DE3017510A1 - Kastenfoermiger behaelter, insbesondere fuer backwaren, und verfahren zur herstellung eines solchen behaelters - Google Patents
Kastenfoermiger behaelter, insbesondere fuer backwaren, und verfahren zur herstellung eines solchen behaeltersInfo
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Description
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Patentanwälte
!..-Ing. H.Weickm^nr, Dips,.-Puts. Da. K. Finckb
.-Ing. F. A» We ι ckman »j Bisi^-Chem· Β. Hussa
Ing. H. Lisea
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K&»ttnför»if»r Behälter( insbesondere
Backwaren, und Verfahren zur Hersteliimg
eine· solchen Behältern
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301751Q
Patentanwälte Dipl.-Iko. M. Weickäcaun, Dipl.-Ρηϊβ. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
3000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Behälter und insbesondere auf Verbesserungen bei Produktbehältern, die in
Form einer Schale bzw. eines Kastens vorliegen und die sich eignen für die Herstellung aus Pappe oder einem
ähnlichen faltbaren Blattmaterial von einer solchen Art, die es dem Behälter ermöglicht, zur Verarbeitung und
zum Verkauf von Produkten verwendet zu werden, die sich in einem fließfähigen Zustand befinden, wenn sie zunächst
in den Kasten untergebracht sind, wie dies für Bäckereierzeugnisse zutrifft.
Es sind bereits Schalen·= bzw« Kastenbehälter entwickelt
worden, die sich insbesondere für die Verwendung in der Bäckereiindustrie eignen,, in der das Produkt in einem
Ofen verarbeitet und anschließend verkauft werden kann, ohne daß es aus dem Behälter herausgenommen wird, in
welchem es verarbeitet worden ist. Die Erzeugnisse, wie Kuchen, Pasteten und dgl. befinden sich im allgemeinen
zunächst im fließfähigen Zustand, d.ho in einem flüssigen
oder halbflüssigen Zustand ..-Dabei besteht eine Forderung dahingehend,
daß der Behälter dicht bzw. auslaufsicher ist, wenn er bis zu einer bestimmten Höhe mit dem Produkt gefüllt
ist. Außerdem soll der betreffende Behälter imstande sein, Ofentemperaturen während des Backprozesses zu widerstehen,
ohne eine Beschädigung durch die Hitze zu erfahren, so daß das gebackene Erzeugnis verkauft werden kann, ohne
aus dem betreffenden Behälter herausgenommen zu werden.
Für derartige Produkte sind Behälter entwickelt worden, die geeignet sind, um aus einer dünnen Metallfolie oder
aus einem relativ steifen metallischen Blattmaterial gebildet zu werden, welches in die gewünschte Form gepreßt
oder geformt wird und welches Teil der Endpackung wird, in der das Erzeugnis verkauft wird. Derartige Behälter
sind im allgemeinen teuer und weisen ein mangelhaftes äußeres Aussehen auf, da sie nicht ohne weiteres die üblicherweise
beim Dekorativdruck verwendeten Farbstoffe annehmen. Es sind bereits Bemühungen mit einem gewissen Grad
an Erfolg unternommen worden, um nicht-metallische Schalen bzw. Behälterkästen zu schaffen, die für diesen Zweck geeignet
sind. Eine derartige Kastenanordnung ist in der US-PS 41 14 797 angegeben. Im Hinblick auf Behälterkästen
dieses Typs besteht jedoch eine Forderung nach größerer Festigkeit oder Steifigkeit, und zwar insbesondere an den
Oberkanten der Seitenwandplatten, und außerdem besteht eine Forderung nach größerer Vielseitigkeit derartiger Behälterkästen
für den Einsatz, und zwar insbesondere in der Backerzeugnisindustrie.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schalen- bzw. Kastenstruktur des beschriebenen
Typs mit offener Oberseite zu schaffen, wobei diese Schalen- bzw. Kastenanordnüng im Gebrauch vielseitiger, leichter durch den Benutzer zu handhaben und wirtschaftlicher
sein soll, so daß sie in Konkurrenz zu Schalen bzw. Behälterkästen treten kann, die aus einer Metallfolie ode.r
dgl. bisher hergestellt worden sind.
