DE69927797T2 - Steife klappdeckelverpackung - Google Patents
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Description
- TECHNISCHER BEREICH
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine steife Klappdeckelpackung.
- Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine steife Klappdeckelpackung, die aus einem flachen vorgeschwächten Rohling aus Pappe oder ähnlichem Material hergestellt ist.
- Eine besonders vorteilhafte Anwendung der vorliegenden Erfindung ist in der Herstellung von Zigarettenpackungen gegeben, und darauf bezieht sich die folgende spezifische Beschreibung nur als Beispiel.
- STAND DER TECHNIK
- Steife Klappdeckelpackungen von Zigaretten liegen normalerweise in Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds vor und weisen eine Vorderwand und eine Rückwand auf, die mit zwei Seitenwänden jeweils über scharfe Längskanten verbunden sind.
- Steife Packungen der oben genannten Art, d.h. in Form eines Parallelepipeds mit rechtwinkligem Querschnitt, haben diverse Nachteile wegen ihrer nicht anatomisch gerechten Form und ihrer Neigung, eine rasche Abnutzung von Kleidungstextilien und anderen Materialien, mit welchen sie in Berührung kommen, zu verursachen.
- Ein weiterer Nachteil der Packungen in Form eines Parallelepipeds mit rechtwinkligem Querschnitt beruht auf ihrer relativ hohen Steifigkeit im Bereich ihrer relativ schmalen Seitenwände und in den benachbarten rechtwinkligen Ecken, verglichen mit der relativ geringen Steifigkeit der Vorderwand und der Rückwand, die sich leicht nach innen deformieren lassen, wenn die externe transparente Umwicklung aufgebracht und um die Packung geschrumpft wird.
- Aufgrund der oben genannten Gegebenheiten, statt eine Verteilung mit niedriger Energie in der Packung aufzunehmen (die Verteilung mit niedrigstmöglicher Energie wäre eine Verteilung über einen Kreis), werden die Zigaretten in einer Verteilung mit extrem hoher Energie in der Packung gehalten, mit dem Ergebnis, daß beim ersten Öffnen der Packung die Entnahme der ersten Zigarette aus der vordersten Reihe der Packung immer etwas schwierig ist.
- Alle oben genannten Nachteile wurden zumindest teilweise behoben mit Packungen, die abgeschrägte Kanten, wie in EP-A-0204933 offenbart, oder abgerundete Kanten, wie in EP-A-0205766 offenbart, aufweisen. Allgemein erfordert die Herstellung dieser zwei Packungsarten mit relativ hoher Präzision den Einsatz besonderer Maschinen, wie diejenigen, die in EP-A-0205894 und EP-A-0200087 offenbart sind, relativ langsam arbeiten und absolut nur ihrem zugeordneten Zweck dienen, d.h. sie können nicht zur Herstellung von anderen Packungen als die beiden oben genannten Packungsarten verwendet werden.
- Alles, was oben gesagt wurde, macht die Herstellung der oben genannten zwei Packungsarten sehr teuer.
- Ferner haben die Packungen mit abgerundeten Kanten, zusätzlich zum teuren Herstellungsverfahren, die weiteren Nachteile, daß wegen der generellen Schwierigkeit, zwei Rundprofile zur Deckung zu bringen, ihr Deckel allgemein nicht genau auf ihrem Kastenteil schließt, und daß die externe transparente Umwicklung nicht zur externen Form der Packung paßt in den abgerundeten Ecken ihrer unteren und oberen Fläche, mit dem Resultat, daß an diesen abgerundeten Ecken starre, nach außen ragende Spitzen gebildet werden, die nicht nur unansehnlich sind, sondern auch schnellen Verschleiß von Textilien und anderen Materialien, mit welchen sie in Berührung kommen, verursachen.
