DE19532078A1 - Faltpackung zur Aufbewahrung und zum Transport von Waren - Google Patents

Faltpackung zur Aufbewahrung und zum Transport von Waren

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DE19532078A1
DE19532078A1 DE1995132078 DE19532078A DE19532078A1 DE 19532078 A1 DE19532078 A1 DE 19532078A1 DE 1995132078 DE1995132078 DE 1995132078 DE 19532078 A DE19532078 A DE 19532078A DE 19532078 A1 DE19532078 A1 DE 19532078A1
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Germany
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folding pack
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folding
fold line
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Ralf Peter Kenner
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Multi Packaging Solutions GmbH
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CD Cartondruck GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/029Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body the tubular body presenting a special shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faltpackung zur Auf­ bewahrung und zum Transport von Waren, insbesondere Kosmetika oder Süßwaren, mit einem Packungsmantel mit einem Rückwand­ element, einem Vorderwandelement, zwei Seitenwandelementen, wobei die Elemente entlang Falzlinien gelenkig aneinander an­ geschlossen sind, und einem den Packungsmantelendseitig schließenden Deckel- bzw. Bodenelement, die beide jeweils entlang einer Falzlinie gelenkig am Packungsmantel ange­ schlossen sind und die gegenüberliegend mit einer entlang einer Falzlinie gelenkig angeschlossenen Einstecklasche ver­ sehen sind.
STAND DER TECHNIK
Es ist eine Vielzahl von Faltpackungen der eingangs genannten Art bekannt, die unterschiedlichste Formen aufweisen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe bzw. das techni­ sche Problem zugrunde, eine Faltpackung der eingangs genann­ ten Art anzugeben, die einen einfachen Zuschnitt aufweist, problemlos zu einer Packung gefaltet werden kann, eine dauer­ haft zuverlässige Packung zur Aufbewahrung und zum Transport zur Verfügung stellt und ein optisch ansprechendes Äußeres aufweist.
Die erfindungsgemäße Faltpackung ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltun­ gen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen An­ sprüche.
Die erfindungsgemäße Faltpackung zeichnet sich demgemäß da­ durch aus, daß die Zuschnittbreite des Deckel- und Bodenele­ ments geringer als die Zuschnittsbreite der Seitenwandelemen­ te ausgebildet ist, so daß beim Falten der Faltpackung die Seitenwandelemente eine gewölbte Form einnehmen.
Durch die unterschiedliche Breitenwahl werden bei der Falt­ packung die Wände der Seitenwandelemente gedrückt, so daß sie sich nach außen wölben, und zwar so weit bis die Einsteckla­ sche eingesteckt werden kann bzw. bis der Abstand des Rück­ wandelements von dem Vorderwandelement im wesentlichen der Breite des Deckel- bzw. Bodenelements entspricht. Mit einer derartig einfachen Faltung kann eine optisch ansprechende Faltpackung erzielt werden.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die Außenkontur des Deckel- und Bodenelements zwi­ schen den Falzlinien gekrümmt ausgebildet ist. Dadurch kann die beim Zusammenfalten entstehende Wölbung der Seitenwand­ elemente nachempfunden werden, was ein optisch ansprechendes Äußeres zur Folge hat. Gleichzeitig kann eine zuverlässige Abdeckung gewährleistet werden.
Hinsichtlich der gewölbten Form der Seitenwandungen können konvexe oder konkave Wölbungen erzielt werden. Insbesondere das Erzielen von konvexen Wölbungen wird vorteilhaft dadurch erreicht, indem das in der Faltpackung angeordnete Produkt im wesentlichen die Breite des Innenraums zwischen den Seiten­ wandelementen ausfüllt, so daß diese beim Zusammenfalten ge­ zwungen werden, sich konvex nach außen zu wölben.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Faltpackung, die einerseits optisch ansprechend ist und ander­ erseits einen zuverlässigen Faltvorgang gewährleistet, zeichnet sich dadurch aus, daß die Seitenwandelemente in ih­ rem Randbereich zumindest eine parallel zu den Falzlinien verlaufende zusätzliche Falzlinie besitzen. Entlang diese zu­ sätzlichen Falzlinien können bereichsweise Schlitze angeord­ net sein.
Eine besonders stabile Ausführungsform der erfindungsgemäßen Faltpackung zeichnet sich dadurch aus, daß an der seitlichen Außenkontur des Deckel- und/oder Bodenelements eine faltbare Lasche angeformt ist, die nach innen umgefaltet und mit dem Deckel- bzw. Bodenelement verbunden werden kann, wobei im Be­ reich der gewölbten Außenkontur ein Freischnittschlitz vor­ handen ist. Bei dieser konstruktiven Ausführungsvariante ist bevorzugt an eine Verstärkung des Bodenelements gedacht.
