DE3202534A1 - "display-verkaufsaufsteller" - Google Patents
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- DE3202534A1 DE3202534A1 DE19823202534 DE3202534A DE3202534A1 DE 3202534 A1 DE3202534 A1 DE 3202534A1 DE 19823202534 DE19823202534 DE 19823202534 DE 3202534 A DE3202534 A DE 3202534A DE 3202534 A1 DE3202534 A1 DE 3202534A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/52—External stands or display elements for contents
- B65D5/5206—External stands for supporting the container in display position, e.g. easels, covers forming a support for the containers in the display position
Description
Henkel sir. 67 3 HENKELKGaA
4000 Düsseldorf, den 25. 1. 1982
P a t e η ΐ a η π· ο 1 d u n £
D 6485
"Display-Verkaufsaufsteller"
Die Erfindung betrifft einen Display-Verkaufsaufsteller bestehend
aus einem Transport- und Lagerbehälter, insbesondere · als Faltschachtel, z.B. aus Karton oder Y/ellpappe.
Die zu verkaufende Ware wird im Handel häufig in werbewirksamen
Display-Verkaufsaufstellern präsentiert, ^s gibt daher
für die verschiedensten Produkte eine Vielzahl von Konstruktionen, die zum Großteil mit erheblichem Material- und damit
Kostenaufwand hergeste3.lt v/erden. 3in Problem bereitet auch
der nach Beendigung der jeweiligen Verkaufsaktion zusätzlich zu beseitigende Abfall. Es wurden daher Verkaufsaufsteller
geschaffen, die die Produkte einerseits sowohl beim Transport!
als auch während des Lagerns zuverlässig schützen und andererseits
für ihren eigentlichen Zweck im Laden entsprechend umzufunktionieren
bzw. umzubilden sind. Hierzu ist jedoch in den meisten Fällen erheblicher manueller Aufwand erforderlich,
ferner komnt man in der Regel ohne Regale oder sonstige Unterstützungen
nicht aus.
Der ΐ-rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verka-uf saufsteller
zu schaffen, der bei Transport und Lagerung eine zu- · verlässige Umverpackung der jeweiligen V.'are darstellt und mit
geringem Katerialeinsatz und einfacher Herstellung sowie mit nur wenigen Handgriffen in einen repräsentativen Verkaufshelfer
umzuwandeln ist. Die erfindungsgenäße Lösung ist gekennzeichnet
BAD ORjG/NAL
Patentanmeldung 1} HENKEL KGaA
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durch ein die "Verkaufeware aufnehmendes, o"ben offenes Behälter-Unterteil
und einen in der Verpackungsfunktion teleskopartig auf das Unterteil aufzusetzenden Stülpdeckel mit durch Eindrücken
von vorgestanzten und gerillten Wandteilen zu bildender Kehrpunktauflage an der Innenfläche für das in der Display-Punktion
teleskopartig in den Stülpdeckel einzusetzende Unterteil.
Vorzugsweise "besteht die Mehrpunktauflage hei einer deckellosen,
als Stülpdeckel verwendeten quaderförmigen Faltschachtel
aus in den vier Eel·:enbereichen vorgesehenen Stanzungen
und Schräg-Rill-Linien, aus denen, durch Dauinendruck dreieckig
nach innen springende Katerialkanten als Auflage für das aufrecht einzusetzende Unterteil zu bilden sind.
Durch die Erfindung wird,ein Display-Verkaufsaufsteller geschaffen,
der nicht nur mit v/enigen Handgriffen aus einem Stülpdeckel-Karton herzustellen ist, sondern auch wegen der
Möglichkeit des Aufsetsens des mit der Ware gefüllten Unterteils
auf die Kehrpunktauflage an der Innenseite des Oberteils
in einer für die Varenentnahme bequemen Höhe anzuordnen ist, ohne daß ein spezielles Verkaufsregal erforderlich wäre.
Der Verkaufsaufsteller ist ferner ohne besonderen Katerialaufwand herzustellen, es genügt nämlich, in den Kanten des
Unterteils die Stanzungen und Rillungen zum Eindrücken der I-iehrpunktauflage vorzusehen.
