AT396677B - Aus einem einstückigen zuschnitt hergestellte faltschachtel - Google Patents

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Description

AT396677B
Die Erfindung betrifft eine aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellte Faltschachtel mit einem Bodenteil, an dessen jeweils gegenüberliegenden Rändern über Biegefalze Seitenwände angelenkt sind, mit wenigstens einem Deckelteil und einem Aufhänger, wobei an den außenliegenden Rändern zweier einander gegenüberliegender Seitenwände über randparallele Biegefalze in Form von Bügeln ausgebildete, deckungsgleiche Zuschnitteile angelenkt sind. Für die Präsentation von Waren, insbesondere von Kleinteilen, in Selbstbedienungsläden, sind derartige Faltschachteln häufig mit einem Aufhänger versehen, der z. B. in Form eines aus dem Bodenteil ausgestanzten Ausschnittes ausgebildet ist, mit welchem die Schachtel an einem Warenaufsteller aufgehängt werden kann.
Diese Art der Warenpräsentation ist für in Form von Schüttgut präsentierte Kleinwaren, wie z. B. Schrauben, Nägel und dergleichen, geeignet, nicht jedoch für Waren größeren Volumens, wie z. B. Kleidungsstücke, die in der Regel nicht verpackt präsentiert werden. Solche vom Hersteller oder Verteiler in verpackter Form versandten Waren werden bei der Verkaufsstätte, also z. B. beim Einzelhändler, der Verpackung entnommen und auf Kleiderbügeln in einem Verkaufsregal ausgestellt und angeboten. Die Verpackung wird weggeworfen oder, falls sie für den Weiterverkauf an den Endverbraucher benutzbar ist, gesondert aufgehoben.
Im ersten Fall stellt sich dem Händler ein Entsorgungsproblem, im zweiten Fall ein Lagerhaltungsproblem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel für Kleidungsstücke größeren Volumens zu schaffen, die zum Transport und zur Warenpräsentation dient und beim Endverbraucher wiederverwendbar ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bügel offene Bügelhaken sind und daß parallel zu den Biegefalzen in der Mitte der Zuschnitteile zwischen den offenen Bügelhaken ein als Symmetrielinie ausgebildeter Biegefalz verläuft, wodurch eine Faltschachtel geschaffen wird, die selbst in einen Bügel umgewandelt werden kann, mit welchem die verpackte Ware präsentiert werden kann, wobei dieser Bügel in eine Schachtel rückwandelbar ist, in der dem Kunden die erworbene Ware überreicht oder zugeschickt werden kann.
Der erfindungsgemäße Faltschachtelzuschnitt geht hierbei von dem Zuschnitt nach FR-PS 22 23 251 aus, welche einen Faltschachtelzuschnitt der eingangs angegebenen Art zeigt, mit welchem eine Faltschachtel mit Tragbügeln zur Verpackung von Backwaren oder dergleichen möglich ist.
Das eingangs erwähnte Entsorgungsproblem für das Verpackungsmaterial ist nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag in einfacher Weise gelöst.
Außerdem wird Verpackungsmaterial gespart Schließlich stellt diese Verpackung für den Kunden einen zusätzlichen Kaufanreiz dar, da auch der Endverbraucher die Verpackung als vorläufigen Bügel, z. B. zur Aufbewahrung.eines Kleidungsstückes unterwegs, benutzen kann.
