DE69927797T2 - Steife klappdeckelverpackung - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
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    • B65D5/6691Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape the container being provided with an internal frame or the like for maintaining the lid in the closed position by friction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D85/10484Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge characterized by the shape of the container having rounded corners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine steife Klappdeckelpackung.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine steife Klappdeckelpackung, die aus einem flachen vorgeschwächten Rohling aus Pappe oder ähnlichem Material hergestellt ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Anwendung der vorliegenden Erfindung ist in der Herstellung von Zigarettenpackungen gegeben, und darauf bezieht sich die folgende spezifische Beschreibung nur als Beispiel.
  • STAND DER TECHNIK
  • Steife Klappdeckelpackungen von Zigaretten liegen normalerweise in Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds vor und weisen eine Vorderwand und eine Rückwand auf, die mit zwei Seitenwänden jeweils über scharfe Längskanten verbunden sind.
  • Steife Packungen der oben genannten Art, d.h. in Form eines Parallelepipeds mit rechtwinkligem Querschnitt, haben diverse Nachteile wegen ihrer nicht anatomisch gerechten Form und ihrer Neigung, eine rasche Abnutzung von Kleidungstextilien und anderen Materialien, mit welchen sie in Berührung kommen, zu verursachen.
  • Ein weiterer Nachteil der Packungen in Form eines Parallelepipeds mit rechtwinkligem Querschnitt beruht auf ihrer relativ hohen Steifigkeit im Bereich ihrer relativ schmalen Seitenwände und in den benachbarten rechtwinkligen Ecken, verglichen mit der relativ geringen Steifigkeit der Vorderwand und der Rückwand, die sich leicht nach innen deformieren lassen, wenn die externe transparente Umwicklung aufgebracht und um die Packung geschrumpft wird.
  • Aufgrund der oben genannten Gegebenheiten, statt eine Verteilung mit niedriger Energie in der Packung aufzunehmen (die Verteilung mit niedrigstmöglicher Energie wäre eine Verteilung über einen Kreis), werden die Zigaretten in einer Verteilung mit extrem hoher Energie in der Packung gehalten, mit dem Ergebnis, daß beim ersten Öffnen der Packung die Entnahme der ersten Zigarette aus der vordersten Reihe der Packung immer etwas schwierig ist.
  • Alle oben genannten Nachteile wurden zumindest teilweise behoben mit Packungen, die abgeschrägte Kanten, wie in EP-A-0204933 offenbart, oder abgerundete Kanten, wie in EP-A-0205766 offenbart, aufweisen. Allgemein erfordert die Herstellung dieser zwei Packungsarten mit relativ hoher Präzision den Einsatz besonderer Maschinen, wie diejenigen, die in EP-A-0205894 und EP-A-0200087 offenbart sind, relativ langsam arbeiten und absolut nur ihrem zugeordneten Zweck dienen, d.h. sie können nicht zur Herstellung von anderen Packungen als die beiden oben genannten Packungsarten verwendet werden.
  • Alles, was oben gesagt wurde, macht die Herstellung der oben genannten zwei Packungsarten sehr teuer.
  • Ferner haben die Packungen mit abgerundeten Kanten, zusätzlich zum teuren Herstellungsverfahren, die weiteren Nachteile, daß wegen der generellen Schwierigkeit, zwei Rundprofile zur Deckung zu bringen, ihr Deckel allgemein nicht genau auf ihrem Kastenteil schließt, und daß die externe transparente Umwicklung nicht zur externen Form der Packung paßt in den abgerundeten Ecken ihrer unteren und oberen Fläche, mit dem Resultat, daß an diesen abgerundeten Ecken starre, nach außen ragende Spitzen gebildet werden, die nicht nur unansehnlich sind, sondern auch schnellen Verschleiß von Textilien und anderen Materialien, mit welchen sie in Berührung kommen, verursachen.