- DE-3615828-A, worauf die Präambel zum Anspruch 1 basiert, offenbart eine steife Zigarettenpackung mit steifem Deckel, die hergestellt wird aus einem gleichförmigen Rohling mit einer vorderen, unteren und rückseitigen Wand sowie einer hinteren, vorderen und Endwand des Deckels, wobei innere Wandlappen mit den Außenwandlappen verklebt sind, eine Gruppe paralleler vertikaler Faltnuten zwischen der ersten vertikalen Faltkante der zugeordneten Wände bis wenigstens zur äußeren vertikalen Faltkante vorgesehen sind, um weitere Faltkanten zu bilden, um welche die zugeordneten Lappenbereiche nach innen gefaltet oder gebogen werden, um die abgerundeten Seitenbereiche zu bilden, und nur die überlappenden Außenbereiche der Lappen miteinander verklebt werden.
- DE-3615827-A offenbart eine formgebende Tasche, gebildet aus zwei formgebenden Teilen, die sich gegenüberstehend angeordnet sind, und den Führungsseiten, die gegenseitig parallel sind, zur Herstellung einer Klappdeckelpackung für Zigaretten mit einer flachen Vorderwand, welche die breite Seite der Packung bildet, sowie einer Deckel-Endwand und einer flachen Rückwand und Deckelrückwand in gleichem Abstand dazu angeordnet, die, infolge einer geeigneten Gestaltung der sich gegenseitig überlappenden Vorderwandlappen und Rückwandlappen oder Deckel-Endwandlappen und Deckel-Rückwandlappen, die miteinander im Überlappungsbereich verklebt sind, abgerundet werden entweder oktagonal oder im Seitenkantenbereich in einer horizontalen Querschnittsebene parallel zur Bodenwand bzw. zur Deckelwand.
- OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine steife Klappdeckelpackung so zu gestalten, daß die oben genannten Nachteile eliminiert sind.
- Insbesondere ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine steife Klappdeckelpackung zu gestalten, welche:
- – es der jeweiligen Zigarettengruppe ermöglicht, in eine Verteilung mit relativ niedriger Energie überzugehen, so daß das Herausnehmen der ersten Zigarette aus der Packung erleichtert wird;
- – die schnelle Abnutzung von Kleidungstextilien und anderen Materialien, mit welchen sie in Berührung kommt, vermeidet; und
- – in wirtschaftlicher, einfacher und schneller Weise hergestellt werden kann auf Packmaschinen, die zur Herstellung von Parallelepiped-Packungen mit rechteckigem Querschnitt eingesetzt werden, wobei nur geringfügige Modifikationen erforderlich sein könnten.
- Die vorliegende Erfindung implementiert eine steife Klappdeckelpackung entsprechend den Angaben in den angefügten Ansprüchen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
- Eine nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung wird mit Bezugnahme auf die begleitenden Figuren als Beispiel beschrieben, darunter:
-
1 zeigt in einer geschlossenen Konfiguration eine perspektivische Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Packung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Packung von1 in einer offenen Konfiguration; -
3 zeigt eine perspektivische rückseitige Ansicht der Packung von1 in der geschlossenen Konfiguration; -
4 und5 zeigen Draufsichten der Packung von1 , von oben bzw. von unten; -
6 zeigt einen flachen Rohling, aus welchem die Packung von1 hergestellt wird. - BESTER WEG ZUR VERWIRKLICHUNG DER ERFINDUNG
- Die Nummer
1 in den1 bis5 bezeichnet insgesamt eine Packung zur Aufnahme einer Zigarettengruppe2 , die in Lagen angeordnet ist. Im dargestellten Beispiel sind drei Lagen vorhanden, wobei die Zwischenlage eine Zigarette2 weniger als die zwei Außenlagen enthält. - Die Packung