Im allgemeinen wird die Oberseite der Vier- oder Llehrpunktauflage
der Öffnung des Stülpdeckels zugewendet. Es ist aber
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auch möglich, die Oberseite der Mohrounlrtauflane der geschlossenen
Seite des Stülpdeckels zuzuwenden, wenn lc-ti-t.ere
aus mit Hilfe-entsprechei^der Rillungen nach innen zur Anlage
auf der Kehrpunktauflage zu faltenden Deckelklapplaschen besteht. Das Unterteil wird aber in jedem Fall, direkt oder
indirekt, auf die Hehrpunktauflage- aufgesetzt und dabei - ebenso wie in der Verpackungsfunktion - teleskopartig in
das Oberteil bzw. den Stülpdeckel eingeschoben. Um das Entnehmen der im Unterteil befindlichen Ware zu erleichtern und
um die V/are deutlich sichtbar zu machen, wird das Unterteil zv/eckmäßig als deckellose, quaderför.mige Schachtel mit einer
U-förmig längs einer Perforation von oben her aufzureißenden Seitenfläche ausgebildet.
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Pig. | 4 |
Fig. | 5 |
Pig. | 6 |
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Anhand der scheinatischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
worden v/eitere Einzelheiten der !Erfindung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 den flach liegenden Zuschnitt eines Unterteils mit angelenkten
Bodenlaschen;
Pig. 2 den geschlauchten Zuschnitt des Unterteils nach
Pig. 2 den geschlauchten Zuschnitt des Unterteils nach
Pig. 1;
Fig. 3 den flach liegenden Zuschnitt eines Oberteils mit Klebelasche;
Fig. 3 den flach liegenden Zuschnitt eines Oberteils mit Klebelasche;
den geschlauchten Zuschnitt des Oberteils nach Pig. 3; Pig. 5 den als Stülpdeckel-Schachtel für Transport und Lagerung
fertig konfektionierten Verkaufsaufsteller;
einen zum Präsentieren von Verkaufsware fertig aufgebauten Display-Verkaufsaufsteller;
Fig. 7 einen' abgewandelten, flach liegenden Zuschnitt des
Oberteils; und
Fig. 8 das zum Aufsetzen des Unterteils fertig konfektionierte und aufgerichtete Oberteil nach Fig. 7.
Das_ Unterteil des erfindungsgemäßen Display-Verkauf sauf st e'llers
ist^ein z.B. aus Wellpappe bestehender Zuschnitt mit angelenkten Bodenlaschen, der auf einer herkömmlichen Klebemaschine
laschcm^eklebt oder gota.pt wird und dann als .flach liegender
Schlauch vorliegt. Der Boden wird nach dem Aufrichten verschlossen,
während das Gebinde oben offen bleibt und von dort aus zu befüllen ist. Vorzugsweise wird ferner beim Stanzvorgang
des Zuschnitts des Unterteils in einer später die Frontansicht des Verkaufsaufstellers bildenden Seite eine Perforation
vorgesehen, die es - wie weiter unten beschrieben - er-
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möglicht, einen Teil der Kartonfläche zum besseren Präsentieren
und erleichterten Entnehmen der Ware auszubrechen.
Sin Ausführungsbeispiel eines solchen Unterteils wird als flach liegender und geschlauchter Zuschnitt in den Fig. 1 und
2 schcrrjatir>ch dargestellt. Das ins go samt mit 1 bezeichnete
Unterteil besteht aus den Seitenflächen 2, 3, 4 und 5, wobei an die endständige Seitenfläche 2 eine Klebelasche 6 und an
die Unterseite aller Seitenflächen je eine Bodenklappe 7 angelenkt
sind. Die bei der Verwendung als Verkaufsaufsteller ■
als Vorderseite dienende Seitenfläche 3 wird zweckmäßig mit einer U-förmig verlaufenden Perforation 8 versehen, längs
derer ein am oberen B.and der Schachtel beginnendes Fenster 9
aus der Seitenfläche 5 herauszubrechen ist. Der Schlauch nach Fig. 2 wird mit Hilfe der Klebelasche 6 gebildet. Zs ist auch
möglich, ohne die angelenkte Illebelasche 6 auszukommen und
den Zuschnitt stattdessen mit Hilfe eines Klebebandes zu ' schlauchen. Der geschlauchte Zuschnitt des Unterteils nach
Fig. 2 kann verhältnismäßig leicht von Hand aufgerichtet
werden. Die Bodenklappen 7 v/erden dabei wie bei einer üblichen j VerSändfaltschachtel verschlossen.
