DE3016506A1 - Behaelter in gestalt von einer rechteckfoermigen schale sowie rohling zur herstellung des behaelters - Google Patents
Behaelter in gestalt von einer rechteckfoermigen schale sowie rohling zur herstellung des behaeltersInfo
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Description
- 4 Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Behälter in Gestalt einer rechteckförmigen
Schale sowie einen geschnittenen und gefalzten Rohling aus faltbarem flächigen Pappenmaterial zur Bildung
des Behälters.
Die Erfindung bezieht sich damit allgemein auf Behälter und
insbesondere auf einen verbesserten Behälter in Gestalt einer Schale, der aus einem Pappenmaterial gefertigt werden kann,
welches mit einem filmbildenden Material einer Art beschichtet ist, das die gewöhnlich in Bäckereien auftretenden
Ofentemperaturen aushält, so dass der Behälter für die Herstellung und den Verkauf von Erzeugnissen verwendet werden
kann, die sich zunächst bei Eingabe in die Schale in einein
fliessfähigen Zustand befinden, wie dies z.B. bei Backprodukten der Fall ist.
Schalenförmige Behälter wurden schon entwickelt, die «ich besonders für die Verwendung in Bäckereien eignen, bei denen
die Erzeugnisse in einem Ofen behandelt und anschliessend ohne Entfernung aus dem Behälter, in dem die Behandlung statt
gefunden hat, verkauft werden. Erzeugnisse, wie Kuchen«.Pasteten,
feines Gebäck und dgl. befinden sich zu anfangs gewöhnlich
in einem fliessfähigen Zustand, d.h. in einem flüssigen oder halbflüssigen Zustand, was bedingt, dass der Behälter, wenn
bis zu einer bestimmten Höhe mit dem Erzeugnis gefüllt, leckdicht und die während des Backens auftretenden Ofentemperaturen
aushalten muss, ohne dass er durch die Hitze beschädigt wird, so dass das gebackene Erzeugnis ohne Entfernung aus dein Behälter verkauft werden kann. Für solche Erzeugnisse wurden
Behälter entwickelt, die aus einer dünnen Metallfolie oder einem relativ steifen metallischen Blechmaterial bestehen, das
in die gewünschte Gestalt verpresst oder geformt werden:kann
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BAD ORiGIiMAL , '
und Teil der Verpackung bildet, in dem das Erzeugnis verkauft wird. Diese Behälter sind im allgemeinen teuer und haben
ein schlechtes äusseres Aussehen, da sie die für dekorative Aufdrucke verwendeten Farben nicht ohne weiteres annehmen.
Auch wurden schon mit gewissem Erfolg Bemühungen unternommen, nichtmetallische Schalen vorzusehen, die sich für den genannten
Zweck eignen. Eine derartige Schale wird in der US-Patentschrift 4 114 797 beschrieben. Eine weitere Schale ist Gegenstand
der US-Patentanmeldung S.N. 036 326. Es besteht jedoch nach wie vor ein Bedarf an Schalen dieser Art mit grösserer
Festigkeit oder Steifigkeit insbesondere an den Seitenwandbereichen. Darüberhinaus sollte eine bessere Eignung für die
Handhabung gewisser Materialien in der Backindustrie vorliegen.
Hauptziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer verbesserten
oben offenen Schale der in Rede stehenden Art mit grösserer Steifigkeit als Schalen bislang verwendeter
Bauart, die sich wirtschaftlicher als Schalen aus Metallfolie oder dgl. herstellen lassen und in ihrer Verwendung,insbesondere
zur Herstellung und z.um Verkauf von Backerzeugnissen, bessere Eignung aufweisen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Schale sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben
aus einem Pappenrohling, der mit einer Kunststoffolie mit ausreichender Wärmebeständigkeit beschichtet ist, um die gewöhnlich
in Bäckereien auftretenden Ofentemperaturen auszuhalten, so dass die Schale sicher in Mikrowellenöfen verwendet werden kann. Dieser
Rohling kann dem Verwender als. zuqeschnittenes und gefalztes
oder teilweise gefaltetes Halbfabrikat bereitsgestellt werden, so dass er nur noch dergestalt errichtet werden muss, dass die
Seiten- und Endwandlagen von einer rechteckförmigen Bodenwandlage abstehen und an den Ecken durch Paare integraler Stegelemente miteinander verbunden sind, die aufeinander
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auf die äussere Fläche von einer Endwand gefaltet werden, die . zur Verstärkung der Eckverbindungen Laschen
• -
aufweist, die sich inwärtig der gegenüberliegenden Enden der Endwände erstrecken und mit die Endwände verstärkenden
Decklagen an jedem Ende verklebt werden, wobei diese Decklage integral an der Oberkante der Endwändeangeordnet und
so nach unten umgefaltet sind, dass sie über der betreffenden Endwand
und den zugehörigen umgefalteten eckseitigen Steglagen zu liegen Kannen, .und wobei weiter die Decklagen Randbereiche
haben, die unter die Bodenwandlage umgefaltet und daran mit Klebstoff befestigt sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Schale
der in Rede stehenden Art sowie ein Verfahren zu deren Herstellung,
um integrale verstärkende und abdeckende Lagenteile an den Seitenwand- und Endwandlagen zu schaffen. Diese abdeckenden
Lagen sind so an der Aussenseite der Seiten- und Endwandlagen angeordnet,so daß sie eine doppellagige Wandstruktur vorsehen. Die die Endwändeverstärkenden und abdeckenden Lagen
sind mit Laschen verklebt, die endseitige Verlängerungen an den Seitenwandlagen bilden, die so umgefaltet werden, dass
sie auf den Endwandlagen der Schale zu liegen kommen. Die endseitigen Randbereiche der die Endwände verstärkenden und
abdeckenden Lagen lassen sich umfalten und an Bereichen der die Bodenwand bildenden Lage durch einen Klebstoff befestigen.
Die Erfindung betrifft somit eine Schale und ein Verfahren
zur Herstellung derselben aus einem zugeschnittenen und gefalzten Rohling aus einem Pappenmaterial, das mit einer wärmebeständigen
Kunststoffolie beschichtet ist. Die Schale umfasst eine die Bodenwand bildende Lage und gegenüberliegend angeordnete
Paare von die Seitenwände bildenden peripheren Lagen, die integral so angeformt-sind, dass sie von der die Bodenwand
bildenden Lage abstehen.und die an den Verbindungsecken
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durch Paare integral angeformter dreieckförmiger Steglagen .
miteinander verbunden sind. Die Steglagen sind so gefaltet, dass sie auf der äusseren Fläche von der einen Seitenwandlage
zu liegen kommen und durch die die Ecken verstärkenden Laschen befestigt werden, die unterhalb eines verstärkenden
und abdeckenden Lagenelementes angeordnet sind, das integral an der oberen Kante der zugehörigen Seitenwand bildenden Lage
angelenkt und so nach unten umgeschlagen ist, dass es über der die
Seitenwand bildenden Lage und unter Bereiche der Bodenwandlage zu liegen kommt, so dass es mit den besagten Bereichen der
Bodenwand verklebt werden kann.
Zusammengefasst wird durch die Erfindung ein schalenförmiger Behälter und ein Verfahren zur Bildung desselben geschaffen,
wobei der Behälter aus einem einzelnen Rohling aus einer Pappe mit einer Beschichtung aus einem Folienmaterial gebildet ist,
das die gewöhnlich in Bäckereien auftretenden Ofentemperaturen
aushält. Der Behälter hat, wenn vollständig errichtet, eine rechteckf ttrtnige Bodenwand bildende Lage,, mit der gelenkig nach
oben abstehende Seitenwände und Endwände bildende Lagen verbunden sind. Diese Lagen sind an den Ecken integral durch
Paare von dreieckförmigen Steglagen öder Stegelementen verbunden, die aufeinander gefaltet an den Aueeenflachen der
inneren Endwandlage anliegen, wo sie durch äuseere Endwandlagen befestigt sind. Die äuseeren Endwandlagen sind an den oberen
Kanten angelenkt und nach unten umgefaltet, so dass sie in einer überliegenden Beziehung zu den umgefalteten Steglagen und den
inneren Endwahdlagen kommen, wobei die Musseren Endwandlagen
Randstreifen aufweisen, die unter die Bodenwand gefaltet und mit den Randbereichen der Bodenwand verklebt sind.