  • DE-3615828-A, worauf die Präambel zum Anspruch 1 basiert, offenbart eine steife Zigarettenpackung mit steifem Deckel, die hergestellt wird aus einem gleichförmigen Rohling mit einer vorderen, unteren und rückseitigen Wand sowie einer hinteren, vorderen und Endwand des Deckels, wobei innere Wandlappen mit den Außenwandlappen verklebt sind, eine Gruppe paralleler vertikaler Faltnuten zwischen der ersten vertikalen Faltkante der zugeordneten Wände bis wenigstens zur äußeren vertikalen Faltkante vorgesehen sind, um weitere Faltkanten zu bilden, um welche die zugeordneten Lappenbereiche nach innen gefaltet oder gebogen werden, um die abgerundeten Seitenbereiche zu bilden, und nur die überlappenden Außenbereiche der Lappen miteinander verklebt werden.
  • DE-3615827-A offenbart eine formgebende Tasche, gebildet aus zwei formgebenden Teilen, die sich gegenüberstehend angeordnet sind, und den Führungsseiten, die gegenseitig parallel sind, zur Herstellung einer Klappdeckelpackung für Zigaretten mit einer flachen Vorderwand, welche die breite Seite der Packung bildet, sowie einer Deckel-Endwand und einer flachen Rückwand und Deckelrückwand in gleichem Abstand dazu angeordnet, die, infolge einer geeigneten Gestaltung der sich gegenseitig überlappenden Vorderwandlappen und Rückwandlappen oder Deckel-Endwandlappen und Deckel-Rückwandlappen, die miteinander im Überlappungsbereich verklebt sind, abgerundet werden entweder oktagonal oder im Seitenkantenbereich in einer horizontalen Querschnittsebene parallel zur Bodenwand bzw. zur Deckelwand.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine steife Klappdeckelpackung so zu gestalten, daß die oben genannten Nachteile eliminiert sind.
  • Insbesondere ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine steife Klappdeckelpackung zu gestalten, welche:
    • – es der jeweiligen Zigarettengruppe ermöglicht, in eine Verteilung mit relativ niedriger Energie überzugehen, so daß das Herausnehmen der ersten Zigarette aus der Packung erleichtert wird;
    • – die schnelle Abnutzung von Kleidungstextilien und anderen Materialien, mit welchen sie in Berührung kommt, vermeidet; und
    • – in wirtschaftlicher, einfacher und schneller Weise hergestellt werden kann auf Packmaschinen, die zur Herstellung von Parallelepiped-Packungen mit rechteckigem Querschnitt eingesetzt werden, wobei nur geringfügige Modifikationen erforderlich sein könnten.
  • Die vorliegende Erfindung implementiert eine steife Klappdeckelpackung entsprechend den Angaben in den angefügten Ansprüchen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Eine nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung wird mit Bezugnahme auf die begleitenden Figuren als Beispiel beschrieben, darunter:
  • 1 zeigt in einer geschlossenen Konfiguration eine perspektivische Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Packung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Packung von 1 in einer offenen Konfiguration;
  • 3 zeigt eine perspektivische rückseitige Ansicht der Packung von 1 in der geschlossenen Konfiguration;
  • 4 und 5 zeigen Draufsichten der Packung von 1, von oben bzw. von unten;
  • 6 zeigt einen flachen Rohling, aus welchem die Packung von 1 hergestellt wird.
  • BESTER WEG ZUR VERWIRKLICHUNG DER ERFINDUNG
  • Die Nummer 1 in den 1 bis 5 bezeichnet insgesamt eine Packung zur Aufnahme einer Zigarettengruppe 2, die in Lagen angeordnet ist. Im dargestellten Beispiel sind drei Lagen vorhanden, wobei die Zwischenlage eine Zigarette 2 weniger als die zwei Außenlagen enthält.
  • Die Packung 1 umfaßt einen becherförmigen unteren Behälter 3, der ein offenes oberes Ende 4 aufweist; und einen becherförmigen oberen Deckel 5, der am Behälter 3 klappbar angelenkt ist, so daß er gegenüber dem Behälter 3 zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung geschwenkt werden kann, wobei das Ende 4 geöffnet bzw. geschlossen wird.
  • Wenn der Deckel 5 geschlossen ist, befindet sich die Packung 1 in der Form eines im wesentlichen rechtwinkligen Parallelepipeds, welches gebildet wird von einer Vorderwand 6 und einer Rückwand 7, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet und nach außen gewölbt sind; zwei gegenseitig parallelen Seitenwänden 8, die im wesentlichen orthogonal zu den Wänden 6 und 7 und mit den Wänden 6 und 7 an den jeweiligen scharfen Kanten 9 verbunden sind; und eine obere Wand 10 sowie eine untere Wand 11, die gegenseitig parallel und orthogonal zu den Wänden 6, 7 und 8 angeordnet sind.