Speziell sollen gemäß der Erfindung eine verbesserte Kastenanordnung und ein Verfahren zur Herstellung einer
derartigen Anordnung geschaffen werden, wobei der betreffende Kasten aus einem Pappausschnitt oder aus einem
ähnlichen faltbaren Blattmaterial hergestellt werden und an den Verbraucher als ausgeschnittenes und mit Einschnitten
versehenes Ausschnitteil oder als teilweise gefaltetes
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Ausschnitteil abgegeben werden können soll, so daß der betreffende Kasten mit von einer rechteckförmigen
Bodenwandkante hochstehenden Seiten- und Stirnwandplatten gebildet bzw. geformt werden kann, wobei die
betreffenden Seiten- und Stirnwandplatten an den Ecken durch Paare von zusammenhängenden Stegteilen verbunden
werden können sollen, die umeinander und zur Außenfläche einer Stirnwand hin umgefaltet werden. Dabei sollen
Sicherungsteile zur Verstärkung der Eckenverbindungen vorgesehen sein, wobei diese Sicherungsteile innerhalb der
gegenüberliegenden Enden der Stirnwände verlaufen und durch Wärmeeinwirkung mit Stirnwand-Verstärkungsstreifenteilen an
dem jeweiligen Ende abgedichtet werden sollen. Die Streifenteile sind dabei mit der Oberkante der Stirnwand zusammenhängend
ausgebildet und von dieser aus nach unten derart umgefaltet, daß sie über dem oberen Rand der Stirnwand
und der zugehörigen umgefalteten Eckenstegteile liegen.
Darüber hinaus sollen eine Kastenanordnung des beschriebenen Typs und ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen
Kastenanordnung angegeben werden, um an den Seitenwand- und Stirnwandplatten zusammenhängend angelenkte obere Kantenverstärkungsstreifenteile
zu schaffen, die in überstehender Beziehung an den oberen Außenrändern der Wandplatten
angeordnet sind und die durch Klebverbindung mit Laschenteilen verbunden sind, welche Endverlängerungen an
den Seitenwand-Verstärkungsstreifenteilen bilden, so daß die Oberkanten des Kastens und die Verbindungs-Eckenanordnungen
verstärkt sind.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß der Erfindung sind eine Kastenanordnung und ein
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Verfahren zur Herstellung einer solchen Kastenanordnung aus einem zugeschnittenen und mit Einschnitten versehenen
Ausschnitteil aus Pappe oder einem ähnlichen faltbaren Blattmaterial geschaffen, umfassend eine Bodenwand,
die eine Platte bildet, und gegenüberliegend angeordnete Paare von die Uinfangsseitenwand bildenden Plattenteilen,
die zusammenhängend in hochstehender Beziehung zu der die Bodenwand bildenden Platte an dieser angelenkt
sind und die an den Einschneidecken durch Paare von zusammenhängenden angelenkten dreieckförmigen Aussteifungsteilen
verbunden sind, welche in überstehender Beziehung an der Außenfläche einer Seitenwandplatte gefaltet und
durch Eckenverstärkungs-Laschenteile befestigt sind, die unterhalb eines Kantenverstärkungsstreifens angeordnet
sind, der mit der Oberkante der zugehörigen Seitenwandplatte zusammenhängend angelenkt ist und der in eine überstehende Beziehung an dem oberen Außenseitenrand der. betreffenden
Platte nach unten umgebogen ist.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht eines die prinzipiellen
Merkmale der Erfindung verkörpernden Behälters vom Kastentyp.
Fig. 2 zeigt eine Längsansicht des Endes des in Fig. 1
dargestellten Kastenbehälters.
Fig.3 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 2 eingetragenen Linie 3-3 in einem vergrößerten Maßstab.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht unter Weglassung einzelner Teile zur Veranschaulichung der Außenseite eines Pappausschnittes,
der zur Vorbereitung der Bildung der in Fig. 1 dargestellten Kastenanordnung zugeschnitten
und mit Einschnitten versehen ist.
Fig. 5 zeigt in einer Teilansicht einen anfänglichen
Faltungsschritt zur Bildung der Kastenanordnung.
Fig. 6 zeigt in einer ausschnittweisen Draufsicht einen
Eckenbereich eines zugeschnittenen und mit Einschnitten versehenen Ausschnitteiles, der zur Bildung einer
modifizierten Kastenanordnung verwendbar ist. Fig. 7 zeigt in einer Teilstirnansicht unter Weglassung
einzelner Teile die stirnseitige Anordnung eines unter Verwendung des Ausschnitteiles gemäß Fig. 6 gebildeten
Kastens.
