EP0333935B1 - Verpackungsartikel - Google Patents
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- EP0333935B1 EP0333935B1 EP19880200569 EP88200569A EP0333935B1 EP 0333935 B1 EP0333935 B1 EP 0333935B1 EP 19880200569 EP19880200569 EP 19880200569 EP 88200569 A EP88200569 A EP 88200569A EP 0333935 B1 EP0333935 B1 EP 0333935B1
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
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- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6626—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank
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- B65D5/72—Contents-dispensing means
- B65D5/721—Contents-dispensing means consisting of mobile elements forming part of the containers or attached to the containers
Definitions
- the material used for the production is duplex or triplex cardboard, sulfate cardboard, laminated cardboard, such as cardboard with polyethylene layer, cardboard with aluminum foil, paper-coated cardboard, cardboard with glassine insert, food board, Bristol board, or a combination thereof.
- Such packaging boxes are made by printing the cardboard, which consists of plates or sheets, or unwound from rolls, on one side with cutting, creasing and perforation lines, then punching or cutting in the form of a plano with perforations and cutouts, and so on the crease or fold lines are folded and placed at an angle of 90 °, after which the box is ready for use.
- British patent specification GB-A-2.074.135 describes a box which is folded from a folded cutout of stiff material, in which the front wall is connected to the side walls by a movable strip, whereby the front wall can be folded down when the lid is ventilated, according to the preamble of claim 1.
- the stiffness of the cardboard determined according to the Kodak method, the bending moment according to the Tabor test, the compression pressure measurement, the stack value and the compression value are important parameters for this.
- the boxes according to the invention have a significantly better stability than the known conventional boxes.
- All corners are preferably rounded.
- the contents can be taken in and out by unfolding the front flap (2).
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsartikel für Verbraucherwaren und Lebensmittel, in Form einer stapelbaren Faltschachtel aus dünner Pappe, welche ausgehend von Platten oder Rollen ausgestanzt wird.
- Das Material, das für die Fertigung verwendet wird, ist Duplex- oder Triplexpappe, Sulfatkarton, kaschierter Karton, wie Karton mit Polyäthylenschicht, Karton mit Aluminiumfolie, Papierbeschichteter Karton, Karton mit Pergamineinlage, Foodboard, Bristolboard, oder eine Kombination derselben.
- Solche Verpackungsschachteln werden gefertigt, indem die Pappe, welche aus Platten oder Blättern besteht, oder von Rollen abgewickelt wird, einseitig mit Schneide-, Rill- und Perforierungslinien bedruckt wird, dann ausgestanzt oder geschnitten wird in Form einer Plano mit Perforierungen und Ausschnitten, und an den Rill-oder Faltlinien um Winkel von 90° gefaltet und aufgesetzt wird, wonach die Schachtel für den Gebrauch fertig ist.
- Das maschinengestützte Falten einer üblichen Schachtel aus einer Plano ist in der schwedischen Patentschrift SE-A-78.13.176 beschrieben.
- Die Schachteln gemäss der vorliegenden Erfindung können auch vom Verbraucher selbst gefaltet und aufgesetzt werden.
- In der Britischen Patentschrift GB-A-2.074.135 wird eine Schachtel beschrieben, die aus einem gefalteten Ausschnitt steifen Materials gefaltet wird, bei welcher die Vorderwand durch einen beweglichen Streifen mit den Seitenwänden verbunden ist, wodurch die Vorderwand heruntergeklappt werden kann, wenn der Deckel gelüftet wird, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es besteht jedoch der Bedarf, solche Schachteln zu verwenden, die mit der angebotenen Ware gefüllt in Regalen auf einander gestapelt werden können, wobei man, um die verpackte Ware prüfen zu können, die Vorderwand ohne Beschädigung der Schachtel herunterklappen kann, ohne dass darauf gestellte Schachteln weggenommen werden müssen, um den Deckel lüften zu können.
- Nach dem Aufsetzen der Schachteln, das heisst nach der endgültigen Formgebung, ist die Stabilität von grosser Wichtigkeit, weil ausser der
- Eignung für das zu verpackende Gut eine gewisse Stapelbarkeit sowie gute Formfestigkeitseigenschaften gefordert werden müssen.
- Für diese Stabilität, die am Fertigprodukt empirisch bestimmt werden muss, ist ausser der Stärke und der Laufrichtung ("Grain") der Pappe im flachen Zustand vornehmlich die Formgebung der Plano, das heisst die Richtung und die Anbringseite der Rillen für das Falten, die Form der Ausschnitte und die Art des Faltens und Aufsetzens wesentlich.