Das Oberteil des erfinduaigsgemäßen Verkaufsaufstellers ist
im Prinzip ebenfalls aus einem flach liegenden Zuschnitt mit ;
angelenkten Bodenlaschen herzustellen. Der Zuschnitt soll in seihen Abmessungen so auf das Oberteil abgestimmt werden, daß
er nach dem Schlauchen, Bodenverschließen und Aufrichten als sogenannter Stülpdeckel mit dem Boden nach oben auf das Unter- :
teil aufzusetzen ist. Dabei wird die Abstimrrrung so getroffen,
daß das Überstülpen und spätere Abheben von einer Person ohne j
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Mühe vorzunehmen ist. Die Höhe des Oberteils ist im Grundsatz
variabel, sie wird vorzugsweise abhängig von der Verkaufspräsentation im aufgestellten Zustand so ausgewählt, daß auch
in den unteren Lagen noch eine bequeme V.'arenentnahme ohne besondere
weitere Regalunterstützung möglich ist und sich der Verbraucher auch bei zunehmender Warenentnahme nicht für ihn
störend tief bücken muß.
'1AIn Aur.iTutrungübeispiel eines flach liegenden, insgesamt mit
11 bezeichneten Oberteils wird in Fig. 3 dargestellt. Das
Oberteil 11 besteht ähnlich-wie das Unterteil 1 aus vier Seitenflächen 12, 15, 14 "und 15, einer Klebelasche 16 und an
die Seitenflächen 12 bis 15 angelenkten Bodenklappen 17. In den Eckenbereichen unterhalb der den angelenkten Bodenklappen
17 gegenüberliegenden Oberkante 18 befinden sich im dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zur Oberkante 18 gestanzte
und schräg- dazu gerillte Dreieckformen 19, die beim
Umfunktionieren in den Displaj^-Aufsteller durch Druck von
außen nach innen auf der Innenseite der Eckenbereiche vor-.springende
Auflagen 20 (vergl, Fig. 4 und 6) bilden. Der fcrtig-'^eschlauchte
Zuschnitt des Oberteils 11 nach Fig. 3 wird in Fig. 4 schematisch dargestellt. Im Ausführungsbeispiel
Avurde die Klebelasche 16 zum Schlauchen benutzt.
Der für Transport wad Lagerung als aus dem Unterteil 1 und
dem. Oberteil 11 gebildete Stülpschachtel fertig konfektionierte
Verkaufsaufsteller wird in Fig. 5 dargestellt. Die Dreieckformen 19 sind dabei noch außer Funktion und stören weder beim
Stülpen noch Abheben des Oberteils 11. Dieses wird - wie gesagt - in den Abmessungen so auf das Unterteil 1 abgestimmt,
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daß ein teleskopartiges IneinandcrscLieben und Auseinanderziehen
ohne wesentlichen Kraftaufwand durchzuführen ist.
Die Höhe des Oberteils 11 ist im Grundsatz variabel, es kann
sich sowohl um einen flachen als auch bis zum Boden des Unterteils 1 reichenden Stülpdeckel als Oberteil 11 handeln.
Wenn die eine Seitenfläche 3 des Unterteils 1 gemäß Fig. 1
ausgestanzt ist, wird das Oberteil T1 allerdings zweckmäßig
so tief bzw. so groß ausgebildet, daß es das ausgestanzte !Fenster 9 in der Seitenfläche 5 des Unterteils 1 ganz überdeckt.
Einen guten Schutz der in der Schachtel enthaltenen Ware und eine hervorragende Stapelstauchbelastbarkeit v/erden
erzielt, wenn die Seitenflächen 2 bis 5 des Unterteils 1 und die Seitenflächen 12 bis 15 des Oberteils 11 etwa die gleiche
Höhe haben.
Pig· 6 zeigt einen fertig aufgebauten Display-Verkaufsaufsteller,
wie er im Einzelhandelsgeschäft steht und die Verkaufsware zu präsentieren geeignet ist. Zum Herstellen dieses Verkauf
sauf stellers wird bei Anlieferung des Gebindes das Ober- ■ tejfe 11 vom Unterteil 1 abgehoben und mit einer 1SO°-Drehung
mit der öffnung nach oben auf den Boden gestellt. Anschließend v/erden die gestanzten Dreiecksform 19 der Kantenbereiche des
Oberteils 11 nach innen geschnappt, so daß sie gemäß Fig. 6 Auflagepunkte 20 für das oben aufzusetzende Unterteil 1 bilden.