In den Zeichnungen ist ein kastenförmiger Behälter oder Karton 10 dargestellt, der sich insbesondere für die Herstellung
und den Verkauf von Backerzeugnissen oder dgl. eignet. Die Kastenanordnung ist dabei aus einem einzigen
Blatt eines flexiblen Kartons hergestellt, der in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise zugeschnitten und mit Ausschnitten
versehen ist. Es dürfte einzusehen sein, daß der in den Zeichnungen dargestellte Behälter zum Zwecke der Veranschaulichung
der derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erläutert wird und daß die Prinzipien der
Erfindung auch auf andere Weise angewandt werden können.
Der in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Kasten 10 ist aus einem zugeschnittenen und mit Einschnitten versehenen Ausschnitteil
12 gebildet, wie es in Fig. 4 veranschaulicht ist. Dabei ist die oberste Seite des betreffenden Ausschnittteiles
die Außenseite des zusammengesetzten Kastens. Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Ausschnitteil 12 aus
Pappe mit relativ geringem Gewicht oder geringer Stärke hergestellt, welches mit einem geeigneten Material überzogen
oder beschichtet ist,'um gegen Beschädigung widerstandsfähiger zu werden, wenn die betreffende Anordnung
hohen Temperaturen, wie Backofentemperaturen, ausgesetzt wird. Der Pappwerkstoff ist dabei von einer solchen Dicke
bzw. Stärke, daß das gewünschte Steifigkeitsmaß erzielt wird, so daß der vollständig geformte Kasten oder Karton
seine normale Form behalten wird, wenn er mit dem flüssigen Erzeugnis gefüllt ist, welches zu verarbeiten ist. Das ■
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dargestellte Material ist mit einem Überzug aus einem Material versehen, welches die Widerstandsfähigkeit der
Anordnung gegenüber einer Wärmeabsorption steigert, und
zwar in dem gewünschten Ausmaß, um Backofentemperaturen zu widerstehen. Außerdem ermöglicht das betreffende
Material eine Wärmeabdichtung der überzogenen Oberfläche gegenüber der Pappoberfläche. Eine geeignete Behandlung
eines Pappwerkstoffs zur Bildung des Ausschnitteiles 12 ist in der US-PS 39 04 104 angegeben.
Das Ausschnitteil 12 wird in Form eines generell rechteckförmigen Blattes aus dem faltbaren Material zugeschnitten
und mit Einschnitten versehen oder gefaltet, so daß es um Längs- und Quermitte.llinien a-a und b-b (gemäß Fig. 4)
symmetrisch ist. Parallel zueinander verlaufende, sich
längs erstreckende und in Querrichtung in Abstand voneinander vorgesehene Gelenke bildende Einschnitt- oder
Faltlinien 13, 14 sowie parallel zueinander in Querrichtung
sich erstreckende und in Längsrichtung in Abstand vorgesehene Einschnitt- oder Faltlinien 15, 16 legen
eine Bodenwand fest, die eine Mittelplatte 17 bildet. Außerdem sind die Bodenkanten der die Seitenwände bildenden Plattenteile
18, 20 und der die Stirnwände bildenden Plattenteile 22, 23 festgelegt. Die Seiten- und Stirnwände sind
an den vier Ecken des Ausschnitteiles mittels Eckenverbindungs-Aussteifungsteile
24, 25, *26 bzw. 27 verbunden. Die Quer-Einschnitt- bzw. Quer-Markierungslinien 15 und
verlaufen an ihren gegenüberliegenden Enden zu Linien 28,30, 32 bzw. 33, und zwar unter einem geringen Winkel oder unter
einer Neigung in Richtung der gegenüberliegenden Enden des Ausschnitteiles. Dadurch sind die gegenüberliegenden Enden
der Seitenwände 34 und 35 festgelegt, die relativ schmale^ Kantenverstärkungs-Wandteile 36, 37 aufweisen, welche sich
längs der freien Außenkanten der betreffenden Wände erstrecken und von diesen durch Markierungslinien 38 und
getrennt sind. Diese Linien verlaufen dabei parallel und
