CH684146A5 - Schale. - Google Patents

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CH684146A5
CH684146A5 CH2208/91A CH220891A CH684146A5 CH 684146 A5 CH684146 A5 CH 684146A5 CH 2208/91 A CH2208/91 A CH 2208/91A CH 220891 A CH220891 A CH 220891A CH 684146 A5 CH684146 A5 CH 684146A5
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CH
Switzerland
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side walls
gusset
shell
side wall
gussets
Prior art date
Application number
CH2208/91A
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English (en)
Inventor
Marcel Ackermann
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Migros
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/24Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds
    • B65D5/248Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds and at least one side being extended and doubled-over to enclose the adjacent gusset flaps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/13Baking-tins; Baking forms
    • A21B3/131Baking-tins; Baking forms removable, foldable or disposable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/2038Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form at least two opposed folded-up portions having a non-rectangular shape
    • B65D5/2047Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form at least two opposed folded-up portions having a non-rectangular shape trapezoidal, e.g. to form a body with diverging side walls

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Description

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CH 684 146 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schale, gebildet aus einem aufgerichteten Schnittblatt, wobei an ersten Seitenwänden vorhandene Laschen an benachbarten zweiten Seitenwänden befestigt sind, mit in Schalenecken vorhandenen Zwickeln zwischen benachbarten zweiten und dritten Seitenwänden, wobei jeder Zwickel entlang zweier äusserer Biegelinien mit den jeweils beiden benachbarten zweiten und dritten Seitenwänden in Verbindung steht und eine mittlere Biegelinie aufweist.
Eine derartige Schale dient z.B. als Backschale und ist durch die Firma Sprinter System AB, Schweden unter der Bezeichnung «locked types 22» bekannt. Wird eine niedrige Schale als längliche Backschale verwendet, so werden aus Stabilitätsgründen die Längsseitenwände doppelwandig ausgebildet, wobei jeweils zwei Längsseitenwände im mittleren Bereich nach unten gespreizt voneinander abstehen, wenn die äussere Wand etwas höher ist als die innere Wand. Eine solche Schale (ohne Zwickel) ist durch die CH-PS 674 916 bekannt.
Es wird bezweckt die letzterwähnte Schale in verschiedener Hinsicht zu verbessern. Sie soll mit Zwickeln in den Ecken versehen werden und damit dicht sein; weiterhin soll mit einer speziellen Ausgestaltung des Schnittblattes das Aufrichten des Schnittblattes zur Schale erleichtert werden und weiterhin soll bei der Schale möglich sein, dass bei doppelwandiger Ausbildung der Längsseitenwände diese im mittleren Bereich maximal voneinander gespreizt werden, um eine möglichst stabile Beibehaltung der rechteckigen Form der Schale zu ergeben.
Die erfindungsgemässe Schale ist dadurch gekennzeichnet, dass die zwei äusseren Biegelinien von jedem Zwickel vom Schalenboden aus nach oben divergierend zueinander liegen.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Schnittblatt zur Herstellung der erfindungsgemässen Schale, wobei der Schalenboden entlang von vierten Biegelinien mit zwei dritten Seitenwänden und mit zwei zweiten Seitenwänden in Verbindung stehen, und mit einer mittleren Biegelinie pro Zwickel, zum Unterteilen des Zwickels in zwei Zwickelteile. Das erfindungsgemässe Schnittblatt ist dadurch gekennzeichnet, dass die zwei äusseren und die mittlere Zwickelbiegelinien eines jeden Zwickels so zueinander liegen, dass beim Zusammenklappen des Zwickels und somit beim Übereinanderliegen der beiden Zwickelteile die beiden äusseren Zwickelbiegelinien zueinander geneigt verlaufen.
In der Zeichnung sind je ein Ausführungsbeispiel der beiden Erfindungsgegenstände dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Schnittblatt in Draufsicht, und
Fig. 2 ein Detail der erfindungsgemässen Schale, wobei das hierfür verwendete Schnittblatt nach Fig. 1 aufgerichtet, aber noch nicht in die endgültige Form abgebogen worden ist.
