DE4229988C2 - In einen Verkaufsaufsteller umwandelbare Verpackung - Google Patents
In einen Verkaufsaufsteller umwandelbare VerpackungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung aus relativ
steifem Material, wie beispielsweise Karton oder dergleichen,
zu welcher ein mit Waren gefüllter Warenbehälter gehört und
die - zumeist nach erfolgtem Transport - in einen Verkaufsauf
steller umwandelbar ist.
Aus der US-PS 3 918 576 ist eine Verpackung bekannt, die einen
Warenbehälter in Form eines Kartons beinhaltet, der durch um
klappbare Verschlußlappen verschließbar ist, welche den Deckel
des Behälters bilden. Dieser, mit Waren gefüllte und ver
schlossene Karton ist auf eine zusätzliche oben offene Hilfs
schachtel aufgesetzt, in welcher in zusammengefaltetem Zustand
eine Hülle und eine Übersichtstafel für die spätere Umwandlung
in einen Verkaufsaufsteller untergebracht sind. Die Hilfs
schachtel, die Hülle und die Übersichtstafel stellen zusätzli
che Teile dar, die eigentlich nicht als Transportverpackung
benötigt werden. Nachteilig ist der zusätzlich erforderliche
Materialaufwand für diese genannten Teile sowie der verlorene
Transportraum, den diese zusätzlichen Teile in der Größe des
Volumens der Hilfsschachtel beanspruchen.
Aus der DE-AS 12 10 312 ist eine weitere Verpackung bekannt,
die einen Behälter zur Aufnahme der Waren aufweist, der für
die Umwandlung der Verpackung in einen Verkaufsaufsteller Ver
wendung findet. Der eigentliche Warenbehälter ist hierbei mit
zusätzlichen Versteifungs- bzw. Verstärkungselementen in Form
jeweils einer zusammengefalteten Bodenplatte und Deckplatte
sowie einem innen an den Seitenwänden angeordneten sogenannten
Wandfutter ausgestattet.
Der Warenbehälter ist durch eine nicht näher beschriebene Ver
fahrensweise in eine Basis für die Befestigung einer Verkaufs
ständersäule umzuwandeln, wobei abgetrennte Teile dieses Be
hälters als Abfall entstehen. Die Verkaufsständersäule sowie
andere dekorative Teile oder Befestigungselemente des zu bil
denden Warenaufstellers werden aus dem zusätzlichen Verstei
fungsmaterial gewonnen. Dies erfolgt durch Heraustrennen ent
lang vorgeformter Schnitte bzw. Trennlinien und durch Falten
entlang vorgegebener Faltlinien. Auch hierbei entstehen in
beachtlichem Umfang Abfallstücke, die für den eigentlichen
Warenaufsteller nicht verwendbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung mit den Merkma
len des Oberbegriffs des Anspruchs 1 derart weiterzuent
wickeln, daß diese Verpackung mit wenigen Handgriffen und ge
wissermaßen ohne Abfall in einen Verkaufsaufsteller umwandel
bar ist und daß der eigentlichen Verpackung kein zusätzliches
Material für Teile des Verkaufsaufstellers beigelegt wird so
wie kein zusätzliches Transportvolumen für derartiges Material
beansprucht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Verpackung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Verpackung besteht aus einem
oben offenen, schachtelförmigen Warenbehälter, der mit den
entsprechenden Waren zu füllen bzw. gefüllt ist, und einem
dazu passenden Stülpdeckel. Dieser Stülpdeckel, der aus einem
Kartonzuschnitt gefertigt ist, weist verschiedene Trennlinien,
vorzugsweise in Form von Perforationen, sowie Faltlinien und
diverse Einschnitte auf.