- Die Steifigkeit der Pappe, bestimmt nach der Kodakmethode, das Biegemoment gemäss dem Tabor-versuch, die Stauchdruckmessung, der Stapelwert und der Kompressionswert sind hierzu wichtige Parameter.
- Die Versuche zeigten, dass die erfindungsgemässe Formgebung, wie vorgeschlagen bei Anwendung von üblichen Pappesorten, wie in der Einführung angegeben, wesentlich bessere Resultate zeitigt.
- Die Schachteln gemäss der Erfindung haben eine bedeutend bessere Stabilität als die bekannten üblichen Schachteln.
- Trotz weniger und leichterer Pappe haben sie denselben Stapelwert wie schwerere Schachteln des üblichen Typs.
- Ferner sind natürlich die Materialkosten und die Verarbeitungskosten bestimmende Faktoren, wobei angestrebt wurde, mit einem Minimum an Material pro Schachtel doch zu einer für den Verbraucher optimalen und anziehenden Verpackung zu gelangen.
- Die Herstellungskosten werden zu 60% durch die Pappe bestimmt, sodass sich daraus wohl die Bedeutung der Verarbeitungskosten ergibt.
- Das erreichbare Verarbeitungstempo und die Vermeidung von für die Verwendung überflüssigen über einander fallenden Wandteilen oder Kanten spielen im übrigen eine Rolle, während natürlich die Menge an Schneideabfall auf ein Minimum beschränkt werden muss.
- Die vorliegende Erfindung ist als Stapelschachtel mit einer sich öffnenden Vorderseite gefertigt, wobei der Deckel nicht gehoben werden muss.
- Dies hat den Vorteil, dass der Inhalt im gestapelten Zustand der Schachtel an der Vorderseite gezeigt, sowie herausgenommen und wieder hineingeschoben werden kann.
- Die erfindungsgemässe Schachtel ist eine rechteckige Faltschachtel aus Duplex-oder Triplexpappe, mit einem Boden (1), einer Vorderklappe (2), einer Rückwand (3), Seitenwänden (4) am Boden (1), und einem in Verbindung mit der Rückwand (3) gebildeten Deckel (6), mit einer Deckelvorderseite (5) und Deckelseitenkanten (7), wobei an der Deckelvorderseite (5) und an der Rückwand (3) Einsteckeckzungen (8) grenzen, die Seitenwände (4) durch seitliche perforierte Gelenkteile (9) mit der Vorderklappe (2) verbunden sind, und die Seitenwände (4)Stützlippen (10) besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten (7) des Deckels (6) über einen Teil ihrer Seitenlänge ausgeschnitten sind, und die Stützlippen (10) über die Hälfte der Ränder der Seitenwände (4) verlaufen, sodass, wenn die Schachtel geschlossen ist, die Deckelvorderseite (5) aufgeklappt werden kann, und die Vorderklappe (2) mit Hilfe der Gelenkteile (9) heruntergeklappt werden kann, ohne den Deckel (6) heben zu müssen, da die Einsteckeckzungen (8) der Deckelvorderseite (5) sich aus den Seitenkanten (7) lösen können, und dass die Einsteckeckzungen (8) in kleine Schlitze (11) des Bodens (1) beziehungsweise des Deckels (6) passen.
- Die Deckelseitenkanten (7) überlappen lediglich ungefähr ein Viertel der Seitenwände (4), wenn die Schachtel geschlossen ist.
- Alle Ecken sind vorzugsweise abgerundet.
- Die Klappe (2) ist so gefaltet, dass die Gelenkteile (9) sie festhalten, wenn sie öffnend gezogen wird.
- Die Einsteckzungen (8) besitzen einen Abschnitt mit einem Rand, der in die Schlitze (11) des Bodens beziehungsweise des Deckels passt.
- Das Falten der Plano zur Schachtel findet statt, indem die Plano mit der Rückwand (3) zu sich hin gehalten wird, die Seitenwände (4) aufwärts gefaltet werden, der Deckel (6) aufwärts gehalten wird, und die Deckelseitenkanten (7) umgefaltet werden, dann die Seitenwände (4) festgehalten werden und die Einsteckeckzungen (8) in die Schlitze (11) gesteckt werden, die Klappe (2) hochgestellt wird und der Deckel (6) mit der Vorderseite (5) über die Klappe (2) geschoben wird.
- Die Schachtel ist dann in geschlossenem Zustand fertig.
- Durch Ausklappen der Vorderklappe (2) kann der Inhalt hinein und heraus genommen werden.
- Die Faltlinien der Plano sind durch Rillen an der Aufdruckseite beziehungsweise durch Gegenrillen an der Innenseite gebildet, während die Perforationslinien eine leichte Einbiegung in den Ecken ermöglichen.