Die eifindungsgemäß angegebenen Merkmale führen zu einem vergleichsweise stabilen Bügel, da dieser im Endzustand aus einem doppellagigen Zuschnitt besteht
Vorteilhafterweise können zur Vermeidung überflüssigen Verpackungsmaterials an den außen gelegenen Rändern der beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände, die nicht die Bügelhaken aufweisen, über Biegefalze lösbar verbindbare Deckelteile angelenkt sein, wodurch die Deckelteile selbst mit lösbaren Verschlüssen versehen sind. Zur Herstellung einer weitgehend staubdichten Schachtel können zwischen benachbarten Wandteilen im Eckbereich Verbindungsteile vorgesehen sein, welche mit den Seitenteilen über Biegefalze verbunden sind, wobei längs der Winkelhalbierenden zwischen den rechtwinklig zueinander verlaufenden Biegefalzen weitere Biegefalze derart eingeprägt sind, daß beim Aufstellen der Schachtel eine diese im Eckbereich dichtende und in das Schachtelinnere springende Tasche entsteht. Zum einfachen Verschließen der Schachtel können in den Randbereichen der einander gegenüberliegenden, den Deckel bildenden Zuschnitteile diese lösbar verbindende Verschlüsse vorgesehen sein. Um ein ungewolltes Öffnen der Schachtel zu verhindern, kann der Verschluß aus ein» am Rand eines Deckelzuschnitteiles bezüglich des äußeren Randes widerhakenartig zurückspringenden Zunge und einem der Zunge entsprechenden, am Rand des anderen Deckelteiles vorgesehenen Einschnitt bestehen. Für eine besonders leichte Handhabung kann die Zunge Teil eines Schließteiles sein, der beidseitig der Zunge über Biegefalze mit dem äußeren Rand des Deckelteiles verbunden ist. Zum Festhalten des Schließteiles in seiner Geschlossenstellung kann parallel zum Einschnitt eine das Schließteil bei geschlossener Schachtel übergreifende Arretierungsnase vorgesehen sein. Dabei kann bevorzugt der Abschnitt zwischen Einschnitt und Arretierungsnase unter Bildung einer Ausnehmung ausgestanzt sein, welche bei geschlossener Schachtel von dem Schließteil überdeckt ist. Schließlich kann innerhalb der Ausnehmung beidseitig der Arretierungsnase eine mit dem Deckelteil durch oberflächliche Einschnitte gelenkig verbundene Abdeckung vorgesehen sein, wodurch auch- im Verschlußbereich ein staubdichter Abschluß erzielt ist
Im übrigen ist der Gegenstand der Erfindung nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist In dieser zeigen:
Fig. 1 Aufsicht des Zuschnittes für die erfindungsgemäße Faltschachtel,
Fig. 2 perspektivische Darstellung der teilweise aufgerichteten Faltschachtel,
Fig. 3 perspektivische Darstellung der verschlossenen Faltschachtel,
Fig. 4 Schnitt längs der Linie (IV-IV) aus Fig. 3, jedoch mit noch halb offenem Verschluß, -2-
AT396677B
Fig. 5 Schnitt längs der Linie (IV-IV) in Hg. 3 mit arretiertem Verschluß,
Fig. 6 perspektivische Darstellung des aus dem Zuschnitt hergestellten, jedoch noch halb offenen Bügels und
Fig. 7 Anächt des Bügels gemäß Fig. 6 mit Kleidungsstück. S Der Zuschnitt der erfmdnngsgemäßen Faltschachtel ist am besten aus der Aufächt in Fig. 1 erkennbar.
Der Boden der Schachtel besteht aus den beiden Bodenteilen (11a), (11b), welche miteinander über einen Biegefalz (36a) verbunden sind.
An diesem Boden teil sind über Biegefalze (24a, 25a, b, 26a, 27a, b) Seitenwände (12,14a, 14b, 13,15a, 15b) angelenkt. 10 Die Seitenwände (12) und (13) gehen über Biegefalze (28) und (29) in Bügelhaken (18), (19) über.
Die beiden anderen, einander gegenüberliegenden Seitenwände (14a, b) und (15a, b) gehen über Biegefalze (30a, b) bzw. (31a, b) in die Deckelteile (16a, b) bzw. (17a, b) über. Letztere sind einerseits mit einem Schließteil (40) und andererseits einer dem Schließteil zugeordneten Ausnehmung (41) versehen, die, wie nachstehend noch erläutert wird, einen lösbaren Verschluß bilden. 15 Da, wie anhand der Figuren 6 und 7 gezeigt ist, der Zuschnitt zu einem aus zwei Teilen bestehenden Bügel gefaltet werden kann, änd die Bodenteile (11a), (11b), die Wandteile (14a), (14b) und (15a), (15b) sowie die Deckelteile (16a, b) einschließlich des Schließteiles (40) und (17a), (17b) zweiteilig ausgebildet und über in der Symmetrielinie verlaufende Biegefalze (36a) bis (36f) miteinander verbunden. Bezüglich dieser Biegefalze (36a) bis (360 symmetrisch ist auch die Anordnung der Wandteile (12) und (13) mit den angelenkten 20 Bügelhaken (18) und (19).