Diese sind so gestaltet bzw. angeordnet, daß der Stülpdeckel
zumindest nahezu abfallfrei in Abschnitte zerlegbar ist, die
wiederum in einen Untersatz für den eigentlichen Warenbehälter
und in einen Stabilisator für den Untersatz und in eine Infor
mationstafel oder dergleichen umwandelbar sind. Der Untersatz
mit eingelegtem Stabilisator und der darauf aufgesetzte Waren
behälter und die mit dem Warenbehälter verbundene Informa
tionstafel oder dergleichen bilden dann den Verkaufsaufstel
ler. Dadurch, daß der Verkaufsaufsteller ausschließlich aus
dem Material gewonnen wird, das insgesamt für Verpackungs
zwecke benötigt wird, ist kein zusätzliches Material erforder
lich, und es wird kein zusätzlicher Transportraum für derarti
ges Material benötigt. Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Ver
packung vollständig, das heißt gewissermaßen ohne Abfall in
den Verkaufsaufsteller umwandelbar ist. Dadurch , daß der ei
gentliche mit Waren bestückte Warenbehälter in unveränderter
Form in den Verkaufsaufsteller aufgenommen wird, ist die Um
wandlung der Verpackung in den Verkaufsaufsteller sehr ein
fach. Der Untersatz mit Stabilisator und die Informationsta
feln sind aus wenigen einfach geformten Teilen herstellbar,
die durch Zerlegen des Stülpdeckels entlang der Trennlinien
gewonnen werden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht bei einer Ver
packung mit einem im Querschnitt eine rechteckige oder quadra
tische Außenkontur aufweisenden Behälter und einem ent
sprechenden quaderförmigen Stülpdeckel, der aus einer Decken
wand und vier Seitenwänden gebildet ist, vor, daß sich unter
halb der Deckenwand und parallel zu dieser eine Trennlinie des
Stülpdeckels umlaufend über alle vier Seitenwände erstreckt.
Diese Trennlinie grenzt den oberen Abschnitt des Stülpdeckels
von dessen übrigem Teil ab und ist für die Verwendung als Un
tersatz bestimmt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 sieht vor,
daß die Deckenwand des Stülpdeckels aus zwei Verschlußlappen
besteht, die jeweils entlang einer Faltlinie mit dem oberen
Rand einer Seitenwand des Stülpdeckels verbunden sind, wobei
die beiden betreffenden Seitenwände des Stülpdeckels einander
gegenüberliegen. Die Verschlußlappen sind entlang der Faltli
nie mit Bezug auf die jeweilige Seitenwand rechtwinklig zu
dieser und dabei aufeinander zu in eine Ebene gefaltet. Die
Breite der Verschlußlappen entspricht der Breite der Seiten
wand. Da die Höhe der Verschlußlappen jeweils der halben Brei
te einer benachbarten Seitenwand entspricht, gelangen die Ver
schlußlappen mit ihren jeweils einander zugewandten Rändern
gegenseitig zur Anlage. Es ist natürlich klar, daß die Ver
schlußlappen zur Bildung einer stabilen Deckenwand noch durch
allgemein übliche Mittel in ihre rechtwinklig zu den Seiten
wänden gefalteten Lage fixiert werden müssen. Durch diese be
schriebene Ausgestaltung ergibt sich bei minimalem Material
verbrauch ein Stülpdeckel mit einer ausreichend stabilen Dec
kenwand.
Gemäß Anspruch 4 ist in vorteilhaft einfacher Weise vorgese
hen, daß sich weitere Trennlinien, vorzugsweise in Form von
Perforationen, auf dem übrigen, vom oberen Teil des Stülpdec
kels abgegrenzten Teil des Stülpdeckels befinden. Diese weite
ren Trennlinien verlaufen rechtwinklig zu der Trennlinie, wel
che den oberen Teil des Stülpdeckels von dessen übrigen Teil
abgrenzt, und außerdem parallel zueinander.