1 umfaßt einen becherförmigen unteren Behälter3 , der ein offenes oberes Ende4 aufweist; und einen becherförmigen oberen Deckel5 , der am Behälter3 klappbar angelenkt ist, so daß er gegenüber dem Behälter3 zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung geschwenkt werden kann, wobei das Ende4 geöffnet bzw. geschlossen wird. - Wenn der Deckel
5 geschlossen ist, befindet sich die Packung1 in der Form eines im wesentlichen rechtwinkligen Parallelepipeds, welches gebildet wird von einer Vorderwand6 und einer Rückwand7 , die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet und nach außen gewölbt sind; zwei gegenseitig parallelen Seitenwänden8 , die im wesentlichen orthogonal zu den Wänden6 und7 und mit den Wänden6 und7 an den jeweiligen scharfen Kanten9 verbunden sind; und eine obere Wand10 sowie eine untere Wand11 , die gegenseitig parallel und orthogonal zu den Wänden6 ,7 und8 angeordnet sind. - Jede der Wände
6 und7 weist einen flachen, im wesentlichen rechteckigen Zentralabschnitt12 auf, der oben von einem Zentralabschnitt13 einer Hauptseitenkante14 der oberen Wand10 definiert wird und unten von einem geraden Zentralabschnitt15 einer Hauptseitenkante16 der unteren Wand11 definiert wird. Jede der Wände6 und7 weist auch zwei längsgerichtete seitliche Streifen17 auf, die auf gegenüberliegenden Seiten des zugeordneten Zentralabschnitts12 sowie zwischen dem Zentralabschnitt12 und einer zugeordneten Kante9 angeordnet sind. Jeder Streifen17 ist mittels längsgerichteter Schwächungslinien18 intern vorgeschwächt, so daß er mit nach innen weisender Konkavität gebogen ist, und umfaßt eine obere Kante, die sich entlang eines gebogenen Seitenabschnitts19 der Hauptseitenkante14 der oberen Wand10 erstreckt, und eine untere Kante, die sich entlang eines gebogenen Seitenabschnitts20 einer Hauptseitenkante16 der unteren Wand11 erstreckt. - In dieser Anordnung, wie auch deutlich in den
4 und5 zu sehen ist, ist der Abstand zwischen den Zentralabschnitten12 der Wände6 und7 größer als der Abstand zwischen den Kanten9 von jeder Wand8 . - Jede Wand
6 ,7 ,8 umfaßt einen oberen, mit dem Buchstaben „a„ bezeichneten Abschnitt, der eine entsprechende Wand des Deckels5 definiert, sowie einen unteren, mit dem Buchstaben „b„ bezeichneten Abschnitt, der eine entsprechende Wand des Behälters3 definiert; eine obere Wand10 bildet die untere Wand des Deckels5 ; und die untere Wand11 bildet die untere Wand des Behälters3 . - Die Wände
6a ,7a ,8a haben jeweils freie Kanten21 ,22 ,23 , die jeweiligen freien Kanten24 ,25 ,26 der Wände6b ,7b ,8b gegenüber stehen, wenn der Deckel5 geschlossen ist; und der dem Abschnitt12a zugeordnete Abschnitt der Kante22 ist integriert mit dem Abschnitt der Kante25 , die dem Abschnitt12b zugeordnet ist, um ein Scharnier27 zu bilden, mit welchem der Deckel5 zwischen geöffneter und geschlossener Stellung geschwenkt werden kann. - Die Packung
1 weist einen U-förmigen Kragen28 auf, der teilweise vom Ende4 nach außen ragt und seinerseits eine Vorderwand29 bildet, die integriert ist mit der Innenfläche der Wand6 und mit zwei Seitenwänden30 verbunden ist, von welchen jede integriert ist mit der Innenfläche von einer zugeordneten Wand8 und die gleiche Breite wie diese aufweist. Die Wand29 weist einen flachen Zentralabschnitt31 auf, der mit dem flachen Zentralabschnitt12 der Wand6 verbunden ist; und zwei gebogene vorgeschwächte Seitenstreifen32 , von welchen jeder sich in Berührung mit der Innenfläche eines jeweiligen Streifens17 der Wand6 erstreckt und jeder Verbindungsabschnitt31 sich in Richtung zu einer zugeordneten Wand30 entlang einer scharten, längsgerichteten Kante33 erstreckt. - Jeder Streifen