Das Schnittblatt nach Fig. 1 hat einen Boden 1 und entlang von vierten Biegelinien 2-5 damit in
Verbindung stehende zwei dritte Seitenwände 6 und 7 sowie zwei zweite Seitenwände 8 und 9. Das Schnittblatt hat weiterhin vier Zwickel 10, die je entlang von zwei äusseren Biegelinien 11 und 12 mit benachbarten zweiten und dritten Seitenwänden 6 bis 9 in Verbindung stehen. Jeder Zwickel hat weiterhin eine mittlere Biegelinie 13 zum Unterteilen des Zwickels 10 in zwei Zwickelteile 14 und 15. In der vorerwähnten Weise ist das Schnittblatt bereits bekannt, z.B. durch das Produkt der eingangs erwähnten Firma Sprinter System AB. Die erfindungsgemässe Ausbildung dieses bekannten Schnittblattes besteht nun darin, dass die zwei äusseren Biegelinien 11, 12 und die mittlere Biegelinie 13 eines jeden Zwickels 10 so zueinander liegen, dass beim Zusammenklappen des Zwickels 10 und somit beim Übereinanderliegen der beiden Zwickelteile 14, 15 die beiden äusseren Biegelinien 11 und 12 zueinander geneigt verlaufen, so wie es beim aufgerichteten Schnittblatt nach Fig. 2 ersichtlich ist. Fig. 2 ist ein Detail der Schale, die durch Aufrichten des Schnittblattes nach Fig. 1 gebildet wird, wobei dieses Detail in Fig. 1 die obere linke Ecke betrifft.
Die Schale hat zwei dritte Längsseitenwände 6 und 7 sowie zwei zweite Seitenwände 8 und 9, wobei die Seitenwände 6 und 7 länger sind als die Seitenwände 8 und 9. Das Vorstehende ist aus dem Schnittblatt der Schale nach Fig. 1 ersichtlich. Aus der Darstellung der Schale nach Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Zwickel 10 einer dritten Seitenwand zugewandt liegt; das gilt auch für die anderen drei in Fig. 2 nicht dargestellten Zwickel 10.
Aus dem Schnittblatt nach Fig. 1 und der Schale nach Figur 2 ist ersichtlich, dass zwei erste Seitenwände 16 und 17 vorhanden sind, die entlang von dritten Biegelinien 18 und 19 mit den beiden dritten Seitenwänden 6 und 7 in Verbindung stehen, wobei die Seitenwände 16 und 17 Laschen 20 aufweisen. Diese Laschen 20 sind über weitere Biegelinien 21 mit der benachbarten Seitenwand 16 bzw. 17 verbunden. Die beiden Biegelinien 18 und 19 kann man in Beziehung zu den übrigen Biegelinien als Gegenrill bezeichnen. Mittels dieses Gegenrills werden die beiden Seitenwände 16 und 17 zum Bilden der fertigen Schale in Fig. 2 in Richtung eines Pfeiles 22 nach aussen über die Seitenwand 6 bzw. 7 geklappt und liegen somit auf der Aussenseite der Schale. Dann liegt jeder Zwickel 10 zwischen einer dritten Seitenwand, z.B. 6, und der damit verbundenen ersten Seitenwand, z.B. 16.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die zwei äusseren Biegelinien 11 und 12 von jedem Zwickel 10 vom Schalenboden 1 aus nach oben divergierend zueinander liegen. Bei der ganz aufgerichteten Schale, und wenn dann in der bereits erläuterten Weise in Fig. 2 die Seitenwand 16 über die benachbarte Seitenwand 6 in Richtung des Pfeiles 22 geklappt worden ist, wird die Lasche 20 um die Biegelinie 21 umgeklappt und an der benachbarten Seitenwand, im Beispiel Seitenwand 9, befestigt, wobei dieses Befestigen beispielsweise durch Ankleben erfolgen kann. Dies gilt in gleicher Weise für die übrigen Laschen 20.