Sie erstrecken sich außerdem von der Unterkante der Seitenwän
de bis zu der bereits genannten Trennlinie und gliedern somit
den übrigen Teil des Stülpdeckels in weitere voneinander
trennbare Abschnitte, die in eine Informationstafel oder der
gleichen umwandelbar bzw. in einen Stabilisator für den Unter
satz zusammenbaubar sind. Durch diese Maßnahme ist gewährlei
stet, daß der übrige Teil des Stülpdeckels in Teile von ein
facher geometrischer Form aufgegliedert bzw. zerlegbar ist,
wodurch ermöglicht wird, daß der Stülpdeckel zumindest nahezu
ohne Abfall für den Verkaufsaufsteller verwendbar ist. Außer
dem sind die einzelnen Abschnitte so gestaltet, daß die sich
daraus ergebenden Teile für den Verkaufsaufsteller die benö
tigte Stabilität bzw. Festigkeit aufweisen.
Die letztgenannten Vorteile werden noch zusätzlich durch eine
Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 unterstützt, wonach die Ab
schnitte des Stülpdeckels, welche zur Bildung des Stabilisa
tors für den Untersatz vorgesehen sind, jeweils eine Faltlinie
und zwei mit Bezug auf die Faltlinie spiegelbildlich angeord
nete und mit Bezug auf die parallelen Trennlinien, welche die
beiden gegenüberliegenden Ränder dieses Abschnittes bilden,
randoffene Einschnitte aufweisen. Durch Aufeinanderfalten die
ser Abschnitte entlang dieser Faltlinie gelangen die randoffe
nen Einschnitte deckungsgleich übereinander, wodurch das
Zusammenstecken zweier derartiger Teile mit ihren Einschnitten
zur Bildung eines Kreuzes führt, welches als Stabilisator in
den vorher gewonnenen Untersatz einbringbar ist. Gemäß An
spruch 6 ist hierbei noch vorgesehen, daß die Faltlinien senk
recht und die Einschnitte parallel zu der Trennlinie verlau
fen, welche den oberen Teil des Stülpdeckels von dessen übri
gem Teil abgrenzt.
Gemäß einer Ausgestaltung nach Anspruch 7 wird der Abschnitt
des Stülpdeckels, der zur Verwendung als Informationstafel
oder dergleichen vorgesehen ist, von zwei benachbarten Seiten
wänden des übrigen Teiles des Stülpdeckels gebildet, die ent
lang einer Faltlinie miteinander verbunden sind, welche auf
einer senkrechten Kante des Stülpdeckels verläuft. Außerdem
besitzt jeder durch die Faltlinie abgegrenzte Bereich dieses
Abschnittes an der Unterkante mindestens einen Einschnitt oder
dergleichen zum Aufstecken auf den Warenbehälter.
Anspruch 8 beinhaltet eine Ausgestaltung der Verpackung, wo
nach die Rückwand des Warenbehälters dessen Vorderwand über
ragt und die Seitenwände dementsprechend von der Rückwand zur
Vorderwand hin abfallen und außerdem die Informationstafel
oder dergleichen mit den Seitenwänden des Warenbehälters im
Bereich dessen Rückwand zusammensteckbar ist. Diese Ausgestal
tung ermöglicht einem Betrachter des Verkaufsaufstellers so
wohl einen günstigen und ungehinderten Einblick auf die im
Warenbehälter befindlichen Waren als auch auf die an der
höchsten Stelle des Warenbehälters aufgesteckte Informations
tafel oder dergleichen.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Stülpdeckel einer Verpackung
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Zuschnitt für einen Stülpdeckel entsprechend
Fig. 1, wobei erforderliche Klebefalze oder der
gleichen vernachlässigt sind,
Fig. 3 den Zuschnitt eines Untersatzes für einen Verkaufs
aufsteller und einen vom Stülpdeckel abgetrennten
Untersatz in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 den für eine Informationstafel bestimmten Abschnitt
des Stülpdeckelzuschnittes und die Informationstafel
selbst,
Fig. 5 die Umwandlung von Abschnitten des Stülpdeckelzu
schnittes in einen Stabilisator für den Untersatz,
Fig. 6 eine Verpackung in Explosionsdar
stellung und
Fig. 7 die Umwandlung einer Verpackung in einen Verkaufs
aufsteller.