Im Ausführungsbeispiel entsteht durch die gestanzten und I eingedrückten Dreiecksform 19 eine Vier-Punkt-Auflage 20. Auf !
diese Vier-Punkt-Auf lage wird das Unterteil 1 mit der darin .. ί
befindlichen Verkaufsware unter teleskopartigem Einschieben {
in den oberen Bereich des Unterteils 11 aufgesetzt. Ober- und j
BAD ORiGlNAL |
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AO
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Unterteil 11, 1 sind nun verhältnismäßig fest miteinander verbunden
und der Verbraucher kann wegen der Höherplazierung des Unterteils 1 die Ware, ohne sich zu bücken, leicht entnehmen.
Aus der Frontseite des Unterteils 1 kann längs der Perforations]
inie 8 das Fenster 9 ausgebrochen werden, so daß die V.'are dann gut sichtbar wird und vom Kunden problemlos zu ergreifen
ist. liach völligem Entleeren des Verkaufsaufstellers
lassen sich sowohl das Oberteil 11 als auch das Unterteil 1 leicht zusammenlegen, in dem man die jeweiligen Bodenklappen
17 bzw. 7 öffnet. Beide Teile können dann als flach liegende Zuschnitte raumsparend und entsprechend leicht beseitigt werden.
Ξϋη weiteres Ausführungsbeispiel des erfindimgsgemäßen Display-Verkauf
sauf stellers wird anhand der Fig. 7 und 8 erläutert.
Fig. 8 zeigt das aufgestellte, insgesamt mit 21 bezeich- ι
nete Oberteil, dessen flach liegender Zuschnitt in Fig. 7 dargestellt wird. Hierbei sind ebenfalls gestanzte Dreiecksfornen
22 vorgesehen, diese werden jedoch nicht der Oberkante soncfern den angelenkten Bodenlaschen 23 der Seitenflächen zugewendet.
Die Bodenlaschen 23 nach Fig. 7 und 8 besitzen je eine parallel zu ihrer Anlenklinie 24 verlaufende zusätzliche
Rillung 25, die mit dein Stand der Dreiecks!ormen 22 bezüglich
ihrer Abmessungen so abgestimmt ist, daß der Abstand der Rillungen
24 und 25 etwa gleich dem Abstand der Auflagekante 26 der Dreiecksform 22 von der Rillung 24 ist.
Da die Auflagekante 26 der Dreiecksform 22 des Oberteils 21
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dessen Bodenfläche zugewendet ist, wird das Oberteil 21 - anders
als beim Ausf uhr ung£;.b ei spiel gemäß Fig. 1 bis 6 - nach
dem Abheben vom jeweiligen Unterteil nicht um 160° gedreht.
Das Oberteil 21 wird vielmehr von dem im Prinzip ebenso wie bei dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildeten
Unterteil abgehoben und auf den Fußboden oder die sonst vorgesehene Unterlage im Ladenlokal gesetzt. Die sich danr.
oben befindenden Bodenlaschen 23 des Oberteils 21 werden zum .
Umbilden zwecks Herstellung des Verkauf sauf stellers geöffnet und nach dem Einschnappen der gestanzten Dreiecksformen 22 [
unter Ausnutzung der Äillungen 25 nach innen gefaltet, so daß
sich zusätzlich zu der Vier-Punkt-Auflage eine verbesserte Standfläche und Dimensionsstabilität ergibt. Ivach dem Sinfalten
der Bodenklappen 23 sind Haterialschnittkanten nicht mehr
sichtbar.
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Bozurcszeichenliste
Bozurcszeichenliste
1 | = Unterteil |
2 bis 5 | = Seitenflächen |
6 | = Elebelasche |
7 | = Bodenklappe |
8 | = Perforation |
9 | = Fenster |
11 | = Oberteil, Stülpdeckel (Fig. 1 bis 6) |
12 bis 15 | = Seitenflächen |
16 | = Klebelasche |
17 | = Bodenklappen |
18 | = Oberkante |
19 | = , Dreieckf orinen |
20 | = Auflagen |
21 | = Oberteil (Fig. 7, 8) |
22 | = Dreieckioriaen |
23 | = Bodenlaschen |
24 | = Anlenklinien |
25 i- | = Rillung |
26 | = Auflagekante |
Leerseite
ORIGINAL INSPECTED
Claims (5)
- Patentanmeldung HENKEL KGaAZR-FE/PatenteD 6435PatentansTirüche1J Display-Verkaufsaufsteller bestehend aus einem Transport-.d Lagerbehälter, insbesondere als Faltschachtel, zum Beispiel aus Karton oder Wellpappe, gekennzeichnet durch ein die Verkaufsware aufnehmendes, oben offenes Behälter-Unterteil (1) und einen in der Verpackungr.funktion teleskopartig auf das Unterteil (1) aufzusetzenden Stülpdeckel (11) mit duj*ch Eindrücken von vorgestanzten und gerillten V.'andteilen (19) zu bildender Mehrpunktauflage (20) an der Innenfläche für das in der Display-Funktion teleskopartig in dem Stülpdeckel (11) : einzusetzende Unterteil (1).