Eine Ausführunggform der Erfindung wird nachfolgend anhand
der leichnung näher erläutert. Es zeigent
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Pig. 1 eine perspektivische Ansicht von einem erfindungsgemäss
aufgebauten schalenförmigen Behälter,
Fig. 2 eine Ansichtvcn .einem Ende des in Fig. 1 gezeigten
schalenförmigen Behälters mit weggebrochenen Teilen
einer aussenliegenden Lage,
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie
3-3 in Fig. 2 in vergrössertem Masstab,
Fig. 4 eine Draufsicht mit weggebrochenen Teilen auf die
aussenliegende Fläche von einem Abschnitt eines
Pappenrohlings, der für die Bildung der in Fig. 1
gezeigten Schale zugeschnitten und mit Falzlinien . versehen ist,
Fig. 5 eine Teildraufsicht zur Darstellung der anfänglichen
Faltschrittes zur Bildung der Schale,und
Fig. 6 eine perspektivische fragmentarische Ansicht einer unteren Ecke der Schale.
Dargestellt in der Zeichnung ist ein schalenförmiger Behälter
oder Karton 10, der sich insbesondere für die Herstellung und
den Vertrieb von Backerzeugnissen oder dgl. eignet. Die Schalenstruktur
wird aus einem einzelnen flexiblen Pappebogen gebildet, der gemäss Fig. 4 geschnitten und gefalzt ist. Es versteht sich,
dass der in der Zeichnung dargestellte Behälter nur eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrifft,
d.h. die Grundzüge der Erfindung auch in anderer Weise angewandt werden können. .
Die Schale oder der Behälter 10 wird, wie in Fig. 1, 2 und 3
gezeigt, aus dem zugeschnittenen und gefalzten Rohling 12 ge-
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fertigt, der in Fig. 4 mit einer oben liegenden Fläche dargestellt
ist, die bei der fertigen Schale die Aussenfläche bildet. Bei der gezeigten Ausführungsform wird der Rohling 12 aus
einer Pappe mit relativ geringem Gewicht oder Stärke hergestellt, die mit einem geeigneten Material beschichtet oder laminiert
ist, um sie gegen Beschädigung widerstandsfähig zu machen, wenn hohe Temperaturen, z.B. Backofentemperaturen, darauf
einwirken. Das Pappenmaterial hat eine solche Stärke, dass der gewünschte Grad der Steifigkeit vorliegt, so dass die
voll ausgebildete Schale oder der Karton seine normale Gestalt, wenn mit einem flüssigen zu verarbeitenden Produkt gefüllt,
beibehält. Das gezeigte Material ist mit einer Beschichtung aus einem Werkstoff versehen, der den Widerstand gegenüber
Wärmeaufnahme in dem erwünschten Ausmass erhöht, um die Backofentemperaturen
auszuhalten, und der ferner eine Versiegelung der Beschichtungsflache mit der Pappenfläche mit einem
kalten, heissen oder wärmeakt ivi erbaren Klebstoff erlaubt. Eine geeignete Behandlung für das Pappenmaterial zur Bildung des
Rohlings 12 ist in der US-Patentschrift 3 904 104 beschrieben.
Der Rohling oder Zuschnitt 12 ist in Fig. 4 mit der unbeschichteten
Fläche zuoberst liegend gezeigt/und diese Fläche wird die Aussenfläche an der fertigen Schale. Der Rohling 12
hat die Form von einem im wesentlichen rechteckförmigen Bogen aus faltbarem Material μηα wird so zugeschnitten und gefalzt
oder gekerbt, dass eine symmetrische Konfiguration zu den longidutinalen und querliegenden Mittellinien a-a und b-b
(Fig. 4) vorliegt. Nur ein Ende des Rohlings ist dargestellt, und es versteht sich, dass das andere Ende in gleicher Weise
zugeschnitten und gefalzt ist. Der Rohling wird durch ein Paar paralleley in Längsrichtung sich erstreckende, querbeabstandete,
gelenkbildende Falz- od.er Kerblinien 13 und ein Paar parallele, in Querrichtung sich erstreckende;longitudinal beabstandete;
gelenkbildende Falz- oder Kerblinien 14 aufgeteilt, die zusammen eine rechteckförmige Bodenwand definieren, die die zentrale
Wand 15 des Behälters bildet. Die Linien 13 und 14 bilden die
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- ίο -
am weitest innenliegenden Kanten der Seitenabschnitte 16 und
der Endabschnitte 17 des Rohlings, die so unterteilt sind, dass die Schale doppellagige Seiten- und Endwände bekommt.