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in Abstand außerhalb der Einschnitt- bzw. Markierungslinien 13 bzw. 14. Die längs verlaufenden Einschnittlinien
13 und 14 laufen an ihren gegenüberliegenden Enden in Linien 42, 43 bzw. 44 land 45 aus, die unter einem schwachen
Winkel oder geneigt in Richtung der gegenüberliegenden Seiten des Ausschnitteiles verlaufen und die die Enden der
Stirnwände 46 bzw. 47 festlegen. Diese Wände weisen an ihren außen liegenden Rändern relativ schmale Kantenverstärkungs-Wandteile
48 bzw. 50 auf, die von den betreffenden Wänden durch Einschnitt- bzw. Markierungslinien 32
bzw. 53 getrennt sind. Diese Einschnittlinien 52 und 53 verlaufen parallel zueinander und in Abstand von den Einschnittlinien
15 bzw. 16 auf der Außenseite liegend. Die die Ecken verbindenden Stegplatten bzw. Stegwände 24, 25,
26 und 27 sind durch eine Mittelfalte bildende Einschnittlinien 54, 55, 56 bzw. 57 derart unterteilt, daß
Paare von dreieckförmigen Stegwänden gleicher Größe gebildet sind. Die Stegwände 60 und 62 verbinden die Seiten-
und Stirnwände 34 und 46, während die Wände 63 und 64 die Seiten- und Stirnwände 35 und 46 am einen Ende des Ausschnitteiles
verbinden. Am anderen Ende des Ausschnittteiles verbinden die Wände 65 und 66 die Seiten- und Stirnwände
34 und 47, und die Wände 67 und 68 verbinden die Seiten- und Stirnwände 35 und 47. Die auf der Außenseite liegenden
Abschlußkanten 70, 72, 73 und 74 dieser Ecken-Stegplatten sind längs Linien, zugeschnitten, die durch die
diagonal verlaufenden Einschnittlinien 54, 55, 56 und geschnitten sind. Die beiden Hälften jeder dieser Kanten
verlaufen längs Linien, die .-etwa senkrecht zu den Einschnittlinien
verlaufen, welche die Enden der zugehörigen Stirnwand und Seitenwand begrenzen, so daß das an der jeweiligen
Ecke vorgesehene Paar von Stegwänden längs der Außenseite der zugehörigen Stirnwand derart gefaltet werden
kann, daß die Oberkante jeder dreieckförmigen Stegwand lediglich um einen geringen Abstand unterhalb der
Oberkante der Stirnwand angeordnet ist. Dies ermöglicht
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den zugehörigen Stirnwandkanten-Verstärkungswänden 48 und 50 in eine umgreifende Beziehung längs des oberen
Außenseitenrandes der zugehörigen Stirnwände 46 bzw. umgefaltet zu werden. Die Kantenverstärkungswände 36
und 37 an den Seitenwänden bzw. Seltenwandplatten 34 und sind an ihren gegenüberliegenden Enden derart erweitert,
daß zusammenhängende· Eckenverbindungslappen 75 bzw. 76 an
der Platte bzw. Wand 36 und Lappen 77 und 78 an der Wand bzw. Platte 37 gebildet sind. Die Lappen 75, 76 und 77,78
erstrecken sich über die quer verlaufenden Gelenkfaltlinien
80, 82 bzw. 83, 84 hinaus; sie sind so zugeschnitten, daß sie über den obersten Randteil der benachbarten
dreieckförmigen Stegwände 61, 65 und 64, 68 überstehen, wobei die überzogene Seite freigelegt ist, wenn die Verstärkungsrand-Streifenteile
36 und 37 um die Linien 38 und 40 in die aus Fig. 5 gezeigte Stellung gefaltet sind,
Im Zuge der Bildung des Kastens TO aus dem Ausschnittteil
12 kann das betreffende Ausschnitteil zunächst mit den Kantenverstärkungswänden 36 und 37 versehen werden,
die um die GeXenk-Einschnittlinien 38 und 40 auf die Außenseite
der Seitenwände 34 bzw. 35 umgefaltet und an diesen durch eine Klebstoffverbindung befestigt werden. Das zugeschnittene
und mit Einschnitten versehene Aus~ bzw.Zuschnitteil
kann selbstverständlich ohne irgendeine Faltung zugeführt werden, und die Wände 36 und 37 können durch den den Kasten
zusammensetzenden Verbraucher gefaltet werden. Die Stirnwände 46 und 50 können um die Gelenklinien 15 und 16 gleichzeitig
mit dem Falten der Seitenwände 34 und 35 um die Gelenklinien 13 und 14 gefaltet werden. Die Eckenverbindungs-Steganordnungen