- 2. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hehrpunktauflage bei einer deckellosen, als Stülpdekkel (11) verwendeten quaderförmigen Faltschachtel aus in den vier Sckenbereichen vorgesehenen Stanzungen und Schräg-Rill-Linien besteht, aus denen durch Laumendruck dreieckig nach innen springende I-iaterialkanten (20) als Auflage für das Unterteil (1) zu bilden sind.
- 3. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (20) der Vier- oder Hehrpunktauflage der öffnung (18) des Stülpdeckels (11) zugewendet ist (Fig. 1 bis 6).
- 4. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (26) der Vier- oder Hehrpunktauflage der geschlossenen Seite des Stülpdeckels (21) zugewendet ist und daß letztere aus mit Hilfe entsprechender Rillungen (25)BAD ORIGINALPatentanmeldung £ HENKEL KGaAZR-FE/PatenleD 6485 Mnach innen zur Anlage auf der Vier- odor Mehrpunktauflage
zu faltenden ueckclklapplaschen (23) besteht (Tig. 7 und 8). - 5. Verkaufsaufsteller nach einon oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) als
deckelloce, quaderförinige Schachtel mit einer U-förmig längs einer Perforation (8) von oben her aufzureißenden Seitenfläche (3) ausgebildet ist.BAD ORIGINAL
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823202534 DE3202534A1 (de) | 1982-01-27 | 1982-01-27 | "display-verkaufsaufsteller" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823202534 DE3202534A1 (de) | 1982-01-27 | 1982-01-27 | "display-verkaufsaufsteller" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3202534A1 true DE3202534A1 (de) | 1983-08-04 |
Family
ID=6154009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823202534 Withdrawn DE3202534A1 (de) | 1982-01-27 | 1982-01-27 | "display-verkaufsaufsteller" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3202534A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3441383A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-05-15 | Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich Gmbh & Co Kg, 3420 Herzberg | Transport- und verkaufsverpackung |
EP0697339A1 (de) * | 1994-08-11 | 1996-02-21 | oli-Spezialanlagen GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Display-Verpackung sowie eine entsprechend hergestellte Display-Verpackung |
DE202008007753U1 (de) | 2008-06-10 | 2008-09-04 | Cinessence Gmbh | Kartonage für verschieden große Quader mit einer gleichen Fläche |
WO2016024150A1 (en) * | 2014-08-13 | 2016-02-18 | Kraft Foods R & D, Inc. | Package assembly comprising inner and outer containers, method of manufacturing thereof, methods of storing/displaying products therewith and blank for forming the outer container thereof |
FR3057550A1 (fr) * | 2016-10-18 | 2018-04-20 | Saica Pack Sl | Emballage de presentation comprenant un module presentoir a effet ressort et un socle avec receptacle en partie haute et base elargie |
-
1982
- 1982-01-27 DE DE19823202534 patent/DE3202534A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3441383A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-05-15 | Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich Gmbh & Co Kg, 3420 Herzberg | Transport- und verkaufsverpackung |
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DE202008007753U1 (de) | 2008-06-10 | 2008-09-04 | Cinessence Gmbh | Kartonage für verschieden große Quader mit einer gleichen Fläche |
WO2016024150A1 (en) * | 2014-08-13 | 2016-02-18 | Kraft Foods R & D, Inc. | Package assembly comprising inner and outer containers, method of manufacturing thereof, methods of storing/displaying products therewith and blank for forming the outer container thereof |
FR3057550A1 (fr) * | 2016-10-18 | 2018-04-20 | Saica Pack Sl | Emballage de presentation comprenant un module presentoir a effet ressort et un socle avec receptacle en partie haute et base elargie |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |