DE4035372C2 - - Google Patents

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DE4035372C2
DE4035372C2 DE19904035372 DE4035372A DE4035372C2 DE 4035372 C2 DE4035372 C2 DE 4035372C2 DE 19904035372 DE19904035372 DE 19904035372 DE 4035372 A DE4035372 A DE 4035372A DE 4035372 C2 DE4035372 C2 DE 4035372C2
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel des im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Aufbaus, die aus einem ein­ stückigen Zuschnitt hergestellt ist.
Für die Präsentation von Waren, insbesondere von Kleintei­ len, in Selbstbedienungsläden, sind derartige Faltschachteln häufig mit einem Aufhänger versehen, der z. B. in Form eines aus dem Bodenteil ausgestanzten Ausschnittes ausgebildet ist, mit welchem die Schachtel an einem Warenaufsteller aufgehängt werden kann.
Diese Art der Warenpräsentation ist für in Form von Schütt­ gut präsentierten Kleinwaren, wie z. B. Schrauben, Nägel und dergleichen, geeignet, nicht jedoch für Waren größeren Volumens, wie z. B. Kleidungsstücke, die in der Regel nicht verpackt präsentiert werden. Solche vom Hersteller oder Verteiler in verpackter Form versandten Waren werden bei der Verkaufsstätte, also z. B. beim Einzelhändler, der Ver­ packung entnommen und auf Kleiderbügeln in einem Verkaufsre­ gal ausgestellt und angeboten. Die Verpackung wird weggewor­ fen oder, falls sie für den Weiterverkauf an den Endverbrau­ cher benutzbar ist, gesondert aufgehoben.
Im ersten Fall stellt sich dem Händler ein Entsorgungsprob­ lem im zweiten Fall ein Lagerhaltungsproblem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel für Kleidungsstücke größeren Volumens zu schaffen, die zum Transport und zur Warenpräsentation dient und beim Endverbraucher wiederverwendbar ist.
Zur Lösung wird eine Verpackung mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen vorgeschlagen, die selbst in einen Bügel umgewandelt werden kann, mit welchem die verpackte Ware präsentiert werden kann, wobei dieser Bügel in eine Schachtel rückwandelbar ist, in der dem Kunden die erworbene Ware überreicht oder zugeschickt werden kann.
Der erfindungsgemäße Faltschachtelzuschnitt geht hierbei von dem Zuschnitt nach FR-PS 22 23 251 aus, welche einen Faltschachtelzuschnitt der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zeigt, mit welchem eine Faltschachtel mit Tragbügeln zur Verpackung von Backwaren oder dergleichen möglich ist.
Das eingangs erwähnte Entsorgungsproblem für das Verpackungsmaterial ist nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag in einfacher Weise gelöst.
Außerdem wird Verpackungsmaterial gespart. Schließlich stellt diese Verpackung für den Kunden einen zusätzlichen Kaufanreiz dar, da auch der Endverbraucher die Verpackung als vorläufigen Bügel, z. B. zur Aufbewahrung eines Kleidungsstückes unterwegs, benutzen kann.
Die mit Anspruch 1 im einzelnen angegebenen Merkmale führen zu einem vergleichsweise stabilen Bügel, da dieser im Endzustand aus einem doppellagigem Zuschnitt besteht.
Bei Realisierung des weiteren Vorschlages gemäß Anspruch 3 läßt sich eine weitgehend staubdichte Schachtel herstellen.
Um zusätzliches Verpackungsmaterial überflüssig zu machen, sind die Deckelteile der Schachtel gemäß Anspruch 2 selbst mit lösbaren Verschlüssen versehen, deren Merkmale im einzelnen Gegenstand der Ansprüche 4 bis 9 sind.
Im übrigen ist der Gegenstand der Erfindung nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen
Fig. 1 Aufsicht des Zuschnittes für die erfindungsgemäße Faltschachtel,
Fig. 2 perspektivische Darstellung der teilweise aufge­ richteten Faltschachtel,
Fig. 3 perspektivische Darstellung der verschlossenen Faltschachtel,
Fig. 4 Schnitt längs der Linie IV-IV aus Fig. 3, jedoch mit noch halb offenem Verschluß,
Fig. 5 Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 mit arretiertem Verschluß,
Fig. 6 perspektivische Darstellung des aus dem Zu­ schnitt hergestellten, jedoch noch halb offenen Bügels und
Fig. 7 Ansicht des Bügels gemäß Fig. 6 mit Kleidungs­ stück.
Der Zuschnitt 10 der erfindungsgemäßen Faltschachtel ist am besten aus der Aufsicht in Fig. 1 erkennbar.
Der Boden der Schachtel besteht aus den beiden Bodenteilen 11a, 11b, welche miteinander über einen Biegefalz 36a ver­ bunden sind.
An diesem Bodenteil sind über Biegefalze 24a, 25a, b, 26a, 27a, b Seitenwände 12, 14a, 14b, 13, 15a, 15b angelenkt.
Die Seitenwände 12 und 13 gehen über Biegefalze 28 und 29 in Bügelhaken 18, 19 über.
Die beiden anderen, einander gegenüberliegenden Seitenwände 14a, b und 15a, b gehen über Biegefalze 30a, b bzw. 31a, b in die Deckelteile 16a, b bzw. 17a, b über. Letztere sind einerseits mit einem Schließteil 40 und andererseits einer dem Schließteil zugeordneten Ausnehmung 41 versehen, die, wie nachstehend noch erläutert wird, einen lösbaren Ver­ schluß bilden.
Da, wie anhand der Fig. 6 und 7 gezeigt ist, der Zu­ schnitt 10 zu einem aus zwei Teilen bestehenden Bügel gefaltet werden kann, sind die Bodenteile 11a, 11b, die Wandteile 14a, 14b und 15a, 15b sowie die Deckelteile 16a, b ein­ schließlich des Schließteiles 40 und 17a, 17b zweiteilig ausgebildet und über in der Symmetrielinie verlaufende Biegefalze 36a bis 36f miteinander verbunden. Bezüglich dieser Biegefalze 36a bis 36f symmetrisch ist auch die Anordnung der Wandteile 12 und 13 mit den angelenkten Bügel­ haken 18 und 19.
Die Eckbereiche zwischen den unmittelbar benachbarten Wänden bzw. Wandteilen, nämlich zwischen der Seitenwand 12 und dem Seitenwandteil 14a, der Seitenwand 13 und dem Seitenwandteil 14b, der Seitenwand 13 und dem Seitenwandteil 15b und der Seitenwand 12 und dem Seitenwandteil 15a sind durch Verbin­ dungsteile 20 bis 23 ausgefüllt. Diese sind mit den erwähn­ ten Seitenwänden und Seitenwandteilen über Biegefalze 24c, 25c, 26c, 25d, 27d, 26b und 24b bzw. 27c verbunden. Sie selbst sind darüber hinaus mit diagonal verlaufenden Biege­ falzen 32 bis 35 versehen, so daß diese Verbindungsteile beim Aufstellen der Faltschachtel unter Bildung einer staub­ dichten Tasche in das Schachtelinnere einwärts gebogen werden können, wie die Darstellung in Fig. 2 deutlich macht.
Aus dieser zuletzt genannten Darstellung ist erkennbar, daß beim Aufstellen der Schachtel die Bügelhaken 18 und 19 gegeneinander einwärts zu biegen sind, so daß sie letztlich unter den Deckelteilen 16a, b und 17a, 17b und oberhalb der in der Schachtel verpackten Ware gelegen sind.
Um die Verpackung vollends zu schließen, sind die Deckeltei­ le 17a, 17b und 16a, 16b in dieser Reihenfolge umzuklappen, so daß die verschlossene Verpackung gemäß Fig. 3 entsteht. In Fig. 3 und auch dem vergrößerten Schnitt gemäß Fig. 5 ist der arretierte Verschluß zu erkennen, der aus der Position gemäß Fig. 4 in die gemäß Fig. 5 zu führen ist. Hierbei ist das Schließteil 40 zunächst in Richtung des Pfeiles A (vgl. Fig. 2) etwas zurückzubiegen, wodurch sich die Zunge 40a von der Fläche der Deckelteile 16a, 16b abhebt. In dieser Posi­ tion kann die Zunge 40a in die Ausnehmung 41 eingeführt werden und den Einschnitt 41a widerhakenähnlich umgreifen, wie insbesondere Fig. 5 zeigt.
Bedingt durch die Materialspannung würde zunächst das Schließteil 40 unter einen spitzen Winkel von der Oberfläche des Deckelteils 16a, 16b abstehen, was unschön und letztlich unsicher ist. Um dies zu vermeiden, ist dem Einschnitt 41a gegenüberliegend eine in die Ausnehmung 41 vorspringende Arretierungsnase 41b vorgesehen, welche das Schließteil 40 am äußeren Rand im verschlossenen Zustand der Schachtel übergreift und damit festlegt.
Um einen staubdichten Abschluß der Ausnehmung 41 zu gewähr­ leisten, ist im Bereich der Arretierungsnase 41b eine la­ schenartige Abdeckung 41c vorgesehen, welche mit dem Deckel­ teil 17a, 17b durch oberflächliche Einschnitte 41d, 41e gelenkig verbunden ist, die bis an die Wurzel der Arretie­ rungsnase 41b reichen.
Zum Öffnen der Schachtel ist das Schließteil 40 in Richtung des Pfeiles C (Fig. 3) aufzustellen, worauf die Schachtel über die Position gemäß Fig. 2 in den planen Zuschnitt 10 gemäß Fig. 1 rückverwandelt werden kann.
Aus diesem Zuschnitt 10 läßt sich nach dem Vorschlag der Erfindung ein Kleiderbügel herstellen, wie die Fig. 6 und 7 deutlich machen. Zu diesem Zweck ist der in der Ebene liegende Zuschnitt 10 gemäß Fig. 1 längs der Biegefalze 36 a-f zu falten, wodurch der in Fig. 6 noch halb offen darge­ stellte durchgehende Bügel entsteht, der aufgrund seiner doppellagigen Ausbildung eine hohe Steifigkeit aufweist. Um zu vermeiden, daß der Bügel in Gebrauch auseinanderklafft, kann er mit vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Klammern 50 zusammengehalten werden, welche auch die beiden Bodentei­ le 11a und 11b in Richtung der Pfeile B (Fig. 6) gegeneinan­ der drücken und mit ihnen die Bügelhaken 18, 19, wodurch zusätzliche Stabilität gewährleistet ist. Ein Bügel mit Kleidungsstück 70 kann so auf eine Kleiderstange 60 entweder im Ladengeschäft oder auch beim Endverbraucher aufgehängt werden (Fig. 7). Wird auf den Bügel ein Kleidungsstück 70 mit Trägern 71 aufgehängt, wie dies Fig. 7 zeigt, so kann auf die Klammern 50 verzichtet werden, da die Träger 71 selbst den Bügel zusammenhalten.
Die Rückwandlung des Bügels in eine Schachtel erfolgt in der oben beschriebenen sehr einfachen Art und Weise.
Figurenlegende
10 Zuschnitt
11a, b Bodenteil
12, 13 Seitenwände
14a, b
15a, b Seitenwände
16a, b
17a, b Deckelteile
18, 19 Bügelhaken
20-23 Verbindungsteile
24a, b, c Biegefalze
25a-d Biegefalze
26a-c Biegefalze
27a-d Biegefalze
28, 29 Biegefalze
30a, b Biegefalze
31a, b Biegefalze
32-35 Biegefalze
36a-f Biegefalze
37a, b Biegefalze
40 Schließteil
40a Zunge
41 Ausnehmung
41a Einschnitt
41b Arretierungsnase
41c Abdeckung
41d, e Einschnitte
50 Klammern
60 Kleiderstange
70 Unterhemd
71 Träger

Claims (9)

1. Aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellte Falt­ schachtel mit einem Bodenteil, an dessen jeweils gegen­ überliegenden Rändern über Biegefalze Seitenwände angelenkt sind, mit wenigstens einem Deckelteil und einem Aufhänger, wobei an den außenliegenden Rändern zweier einander gegenüberliegenden Seitenwände über randparallele Biegefalze in Form von Bügeln ausgebildete, deckungsgleiche Zuschnitteile angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel offene Bügelhaken (18, 19) sind und daß parallel zu den Biegefalzen (28, 29) in der Mitte der Zuschnitteile (11, 14-17, 40) zwischen den offenen Bügelhaken (18, 19) ein als Symmetrielinie ausgebildeter Biegefalz (36a-f) verläuft.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den außen gelegenen Rändern der beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände (14a, b; 15a; b), die nicht die Bügelhaken (18, 19) aufweisen, über Biegefalze (30a, b; 31a; b) lösbar verbindbare Deckelteile (16a, b; 17a, b) angelenkt sind.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Wandteilen (12, 14a; 13, 15b; 13, 14b; 12, 15a) im Eckbereich Verbindungsteile (21, 22, 23, 20) vorgesehen sind, welche mit den Seitenteilen (12, 14a; 13, 14b; 13, 15b; 12, 15a) über Biegefalze (25c, 24c; 25d, 26c; 27d, 26b; 27c, 24b) verbunden sind, wobei längs der Winkelhalbierenden zwischen den rechtwinklig zueinander verlaufenden Biegefalzen (25c, 24c; 25d; 26c; 26b, 27d; 27c, 24b) weitere Biegefalze (33, 34, 35, 32) derart eingeprägt sind, daß beim Aufstellen der Schachtel eine diese im Eckbereich dichtende und in das Schachtelinnere springende Tasche (21, 22, 23, 20) entsteht.
4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Randbereichen der einander gegenüberliegenden, den Deckel bildenden Zuschnitteile (16a, b; 17a, b) diese lösbar verbindende Verschlüsse (40, 41) vorgesehen sind.
5. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einer am Rand eines Deckelzu­ schnitteiles (16a, b) bezüglich des äußeren Randes widerhakenartig zurückspringende Zunge (40a) und einem der Zunge entsprechenden, am Rand des anderen Deckeltei­ les (17a, b) vorgesehenen Einschnitt (41a) besteht.
6. Faltschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (40a) Teil eines Schließteiles (40) ist, das beidseitig der Zunge (40a) über Biegefalze (37a, 37b) mit dem äußeren Rand des Deckelteiles (16a, b) verbunden ist.
7. Faltschachtel nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Einschnitt (41a) eine das Schließteil bei geschlossener Schachtel übergrei­ fende Arretierungsnase (41b) vorgesehen ist.
8. Faltschachtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt zwischen Einschnitt (41a) und Arre­ tierungsnase (41b) unter Bildung einer Ausnehmung (41) ausgestanzt ist, welche bei geschlossener Schachtel von dem Schließteil (40) überdeckt ist.
9. Faltschachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Ausnehmung (41) beidseitig der Arre­ tierungsnase (41b) eine mit dem Deckelteil (17a, 17b) durch oberflächliche Einschnitte (41d, 41e) gelenkig verbundene Abdeckung (41c) vorgesehen ist.
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