DE3633664A1 - Verpackung, insbesondere fuer naehmaschinennadeln oder dergleichen - Google Patents

Verpackung, insbesondere fuer naehmaschinennadeln oder dergleichen

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DE3633664A1
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Klaus Pavel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
    • B65D85/24Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles for needles, nails or like elongate small articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für langgestreckte, stab­ förmige Gegenstände, insbesondere Nähmaschinennadeln, mit einer Grund­ platte, welche unterhalb einer vorzugsweise durchsichtigen Abdeckung Aufnahmetaschen für die Einzelanordnung der Gegenstände und eine Falz­ linie besitzt, um welche ein Teilabschnitt der Grundplatte zur Freilegung der über die Falzlinie vorstehenden Kopfenden der Gegenstände umklapp­ bar ist.
Bei einer markterhältlichen Verpackung dieser Art besteht die Abdeckung aus einem Schiebeschachtel-Hartted, welches zur Entnahme der Gegen­ stände um das Maß der Länge des umklappbaren Teilabschnitts auf der Grundplatte anschlagbegrenzt verschoben werden kann. Die platten­ untergreifenden C-Endschenkel der Abdeckung verlassen zur Freigabe des Teilabschnitts die korrespondierenden Untergriffnuten dieses Tedab­ schnitts. Letzterer kann dann umgeklappt werden. Die Kopfenden der Gegenstände können danach erfaßt werden. Die diesbezügliche Bauform ist aber insofern nachteilig, als kein zufriedenstellender Feuchtigkeits­ schutz für die Lagerphase besteht. Bei Nähmaschinennadeln, welche bekannterweise Präzisionsprodukte darstellen, kann der dadurch ent­ stehende Schaden empfindlich ausfallen. Auch baulich ist die Verpackung recht aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, hier Abhilfe zu schaffen und eine gattungsgemäße Verkaufspackung in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafter Weise so auszubilden, daß eine qualitätserhaltende Unterbringung des Inhalts nicht nur über längste Lagerzeiten, sondern auch noch ein Schutz in der Gebrauchszeit gegeben ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Verpackung von erhöhtem Gebrauchswert erzielt: Vor allem liegt ein selbst bei längsten Lagerzeiten wirksam bleibender Schutz gegenüber Witterungseinflüssen (Feuchte) vor; die Gegenstände sind hermetisch abgeschlossen. Trotzdem kann der Inhalt bei Bedarf schnell und unproblematisch erreicht werden zufolge der Ausbildung der Verpackung als Brechpackung. Aber auch nach Ingebrauchnahme liegt noch eine geschützte, qualitätserhaltende Unterbringung des Einlagegutes vor. Die baulichen Mittel sind einfach und zweckmäßig. Konkret ist so vorgegangen, daß die Abdeckung im Bereich oberhalb der Falzlinie der Grundplatte eine Soll-Reißlinie besitzt und die jenseits der Soll-Reißlinie liegende, am umklappbaren Teilabschnitt der Grundplatte verbleibende abgetrennte Teilfläche über die Kopfenden der Gegenstände gestülpt ist. Dabei treten die Trennzonen der Ab­ deckung wieder gegeneinander. Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht in diesem Zusammenhang weiter darin, daß Falzlinie und Soll-Reißlinie in einem Abstand vom Kopfendenrand der Gegenstände liegen, der etwa dem größten Diagonal-Abstand zwischen der die Abdeckung bildenden Folie und dem Kopfendenrand entspricht. Überdies erweist es sich als vorteil­ haft, daß das kopfendseitige Ende der Abdeckung auf der Oberseite einer ausgeprägten Rippe der Grundplatte befestigt ist. Die Grundplatte ist zweckmäßig aus einem tiefgezogenen Folienkörper erstellt, wobei trotz der hier