Der in Fig. 1 dargestellte Stülpdeckel 1 einer
Verpackung besteht aus Pappe und weist die vier senk
rechten Seitenwände 2-5 sowie die Deckenwand 6 auf. Die Sei
tenwände 2-5 sind gleich groß, sie besitzen die gleiche Breite
und die gleiche Höhe und bilden in Verbindung mit der Decken
wand 6 einen quaderförmigen Stülpdeckel 1 mit quadratischer
Querschnittskontur. Die Deckenwand 6 wird von zwei Verschluß
lappen 7 gebildet, die entlang einer Faltlinie 8 (Fig. 2) mit
dem oberen Rand der Seitenwand 3 bzw. 5 verbunden und recht
winklig zu diesen aufeinander zu in eine Ebene gefaltet sind.
Weiterhin ist aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, daß eine
Trennlinie 9 in Form einer Perforation in einem Abstand unter
halb der Deckenwand 6 und parallel, zu dieser über die vier
Seitenwände 2-5 umläuft.
Diese Trennlinie 9 grenzt den oberen Bereich A des Stülpdek
kels 1 von dessen übrigem Bereich ab. Dieser übrige Bereich
des Stülpdeckels 1 wird durch die weiteren als Perforation
ausgebildeten Trennlinien 10-12 in einen Abschnitt B und zwei
Abschnitte c gegliedert. Diese Trennlinien 10-12 verlaufen
senkrecht zu der Trennlinie 9 und parallel zueinander. Sie
erstrecken sich jeweils von der Trennlinie 9 bis zur Unterkan
te 13 des Stülpdeckels 1 bzw. dessen Zuschnitt.
Die beiden Abschnitte C, welche Teile der Seitenwände 4 bzw. 5
sind, sind außerdem jeweils mit einer Faltlinie 14 bzw. 15
versehen, welche ebenfalls zwischen der Trennlinie 9 und der
Unterkante 13 parallel zueinander und senkrecht zur Trennlinie
9 verlaufen. Diese Faltlinien 14 und 15 halbieren den jeweili
gen Abschnitt C. Jeder Abschnitt C des Stülpdeckels 1 ist au
ßerdem mit zwei Einschnitten 16 versehen, die parallel zu der
Trennlinie 9 verlaufen und mit Bezug auf die Faltlinien 14
bzw. 15 spiegelbildlich angeordnet sind. Die Einschnitte 16,
die in Fig. 2 zur besseren Erkennbarkeit übertrieben breit
dargestellt sind, sind mit Bezug auf die Höhe der Abschnitte c
mittig angeordnet und sind zu den von den Trennlinien 10-12
gebildeten Rändern der Abschnitte C hin geöffnet. Tatsächlich
entspricht die Breite der Einschnitte 16 etwa der doppelten
Materialdicke des Stülpdeckels 1, so daß die entlang der Falt
linien 14 bzw. 15 aufeinandergefalteten Abschnitte C mit den
Einschnitten 16 zu einem Kreuz zusammensteckbar sind.
Der Abschnitt B erstreckt sich über die Seitenwände 2 und 3
wobei sich in diesem Abschnitt B eine Faltlinie 17 senkrecht
zu der Trennlinie 9 und von dieser bis zur Unterkante
13 erstreckt, um den Abschnitt B zu halbieren.
Diese Faltlinie 17 bildet damit einen Teil der zwischen den
Seitenwänden 2 und 3 gebildeten Kante des Stülpdeckels 1. In
jeder Hälfte des Abschnittes B ist an der Unterkante 13 ein
Einschnitt 18 vorgesehen, der zur Unterkante 13 hin offen ist.
In Fig. 2 sind diese Einschnitte 18 zur besseren Erkennbar
keit unverhältnismäßig groß dargestellt. Die Einschnitte 18
können hierbei vorgestanzt bzw. perforiert sein, so daß bei
der Umwandlung der Verpackung in den Verkaufsaufsteller erst
noch das Material aus diesen Einschnitten zu entfernen ist. In
der Realität sind die Einschnitte 18 beispielsweise so breit
wie die Dicke der Seitenwände des Warenbehälters bzw. gering
fügig schmaler, so daß die aus dem Abschnitt B zu bildende
Informationstafel oder dergleichen auf die Seitenwände des
Warenbehälters aufsteckbar ist.