32 weist eine zugeordnete Anzahl innerer längsgerichteter Schwächungslinien auf, und es wird ein längsgerichteter Schlitz34 entlang jeder Kante33 gebildet, um in bekannter Weise einen entsprechenden Bremslappen35 zu bilden, der mit einer Innenfläche des Deckels5 zusammenwirkt, um den Deckel in der geschlossenen Stellung zu halten. Die Wand29 umfaßt auch einen zentralen Hohlraum36 , der im Abschnitt31 gebildet wird und in Richtung zum Deckel5 weist. - Wie in
6 dargestellt ist, ist die Packung1 geformt aus einem flachen Rohling37 , der im wesentlichen die Form eines verlängerten Rechtecks aufweist, dessen Teile nach Möglichkeit mit den gleichen Bezugsnummern und Indizierungen wie die entsprechenden Teile der Packung1 gekennzeichnet sind. - Der Rohling
37 umfaßt eine Längssymmetrieachse38 ; und zwei vorgeformte Biegelinien39 und40 auf gegenüberliegenden Seiten davon und parallel zur Achse38 , welche den Rohling37 unterteilen in drei nebeneinander liegende, längsgerichtete Streifen41 ,42 ,43 , die von einer Mehrzahl vorgeformter Biegelinien mit den Bezeichnungen44 bis49 orthogonal zur Achse38 gekreuzt werden. - Die Linien
44 bis49 bilden, auf einem Zentralstreifen42 , eine Tafel6a' , die sich zwischen den Linien44 und45 erstreckt; eine Tafel10' , die sich zwischen den Linien45 und46 erstreckt; eine Tafel7a' , die sich zwischen den Linien46 und47 erstreckt; eine Tafel7b' , die sich zwischen den Linien47 und48 erstreckt; eine Tafel11' , die sich zwischen den Linien48 und49 erstreckt und im wesentlichen mit der Tafel10' identisch ist; und eine Endtafel6b' , die mit der Tafel11' verbunden ist. - Die Tafel
10' ist mit den Tafeln6a' und7a' entlang der jeweiligen Zentralabschnitte13 der Kanten14 verbunden, deren Seitenabschnitte19 von den Tafeln6a' und7a' abgetrennt sind. In ähnlicher Weise ist die Tafel11' mit den Tafeln6b' und7b' entlang der jeweiligen Zentralabschnitte15 der Kanten16 verbunden, deren Seitenabschnitte20 von den Tafeln6b' und7b' abgetrennt sind. - Die Tafeln
6a' ,7a' ,7b' ,6b' umfassen jeweils flache Zentralabschnitte50 ,51 ,52 ,53 , von welchen jeder einen Teil eines jeweiligen Zentralabschnitts12 definiert und im wesentlichen rechteckig ist mit einer Breite, die im wesentlichen der Länge der Zentralabschnitte13 ,15 der Kanten14 ,16 gleich ist. Jede Tafel6a' ,7a' ,7b' ,6b' umfaßt zwei längsgerichtete Seitenstreifen54 ,55 ,56 ,57 , die sich auf entgegengesetzten Seiten des jeweiligen Zentralabschnitts50 ,51 ,52 ,53 befinden und jede einen jeweiligen, durch Schwächungslinien vorgeschwächten Abschnitt neben dem jeweiligen Zentralabschnitt50 ,51 ,52 ,53 sowie einen jeweiligen glatten Außenabschnitt, der sich entlang der jeweiligen vorgeformten Biegelinie39 ,40 erstreckt, aufweist. - Die Tafel
6a' ist entlang der Linie44 verbunden mit einer Verstärkungszunge58 , die im wesentlichen die gleiche Breite wie der Zentralabschnitt50 aufweist. - Jede der Linien
39 ,40 bildet, nach außen von den Tafeln6a' ,7a' ,7b' ,6b' ausgehend, jeweils, im wesentlichen rautenförmige Flügel59 ,60 ,61 ,62 ; und jeder Flügel60 weist einen im wesentlichen rautenförmigen, längsgerichteten Lappen63 auf, der mit dem zugeordneten Flügel60 entlang der Linie46 verbunden ist, in Richtung zum zugeordneten Flügel59 weist und eine Maximalbreite aufweist, die der Breite von jeder Seitenwand8 entspricht. Ähnlich weist jeder Flügel61 einen im wesentlichen rautenförmigen, längsgerichteten Lappen64 auf, der mit dem zugeordneten Flügel61 entlang der Linie48 verbunden ist, in Richtung zum zugeordneten Flügel62 weist und eine Maximalbreite aufweist, die der Breite von jeder Seitenwand8 entspricht. - Das Scharnier