Nur eine der Rohlingsendabschnitte 17 ist in Fig. 4 gezeigt. Die vier Ecken des Rohlings sind so geschnitten, dass sie
Stegbereiche 18 von identischer Ausbildung vorsehen, die sich zwischen den inneren Bereichen der Rohlingsseitenabschnitte
16 und den inneren Bereichen der Rohlingsendabschnitte 17 erstrecken, wobei nur zwei derartige Stegbereiche
18 in Fig. 4 zu sehen sind. Die Seitenabschnitte 16 des Rohlings sind in identischer Weise durch gelenkbildende Falzlinien
22 unterteilt, die parallel zu den Falzlinien 13 und in gleichem Abstand ausserhalb derselben liegen und innere,die Hauptseitenwand
bildende Lagen 23 und die äussere, die Seitenwände verstärkende Lagen 24 vorsehen. Die querliegende Falzlinie
an jedem Ende des Rohlings ist an ihren gegenüberliegenden Enden zu Linien 25 und 26 verlängert. Die Linien 25 erstrecken
sich unter einem leichten Winkel in Richtung auf das Ende des Rohlings und bilden die Enden der Hauptseitefrwandlagen 23,
während die Linen 26 in entgegengesetzterRichtung geneigt
sind und die Enden der die Seitenwände verstärkenden Lagen 24 vorsehen, die sich längs der freien äusseren Randbereiche
des Rohlings erstrecken. Die Falzlinien 25 bilden ferner eine
der Faltlinien für die eckenseitigen Stegbereiche 18. Die longitudinalen Falzlinien 13 sind an ihren Enden zu Linien
verlängert, die unter einem leichten Winkel in Richtung auf die gegenüberliegenden Seiten des Rohlings geneigt verlaufen
und die Enden der inneren Bereiche der Rohlingsendabschnitte
17 definieren. Die Rohlingsendabschnitte 17 sind verlängert und unterteilt, um eine innere,die Hauptendwand bildende
Lage 28, eine äussere^ie Endwand verstärkende Lage 29 und eine relativ schmale Klebelasche 30 durch die Falzlinien
und 33 zu bilden, wobei diese Falzlinien 32 und 33 parallel und in Abstand ausserhalb der Falzlinie 14 liegen. Die Lage
29 hat nur eine etwas grössere Breite als die Lage 28. Die Steg-
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lagen 18 für die Eckenverbindung sind jeweils durch eine zentrale,eine Faltung bildende Falzlinie 34 unterteilt, die
in Richtung der benachbarten Seitenkante des Rohlings geneigt ist, so dass Paare von dreieckförmigen Steglagen gleicher
Grosse vorliegen, die die Enden der Hauptseitenwandlagen
23 mit der Hauptendwandlage 28 verbinden. Die aussenliegenden Endkanten 35, 36 der Steglagen 18 sind längs Linien
geschnitten, die sich an den diagonalen Falzlinien 34 schneiden. Die beiden Hälften von jeder dieser Kanten auf den besagten
Linien stehen annähernd senkrecht zu den Falzlinien 25 und 27, die die Enden der betreffenden Hauptendwand- 28
und ; . Seitenwandlagen 23 bilden, so dass das Paar Steglagen 18 an jeder Ecke zusammengefaltet und längs der Aussenflache
der zugehörigen Endwandlage 28 angeordnet werden kann. Dabei kommen die oberen Kanten 35, 36 von jeder dreieckförmigen
Steglage nur in einem kleinen Abstand unter der Faltlinien an der oberen Kante 32 der Endwandlage 28 zu liegen, was
eine Faltung der zugehörigen äusseren Endwandlage 29 so ermöglicht, dass diese darüber zu liegen kommt. Die äusseren^
die Seitenwände verstärkenden Lagen 24 sind an ihren Enden jeweils so verlängert, dass sie integrale Eckenverbindungslaschen
37 vorsehen. Die Laschen 37 erstrecken sich jenseits der querliegenden Gelenkfaltlinien 26 und sind so geschnitten,
dass sie über dem obersten Randbereich der benachbarten dreieckförmigen
Steglagen,die beschichtete Fläche freiliegend, zu liegen kommen, wenn die äusseren Seitenwandlagen 24 um die
Linien 22 in die in Fig. 5 gezeigte Anordnung gefaltet werden.