  • Jede der Wände 6 und 7 weist einen flachen, im wesentlichen rechteckigen Zentralabschnitt 12 auf, der oben von einem Zentralabschnitt 13 einer Hauptseitenkante 14 der oberen Wand 10 definiert wird und unten von einem geraden Zentralabschnitt 15 einer Hauptseitenkante 16 der unteren Wand 11 definiert wird. Jede der Wände 6 und 7 weist auch zwei längsgerichtete seitliche Streifen 17 auf, die auf gegenüberliegenden Seiten des zugeordneten Zentralabschnitts 12 sowie zwischen dem Zentralabschnitt 12 und einer zugeordneten Kante 9 angeordnet sind. Jeder Streifen 17 ist mittels längsgerichteter Schwächungslinien 18 intern vorgeschwächt, so daß er mit nach innen weisender Konkavität gebogen ist, und umfaßt eine obere Kante, die sich entlang eines gebogenen Seitenabschnitts 19 der Hauptseitenkante 14 der oberen Wand 10 erstreckt, und eine untere Kante, die sich entlang eines gebogenen Seitenabschnitts 20 einer Hauptseitenkante 16 der unteren Wand 11 erstreckt.
  • In dieser Anordnung, wie auch deutlich in den 4 und 5 zu sehen ist, ist der Abstand zwischen den Zentralabschnitten 12 der Wände 6 und 7 größer als der Abstand zwischen den Kanten 9 von jeder Wand 8.
  • Jede Wand 6, 7, 8 umfaßt einen oberen, mit dem Buchstaben „a„ bezeichneten Abschnitt, der eine entsprechende Wand des Deckels 5 definiert, sowie einen unteren, mit dem Buchstaben „b„ bezeichneten Abschnitt, der eine entsprechende Wand des Behälters 3 definiert; eine obere Wand 10 bildet die untere Wand des Deckels 5; und die untere Wand 11 bildet die untere Wand des Behälters 3.
  • Die Wände 6a, 7a, 8a haben jeweils freie Kanten 21, 22, 23, die jeweiligen freien Kanten 24, 25, 26 der Wände 6b, 7b, 8b gegenüber stehen, wenn der Deckel 5 geschlossen ist; und der dem Abschnitt 12a zugeordnete Abschnitt der Kante 22 ist integriert mit dem Abschnitt der Kante 25, die dem Abschnitt 12b zugeordnet ist, um ein Scharnier 27 zu bilden, mit welchem der Deckel 5 zwischen geöffneter und geschlossener Stellung geschwenkt werden kann.
  • Die Packung 1 weist einen U-förmigen Kragen 28 auf, der teilweise vom Ende 4 nach außen ragt und seinerseits eine Vorderwand 29 bildet, die integriert ist mit der Innenfläche der Wand 6 und mit zwei Seitenwänden 30 verbunden ist, von welchen jede integriert ist mit der Innenfläche von einer zugeordneten Wand 8 und die gleiche Breite wie diese aufweist. Die Wand 29 weist einen flachen Zentralabschnitt 31 auf, der mit dem flachen Zentralabschnitt 12 der Wand 6 verbunden ist; und zwei gebogene vorgeschwächte Seitenstreifen 32, von welchen jeder sich in Berührung mit der Innenfläche eines jeweiligen Streifens 17 der Wand 6 erstreckt und jeder Verbindungsabschnitt 31 sich in Richtung zu einer zugeordneten Wand 30 entlang einer scharten, längsgerichteten Kante 33 erstreckt.
  • Jeder Streifen 32 weist eine zugeordnete Anzahl innerer längsgerichteter Schwächungslinien auf, und es wird ein längsgerichteter Schlitz 34 entlang jeder Kante 33 gebildet, um in bekannter Weise einen entsprechenden Bremslappen 35 zu bilden, der mit einer Innenfläche des Deckels 5 zusammenwirkt, um den Deckel in der geschlossenen Stellung zu halten. Die Wand 29 umfaßt auch einen zentralen Hohlraum 36, der im Abschnitt 31 gebildet wird und in Richtung zum Deckel 5 weist.