24, 25, 26 und 27 werden mit den Stirn- und Seitenwänden gefaltet, mit denen sie zu- ~
sammenhängend verbunden sind. Die beiden Hälften jeder derartigen Eckenanordnung werden um sich selbst herum
und um die Gelenklinien 42, 43, 44 bzw. 45 gefaltet. Dabei
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verlaufen die umgefalteten Wände in einer solchen Richtung, in der sie sich in einer die Außenseite der Stirnwände
überlappenden Beziehung befinden, durch die die Eckenverbindungslappen 75, 76 und 77, 78 mit der überzogenen
Seite oder Fläche freiliegen. Den Stirnwandkanten-Verstärkungswändeη
48 und 50 ist dabei ermöglicht, um die Linien 52 bzw. 53 in eine Überlappungsbeziehung um die
oberen Randbereiche der Außenseiten der Stirnwände umgefaltet zu werden. Die zugehörigen umgefalteten Eckensteganordnungen
können durch Wärme an ihren gegenüberliegenden Enden mit den Eckenverstärkungslappen 75, 76 bzw. 77, 78
abgedichtet werden, wie dies aus Fig. 1, 2 und 3 hervorgeht. Die Lappen 75, 76 und 77, 78 werden auf diese Art und Weise
um die oberen Bereiche, der Ecken gefaltet, und sie verstärken die betreffenden Ecken, während sie zugleich dazu
dienen, die Seitenwand- und Stirnwand-Verstärkungsstreifen in einer solchen Lage zu halten, daß die oberen Kantenbereiche
der Wände versteift sind.
Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Modifikation stammen
die Verstärkungs- und Verbindungslappen an den Ecken des
Kastens aus den Materialien in den Ecken des betreffenden Ausschnitteiles, wozu das Eckenstegmaterial in unterschiedlicher
Weise zu- bzw. ausgeschnitten ist. In Fig. 6 ist lediglich eine Ecke des Ausschnitteiles dargestellt, und
die Bereiche des Ausschnitteiles, die den Elementen des Ausschnitteiles gemäß Fig. 4 entsprechen, sind durch die
gleichen Bezugszeichen mit einem nachfolgenden Apostroph bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform des Ausschnittteiles
ist das Material in der Ecke 26', die zwischen den Gelenk-Einschnittlinien 32' und 43* liegt, durch die Gelenk-Einschnittlinien
56' in zwei dreieckförmige Platten_
bzw. Wände 85 und 86 unterteilt. Der Außenrand der Wand ist längs der Linie 87 beschnitten, während die angrenzende
Wand 86, die längs der Einschnittlinie 43* angelenkt
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ist, am Rand erweitert ist, um eine Lappenanordnung 88 zu bilden, wobei die oberste Kante 90 längs einer Linie
geschnitten ist, die nahezu rechtwinklig zu der Gelenk-Einschnittlinie
43' verläuft. Dadurch wird dann, wenn die Wände in derselben Art und Weise gefaltet sind, wie dies
im Hinblick auf die Bildung des Kastens 10. beschrieben
worden ist, die Lappenanordnung 88 auf der Außenseite der Stirnwand 47' neben der obersten Kante liegen, wobei
ein nennenswerter Bereich der überzogenen Fläche der betreffenden Wand freiliegt, um an der nicht überzogenen
Fläche des Stirnwand-Verstärkungsstreifens 50' abgedichtet
zu werden. Der Kantenstreifen 50' kann um die Gelenklinie I6f nach unten umgefaltet und in der betreffenden
Stellung durch eine Wärmedichtung an den Lappenano.rdnungen befestigt werden, die von den Enden der
Seitenwände abstehen. Diese Anordnung bringt das Maß an Festigkeit mit sich, welches für die meisten Anwendungen
erwünscht ist, wobei ein gewisser Verlust hinsichtlich der Tiefe des auslaufsicheren Bereiches in Kauf genommen ist,
den der betreffende Kasten im Vergleich zu dem Kasten
gemäß Fig. 1 aufweist.
Beide Ausführungsformen des Kastens können aus dem Zuschnitteil von Hand zusammengestellt werden. Beide Ausführungsformen
ermöglichen eine maschinelle Behandlung, wozu eine relativ einfache Maschinenanordnung erforderlich
ist.