Bei der Bildung der Schale oder des Behälters 10 aus dem Rohling 12 kann dieser zunächst gemäss Fig. 5 so bereitgestellt
werden, dass die äusseren^die Seitenwände verstärkenden Lagen
24 nach Faltung um die Gelenkfalzlinien 22 auf den inneren Seitenwandlagen 23 aufliegen und mit diesen Lagen 23 verklebt
sind. Der zugeschnittene und gefalzte Rohling kann natürlich
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attch ohne irgendeine faltung bereitgestellt werden, so dass
die Lagen 24 vom Verwender ungefaltet werden, um die Schale IU erhalten. Die Inneren Endwandlafen 28 werden längs der
Qelenkllnlen 14 gleichzeitig mit dem falten der Inneren Seltenwandiagen 23 längs der Qelenkllnlen 13 umgefaltet. Die EckenverblndangsStege 18 falten sich zusammen mit den End- und
Baltenwandlagen,«lt denen ale Integral verbunden sind
Dia beiden Hälften Von jedem Eckenverblndungesteg erfahren
•Ine faltung aalbat Und um die Qalenklinien 27, wenn die gefalteten Lagan In eine überllegehde Beziehung zu den aussenaeltlgeti riäoheh der Endwandlagen 21 gebracht werden, wobei
die beaohlchtata leite oder fläche der Eckenverblndungslaschen
37 frei sugantlich bleibt·. Die äusseren Endwandlagen
2|.kOnnen um die Lihieh^i so gefaltet werden, dass sie auf
din aUsaenseltlgan flächen der Inneren Endwandlagen 28
ItAd den ailfaKttrlgen,gefalteten -Eckenstegenzu liegen kommen,
daas aa lhten «egenüberiiegenden Anden eine Verklebung
den iekattVerstarkungilftSoheti 37 aögllch 1st. Es kann jede
Verktebungiart verwendet werden. Die Laschen 37
«a dl· Obirefl terelche der iaken gefaltet und ver-
wähieend sie gleloheeitig dazu dienen, die
lud dl« indwandlagen in der erhaltenen Aniü halten. Die Kleblaichen SO an jedem finde des Rohlings
4ir öelenklihteft 33 lh lerührung mit den £nd>
I«i|'^r||fiittll9· Ii gedreht ühd bewirken eine weitere
Hl^!iir »ndw*M*nbr«nüh5, wc-b.i .i· ein· glatte Malier«
ilhd ι tie' ilndwlhd Versteif en. Die erhalten« ■
gtatti luiiati tlhd inhere-' Oberflächen. -
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Claims (6)
1.) Behälter in Gestalt von einer rechteckförmxgen Schale,
ekennzeichnet durch eine die Bodenwand bildende Lage (15), integrale, die Seiten- und Endwände bildende Lagen
(23, 28), die paarweise gegenüberliegend angeordnet sind und vom Umfang der die Bodenwand bildenden Lage (15) nach oben
ragen, sowie integrale Verbindungssteglagen (18) in paarweiser Beziehung an jeder Ecke, wobei jedes Paar Steglagen
um eine Mittellinie (34) und in eine aufliegende Beziehung . zur aussenseitigen Fläche der Endwand, an der sie angelenkt sind, gefaltet ist, um die Ecken über wenigstens einen
ragen, sowie integrale Verbindungssteglagen (18) in paarweiser Beziehung an jeder Ecke, wobei jedes Paar Steglagen
um eine Mittellinie (34) und in eine aufliegende Beziehung . zur aussenseitigen Fläche der Endwand, an der sie angelenkt sind, gefaltet ist, um die Ecken über wenigstens einen
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überwiegenden Teil der Schalentiere; gemessen von der die Bodenwand
bildenden Lage f leckdicht zu machen, die die Seiten-
und Endwände bildenden Lagen (23, 28) jeweils eine integrale verstärkende Lage (24, 29) aufweisen, die von der Oberkante
der Lagen (23, 28) nach unten umgefaltet ist, so dass sie
längs der äusseren Fläche der Lage (23, 28) zu liegen
kommt,jedes Paar Steglagen (18) eine zugehörige Eckenversteifungslasche