Mit Fig. 3 wird verdeutlicht, daß der Untersatz 19 aus dem
vom Stülpdeckel 1 abgetrennten oberen Abschnitt A gebildet
wird, wobei dieser obere Abschnitt A aus Teilen der Seitenwän
de 2-5 sowie aus den Verschlußlappen 7 besteht.
Fig. 4 veranschaulicht, daß der Abschnitt B des Stülpdeckels
1 durch Zurückfalten seiner beiden von den Seitenwänden 2 und
3 entnommenen Hälften entlang der Faltlinie 17 in eine gemein
same Ebene und nach Freilegen der beiden Einschnitte 18 in
eine Informationstafel 20 für den Verkaufsaufsteller umwandel
bar ist.
Fig. 5 zeigt, daß nach Zerlegen die aus dem Stülpdeckel 1 her
ausgelösten beiden Abschnitte C entlang der Trennlinien 11, 12 und
nachfolgendem Aufeinanderfalten der jeweils beiden Hälften der
Abschnitte C entlang der Faltlinie 14 und 15 entsprechend dem
Doppelpfeil 21 die beiden Rippen 22, 23 hergestellt werden.
Durch kreuzweises Zusammenstecken der Rippen 22, 23 entlang
der Einschnitte 16 entsteht letztendlich der Stabilisator 24,
der in den Untersatz 19 einbringbar ist.
Aus der Explosionsdarstellung von Fig. 6 ist ersichtlich, daß
die Verpackung
einen Warenbehälter 25 in Form einer oben offenen Schachtel
aus Pappe aufweist. Die Rückwand 26 des Warenbehälters 25 ist
höher als dessen Vorderwand 27, so daß die einander gegenüber
liegenden Seitenwände 28 an ihrer Oberseite von der Rückwand
26 zur Vorderwand 27 hin abfallen. In dem Warenbehälter 25 ist
ein, beispielsweise aus Pappstreifen zusammengestecktes, Ge
fach 29 eingelegt, was durch den mit einer einfachen Punktli
nie gezeichneten Pfeil dargestellt werden soll. Die mit 30 be
zeichneten Waren, im vorliegenden Fall Wischblätter, sind ge
mäß dem mit doppelter Punktlinie gezeichnetem Pfeil in senk
rechter Lage in das Gefach 29 eingesteckt. Letztendlich ist
der mit dem Gefach 29 ausgestattete und mit den Waren 30 be
stückte Warenbehälter 25 mit dem Stülpdeckel 1 verschlossen,
was durch den mit dreifacher Punktlinie gezeichneten Pfeil ge
zeigt wird. Der Stülpdeckel 1 entspricht dabei dem in den Fig.
1 und 2 dargestellten Stülpdeckel 1.
In Fig. 7 wird gezeigt, wie eine am Verkaufsort angekommene
und somit bereits mit Waren 30 bestückte Ver
packung in einen Verkaufsaufsteller 31 umgewandelt wird. Die
in der Fig. 7 mit den römischen Ziffern I-VIII bezeichneten
Pfeile geben die Reihenfolge der einzelnen Arbeitsschritte
wieder. Zuerst wird im Arbeitsschritt I der Stülpdeckel 1 von
dem Warenbehälter 25 abgenommen. Dann wird der Stülpdeckel 1
entlang seiner Trennlinien 9-12 zerlegt, wobei gemäß Arbeits
schritt 11 der Untersatz 19 gewonnen wird.
