unterhemd
71 Träger
Claims (9)
1. Aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellte Falt
schachtel mit einem Bodenteil, an dessen jeweils gegen
überliegenden Rändern über Biegefalze Seitenwände
angelenkt sind, mit wenigstens einem Deckelteil und
einem Aufhänger, wobei an den außenliegenden Rändern
zweier einander gegenüberliegenden Seitenwände über
randparallele Biegefalze in Form von Bügeln ausgebildete,
deckungsgleiche Zuschnitteile angelenkt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel offene Bügelhaken
(18, 19) sind und daß parallel zu den Biegefalzen (28,
29) in der Mitte der Zuschnitteile (11, 14-17, 40)
zwischen den offenen Bügelhaken (18, 19) ein als Symmetrielinie
ausgebildeter Biegefalz (36a-f) verläuft.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den außen gelegenen Rändern der beiden einander
gegenüberliegenden Seitenwände (14a, b; 15a; b), die
nicht die Bügelhaken (18, 19) aufweisen, über Biegefalze (30a, b;
31a; b) lösbar verbindbare Deckelteile (16a, b; 17a, b)
angelenkt sind.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen benachbarten Wandteilen (12,
14a; 13, 15b; 13, 14b; 12, 15a) im Eckbereich Verbindungsteile
(21, 22, 23, 20) vorgesehen sind, welche mit
den Seitenteilen (12, 14a; 13, 14b; 13, 15b; 12, 15a)
über Biegefalze (25c, 24c; 25d, 26c; 27d, 26b;
27c, 24b)
verbunden sind, wobei längs der Winkelhalbierenden
zwischen den rechtwinklig zueinander verlaufenden Biegefalzen
(25c, 24c; 25d; 26c; 26b, 27d; 27c, 24b) weitere
Biegefalze (33, 34, 35, 32) derart eingeprägt sind, daß
beim Aufstellen der Schachtel eine diese im Eckbereich
dichtende und in das Schachtelinnere springende Tasche
(21, 22, 23, 20) entsteht.
4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Randbereichen der einander
gegenüberliegenden, den Deckel bildenden Zuschnitteile
(16a, b; 17a, b) diese lösbar verbindende Verschlüsse
(40, 41) vorgesehen sind.
5. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß aus einer am Rand eines Deckelzu
schnitteiles (16a, b) bezüglich des äußeren Randes
widerhakenartig zurückspringende Zunge (40a) und einem
der Zunge entsprechenden, am Rand des anderen Deckeltei
les (17a, b) vorgesehenen Einschnitt (41a) besteht.
6. Faltschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (40a) Teil eines Schließteiles (40) ist,
das beidseitig der Zunge (40a) über Biegefalze (37a,
37b) mit dem äußeren Rand des Deckelteiles (16a, b)
verbunden ist.
7. Faltschachtel nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zum Einschnitt (41a) eine
das Schließteil bei geschlossener Schachtel übergrei
fende Arretierungsnase (41b) vorgesehen ist.
8. Faltschachtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschnitt zwischen Einschnitt (41a) und Arre
tierungsnase (41b) unter Bildung einer Ausnehmung (41)
ausgestanzt ist, welche bei geschlossener Schachtel von
dem Schließteil (40) überdeckt ist.
9. Faltschachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Ausnehmung (41) beidseitig der Arre
tierungsnase (41b) eine mit dem Deckelteil (17a, 17b)
durch oberflächliche Einschnitte (41d, 41e) gelenkig
verbundene Abdeckung (41c) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035372 DE4035372A1 (de) | 1989-11-11 | 1990-11-07 | Aus einem einstueckigen zuschnitt hergestellte faltschachtel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8913342U DE8913342U1 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | |
DE19904035372 DE4035372A1 (de) | 1989-11-11 | 1990-11-07 | Aus einem einstueckigen zuschnitt hergestellte faltschachtel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035372A1 DE4035372A1 (de) | 1991-05-23 |
DE4035372C2 true DE4035372C2 (de) | 1991-11-07 |
Family
ID=25898318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035372 Granted DE4035372A1 (de) | 1989-11-11 | 1990-11-07 | Aus einem einstueckigen zuschnitt hergestellte faltschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035372A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109896114A (zh) * | 2019-04-18 | 2019-06-18 | 广东海兴塑胶有限公司 | 折衣盒 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2223251A1 (en) * | 1973-04-02 | 1974-10-25 | Caron Casimir | Carrying box for cakes and pastries - is made from card and stocked flat, assembled by folding, has carrying handle |
-
1990
- 1990-11-07 DE DE19904035372 patent/DE4035372A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4035372A1 (de) | 1991-05-23 |
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