Obwohl ein Kasten mit einer*rechteckförmigen Konfiguration
dargestellt worden ist, dürfte einzusehen sein, daß der betreffende Kasten auch andere Formen mit einander gegenüberliegend
angeordneten Paaren von Seitenwänden gleicher Größe, wie eine quadratische Konfiguration, aufweisen
kann, wobei die Ecken-Steganordnungen dann derart gefaltet würden, daß sie paarweise an gegenüberliegenden
Enden der Seitenplatte liegen. Dabei würde ein Eckenverstärkungslappen die gegenüberliegenden Enden des Kanten-
verstärkungsstroifens der Platte sichern, gegen die
di© betreffenden St@gt©il® gefaltet aind«
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Claims (7)
1. Kastenförmiger Behälter mit einer Bodenwand, mit
welcher gegenüberliegendevom Bodenwandumfang hochstehende Seitenwände und an jeder Ecke vorgesehene
Paare von Verbindungsstegwänden zusammenhängen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar der Stegwände
(24 25,26,27) um eine Mittellinie (54,55,56,57) und in eine Überlappungsbeziehung zum Endbereich der
Außenseite der einen benachbarten Seitenwand an der betreffenden Ecke derart gefaltet ist, daß die betreffende
Ecke zumindest über einen Hauptteil der Behältertiefe von der Bodenwand (17) aus auslaufsicher
ist,
daß die Seitenwände (34,35,46,47) jeweils einen relativ
schmalen mit ihnen zusammenhängenden Verstärkungswandstreifen (18,20,22,23) aufweisen, der von der jeweiligen
Oberkante aus derart umgefaltet ist, daß er auf der Außenseite seiner zugehörigen Seitenwand liegt,
daß jedem Paar der Eckenstegwände (24,25,26,27) ein Eckenverstärkungslappen (75,76,77,78) zugehörig ist,
der längs des oberen Randes der Außenseite derjenigen Seitenwand (34,35) verläuft, zu welcher die umgefalteten
Wände (24,25,26,27) j sich in einer Überlappungsbe-.
Ziehung befinden,
und daß jeder Verstärkungslappen (75,76,77,78) unterhalb des betreffenden einen Kantenverstärkungs-Wandstreifens
(22,23) liegt, der von der Oberkante der Seitenwand (46,47) nach unten umgefaltet und durch
Wärmeabdichtung an den gegenüberliegenden Enden der Eckenverstärkungs-Lappenteile (75,76,77,78) befestigt ist,
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2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,·
daß die Ecken-Verstärkungslappen (75,76,77,78) mit
den Kantenverstärkungs-Wandstreifen (36,37) an den
Seitenwänden (34,35) zusammenhängend gebildet sind, die an die Seitenwände (46,47) angrenzen, gegen die
die Eckenverstärkungslappen (75,76,77,78) in Stellung gebracht und um deren zügehörige Ecken die betreffenden
Lappen umgefaltet sind.
3· Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckenverstärkungslappen (75,76,77,78) mit einer Eckenstegwand (24,25»26,27) zusammenhängen.
4. Zuschnitten aus faltbarem blattförmigen Pappmaterial zur Herstellung eines kastenförmigen Behälters
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Zuschnitteilseite mit einem hitzebeständigen Film
aus einem Material solcher Eigenschaft überzogen ist, daß die Pappe einer Beschädigung bei Backofentemperaturen
zu widerstehen imstande ist und daß eine Abdichtung durch Wärmeeinwirkung in dem Fall
erfolgt, daß das betreffende Material mit der nicht überzogenen Pappe in Berührung gelangt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zuschnitteil im wesentlichen rechteckförmig ist und derart zugeschnitten
und mit Einschnitten bzw. Markierungen versehen ist, daß eine mittlere Bodenwand (17) und
Paare von gegenüberliegend angeordneten Seitenwandteilen (34,35) und Stirnwandteilen (46,47) gebildet
sind,
daß durch die Einschnitte bzw. Markierungen relativ schmale Kantenverstärkungswände (18,20,22,23) gebildet
sind, die längs der Außenränder der Seitenwände (34,35")
bzw. der Stirnwände (46,47) verlaufen, daß das Material an den ZuschnitteHecken so zugeschnitten
ist, daß an jeder Ecke ein Verstärkungs-
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lappen (74,75,76,77) gebildet ist, der sich in einer solchen relativen Lage zu der zugehörigen
Stirnwand (46,47) befindet, daß nach Umfalten gegen die nichtbeschichtete Außenseite der betreffenden
Stirnwand (46,47) der betreffende Verstärkungslappen (75,76,77,78) längs eines oberen Randbereiches
der betreffenden Stirnwand (46,47) verläuft, und daß die beschichtete Oberfläche des jeweiligen
Lappens (75,76,77,78) durch eine Wärmeabdichtung
unter dem Ende der schmalen Kantenverstärkungswand (22,23) der betreffenden Stirnwand (46,47) in Anlage
bringbar ist.
5. Zuschnitteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärkungslappen (75,76,77,78) an jeder Zuschnitteilecke dadurch gebildet ist, daß das Material
am Ende einer Seitenkanten-Verstärkungswand ausgeschnitten ist und daß eine Unterteilung durch
eine Gelenk-Einschnittlinie (80,82.83,84) vorgenommen ist, die von dem außen liegenden Ende der Gelenk-Sinschnittlinie
(38,40) absteht, welche das Ende der zugehörigen Seitenwand (34,35) begrenzt.
6. Zuschnitteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungslappen (75,76,77,78) an der jeweiligen
Ecke aus den nach außen zeigenden Randbereich einer dreieckförmigen Stegwand (66) ausgeschnitten
ist, die der Zuschnitteil-Stirnwand (46,47) benachbart ist.
7. Verfahren zur Bildung eines kastenförmigen Behälters
nach einem der Ansprüche 1 bis 3,mit einer Bodenwand und hochstehenden Seiten- und Stirnwänden, die an benachbarten
Enden durch mit ihnen zusammenhängende faltbare Stegwände verbunden sind, die zusammen mit
den betreffenden Wänden ein Zuschnitteil aus einem
0 3.0 04 7/0 7 90
3Q17S10
■ - 4 -
faltbaren Pappblatt bilden, dessen eine ©btrfl&che
mit einem filmbildenden Überzug versehen ist, dadurch gekeruiEelehnet, daß durch den betreffenden
Überzug der Pappe eine hinreichende Wärmefestigkeit
zum Schutz vor Beschädigung bei Backofentemperaturen gegeben wird, während der betreffende Überzug bei
einer bestimmten Temperatur durch Wärmeeinwirkung derart aktivierbar ist, daß eine Abdichtung bei
Berührung mit einer nicht überzogenen Pappoberfläche
erfolgt, daß das Ausschnitteil zugeschnitten und mit
Einschnitten derart versehen wird, daß eine Bodenwand (17) und Paare von gegenüberliegend angeordneten
Seitenwänden (34,35,46,47) gebildet sind, deren jede an ihrem Außenrand eine schmale Kantenverstärkungswand
(18,20,22,23) erhält, die durch einen ein Gelenk bildenden Einschnitt (38,40,52,53) mit der betreffenden
Seitenwand verbunden ist,
daß an jeder Ecke des Zuschnitteiles zwei integrale Wandteile (z.B. 63,64) gebildet werden, die in Form
von faltbaren dreieckförmigen Stegwänden mit einem zugehörigen Eckenverstärkungs-Lappenteil (75,76,77,78)
neben der Außenkante jeweils einer der dreieckförmigen Wände gebildet werden,
daß die einzelnen Wände derart gefaltet werden, daß sie in eine aufrechte Beziehung zu der Bodenwand (17)
gelangen,
daß die Eckenstegwände (24,25,26,27) derart gefaltet
werden, daß sie paarweise an der Außenseite der gegenüberliegenden Enden--der Stirnwände (46,47)
derart anliegen, daß die genannten Eckenverstärkungslappenteile
(75,76,77,78) neben der jeweiligen Oberkante angeordnet sind und mit ihrer überzogenen,
Oberfläche nach außen zeigen, ■ ~
und daß die Kantenverstärkungswände (18 bzw. 36, 20 bzw. 37, 22 bzw. 48, 23 bzw. 50) unter Überlappung
der außen liegenden oberen Ränder der hochstehenden
030047/0790
Wind© (34,35,46,47) umgefaltet und durch Heiß«
■verkleben an den unter ihnen liegenden Eckenvsr·=
stIriaings-Lapp®nteilen (75S76,77S78) befestigt
030047/0790
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