- Flache Produkte, wie Gebäck, können leicht aus der Schachtel heraus und in sie hinein geschoben werden, ohne dass Schaden auftritt, wobei die Schachtel sowohl im geöffneten wie im geschlossenen Zustand stabil und stapelbar bleibt.
- Die Schachtel ist also insbesondere, doch nicht ausschliesslich, für Produkte und Artikel geeignet, wobei die vorderseitige Oeffnung bevorzugt wird, was vornehmlich für Gebäck und ähnlichem erwünscht ist.
- Das Prinzip des Aufbaus der erfindungsgemässen Schachtel stellt jedoch auch eine Lösung dar für den Vertrieb von Schuhen und Mode-Artikeln, wobei viele gestapelte Schachteln mit Artikeln von verschiedenem Aeusseren in Regalen gelagert sind.
- Die Erfindung wird näher erläutert an Hand der beigefügten Zeichnungen 1-3.
- Die Figur 1 zeigt die Plano für die Schachtel gemäss der vorliegenden Erfindung.
- Darin ist (1) der Boden, (2) die Klappe, welche die Vorderseite bildet, (3) die Rückwand, (4) sind die Seitenwände, (6) ist der Deckel mit den Deckelseitenkanten (7) und der Deckelvorderseite (5), während (8) passende Einsteckeckzungen der Rückwand und der Deckelvorderseite bilden, die in die Schlitze (11) eingesteckt werden, und die Seitenwände (4) mit der Klappe (2) verbunden sind durch Gelenkteile (9) in Form von Eckstreifen mit einer Perforierung für das einbiegen.
- An den Seitenwänden (4) sind Stützlippen (10) über etwa die halbe Länge befindlich, die dem ganzen eine optimale Stabilität zum Zwecke der Stapelbarkeit verleihen.
- Figur 2 zeigt eine isometrische Ansicht einer Ausbildung der gemäss der vorliegenden Erfindung gefertigten Schachtel in vollständig geöffnetem Zustand.
- Figur 3 zeigt diese Schachtel beim Schliessen, wonach sie fertig ist für den Transport oder die Stapelung.
- In den Figuren sind übereinstimmende Teile mit denselben Bezugsnummern angegeben.
- Durch die Gestaltung der Deckelseitenkanten (7), die in geschlossenem Zustand teilweise über die Seitenwände (4) fallen, wird ein guter Abschluss erhalten.
- Dazu wird bemerkt, dass bei dieser Schachtel keine überflüssigen doppelwandigen Teile bestehen.
- Das Ausstanzen kann maschinenmässig und automatisch gesteuert gemäss einem vorgegebenen Programm stattfinden.
- Das Falten und Aufsetzen der Schachtel, ausgehend vom flach angelieferten Material, kann ebenfalls maschinenmässig und automatisiert stattfinden, doch es kann auch vom Verbraucher mit der Hand auf einfache Weise ausgeführt werden, an Hand einer Gebrauchsanleitung, sodass dies auch ungeschulten Mitarbeitern ermöglicht ist.
Claims (1)
- Rechteckige Faltschachtel aus Duplex-oder Triplexpappe mit einem Boden (1), einer Vorderklappe (2), einer Rückwand (3), Seitenwänden (4) des Bodens und einem in Verbindung mit der Rückwand gebildeten Deckel (6) mit einer Deckelvorderseite (5) und Deckelseitenkanten (7), wobei an der Deckelvorderseite (5) und an der Rückwand (3) Einsteckeckzungen (8) grenzen, die Seitenwände (4) durch seitliche perforierte Gelenkteile (9) mit der Vorderklappe (2) verbunden sind, und die Seitenwände (4) Stützlippen (10) besitzen,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Seitenkanten (7) des Deckels (6) über einen Teil ihrer Seitenlänge ausgeschnitten sind;
die Stützlippen (10) über die Hälfte der Ränder der Seitenwände (4) verlaufen, sodass,
wenn die Schachtel geschlossen ist, die Deckelvorderseite (5) aufgeklappt werden kann, und die Vorderklappe (2) mit Hilfe der Gelenkteile (9) heruntergeklappt werden kann, ohne den Deckel heben zu müssen, da die Einsteckeckzungen (8) der Deckelvorderseite (5) sich aus den Seitenkanten (7) lösen können, und dass die Einsteckeckzungen (8) in kleine Schlitze (11) des Bodens beziehungsweise des Deckels (6) passen.
Priority Applications (2)
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EP19880200569 Expired - Lifetime EP0333935B1 (de) | 1988-03-25 | 1988-03-25 | Verpackungsartikel |
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