Die Eckbereiche zwischen den unmittelbar benachbarten Wänden bzw. Wandteilen, nämlich zwischen dm1 Seitenwand (12) und dem Seitenwandteil (14a), der Seitenwand (13) und dem Seitenwandteil (14b), der Seitenwand (13) und dem Seitenwandteil (15b) und der Seitenwand (12) und dem Seitenwandteil (15a) änd durch Verbindungsteile (20) bis (23) ausgefüllt. Diese änd mit den erwähnten Seitenwänden und 25 Seitenwandteil«! über Biegefalze (24c), (25c), (26c), (25d), (27d), (26b) und (24b) bzw. (27c) verbunden. Sie selbst sind darüber hinaus mit diagonal verlaufenden Biegefalzen (32) bis (35) versehen, so daß diese Verbindungsteile beim Aufstellen der Faltschachtel unter Bildung einer staubdichten Tasche in das Schachtelinnere einwärts gebogen werden können, wie die Darstellung in Fig. 2 deutlich macht.
Aus dieser zuletzt genannten Darstellung ist erkennbar, daß beim Aufstellen der Schachtel die Bügelhaken 30 (18) und (19) gegeneinander einwärts zu biegen sind, so daß äe letztlich unter den Deckelteil«! (16a, b) und (17a), (17b) und oberhalb der in der Schachtel verpackten Ware gelegen sind.
Um die Verpackung vollends zu schließen, sind die Deckelteile (17a), (17b) und (16a), (16b) in dieser Reihenfolge-umzuklappen, so daß die verschlossene Verpackung gemäß Hg. 3 entsteht In Fig. 3 und auch dem vergrößerten Schnitt gemäß Fig. 5 ist der arretierte Verschluß zu erkennen, der aus der Poätion gemäß Hg. 4 in 35 die gemäß Fig. 5 zu führen ist Hierbei ist das Schließteil (40) zunächst in Richtung des Pfeiles (A) (vgl. Fig. 2) etwas zurückzubiegen, wodurch sich die Zunge (40a) von der Fläche der Deckelteile (16a), (16b) abhebt In dieser Position kann die Zunge (40a) in die Ausnehmung (41) eingeführt werden und den Einschnitt (41a) widerhakenähnlich umgreifen, wie insbesondere Fig. 5 zeigt
Bedingt durch die Materialspannung würde zunächst das Schließteil (40) unter einen spitzen Winkel von 40 der Oberfläche des Deckelteils (16a), (16b) abstehen, was unschön und letztlich unächer ist Um dies zu vermeiden, ist dem Einschnitt (41a) gegenüberliegend eine in die Ausnehmung (41) vorspringende Arretierungsnase (41b) vorgesäten, welche das Schließteü (40) am äußeren Rand im verschlossenen Zustand der Schachtel übergreift und damit festlegt
Um einen staubdichten Abschluß der Ausnehmung (41) zu gewährleisten, ist im Bereich der 45 Arretierungsnase (41b) eine laschenartige Abdeckung (41c) vorgesehen, welche mit dem Deckelteil (17a), (17b) durch oberflächliche Einschnitte (41d), (41e) gelenkig verbunden ist, die bis an die Wurzel der Arretierungsnase (41b) reichen.
Zum Öffnen der Schachtel ist das Schließteil (40) in Richtung des Pfeiles (C) (Fig. 3) aufzustellen, worauf die Schachtel über die Position gemäß Fig. 2 in den planen Zuschnitt gemäß Fig. 1 rückverwandelt werden kann. 50 Aus diesem Zuschnitt (10) läßt sich nach dem Vorschlag der Erfindung ein Kleiderbügel hersteilen, wie die Figuren 6 und 7 deutlich machen. Zu diesem Zweck ist der in der Ebene liegende Zuschnitt (10) gemäß Hg. 1 längs der Biegefalze (36a*f) zu falten, wodurch der in Fig. 6 noch halb offen dargestellfe durchgehende Bügel entsteht der aufgrund seiner doppellagigen Ausbildung eine hohe Steifigkeit aufweist. Um zu vermeiden, daß der Bügel in Gebrauch auseinanderklafft kann er mit vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Klammem (50) 55 zusammengehalten werden, welche auch die beiden Bodenteile (11a) und (11b) in Richtung der Pfeile (B) (Fig. 6) gegeneinander drücken und mit ihnen die Bügelhaken (18), (19), wodurch zusätzliche Stabilität gewährleistet ist. Ein Bügel mit Kleidungsstück (70) kann so auf eine Kleiderstange (60) entweder im Ladengeschäft oder auch beim Endverbraucher äufgehängt werden (Fig. 7). Wird auf den Bügel ein Kleidungsstück (70) mit Trägem (71) aufgehängt wie dies Fig. 7 zeigt so kann auf die Klammem (50) 60 verzichtet werden, da die Träger (71) selbst den Bügel Zusammenhalten.