Im Arbeitsschritt III wird der herausgetrennte Abschnitt B des
Stülpdeckels 1 in die Informationstafel 20 umgewandelt. Die
beiden herausgetrennten Abschnitte C des Stülpdeckels 1 werden
im Verfahrensschritt IV in der zur Fig. 5 bereits beschriebe
nen Verfahrensweise in den Stabilisator 24 umgebaut und dieser
wird im Arbeitsschritt V in den auf die Deckenwand 6 aufge
setzten und damit oben offenen Untersatz 19 eingelegt. Im Ar
beitsschritt VI wird der mit einem Stabilisator 19 ausgestat
tete Untersatz 19 auf dem Boden aufgestellt, und im nächsten
Arbeitsschritt VII wird der vom Stülpdeckel 1 befreite Waren
behälter 25 auf diesen Untersatz 19 aufgesetzt. Im letzten
Arbeitsschritt VIII wird die vorbereitete Informationstafel 20
mit ihren Einschnitten 16 auf die oberen Ränder der Seitenwän
de 28 des Warenbehälters 25 aufgesteckt, so daß sich die In
formationstafel 20 mit einem Abschnitt an der Rückwand 26 des
Warenbehälters 25 abstützen kann. Nunmehr ist die Umwandlung
abgeschlossen, der Verkaufsaufsteller 31 ist komplett.
Bezugszeichenliste
1 Stülpdeckel
2 Seitenwand
3 Seitenwand
4 Seitenwand
5 Seitenwand
6 Deckenwand
7 Verschlußlappen
8 Faltlinie
9 Trennlinie
10 Trennlinie
11 Trennlinie
12 Trennlinie
13 Unterkante
14 Faltlinie
15 Faltlinie
16 Einschnitt
17 Faltlinie
18 Einschnitt
19 Untersatz
20 Informationstafel
21 Doppelpfeil
22 Rippe
23 Rippe
24 Stabilisator
25 Warenbehälter
26 Rückwand
27 Vorderwand
28 Seitenwand
29 Gefach
30 Waren
31 Verkaufsaufsteller
I-VIII Arbeitsschritte
A - Abschnitt
B - Abschnitt
C - Abschnitt
2 Seitenwand
3 Seitenwand
4 Seitenwand
5 Seitenwand
6 Deckenwand
7 Verschlußlappen
8 Faltlinie
9 Trennlinie
10 Trennlinie
11 Trennlinie
12 Trennlinie
13 Unterkante
14 Faltlinie
15 Faltlinie
16 Einschnitt
17 Faltlinie
18 Einschnitt
19 Untersatz
20 Informationstafel
21 Doppelpfeil
22 Rippe
23 Rippe
24 Stabilisator
25 Warenbehälter
26 Rückwand
27 Vorderwand
28 Seitenwand
29 Gefach
30 Waren
31 Verkaufsaufsteller
I-VIII Arbeitsschritte
A - Abschnitt
B - Abschnitt
C - Abschnitt
Claims (8)
1. In einen Verkaufsaufsteller umwandelbare Verpackung aus stei
fem Material, wie Karton oder dergleichen, zur Aufnahme und
Präsentation von Waren (30), bestehend aus einem im Quer
schnitt rechteckigen oder quadratischen Warenbehälter (25) und
einem entsprechend quaderförmigen Stülpdeckel (1) mit einer
Deckenwand (6) und vier Seitenwänden (2-5), wobei Teile der
Verpackung in Teile des Verkaufsaufstellers (31) umzuwandeln
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stülpdeckel (1) Trenn
linien (9, 10, 11, 12), Faltlinien (14, 15, 17) und diverse
Einschnitte (16, 18) derart aufweist, daß der Stülpdeckel (1)
in Abschnitte (A, B, C) zerlegbar ist, welche in einen Unter
satz (19) für den Warenbehälter (25), einen Stabilisator (24)
für den Untersatz (19) und eine mit dem Warenbehälter (25)
verbindbare Informationstafel (20) oder dergleichen umwandel
bar sind und daß der Untersatz (19) mit Stabilisator (24) und
der darauf aufgesetzte Warenbehälter (25) und die mit dem
Warenbehälter (25) verbundene Informationstafel (20) oder der
gleichen den Verkaufsaufsteller (31) bilden.