  • Wie in 6 dargestellt ist, ist die Packung 1 geformt aus einem flachen Rohling 37, der im wesentlichen die Form eines verlängerten Rechtecks aufweist, dessen Teile nach Möglichkeit mit den gleichen Bezugsnummern und Indizierungen wie die entsprechenden Teile der Packung 1 gekennzeichnet sind.
  • Der Rohling 37 umfaßt eine Längssymmetrieachse 38; und zwei vorgeformte Biegelinien 39 und 40 auf gegenüberliegenden Seiten davon und parallel zur Achse 38, welche den Rohling 37 unterteilen in drei nebeneinander liegende, längsgerichtete Streifen 41, 42, 43, die von einer Mehrzahl vorgeformter Biegelinien mit den Bezeichnungen 44 bis 49 orthogonal zur Achse 38 gekreuzt werden.
  • Die Linien 44 bis 49 bilden, auf einem Zentralstreifen 42, eine Tafel 6a', die sich zwischen den Linien 44 und 45 erstreckt; eine Tafel 10', die sich zwischen den Linien 45 und 46 erstreckt; eine Tafel 7a', die sich zwischen den Linien 46 und 47 erstreckt; eine Tafel 7b', die sich zwischen den Linien 47 und 48 erstreckt; eine Tafel 11', die sich zwischen den Linien 48 und 49 erstreckt und im wesentlichen mit der Tafel 10' identisch ist; und eine Endtafel 6b', die mit der Tafel 11' verbunden ist.
  • Die Tafel 10' ist mit den Tafeln 6a' und 7a' entlang der jeweiligen Zentralabschnitte 13 der Kanten 14 verbunden, deren Seitenabschnitte 19 von den Tafeln 6a' und 7a' abgetrennt sind. In ähnlicher Weise ist die Tafel 11' mit den Tafeln 6b' und 7b' entlang der jeweiligen Zentralabschnitte 15 der Kanten 16 verbunden, deren Seitenabschnitte 20 von den Tafeln 6b' und 7b' abgetrennt sind.
  • Die Tafeln 6a', 7a', 7b', 6b' umfassen jeweils flache Zentralabschnitte 50, 51, 52, 53, von welchen jeder einen Teil eines jeweiligen Zentralabschnitts 12 definiert und im wesentlichen rechteckig ist mit einer Breite, die im wesentlichen der Länge der Zentralabschnitte 13, 15 der Kanten 14, 16 gleich ist. Jede Tafel 6a', 7a', 7b', 6b' umfaßt zwei längsgerichtete Seitenstreifen 54, 55, 56, 57, die sich auf entgegengesetzten Seiten des jeweiligen Zentralabschnitts 50, 51, 52, 53 befinden und jede einen jeweiligen, durch Schwächungslinien vorgeschwächten Abschnitt neben dem jeweiligen Zentralabschnitt 50, 51, 52, 53 sowie einen jeweiligen glatten Außenabschnitt, der sich entlang der jeweiligen vorgeformten Biegelinie 39, 40 erstreckt, aufweist.
  • Die Tafel 6a' ist entlang der Linie 44 verbunden mit einer Verstärkungszunge 58, die im wesentlichen die gleiche Breite wie der Zentralabschnitt 50 aufweist.
  • Jede der Linien 39, 40 bildet, nach außen von den Tafeln 6a', 7a', 7b', 6b' ausgehend, jeweils, im wesentlichen rautenförmige Flügel 59, 60, 61, 62; und jeder Flügel 60 weist einen im wesentlichen rautenförmigen, längsgerichteten Lappen 63 auf, der mit dem zugeordneten Flügel 60 entlang der Linie 46 verbunden ist, in Richtung zum zugeordneten Flügel 59 weist und eine Maximalbreite aufweist, die der Breite von jeder Seitenwand 8 entspricht. Ähnlich weist jeder Flügel 61 einen im wesentlichen rautenförmigen, längsgerichteten Lappen 64 auf, der mit dem zugeordneten Flügel 61 entlang der Linie 48 verbunden ist, in Richtung zum zugeordneten Flügel 62 weist und eine Maximalbreite aufweist, die der Breite von jeder Seitenwand 8 entspricht.
  • Das Scharnier 27 erstreckt sich entlang der Linie 47; die Flügel 61 und 62 sind im rechten Winkel bezüglich der jeweiligen Tafeln 7b' und 6b' gefaltet, durch Schwenken der Tafeln 6b' und 7b' im rechten Winkel aufeinander zu gebracht, und in Bezug zur Tafel 11' werden die Flügel 61 mit den Flügeln 62 zur Deckung gebracht, so daß die Seitenstreifen 56 und 57 eine gebogene Konfiguration bezüglich der jeweiligen Zentralabschnitte 52, 53 annehmen, um die Wände 6b, 7b, 8b des Behälters 3 zu bilden. Die Lappen 64, nachdem sie bezüglich der zugeordneten Flügel 61 gebogen wurden und mit den Flügeln 61 auf die Innenfläche der Tafel 11' geschwenkt wurden, bilden mit der Tafel 11' die untere Wand 11 der Packung 1.
  • Ähnlich werden die Flügel 59 und 60 im rechten Winkel bezüglich der zugeordneten Tafeln 6a' und 7a' gefaltet, durch Schwenken der Zunge 58 auf die Innenfläche der Tafel 6a', und durch Schwenken der Tafeln 6a' und 7a' in rechten Winkel auf einander zu gebracht, und bezüglich der Tafel 10' werden die Flügel 59 auf den Flügeln 60 zur Deckung gebracht, so daß die Seitenstreifen 54 und 55 eine gebogene Konfiguration bezüglich der zugeordneten Zentralabschnitte 50 und 51 annehmen, um die Wände 6a, 7a, 8a des Deckels 5 zu bilden. Die Lappen 63, nachdem sie bezüglich der zugeordneten Flügel 60 im rechten Winkel gefaltet wurden und mit den Flügeln 60 auf die Innenfläche der Tafel 10' geschwenkt wurden, bilden mit der Tafel 10' die obere Wand 10 der Packung 1.
  • Es muß darauf hingewiesen werden, daß nach Abschluß der oben beschriebenen Faltoperation, die Seitenabschnitte 19 der Kanten 14 der oberen Wand 10 sowie die Seitenabschnitte 20 der Kanten 16 der unteren Wand 11 eine Stellung aufweisen, die auf die zugeordneten Seitenstreifen 17 zuweist, jedoch von diesen getrennt ist.
  • Die oben beschriebene Faltoperation des Rohlings 37 dient somit nur zur Bildung des Behälters 3 und des Deckels 5, so daß der Kragen 28 vorzugsweise separat gefaltet und danach mit dem Behälter 3 integriert werden muß.

Claims (10)

  1. Steife Klappdeckelpackung, im wesentlichen in Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds, mit einer Vorderwand (6) und einer Rückwand (7), die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und zwei parallel zueinander angeordneten Seitenwänden (8), die im wesentlichen rechtwinklig zur Vorderwand (6) und zur Rückwand (7) angeordnet sind, wobei die Vorderwand (6) und die Rückwand (7) jeweils einen flachen Zentralabschnitt (12) sowie zwei seitliche Streifen (17) aufweisen, die mittels längsgerichteter Schwächungslinien (18) vorgeschwächt und mit nach innen weisender Konkavität gebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (8) nur einen flachen Abschnitt ohne Schwächungslinie aufweist und mit den ihr zugeordneten seitlichen Streifen (17) jeweils über längsgerichtete scharfe Kanten (9) verbunden ist, wobei jeder seitliche Streifen (17) mit nach innen weisender Konkavität gebogen ist, um den ihm zugeordneten Zentralabschnitt (12) mit der Seitenwand (8) an dessen scharfer Kante (9) zu verbinden.
  2. Packung nach Anspruch 1, bei welcher der Abstand zwischen den Zentralabschnitten (12) größer als der Abstand zwischen den scharfen Kanten (9) jeder Seitenwand (8) ist.
  3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer ersten Endwand (10) und einer zweiten Endwand (11), die jeweils zwei Hauptseitenkanten (14, 16) aufweisen, die wiederum jeweils gebogene Seitenabschnitte (19, 20) aufweisen, welche jeweils die gleiche Form wie jeder Seitenstreifen (17) in Querschnittsansicht haben; wobei sich die Seitenabschnitte (19, 20) entlang, aber getrennt von den ihnen zugeordneten Seitenstreifen (17) erstrecken.
  4. Packung nach einem der Ansprüche 1, bis 3, mit: einem becherförmigen unteren Behälter (3) dessen oberes Ende (4) offen ist; einem becherförmigen Deckel (5), der klappbar am offenen oberen Ende (4) angelenkt ist, um zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung geschwenkt werden zu können und hierdurch den Behälter (3) öffnen und schließen zu können; und einem Kragen (28), der mit dem Behälter (3) verbunden ist und teilweise am offenen oberen Ende (4) hinausragt.
  5. Packung nach Anspruch 4, die aus einem im wesentlichen rechtwinkligen flachen Rohling (37) aus Pappe oder ähnlichem Material gebildet ist .
  6. Packung nach Anspruch 5, wobei der Rohling (37) zwei vorgeformte, längsgerichtete Biegelinien (39, 40) und mehrere vorgeformte, quergerichtete Biegelinien (44-49) aufweist, die zwischen den zwei vorgeformten, längsgerichteten Biegelinien (39, 40) eine Vorderwand (6a', 6b'), eine Zwischenwand (10', 11') und eine Rückwand (7a', 7b') definieren, und zwar sowohl für den Deckel (5) wie auch den Behälter (3), wobei jede Vorderwand (6a', 6b') und jede Rückwand (7a', 7b') jeweils einen flachen Zentralabschnitt (50,53, 51,52) und zwei seitliche Abschnitte (54, 57, 55, 56) aufweist, die mittels längsgerichteter Schwächungslinien vorgeschwächt sind.
  7. Packung nach Anspruch 6, bei der jede Vorderwand (6a', 6b') zwei sich gegenüberliegende, längsgerichtete Seitenflügel (59, 62) aufweist, und jede Rückwand (7a', 7b') zwei sich gegenüberliegende, längsgerichtete weitere Seitenflügel (60, 61) aufweist; wobei die weiteren Seitenflügel (60, 61) von jeder Rückwand (7a', 7b') jeweils Lappen (63, 64) aufweisen, die an sich gegenüberliegenden Seiten der ihnen zugeordneten Zwischenwand (10', 11') angeordnet sind.
  8. Packung nach Anspruch 7, bei der die maximale Breite jedes Lappens (63, 64) gleich der Mindesthöhe der zugehörigen Zwischenwand (10', 11') ist, und bei der jeder Lappen (63, 64) der relativen Zwischenwand (10', 11') überlagert ist, um einen Abschnitt der jeweils zugehörigen ersten Endwand (10) und zweiten Endwand (11) der Packung (1) zu definieren.
  9. Packung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, deren Rohling (37) eine Verstärkungszunge (58) aufweist, die sich von der Vorderwand (6a') und entlang der quergerichteten Biegelinie (44) erstreckt und im wesentlichen so breit wie der zugehörige Zentralabschnitt (50) ist.
  10. Packung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, deren Kragen (28) eine mit der Vorderwand (6) der Packung integrierte Vorderwand (29) und zwei weitere Seitenwände (30) aufweist, die mit den zugehörigen Seitenwänden (8) der Packung integriert sind und in den Deckel (5) eingreifen, wenn sich dieser in seiner geschlossenen Stellung befindet, wobei die Vorderwand (29) des Kragens einen flachen Zentralabschnitt (31) und zwei Seitenabschnitte (32) aufweist, die mittels längsgerichteter Schwächungslinien vorgeschwächt und so gebogen sind, daß deren Konkavität der Rückwand (7) zugewandt ist, wobei jeder Seitenabschnitt (32) des Kragens (28) den Zentralabschnitt (31) des Kragens (28) mit einer der zugehörigen Seitenwände (30) längs einer zugehörigen weiteren scharfen Kante (33) verbindet, und die Breite jeder weiteren Seitenwand (30) des Kragens (28) der Breite jeder Seitenwand (8) der Packung (1) entspricht.
DE69927797T 1999-01-21 1999-07-16 Steife klappdeckelverpackung Expired - Lifetime DE69927797T2 (de)

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