erreichbaren Dünnwandigkeit eine hohe Gebrauchsstabilität vorliegt. Die entsprechende Randprofilierung bringt eine so hohe Grundplatten- Flächenversteifung, daß das Durchtrennen der Sollreißlinie stets sicher erreicht wird. Der Teilabschnitt kann aber auch noch eine Zusatzfunktion erfüllen, indem die Grundplatte sich jenseits der ausgeprägten Rippe in einen Aufhängeabschnitt fortsetzt. Das Aufhängeloch besteht vorzugs­ weise aus einem sogenannten Euroloch (Längsschlitz mit im Mittelbereich liegender Nische für eine wahlweise ein- oder doppelschenklige Hakenzu­ ordnung). Da der Teilabschnitt praktisch als Betätigungshandhabe zur Durchführung der Reißtrennung dient, ist zur Erzielung einer ebenfalls hohen Flächenstabilität in diesem Bereich weiter so vorgegangen, daß die ausgeprägte Rippe Teilabschnitt eines die ganze Grundplatte umfassenden Profilrahmens ist. Endlich bringt die Erfindung noch in Vorschlag, daß die Abdeckung beiderseits der Breite des von den Aufnahmetaschen eingenommenen Bereiches in Richtung der Grundplatte, die Falzlinie über­ deckend, eingestülpt und mit der Grundplatte verbunden, z. B. ver­ schweißt ist, und zwar dabei die Unterbrechungen mindestens der inneren Seitenschenkel des Grundplattenrandes verschließend. Auf diese Weise ist die schützende, abgedichtete Einlagerung der Gegenstände optimiert.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Verpackung in Vorderansicht,
Fig. 2 die Seitenansicht von rechts,
Fig. 3 die Unteransicht,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1, und zwar in gegenüber Fig. 1 erheblich vergrößerter Wiedergabe,
Fig. 5 einen vollständigen Längsschnitt durch die sich im Original­ zustand befindliche, gefüllte Verpackung,
Fig. 6 dieselbe in einer Öffnungs-Zwischenphase,
Fig. 7 in vollständig geöffneter Stellung und
Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 1, wiederum erheblich vergrößert (gleicher Maßstab wie in Fig. 4 verwendet).
Die vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff gebildete Grundplatte 1 ist etwa quadratischen Grundrisses. Ihre Ecken sind gerundet.
Die Grundplatte 1 weist eine Reihe in Erstreckungsrichtung der Schnitt­ linie IV-IV verlaufender Aufnahmetaschen 2 auf. Diese liegen parallel nebeneinander und sind durch Tiefziehen erzeugt. Es sind, praktisch über die gesamte Breite der Verpackung liegend, insgesamt zehn solcher Aufnahmetaschen 2 realisiert. In letzeren kommt eine Teillänge von eingelegten Nähmaschinennadeln als Gegenstände 3 unter. Deren Spitzen 3′ weisen gemäß Fig. 1 zum unteren Verpackungsrand hin; das andere, von den Kolben der Nähmaschinennadeln gebildete Kopfende 4 ragt in einen Querschacht 5 der Grundplatte 1. Dieser durchgehend verlaufende Querschacht setzt am oberen Ende der Aufnahmetaschen 2 an und ist von gleicher Tiefe wie diese.
Im Bereich dieses Querschachtes 5, etwa in der Mittelzone desselben ver­ laufend, erstreckt sich eine Falzlinie 6. Um diese quer zu den Nadel­ achsen verlaufende Falzlinie 6 läßt sich ein Teilabschnitt 1′ der Grund­ platte 1 zur Freilegung der über die Falzlinie 6 vorstehenden Kopfenden 4 der Gegenstände 3 (Nähmaschinennadeln) in Richtung des Pfeiles A um­ kappen.
Ansonsten sind die Aufnahmestaschen 2 sowie der Querschacht 5 durch eine Abdeckung 7 verschlossen. Deren Überspannhöhe ist definiert durch eine randseitig ausgeprägte Rippe 8. Sie weist U-förmigen Querschnitt auf. Die im wesentlichen parallelen Rippen-Seitenschenkel 9 verlaufen senkrecht zur Ebenenerstreckung des bodenbildenden Abschnitts der Grundplatte 1. Die Rippenöffnungen 10 sind zum Grundplattenrücken hin offen.
Auf den umklappbaren Teilabschnitt 1′ entfallen zwei raumparallel zur Falzlinie 6 verlaufende Rippen 8 entsprechen der Breite der Verpackung und zwei kürzere Rippen 8, die diese beiden miteinander verbinden und sich im übrigen über den Bereich des Querschachtes 5 hinaus fortsetzen bis in die untere, ebenfalls parallel zur Falzlinie 6 verlaufende Rippe 8.
In dieser Weise ist ein stabilisierender, beide Packungsteile randstabili­ sierender Profilrahmen der ganzen Grundplatte geschaffen.
Der umklappbare Teilabschnitt 1′ dient nicht nur als Klapp-Betätigungs­ abschnitt sondern zugleich als Aufhängeabschnitt. Er weist dazu mittig, zwischen den beiden längeren Rippen 8 verlaufend, ein Aufhängeloch 11 auf. Von diesem länglichen Aufhängeloch 11 geht oberseitig mittelständig eine Nische 12 aus für einen einschenkligen Aufhängehaken bspw. einer Präsentationsvorrichtung.
Zum Öffnen der Verpackung besitzt die Abdeckung 7 im Bereich oberhalb der Falzkante 6 der Grundplatte 1 eine Soll-Reißlinie 12. Es kann sich hier um eine Querschnittsverringerung der aus einer Klarsichtfolie be­ stehenden Abdeckung handeln; sie kann aber auch durch partielle Er­ höhung der Brüchigkeit auf chemischem Wege realisiert sein, in jedem Fall aber so, daß der aus den Aufnahmetaschen 2 und dem Querschacht 5 bestehende Einlagerungsraum R normalerweise hermetisch abgeschlossen ist.
In der mit E-E bezeichneten, die Linien 6 und 12 kreuzenden Ebene sind die seitlichen Rippen 8 durchtrennt. Sie treten in der Verschlußlage mit ihren kongruenten Stirnflächen 8′ fest und dichtschließend gegeneinander. Diese im Querschnitt U-förmigen Stirnflächen 8′ sind im original ver­ packten Zustand überdies aber auch noch durch Abschnitte der die Ab­ deckung 7 bildenden Folie verschlossen, indem diese Abdeckung 7 beider­ seits der Breite des von den Aufnahmetaschen 2 eingenommenen Bereichs in Richtung der Grundplatte 1, die Falzlinie in Rippennähe überdeckend, eingestülpt und mit der Grundplatte dichtschließend verbunden ist. Diese seitlichen Einziehungen sind aus Fig. 1 deutlich ersichtlich und mit 13 bezeichnet. Es handelt sich um hohlstopfenartige Einziehungen. Auch aus Fig. 8 ist diese Dichtungsmaßnahme erkennbar. Die auf dem Scheitel der Rippe fixierte Abdeckung 7 setzt sich über den Krümmungsabschnitt 14 als die von einer Teilungsfuge F gebildete Unterbrechung einlagerungs­ seitig verschließender, vertikaler Wandabschnitt 7′ fort, erreicht die Oberseite der Grundplatte 1, an welcher die Einziehung 13 ebenfalls dichtend anhaftet, um anschließend in einem Wandabschnitt 7′′, der sich parallel zum erstgenannten erstreckt, wieder auf die Höhe der Rippe 8 zurückzulaufen, dies dann in freier Überspannung der einliegenden Näh­ maschinennadeln. Um auch in dem von einer Sicke gebildeten Falzlinien­ bereich die genügende Abdichtung zu erzielen, folgt der horizontal ver­ laufende, die Oberseite abdeckende Wandabschnitt 7′′′ der quergerundeten Querschnittskontur dieser Sicke bis auf den Grund.
Da sich die Sollbruchstelle in der Ebene der Teilungsfuge F gleichwohl fortsetzt, werden die vertikalen Wandabschnitte 7′ und 7′′ bei der Öff­ nungsbewegung gleichwohl durchtrennt.
Die Befestigung der Abdeckung 7 kann durch Kleben erfolgen, vorzugs­ weise wird jedoch ein Verschweißen (Versiegelung) angewandt.
Die Abdeckung 7 bleibt auch bei geöffneter Packung als wieder schließ­ fähiger Abschnitt des Einlagerungsraumes R erhalten. Dazu ist so vor­ gegangen, daß die jenseits der Soll-Reißlinie 12 liegende, am umklapp­ baren Teilabschnitt 1′ der Grundplatte 1 verbleibende, abgetrennte Teil­ fläche 7′′′′ der Abdeckung über die Kopfenden 4 der Gegenstände 3, sprich Nähmaschinennadeln, stülpbar ist.
In maßlicher Hinsicht sind entsprechende Vorkehrungen dahingehend getroffen, daß die Falzlinie 6 und die Soll-Reißlinie 12 in einem solchen Abstand vom Kopfendenrand 4′ der Gegenstände liegen, der etwa dem größten Diagonal-Abstand D zwischen der die Abdeckung 7 bildenden Folie und dem Kopfendenrand 4′ entspricht. Grob gemessen, kann die Formel auch so lauten, daß der Überstand x des Kopfendes 4 über die Falzlinie 6 hinaus um Bruchteile kleiner ist als die lichte Höhe y zwischen der Oberseite der Grundplatte 1 und der Unterseite der Abdeckung 7.
Die Öffnungsweise ist aus der in den Fig. 5 bis 7 wiedergegebenen Be­ wegungsstudie erkennbar. Das Schließen nach Herausnehmen der ge­ wünschten Nähmaschinennadel erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei die Stirnenden 8′ der Rippen 8 und die Reißkanten der Folie schließlich wieder in eine dichtschließende Gegeneinanderlage gelangen.
Neben der erzielten geschützten Einlagerung der Gegenstände 3 ergibt sich aus der beschriebenen Ausgestaltung zugleich eine Originalitätsver­ schlußanzeige.
Die vor der Spitze 3′ der Nadel sich erstreckende, senkrecht zur Nadel­ achse liegende innere Rippen-Seitenschenkel 9 bildet selbst bei teilweisem Durchstechen immer noch einen Berührungsschutz durch den davor sich erstreckenden äußeren Rippen-Seitenschenkel 9.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An­ sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (6)

1. Verpackung für langgestreckte, stabförmige Gegenstände, insbesondere Nähmaschinennadeln, mit einer Grundplatte, welche unterhalb einer vor­ zugsweise durchsichtigen Abdeckung Aufnahmetaschen für die Einzel­ anordnung der Gegenstände und eine Falzlinie besitzt, um welche ein Teilabschnitt der Grundplatte zur Fredegung der über die Falzlinie vor­ stehenden Kopfenden der Gegenstände umklappbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (7) im Bereich oberhalb der Falzlinie (6) der Grundplatte (1) eine Soll-Reißlinie (12) besitzt und die jenseits der Soll-Reißlinie liegende, am umklappbaren Teilabschnitt (1′) der Grund­ platte (1) verbleibende abgetrennte Teilfläche (7′′′′) über die Kopfenden (4) der Gegenstände (3) gestülpt ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Falzlinie (6) und Soll-Reißlinie (12) in einem Abstand vom Kopfendenrand (4′) der Gegenstände (3) liegen, der etwa dem größten Diagonal-Abstand (D) zwischen der die Abdeckung (7) bildenden Folie und dem Kopfendenrand (4′) entspricht.
3. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kopfendseitige Ende der Abdeckung (7) auf der Oberseite einer ausgeprägten Rippe (8) der Grundplatte (1) befestigt ist.
4. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) sich jenseits der aus­ geprägten Rippe (8) in einen Aufhängeabschnitt fortsetzt.
5. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeprägte Rippe (8) