DE2853235A1 - Verkaufsverpackungen fuer speiseeisprodukte - Google Patents

Description

• Verkaufs verpackungen für Speiseeisprodukte
• Die Erfindung betrifft eine Verkaufsverpackung der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher gekennzeichneten Art.
• Bekannte derartige Verkaufsverpackungen sind formgeschäumt. Sie sind zweiteilig aus einem Verpackungsunterteil und einem Verpackungsoberteil ausgebildet, die formschlüssig aufeinander gesetzt werden. Meist sind Verpackungsunterteil und Verpackungsoberteil aus Gründen der Fertigungsvereinfachung gleich ausgebildet. Nach Aufnahme der Speiseeisprodukte und Aufeinanderdeckeln der beiden Verpackungsteile werden diese z.B. durch einen Klebestreifen miteinander verklebt.
• Die beiden Verpackungsteile derartiger Verpackungen sind verhältnismäßig dickwandig ausgebildet, um eine ausreichende Eigenfestigkeit aufzuweisen. Eine derartige Verkaufsverpackung erfüllt vollständig den Zweck, das Speiseeisprodukt in der Zeit vom Kauf z.B. in einem Selbstbedienungsladen bis zur Lagerung beim Endverbraucher ohne ins Gewicht fallenden Kälteverlust zu halten.
• Die eingangs genannten Verkaufsverpackungen haben nämlich in erster Linie die Aufgabe, die Unterbrechung der vom Ilersteller bis zum Verkaufsgeschäft weitgehend kontinuierlichen Kühlkette zu überbrücken, die bei einer Uberführung des Speiseeisproduktes aus der Kühltruhe des Verkaufsgeschäftes in den Kühlschrank des Endverbrauchers zwangsläufig vorliegt. Die bekannten Verkaufsverpackungen haben allerdings folgende Nachteile: Durch die fertige Formschäumung der beiden Verpackungsteile weisen diese bereits beim Ver-packungshersteller dasselbe Volumen auf, wie das verpackte Speiseeisprodukt.
• Dies erfordert einen enormen Transport- und Lagerraum beim Verpackungshersteller, beim Weg vom Verpackungshersteller zum Speiseeishersteller und auch beim Speiseeishersteller selbst. Darüber hinaus müssen die beiden Teile einer derartigen Verkaufs verpackung aus Gründen der Eigenstabilität eine gewisse Mindestwandstärke von in der Praxis ca. 9 mm aufweisen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die zu verpackenden Speiseeisprodukte meist nicht aus einem einzigen, in sich zusammenhängenden Stück, z.B. einer Eistorte, sondern aus einer Mehrzahl vereinzelter Speiseeisprodukte, z.B. Waffeleis, Stieleis o.dgl. bestehen, was an die Eigenfestigkeit der Verkaufsverpackung erhöhte Anforderungen stellt. Die relativ große Wandstärke der bekannten Verk aufs verpackungen bedingt bei relativ geringem Gesamtvolumen des eigentlichen Verpackungsinhalts ein relativ großes Gesamtvolumen der das Speiseeisprodukt enthaltenden Verkaufs verpackung.
• Dieses große Verpackungsvolumen erfordert einen erhöhten Raumbedarf, der insbesondere wegen der Inanspruchnahme eines großen Volumens in der Kühltruhe sowohl des Verkaufs geschäftes als auch des Endverbrauchers als störend empfunden wird. Er begrenzt nämlich die ohnehin meist begrenzte Lagerkapazität von Gefriergut.
• t>er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufsverpackung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie von dem Verpackungshersteller bis zum Endverbraucher nur einen geringen Raunbedarf bzw. - nach Füllung mit Speiseeisprodukten - wenig zusätzlichen Raum erfordert. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
• Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bereits eine wesentlich dünnere Schaumkunststoffschicht als eine solche von 9 mm bei den bekannten Verkaufs verpackungen ausreicht, um schadlos den durchschnittlich erforderlichen Zeitraum zwischen Entnahme aus der Kühltruhe des Verkaufsgeschäftes und Verbringung in den Kühlschrank des Privathaushaltes zu überbrücken. Allerdings ist bei einer wesentlich geringeren Wandstärke die Eigenfestigkeit des Schaumkunststoffes nicht ausreichend, um daraus eine ausreichend formstabile Verpackung herstellen zu können.
• Durch die Erfindung ist es nun möglich, eine relativ dünne Schaumkunststoffschicht von ca. 2 mm Wandstärke zu wählen und die jeweils gewünschte Formstabilität durch die aufkaschierte Schicht aus Papier, Pappe, Karton o.dgl.
• zu schaffen. Hierbei trägt die aufkaschierte Schicht bzw.
• tragen die aufkaschierten Schichten sogar zur Kältedämmwirkung bei. Bekanntlich ist Papier, Pappe, Karton u.dgl.
• ein relativ guter Wärmedämm-Werkstoff.
• Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden besonders an Folgendem deutlich: Die Wandstärke des Verbundwerkstoffes ist wesentlich geringer als die der eingangs genannten Verpackungen. Er beträgt nur wenig über ca. 2 mm, d.h. etwa nur ein Drittel der Wandstärke der bekannten Verkaufsverpackungen. Die Verpackung kann vom Verpackungshersteller zum Verarbeiter, d.h. zum Speiseeishersteller, lediglich in Form ebener Zuschnitte geliefert werden, was eine enorme Raumersparnis ergibt. Der Verpackungskarton selbst wird erst in einer Maschine durch Zusammenfaltung und Zusammenklebung des Zuschnittes erst unmittelbar vor seiner Füllung beim Speiseeis-Hersteller hergestellt.
• Mit dem Kennzeichen des Anspruches 2 ist der Vorteil verbunden, daß die Verpackung unmittelbar in anschaulicher und deutlicher Weise bedruckbar ist. Selbst eine ebene Oberfläche von Schaumkunststoff ist demgegenüber nur schwer zu bedrucken. Die Qualität eines unmittelbaren Druckes bei der herkömmlichen Verpackung ist insbesondere bei einem Vielfarbendruck verhältnismäßig schlecht, so daß in der Regel zur Kennzeichnung der eingangs genannten Verkaufs verpackungen Papieraufkleber verwendet werden.
• Der genaue konstruktive Aufbau der Verkaufsverpackung gemäß Anspruch 3 ist an sich von normalen Verpackungskartons her bekannt.
• Das Kennzeichen des Anspruches 4 hat den besonderen Vorteil, daß durch die Einfachrillung einerseits ein Umlegen der Außenlaschen erleichtert wird, daß andererseits jedoch nach dem Umlegen ein permanenter Rückstelldruck verbleibt, der danach trachtet, die Außenlaschen wieder in ihre Ausgangsstellung zurückzudrücken. Dadurch werden die Außenlaschen mit ihrer Stirnkante gegen den geschlossenen Verschlußdeckel gedrückt. Dadurch wird eine Spaltbildung und ein Kälteverlust durch den Zwischenraum zwischen Außenlasche und Verschlußdeckel weitgehend vermieden.
• Durch das Kennzeichen des Anspruches 5 ist ein maschinelles Verschließen des Kartons nach dem Einbringen des Speiseeisprodukts in einfacher Weise möglich, ohne daß das Speiseeisprodukt beschädigt wird. Das Kennzeichen des Anspruches 6 dient dazu, den Verpackungsinhalt möglichst hermetisch zu umschließen und keine Kältebrücken in Form von Durchgangsritzen o.dgl. zuzulassen. Dasselbe trifft für Anspruch 7 zu.
• Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Figuren beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite des Zuschnittes aus Verbundwerkstoff, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Verkaufsverpackung in bereits weitgehend zusammengelegter Stellung, Fig. 3 eine Stirnansicht entsprechend Pfeil III in Fig. 2, Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des mit dem Kreis IV eingekreisten Details in Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Verbundwerkstoff.
• Die Verkaufs verpackung ist aus einem Zuschnitt 1 eines im Ausgangszustand bahn- bzw. flächenförmigen Verbundwerkstoffes hergestellt. Der Verbundwerkstoff besteht aus einer dünnen Schaumkunststoffschicht, insbesondere einer Polystyrolschicht 2 mit einer Schichtstärke von ca. 2 mm, auf die beidseitig eine Trägerschicht 3,4 aus Papier, Pappe, Karton, Aluminiumfolie o.dgl. aufkaschiert bzw.
• aufgeklebt ist. Die Trägerschichten 3,4 weisen eine Schichtstärke auf, die wesentlich geringer ist als die Wandstärke 5 der Schaumkunststoffschicht 2 und von den gewünschen Fertigkeitseigenschaften des Verpackungskartons abhängt.
• Der Zuschnitt 1 besteht in an sich bekannter Weise aus fünf in Reihe hintereinanderliegenden Grundfeldern 6 - 10.
• Ein äußeres Grundfeld 6 und das mittlere Grundfeld 8 der Grundfeldreihe bilden in zusammengelegtem Zustand zwei Seitenwände des Verpackungskartons 11. Das von diesen beiden Grundfeldern 6,8 eingeschlossene Grundfeld 7 bildet den Boden des Verpackungskartons 11. Das sich in der Grundfeldreihe an das Grundfeld 8 anschließende Grundfeld 9 bildet den Verschlußdeckel und das andere äußere, sich an den Verschlußdeckel 9 anschließende Grundfeld 10 eine im Endzustand vom den Verschlußdeckel bildenden Grundfeld 9 abgewinkelte Verschlußlasche 10. Zum Verschluß des Verpackungskartons nach Einlage des bzw. der Speiseeisprodukte wird die durch das Grundfeld 10 gebildete Verschlußdeckellasche von der Außenseite her auf die durch das Grundfeld 6 gebildete Seitenwand des Verpackungskartons aufgeklebt.
• Die Knickkanten 12 zwischen den Grundfeldern 6 - 10 verlaufen parallel zueinander und rechtwinklig zur Längs erstreckung der Grundfeldreihe 6 - 10. An die drei ersten Grundfelder 6 - 8 der Grundfeldreihe 6 - 10 sind beidseitig jeweils Seitenlaschen 13 - 15 angesetzt. Die Seitenlaschen 13 - 15 grenzen in Knickkanten 16 - 18 an die Grundfelder 6 - 8 an. Die Knickkanten 16 - 18 verlaufen in einem rechten Winkel 19 zu den Knickkanten 12 zwischen den Grundfeldern 6 - 10. Sie können durch an sich bekannte Einfach-Rillung hergestellt sein.
• An die dem durch das Grundfeld 7 gebildeten Kartonboden abgewandte Seite der beiden Seitenlaschen 14 des Zuschnittes 1 ist jeweils eine Außenlasche 20 angesetzt. Die Außenlaschen 20 grenzen in Knickkanten 21 an die Seitenlaschen 14 an. Die Knickkanten 21 verlaufen parallel zu den Knickkanten 17 und damit rechtwinklig zu den Knickkanten 12 zwischen den Grundfeldern 6 - 10. Die Knickkanten 21 sind durch von der Außenseite her angebrachte Einfach-Rillungen (Fig. 4) hergestellt. Dadurch ergibt sich auf der Kartoninnenseite im Knickbereich eine nach innen ausgewölbte Materialansammlung, die beim infolge des Schließens des durch das Grundfeld 9 gebildeten Verschlußdeckels erfolgenden Umlegen in eine zu den Seitenlaschen 14 etwa rechtwinklige Stellung einen in Pfeilrichtung 23 wirksamen Rückstelldruck auf die Außenlaschen 20 ausüben derart, daß die Außenlaschen 20 mit ihren freien Stirnkanten 24 gegen die Innenfläche des durch das Grundfeld 9 gebildeten Verschlußdeckels gedrängt werden und dadurch etwa die Wirkung einer Lippendichtung zur Verhinderung eines Kältedurchganges aufweisen.
• Die äußere Stirnkante 25 des äußeren, eine Seitenwand des Verpackungskartons bildenden Grundfeldes 6 ist an ihren beiden Außenenden mit eine stufenartigen Absatz 26 zur möglichst formschlüssigen Einlage der beiden in ihre Verschlußstellung umgelegten Außenlaschen 20 versehen. Zu diesem Zwecke stehen die Außenlaschen 20 mit ihrem dem durch das Grundfeld 9 gebildeten Verschlußdeckel abgewandten Seitenende 27 über die Seitenkanten 28 der angrenzenden Seitenfelder 14 hinaus. Die Überstehlänge 29 entspricht etwa der gesamten Wandstärke 30 des Verbundwerkstoffes, aus welchem der Zuschnitt 1 ausgeschnitten bzw. ausgestanzt ist.
• Der Zuschnitt 1 wird als ebenes Flächengebilde vom Verpackungshersteller an den Speiseeishersteller geliefert und auch in dieser Form zunächst beim Speiseeishersteller gelagert. Erst unmittelbar vor dem Füllen des Verpackungskartons mit dem Speiseeiserzeugnis bzw. mit Speiseeiserzeugnissen wird er aus dem flächigen Zuschnitt (Fig. 1) zu dem eigentlichen Verpackungskarton zusammengefaltet und zusammengeklebt, wie dies in der Rartonherstellung grundsätzlich bekannt und aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist.
• Zu diesem Zweck werden zunächst die Seitenlaschen 13 in eine rechtwinklige Stellung (Winkel 31) zu den angrenzenden Grundfeldern 6,10 einwärts gefalzt. Sodann werden die die Seitenwände des Verpackungskartons bildenden Grundfelder 6,10 ebenfalls in einen rechten Winkel 31 zum den Kartonboden bildenden Grundfeld 7 hochgestellt. Sodann werden die beiden anderen, einander diametral gegenüberliegende Seitenwände des Kartons bildenden Seitenlaschen 14 ebenfalls in einen rechten Winkel 31 zum den Boden des Verpackungskartons bildenden Grundfeld 7 hochgestellt und in dieser Stellung mit den äußeren Oberflächen der Seitenlaschen 13 flächig verklebt. Nunmehr befindet sich der Verpackungskarton in füllbereiter Stellung. Nach seinem Füllen werden zunächst die Außenlaschen 20 entgegen ihrer elastischen Rückstellrichtung (Pfeilrichtung 23) einwärts gebogen. Sodann wird das den Verschlußdeckel bildende Grundfeld 9 in Pfeilrichtung 32 nach unten geschwenkt, bis es etwa parallel zum den Boden des Verpackungskartons bildenden Grundfeld 7 verläuft. In dieser Stellung drückt der Verschlußdeckel die Außenlaschen 20 in eine etwa rechtwinklige Stellung zu den an diese angrenzenden Seitenlaschen 14. Dadurch liegen die Außenlaschen 20 fest und formschlüssig in den stufenartigen Absätzen 26 des die freie Seitenwand bildenden äußeren Grundfeldes 6 ein. In dieser Stellung wird das die Verschlußlasche bildende, am Ende der Grundfeldreihe angeordnete Grundfeld 10 mit seiner Innenseite auf der Außenseite der durch das Grundfeld 6 gebildeten Seitenwand durch Verklebung fixiert. Damit befindet sich die Verkaufsverpackung in ihrem endgültigen Auslieferzustand.
• Die Trägerschichten 3,4 begünstigen eine sichere Verklebung an den jeweiligen Klebestellen.

Claims (7)

1. Ansprüche: 1.8Verkaufsverpackung für Speiseeisprodukte aus einem k teisolierenden, unter Verwendung von Schaumkunststoff hergestellten Werkstoff, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Die Verpackung ist ein in an sich bekannter Weise aus einem einteiligen Zuschnitt (1) eines im Ausgangszustand bahnförmigen oder flächigen Werkstoffes hergestellter Verschlußdeckelkarton.

   b) Der Werkstoff ist ein Verbundwerkstoff bestehend aus einer dünnen Schaumkunststoffschicht (2), auf die mindestens beidseitig, vorzugsweise aber beidseitig eine Trägerschicht (3,4) aus Papier, Pappe, Karton, Aluminiumfolie o.dgl. aufkaschiert ist.
2. 2. Verkaufsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein nur einer Trägerschicht (3,4) diese auf der Außenseite der Verpackung angeordnet ist.
3. 3. Verkaufsverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckelkarton in an sich bekannter Weise aus einem Zuschnitt (1) mit fünf in Reihe hintereinanderliegenden Grundfeldern (6 - 10), mit an drei benachbarte, von einem Ende der Grundfeldreihe ausgehende Grundfelder (6 - 8) beidseitig angesetzten, miteinander verklebten Seitenlaschen (13 - 15) und mit je einer an die beiden mittleren Seitenlaschen (14) außen angesetzten Außenlasche (20) besteht.
4. 4. Verkaufsverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch jeweils von der Außenseite her angebrachte Einfach-Rillungen zur Bildung der Knickkante (21) zwischen Außenlaschen (20) und angrenzenden Seitenlaschen (14).
5. 5. Verkaufsverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Verschlußstellung befindlichem Verschlußdeckel (Grundfeld 9) das eine Verschlußlasche bildende äußere Grundfeld (10) des Zuschnittes (1) auf der Außenseite des eine Kastenseitenwand bildenden anderen äußeren Grundfeldes (6) des Zuschnittes (1) anliegend befestigt ist.
6. 6. Verkaufsverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Stirnkante (25) des eine Kastenseitenwand bildenden anderen äußeren Grundfeldes (6) des Zuschnittes (1) an ihren Außenenden beidseitig mit einem stufenartigen Absatz (26) zur möglichst formschlüssigen Einlage der in Verschlußstellung umgelegten Außenlaschen (20) versehen ist.
7. 7. Verkaufsverpackung nach'einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlaschen (20) mit ihren der Verschlußdeckelanlenkung abgewandten Seitenenden (27) über die Seitenkanten (28) der angrenzenden Seitenfelder (14) hinausstehen.