27 erstreckt sich entlang der Linie47 ; die Flügel61 und62 sind im rechten Winkel bezüglich der jeweiligen Tafeln7b' und6b' gefaltet, durch Schwenken der Tafeln6b' und7b' im rechten Winkel aufeinander zu gebracht, und in Bezug zur Tafel11' werden die Flügel61 mit den Flügeln62 zur Deckung gebracht, so daß die Seitenstreifen56 und57 eine gebogene Konfiguration bezüglich der jeweiligen Zentralabschnitte52 ,53 annehmen, um die Wände6b ,7b ,8b des Behälters3 zu bilden. Die Lappen64 , nachdem sie bezüglich der zugeordneten Flügel61 gebogen wurden und mit den Flügeln61 auf die Innenfläche der Tafel11' geschwenkt wurden, bilden mit der Tafel11' die untere Wand11 der Packung1 . - Ähnlich werden die Flügel
59 und60 im rechten Winkel bezüglich der zugeordneten Tafeln6a' und7a' gefaltet, durch Schwenken der Zunge58 auf die Innenfläche der Tafel6a' , und durch Schwenken der Tafeln6a' und7a' in rechten Winkel auf einander zu gebracht, und bezüglich der Tafel10' werden die Flügel59 auf den Flügeln60 zur Deckung gebracht, so daß die Seitenstreifen54 und55 eine gebogene Konfiguration bezüglich der zugeordneten Zentralabschnitte50 und51 annehmen, um die Wände6a ,7a ,8a des Deckels5 zu bilden. Die Lappen63 , nachdem sie bezüglich der zugeordneten Flügel60 im rechten Winkel gefaltet wurden und mit den Flügeln60 auf die Innenfläche der Tafel10' geschwenkt wurden, bilden mit der Tafel10' die obere Wand10 der Packung1 . - Es muß darauf hingewiesen werden, daß nach Abschluß der oben beschriebenen Faltoperation, die Seitenabschnitte
19 der Kanten14 der oberen Wand10 sowie die Seitenabschnitte20 der Kanten16 der unteren Wand11 eine Stellung aufweisen, die auf die zugeordneten Seitenstreifen17 zuweist, jedoch von diesen getrennt ist. - Die oben beschriebene Faltoperation des Rohlings
37 dient somit nur zur Bildung des Behälters3 und des Deckels5 , so daß der Kragen28 vorzugsweise separat gefaltet und danach mit dem Behälter3 integriert werden muß.
Claims (10)
- Steife Klappdeckelpackung, im wesentlichen in Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds, mit einer Vorderwand (
6 ) und einer Rückwand (7 ), die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und zwei parallel zueinander angeordneten Seitenwänden (8 ), die im wesentlichen rechtwinklig zur Vorderwand (6 ) und zur Rückwand (7 ) angeordnet sind, wobei die Vorderwand (6 ) und die Rückwand (7 ) jeweils einen flachen Zentralabschnitt (12 ) sowie zwei seitliche Streifen (17 ) aufweisen, die mittels längsgerichteter Schwächungslinien (18 ) vorgeschwächt und mit nach innen weisender Konkavität gebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (8 ) nur einen flachen Abschnitt ohne Schwächungslinie aufweist und mit den ihr zugeordneten seitlichen Streifen (17 ) jeweils über längsgerichtete scharfe Kanten (9 ) verbunden ist, wobei jeder seitliche Streifen (17 ) mit nach innen weisender Konkavität gebogen ist, um den ihm zugeordneten Zentralabschnitt (12 ) mit der Seitenwand (8 ) an dessen scharfer Kante (9 ) zu verbinden. - Packung nach Anspruch 1, bei welcher der Abstand zwischen den Zentralabschnitten (
12 ) größer als der Abstand zwischen den scharfen Kanten (9 ) jeder Seitenwand (8 ) ist. - Packung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer ersten Endwand (
10 ) und einer zweiten Endwand (11 ), die jeweils zwei Hauptseitenkanten (14 ,16 ) aufweisen, die wiederum jeweils gebogene Seitenabschnitte (19 ,20 ) aufweisen, welche jeweils die gleiche Form wie jeder Seitenstreifen (17 ) in Querschnittsansicht haben; wobei sich die Seitenabschnitte (19 ,20 ) entlang, aber getrennt von den ihnen zugeordneten Seitenstreifen (17 ) erstrecken. - Packung nach einem der Ansprüche 1, bis 3, mit: einem becherförmigen unteren Behälter (
3 ) dessen oberes Ende (4 ) offen ist; einem becherförmigen Deckel (5 ), der klappbar am offenen oberen Ende (4 ) angelenkt ist, um zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung geschwenkt werden zu können und hierdurch den Behälter (3 ) öffnen und schließen zu können; und einem Kragen (28 ), der mit dem Behälter (3 ) verbunden ist und teilweise am offenen oberen Ende (4 ) hinausragt. - Packung nach Anspruch 4, die aus einem im wesentlichen rechtwinkligen flachen Rohling (
37 ) aus Pappe oder ähnlichem Material gebildet ist . - Packung nach Anspruch 5, wobei der Rohling (
37 ) zwei vorgeformte, längsgerichtete Biegelinien (39 ,40 ) und mehrere vorgeformte, quergerichtete Biegelinien (44 -49 ) aufweist, die zwischen den zwei vorgeformten, längsgerichteten Biegelinien (39 ,40 ) eine Vorderwand (6a' ,6b' ), eine Zwischenwand (10' ,11' ) und eine Rückwand (7a' ,7b' ) definieren, und zwar sowohl für den Deckel (5 ) wie auch den Behälter (3 ), wobei jede Vorderwand (6a' ,6b' ) und jede Rückwand (7a' ,7b' ) jeweils einen flachen Zentralabschnitt (50 ,53 ,51 ,52 ) und zwei seitliche Abschnitte (54 ,57 ,55 ,56 ) aufweist, die mittels längsgerichteter Schwächungslinien vorgeschwächt sind. - Packung nach Anspruch 6, bei der jede Vorderwand (
6a' ,6b' ) zwei sich gegenüberliegende, längsgerichtete Seitenflügel (59 ,62 ) aufweist, und jede Rückwand (7a' ,7b' ) zwei sich gegenüberliegende, längsgerichtete weitere Seitenflügel (60 ,61 ) aufweist; wobei die weiteren Seitenflügel (60 ,61 ) von jeder Rückwand (7a' ,7b' ) jeweils Lappen (63 ,64 ) aufweisen, die an sich gegenüberliegenden Seiten der ihnen zugeordneten Zwischenwand (10' ,11' ) angeordnet sind. - Packung nach Anspruch 7, bei der die maximale Breite jedes Lappens (
63 ,64 ) gleich der Mindesthöhe der zugehörigen Zwischenwand (10' ,11' ) ist, und bei der jeder Lappen (63 ,64 ) der relativen Zwischenwand (10' ,11' ) überlagert ist, um einen Abschnitt der jeweils zugehörigen ersten Endwand (10 ) und zweiten Endwand (11 ) der Packung (1 ) zu definieren. - Packung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, deren Rohling (
37 ) eine Verstärkungszunge (58 ) aufweist, die sich von der Vorderwand (6a' ) und entlang der quergerichteten Biegelinie (44 ) erstreckt und im wesentlichen so breit wie der zugehörige Zentralabschnitt (50 ) ist. - Packung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, deren Kragen (
28 ) eine mit der Vorderwand (6 ) der Packung integrierte Vorderwand (29 ) und zwei weitere Seitenwände (30 ) aufweist, die mit den zugehörigen Seitenwänden (8 ) der Packung integriert sind und in den Deckel (5 ) eingreifen, wenn sich dieser in seiner geschlossenen Stellung befindet, wobei die Vorderwand (29 ) des Kragens einen flachen Zentralabschnitt (31 ) und zwei Seitenabschnitte (32 ) aufweist, die mittels längsgerichteter Schwächungslinien vorgeschwächt und so gebogen sind, daß deren Konkavität der Rückwand (7 ) zugewandt ist, wobei jeder Seitenabschnitt (32 ) des Kragens (28 ) den Zentralabschnitt (31 ) des Kragens (28 ) mit einer der zugehörigen Seitenwände (30 ) längs einer zugehörigen weiteren scharfen Kante (33 ) verbindet, und die Breite jeder weiteren Seitenwand (30 ) des Kragens (28 ) der Breite jeder Seitenwand (8 ) der Packung (1 ) entspricht.
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