(37) aufweist, die längs des oberen Randes der äusseren Fläche der Endwandlage angeordnet ist, an der
die·'.umgefalteten Lagen (24, 29) aufliegen, .jede Verstärkungslasche
(37),unter der die Endwand verstärkenden Lage (29) liegt, die von der oberen Kante der Lage (28)
nach unten gefaltet ist und über den eckenverstärkenden Laschelementen
angeordnet ist,und wobei jede endwandverstärkende Lage sich über die volle Tiefe der Endwandlage erstreckt,
an der sie angelenkt und unter Bildung der äusseren Endwand befestigt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die eckenversteifenden Laschen (37) integral
an den äusseren Seitenwandlagen (24) vorgesehen sind, die an
die Endwandlage angrenzen, an der die Verstärkungslaschen angeordnet sind, und dass die Laschen um die zugehörigen
Ecken so gefaltet sind, dass sie über den zugehörigen,die Ecken verbindenden Steglagen (18) zu liegen kommen.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass die Eckenverstärkungslaschen (37) so gefaltet sind, dass sie über den zugehörigen die Ecken verbindenden
Steglagen (18) zu liegen kommen.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Endwand verstärkende Lage (29)
eine Kleblasche (30) an ihrer unteren Kante aufweist, die auf den endseitigen Randbereich der Bodenwandlage (15) gefaltet
und daran befestigt ist. _
j_i ~y ||t
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5. Zugeschnittener und gefalzter Rohling aus einem faltbaren flächigen Pappenmaterial zur Herstellung eines Behälters
in Gestalt einer Schale, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling (12) an einer Oberfläche
mit einem wärmebeständigen filmbildenden Material einer Art beschichtet ist, die einer Beschädigung der Pappe bei Backofentemperaturen
entgegenwirkt, der Rohling im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und so geschnitten und gefalzt
ist, dass er eine zentrale Bodenwandlage (15) und Paare von gegenüberliegenden Lagen (28, 23) vorsieht, die die Seitenwand-und
Endwandteile bilden, der Rohling so gefalzt ist, dass er die Seitenwände und Endwände versteifende Lagen (29,
24) vorsieht, die sich längs der äusseren Randbereiche vpn jeder die Seitenwände und Endwände bildenden Lage erstrecken,
und das Material an den Ecken des Rohlings weiter so geschnitten ist, dass es eine Verstärkungslasche (37) an jeder
Ecke vorsieht, die relativ zu der zugehörigen die Endwand bildenden Lage so angeordnet ist, dass nach Umfaltung gegen die
Aussenfläche der Endwandlage die Verstärkungslasche längs eines oberen, den Rand bildenden Bereiches der die Endwand bildenden
Lage zu liegen kommt, wobei jede die Endwände verstärkende Lage (29) eine Erweiterungslasche (30) aufweist, die von der Lage
(29) durch eine Gelenkfalzlinie (33) getrennt und so bemessen ist, dass die Erweiterungslasche in Berührung mit dem Endbereich
der Bodenwandlage (15) umfaltbar ist.
6. Rohling nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verstärkungslasche (37) an jeder Ecke des Rohlings (12) aus dem Material am Ende von einer
seitenwandverstärkenden Lage (24) geschnitten ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/054,719 US4253602A (en) | 1979-07-05 | 1979-07-05 | Tray container with double panel sidewalls |
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DE3016506A1 true DE3016506A1 (de) | 1981-01-29 |
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