Die Rückwandlung des Bügels in eine Schachtel erfolgt in der oben beschriebenen sehr einfachen Art und Weise. -3-

Claims (9)

  1. AT396677B PATENTANSPRÜCHE 1. Aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellte Faltschachtel mit einem Bodenteil, an dessen jeweils gegenüberliegenden Rändern über Biegefalze Seitenwände angelenkt sind, mit wenigstens einem Deckelteil und einem Aufhänger, wobei an den außenliegenden Rändern zweier einander gegenüberliegenden Seitenwände über randparallele Biegefalze in Form von Bügeln ausgebildete, deckungsgleiche Zuschnitteile angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel offene Bügelhaken (18,19) sind und daß parallel zu den Biegefalzen (28,29) in der Mitte der Zuschnitteile (11,14 bis 17,40) zwischen den offenen Bügelhaken (18,19) ein als Symmetrielinie ausgebildeter Biegefalz (36a bis f) verläuft.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den außen gelegenen Rändern der beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände (14a, b; 15a; b), die nicht die Bügelhaken (18,19) aufweisen, über Biegefalze (30a, b; 31a; b) lösbar verbindbare Deckelteile (16a, b; 17a, b) angelenkt sind.
  3. 3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Wandteilen (12,14a; 13,15b; 13,14b; 12,15a) im Eckbereich Verbindungsteile (21,22,23,20) vorgesehen sind, welche mit den Seitenteilen (12,14a; 13,14b; 13,15b; 12,15a) über Biegefalze (25c, 24c; 25d, 26c; 27d, 26b; 27c, 24b) verbunden sind, wobei längs der Winkelhalbierenden zwischen den rechtwinklig zueinander verlaufenden Biegefalzen (25c, 24c; 25d; 26c; 26b, 27d; 27c, 24b) weitere Biegefalze (33,34,35,32) derart eingeprägt and, daß beim Aufstellen der Schachtel eine diese im Eckbereich dichtende und in das Schachtelinneie springende Tasche (21,22,23,20) entsteht
  4. 4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Randbereichen der einander gegenüberliegenden, den Deckel bildenden Zuschnitteile (16a, b; 17a, b) diese lösbar verbindende Verschlüsse (40,41) vorgesehen sind.
  5. 5. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einer am Rand eines Deckelzuschnittteiles (16a, b) bezüglich des äußeren Randes widerhakenartig zurückspringende Zunge (40a) und einem der Zunge entsprechenden, am Rand des anderen Deckelteiles (16a, b) vorgesehenen Einschnitt (41a) besteht
  6. 6. Faltschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (40a) Teil eines Schließteiles (40) ist, der beidseitig der Zunge (40a) über Biegefalze (37a, 37b) mit dem äußeren Rand des Deckelteiles (16a, b) verbunden ist
  7. 7. Faltschachtel nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Einschnitt (41a) eine das Schließteil bei geschlossener Schachtel übergreifende Arretierungsnase (41b) vorgesehen ist
  8. 8. Faltschachtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Abschnitt zwischen Einschnitt (41a) und Arretierungsnase (41b) unter Bildung einer Ausnehmung (41) ausgestanzt ist, welche bei geschlossen« Schachtel von dem Schließteil (40) überdeckt ist.
  9. 9. Faltschachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß innerhalb der Ausnehmung (41) beidseitig der Anetierungsnase (41b) eine mit dem Deckelteil (17a, 17b) durch oberflächliche Einschnitte (41d, 41e) gelenkig verbundene Abdeckung (41c) vorgesehen ist Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -4-
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