Um einen dauerhaft zuverlässigen Verschluß, insbesondere des mit dem Gewicht der Ware beaufschlagten Bodenelements zu ge­ währleisten, zeichnet sich eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Faltpackung dadurch aus, daß am Vorder­ wandelement im oberen und/oder unteren Randbereich eine falt­ bare Vorsprungseinheit vorhanden ist, die in einen in der Falzlinie der Einstecklasche vorhandenen Schlitz eingreift.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise mitein­ ander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensicht­ lich gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Wei­ terbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und er­ läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen­ den Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in be­ liebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Perspektivdarstellung einer gefalteten Faltpackung mit zwei konvex gewölbten Seitenwand­ elementen,
Fig. 2 schematische Perspektivdarstellung der Packung gemäß Fig. 1 in einem Faltzwischenzustand,
Fig. 3a, b, c schematische Querschnittdarstellungen einer Falt­ packung mit unterschiedlich gewölbten Seitenwand­ elementen und
Fig. 4 schematische Darstellung des Zuschnitts der Falt­ packung gemäß Fig. 1.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Ein Packungsmantel 11 einer Faltpackung 10 weist sich gegen­ überliegende Seitenwandelemente 18 und ein einem Rückwandele­ ment 20 gegenüberliegendes Vorderwandelement 22 auf. Die Wandelemente sind untereinander entlang Falzlinien 24 anein­ ander angelenkt. Im oberen und unteren Randbereich des Rück­ wandelements 20 ist über eine Falzlinie 26 ein Deckelelement 12 bzw. Bodenelement 14 angelenkt. An den in Breitenrichtung gegenüberliegenden Randbereich des Deckelelements 12 bzw. Bodenelements 14 ist über eine Falzlinie 28 jeweils eine Ein­ stecklasche 16 angelenkt.
Wie in Fig. 4 schematisch am Beispiel eines Zuschnitts darge­ stellt, ist die Breite B1 des Deckelelements 12 bzw. des Bo­ denelements 14 geringer gewählt als die Breite B2 der Seitenwandelemente 18. Gleichzeitig weisen die Seitenwandelemente 18 parallel zu den Falzlinien 26 verlaufende zusätzliche Falzlinien 32 auf, die bereichsweise mit Schlitzen 33 verse­ hen sind und jeweils benachbart zu einer Falzlinie 24 ange­ ordnet sind.
Das in Fig. 4 unten dargestellte Seitenwandelement 18 besitzt eine über eine Falzkante 42 angelenkte Klebelasche 44. Diese Klebelasche 44 wird mit dem in Fig. 4 oben dargestellten obe­ ren Rand des Seitenwandelements 18 verklebt. In diesem Zu­ stand wird die Faltpackung 10 konfektioniert.
Das Deckelelement 12 und das Bodenelement 14 weisen im Be­ reich des Seitenwandelements 18 eine Außenkontur 30 auf, die im wesentlichen der Wölbung des Seitenwandelements 18 im ge­ falteten Zustand der Packung 10 (Fig. 1) entspricht bzw. die die Wölbung des Seitenwandelements 18 überdeckt, so daß die Faltpackung 10 von oben und unten her gesehen geschlossen ausgebildet ist.
An das Bodenelement 14 ist von beiden Seiten her eine falt­ bare Lasche 34 angelenkt, die umgefaltet wird und auf der Innenseite des Bodenelements 14 mit diesem verbunden wird, so daß ein doppelwandiges und damit stabiles Bauteil zur Verfü­ gung steht. Die nicht gefaltete Lasche 34 ist in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt. Im Bereich der gekrümmten Außen­ kontur 30 des Bodenelements 14 ist zwischen dem Bodenelement 14 und der faltbaren Lasche 34 ein Freischnittschlitz 36 (Fig. 4) vorhanden, so daß bei umgefalteter Lasche 34 das Bodenelement 14 konvex nach außen gewölbt außenkonturmäßig vorhanden ist und die faltbare Lasche 34 eine auf die Breite der Außenkontur 30 nach innen weisende konkave Innenkontur 46 besitzt.
Im mittleren unteren Randbereich des Vorderwandelements 22 ist eine Vorsprungseinheit 38 vorhanden, wobei die Vor­ sprungseinheit mit ihrem vorderen dreieckförmigen Endbereich entlang einer Falzlinie 39 in sich faltbar ist. Die übrige Vorsprungseinheit 38 wird bereichsweise durch zwei Schlitze 41 an dem Vorderwandelement 22 gebildet und ist entlang einer Falzlinie 48 an das Vorderwandelement 22 gelenkig angeschlos­ sen. Die Vorsprungseinheit 38 ist hierbei so faltbar ausge­ bildet, daß sie bei eingestecktem Bodenelement 14 in einen entsprechend in der Falzlinie 38 der Einstecklasche 16 vor­ handenen Schlitz 40 bereichsweise hineingreift, so daß das Bodenelement 14 gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert ist.
Beim eigentlichen Faltvorgang klappen die Bereiche 52 der Seitenwandelemente 18 zwischen den Falzlinien 24 und den zu­ sätzlichen Falzlinien 32 jeweils nach innen und der übrige Bereich des Seitenwandelements 18 wölbt sich konvex nach außen, da sich in diesem Zustand bereits die zu verpackende Ware innerhalb der Faltpackungskontur befindet und eine Wöl­ bung der Seitenwandelemente 18 nach innen nicht möglich ist. Gleichzeitig entstehen erfindungsgemäß unter anderem am Vor­ derwandelement 22 durch das nach innen Umschlagen der Seiten­ wandelementbereiche 52 zwischen den Falzlinien 24 und 26 Ein­ steckschlitze 50, in denen die Einstecklaschen 16 des Deckel­ elements 12 bzw. Bodenelements 14 klemmend eingesteckt werden können.
Gemäß Fig. 3a, b, c können unterschiedliche Wölbungen der Seitenwandelemente 18 erzeugt werden. In Fig. 3a ist die kon­ vexe Wölbung der Seitenwandelemente 18 gemäß dem oben be­ schriebenen Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 3b zeigt eine konkave Wölbung der Seitenwandelemente 18 ins Innere der Faltpackung. Fig. 3c zeigt schließlich im linken Bereich eine konkave Wölbung und im rechten Bereich eine konvexe Wölbung der Seitenwandelemente 18.

Claims (10)

1. Faltpackung (10) zur Aufbewahrung und zum Transport von Waren, insbesondere Kosmetika oder Süßwaren, mit
  • - einem Packungsmantel (11) mit
  • - einem Rückwandelement (20),
  • - einem Vorderwandelement (22),
  • - zwei Seitenwandelementen (18),
  • - wobei die Elemente (18, 20, 22) entlang Falzlinien (24) gelenkig aneinander angeschlossen sind, und
  • - einem den Packungsmantel (11) endseitig schließenden Deckel- bzw. Bodenelement (12, 14),
  • - die beide jeweils entlang einer Falzlinie (26) gelen­ kig am Packungsmantel (11) angeschlossen sind und
  • - die gegenüberliegend mit einer entlang einer Falzlinie (28) gelenkig angeschlossenen Einstecklasche (16) verse­ hen sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Zuschnittbreite (B1) des Deckel- und Bodenelements (12, 14) geringer als die Zuschnittbreite (b2) der Sei­ tenwandelemente (18) ausgebildet ist, so daß beim Falten der Faltpackung (10) die Seitenwandelemente (18) eine ge­ wölbte Form einnehmen.
2. Faltpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Außenkontur (30) des Deckel- und Bodenelements (12, 14) zwischen den Falzlinien (26, 28) zumindest bereichs­ weise gekrümmt ausgebildet ist.
3. Faltpackung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Seitenwandelemente (18) in gefaltetem Zustand eine konvex gewölbte Form einnehmen.
4. Faltpackung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Seitenwandelemente (18) in gefaltetem Zustand eine konkav gewölbte Form einnehmen.
5. Faltpackung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Seitenwandelement (18) eine konvexe Form und das andere Seitenwandelement (18) eine konkave Form einnimmt.
6. Faltpackung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Seitenwandelemente (18) in ihrem Randbereich zu­ mindest eine parallel zu den Falzlinien (24) vorhandene zusätzliche Falzlinie (32) besitzen.
7. Faltpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in den zusätzlichen Falzlinien (32) bereichsweise Schlitze (33) angeordnet sind.
8. Faltpackung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - an der seitlichen Außenkontur des Deckel- und/oder Bodenelements (12, 14) eine faltbare Lasche (34) ange­ formt ist, die nach innen umgefaltet und mit dem Deckel­ bzw. Bodenelement (12, 14) verbunden werden kann, wobei im Bereich der gewölbten Außenkontur ein Freischnitt­ schlitz (36) vorhanden ist.
9. Faltpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die faltbare Lasche (34) an beiden gegenüberliegenden seitlichen Außenkonturen des Deckel- bzw. Bodenelements (12, 14) angeformt ist.
10. Faltpackung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - am Vorderwandelement (22) im oberen und/oder unteren Randbereich eine faltbare Vorsprungseinheit (38) vorhan­ den ist, die in einen in der Falzlinie (28) der Einsteck­ lasche (16) vorhandenen Schlitz (40) eingreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2809709A1 (fr) * 2000-05-31 2001-12-07 Allardi Etui a dispositif de rigidification et a fermeture securisee

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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