2. In einen Verkaufsaufsteller umwandelbare Verpackung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich eine
Trennlinie (9) des Stülpdeckels (1) unterhalb der Decken
wand (6) und parallel zu dieser umlaufend über alle vier
Seitenwände (2-5) erstreckt und den oberen Abschnitt (A)
des Stülpdeckels (1), der zur Verwendung als Untersatz
(19) bestimmt ist, vom übrigen Teil des Stülpdeckels (1)
abgrenzt.
3. In einen Verkaufsaufsteller umwandelbare Verpackung nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenwand
(6) aus zwei Verschlußlappen (7) besteht, die entlang der
Faltlinien (8) mit den einander gegenüberliegenden Sei
tenwänden (3 bzw. 5) verbunden und rechtwinklig zu die
sen, aufeinander zu in eine Ebene gefaltet sind, und daß
die Breite der Verschlußlappen (7) der Breite der Seiten
wand (3 bzw. 5) und ihre Höhe der halben Breite der Sei
tenwand (2 bzw. 4) entspricht.
4. In einen Verkaufsaufsteller umwandelbare Verpackung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß sich rechtwinklig zu der Trennlinie (9) und pa
rallel zueinander weitere Trennlinien (10, 11, 12) von
der Unterkante (13) der Seitenwände (2-5) bzw. des Stülp
deckels (1) bis zur Trennlinie (9) erstrecken und den
übrigen Teil des Stülpdeckels (1) in die voneinander
trennbaren Abschnitte (B, C) gliedern und daß der Ab
schnitt (B) in eine Informationstafel (20) oder derglei
chen umwandelbar und die Abschnitte (C) in einen Stabili
sator (24) zusammenbaubar und in den Untersatz (19) ein
bringbar sind.
5. In einen Verkaufsaufsteller umwandelbare Verpackung nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte
(C) jeweils eine Faltlinie (14 bzw. 15) sowie zwei mit
Bezug auf die Faltlinie (14 bzw. 15) spiegelbildlich an
geordnete und mit Bezug auf die Trennlinien (10, 11, 12)
randoffene Einschnitte (16) aufweisen, so daß die Ab
schnitte (C) durch Aufeinanderfalten entlang der Faltli
nien (14 bzw. 15) und Zusammenstecken der jeweiligen Ein
schnitte (16) zu einem Stabilisator (24) zusammensteckbar
sind.
6. In einen Verkaufsaufsteller umwandelbare Verpackung nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien
(14, 15) senkrecht und die Einschnitte (16) parallel zur
Trennlinie (9) verlaufen.
7. In einen Verkaufsaufsteller umwandelbare Verpackung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Abschnitt (B) von Teilen zweier benachbarter
Seitenwände (2, 3) des Stülpdeckels (1) gebildet wird,
die entlang der Faltlinie (17) miteinander verbunden
sind, und daß jeder durch die Faltlinie (17) abgegrenzte
Bereich des Abschnittes (B) an der Unterkante (13) minde
stens einen Einschnitt (18) oder eine vorgestanzte Aus
nehmung oder dergleichen zum Aufstecken auf den Warenbe
hälter (25) aufweist.
8. In einen Verkaufsaufsteller umwandelbare Verpackung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Rückwand (26) des Warenbehälters (25) höher
ist als die Vorderwand (27), daß die oberen Ränder der
Seitenwände (28) des Warenbehälters (25) von der
Rückwand (26) zur Vorderwand (27) hin abfallen und daß
die Informationstafel (20) des Verkaufsaufsteller (31) im
Bereich der Rückwand (26) mit den Seitenwänden (28) des
Warenbehälters (25) zusammensteckbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229988 DE4229988C2 (de) | 1992-09-08 | 1992-09-08 | In einen Verkaufsaufsteller umwandelbare Verpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229988 DE4229988C2 (de) | 1992-09-08 | 1992-09-08 | In einen Verkaufsaufsteller umwandelbare Verpackung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4229988A1 DE4229988A1 (de) | 1994-03-10 |
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