Jede erste Seitenwand 16, 17 ist etwas höher als die mit ihr über eine dritte Biegelinie 18 bzw. 19
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In Fig. 1 sind in der oberen linken Ecke vier Winkel a, ß, y und 5 eingetragen. Bei einem Ausführungsbeispiel hatten diese Winkel folgende Grössen: Der Winkel a + ß betrug 81°, wobei der Winkel ß 45° betrug. Der Winkel v betrug 99° und die gleiche Grösse hatte der Winkel 8. Anders ausgedrückt heisst das, dass die beiden äusseren Biegelinien
11 und 12 eines Zwickels 10 einen Winkel von 81° einschliessen, weiterhin dass die mit der Seitenwand 9 in Verbindung stehende äussere Biegelinie
12 mit der mittleren Biegelinie 13 einen Winkel von 45° einschliessen, und dass die den Boden 1 mit der Seitenwand 9 verbindende Biegelinie 3 mit der bei dieser Seitenwand 9 liegenden äusseren Biegelinie 12 einen Winkel von 99° einschliessen.
Einige Bemerkungen zu den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 6: In Fig. 1 ist die Biegelinie 12 um 9° zur Biegelinie 2 geneigt. Wird die Biegelinie 11 um den gleichen Winkel zur Biegelinie 3 geneigt, und liegt die mittlere Biegelinie 13 in der Mitte zwischen den beiden Biegelinien 11 und 12, so wird ein bekanntes Schnittblatt bzw. eine bekannte Schale gebildet (Sprinter System AB). Um die erfindungsgemässe Ausbildung zu erreichen (bei der Schale liegen die beiden Biegelinien 11 und 12 zueinander geneigt), kann die Biegelinie 11 auch um einen geringeren Winkel zur Biegelinie 3 geneigt werden als die Biegelinie 12 zur Biegelinie 2. Die erfindungsgemässe Ausbildung wird aber auch erreicht, wenn die mittlere Biegeiinie 13 nicht mehr in der Mitte zwischen den beiden äusseren Biegelinien 11 und 12 liegt. Mit beiden Massnahmen (unterschiedliche Neigungen zwischen den Biegelinien 12 und 2 sowie 11 und 3 sowie unterschiedliche Lage der mittleren Biegelinie 13 zu den äusseren Biegelinien 11 und 12) kann die erfindungsgemässe Ausbildung des Schnittblattes und der Schale erzielt werden. Mit der erfindungsgemässen Ausbildung (bei der Schale liegen die Biegelinien 11 und 12 zueinander geneigt) können die Zwickel 10 nur auf die dritten Seitenwände 6 bzw. 7 geklappt werden, nicht jedoch auf die zweiten Seitenwände 9 bzw. 8.
Im folgenden wird das Aufrichten des Schnittblattes nach Fig. 1 zur Schale nach Fig. 2 erläutert. Das Schnittblatt wird so aufgerichtet, dass die gebildete Schale nach unten offen ist. Werden mit einem nicht dargestellten Aufrichtwerkzeug die beiden Seitenwände 6 und 7 vertikal nach unten geklappt und drückt dann ein weiteres, nicht dargestelltes Aufrichtwerkzeug auf die Seitenwände 8 und 9, so werden die Zwickel 10 zusammengedrückt und kippen automatisch zu den Seitenwänden 6 und 7 hin; es muss also kein gesondertes Werkzeug vorgesehen werden, um diese Klapprichtung der Zwickel 10 eindeutig festzulegen. Dieses gesonderte Werkzeug kann also eingespart werden. Nachdem dann in Fig. 2 die Seitenwände 16 und 17 in Richtung des Pfeiles 22 auf die Seitenwände 6 bzw. 7 geklappt worden sind, werden die Laschen 20 an die benachbarten Seitenwände 8 bzw. 9 von aussen her angeklebt. Die zusammengeklappten Zwickel 10 liegen zwischen Seitenwand 6 und Seitenwand 16 bzw. zwischen Seitenwand 7 und Seitenwand 17. Bei diesen zusammengeklappten Zwickeln 10 wird ein Rückstellvermögen wirksam, durch das die Seitenwände 6, 16 und 7, 17 etwas auseinandergespreizt werden, so dass hierdurch die Standfestigkeit der Schale auf einer Unterlage erhöht wird. Die Schale kann auch einen quadratischen Boden 1 haben. Das Aufrichten des Schnittblattes kann auch so erfolgen, dass die gebildete Schale nach oben offen ist.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Schale, gebildet aus einem aufgerichteten Schnittblatt, wobei an ersten Seitenwänden (16, 17) vorhandene Laschen (20) an benachbarten zweiten Seitenwänden (8, 9) befestigt sind, mit in Schalenecken vorhandenen Zwickeln (10) zwischen benachbarten zweiten und dritten Seitenwänden (6, 9; 7, 9; 7, 8; 6, 8), wobei jeder Zwickel (10) entlang zweier äusserer Biegelinien (11, 12) mit den jeweils beiden benachbarten zweiten und dritten Seitenwänden (6, 9; 7, 9; 7, 8; 6, 8) in Verbindung steht und eine mittlere Biegelinie (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei äusseren Biegelinien (11, 12) von jedem Zwickel (10) vom Schalenboden (1) aus nach oben divergierend zueinander liegen (Fig. 2).
2. Schale nach Anspruch 1, mit zwei dritten Seitenwänden (6, 7) und zwei zweiten Seitenwänden (8, 9), wobei die dritten Seitenwände (6, 7) länger sind als die zweiten Seitenwände (8, 9), dadurch gekennzeichnet, dass die Zwickel (10) den dritten Seitenwänden (6, 7) zugewandt liegen.
3. Schale nach Anspruch 2, wobei die ersten Seitenwände (16, 17) entlang von dritten Biegelinien (18, 19) mit den dritten Seitenwänden (6, 7) in Verbindung stehen, wobei die ersten Seitenwände (16, 17) auf der Aussenseite der Schale liegen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zwickel (10) zwischen einer dritten Seitenwand (6, 7) und der damit verbundenen ersten Seitenwand (16 bzw. 17) liegt.
4. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lasche (20) einer ersten Seitenwand (16, 17) an der benachbarten zweiten Seitenwand (8, 9) angeklebt ist.
5. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede erste Seitenwand (16, 17) höher ist als die mit ihr über eine dritte Biegelinie (18 bzw. 19) verbundene dritte Seitenwand (6 bzw. 7) zum Erreichen einer gespreizten Stellung dieser ersten und dritten Seitenwände (6, 16 und 7, 17) beim Abstellen der Schale auf einer Unterlage.
6. Schnittblatt, zur Herstellung einer Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Schalenboden (1) entlang von vierten Biegelinien (2-5) mit zwei dritten Seitenwänden (6, 7) und mit zwei zweiten Seitenwänden (8, 9) in Verbindung stehen, und mit einer mittleren Biegelinie (13) pro Zwickel (10), zum Unterteilen des Zwickels (10) in zwei Zwickel-
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teile (14, 15), dadurch gekennzeichnet, dass die zwei äusseren (11, 12) und die mittlere (13) Biegelinien eines jeden Zwickels (10) so zueinander liegen, dass beim Zusammenklappen des Zwickels (10) und somit beim Übereinanderliegen der beiden Zwickeiteile (14, 15) die beiden äusseren Biegelinien (11, 12) zueinander geneigt verlaufen (Fig. 1).
7. Schnittblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äusseren Biegelinien (11, 12) eines Zwickels (10) einen Winkel (a + ß) von 81° einschliessen, dass die mit der zweiten Seitenwand (8, 9) in Verbindung stehende äussere Biegelinie (12) mit der mittleren Biegelinie (13) einen Winkel von 45° einschliessen, und dass die den Boden (1 ) mit der zweiten Seitenwand (8, 9) verbindende vierte Biegelinie (3, 5) mit der bei der zweiten Seitenwand (8, 9) liegenden äusseren Biegelinie (12) einen Winkel (7) von 99° einschliessen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1086551A (en) * 1963-03-28 1967-10-11 Robinson E S & A Ltd Baking trays
FR2456040A1 (fr) * 1979-05-07 1980-12-05 Federal Paper Board Co Inc Recipient en forme de bac et flan de carton destine a sa fabrication
DE8907833U1 (de) * 1989-06-27 1990-01-25 Schur Engineering A/S, Horsens, Dk

Patent Citations (3)

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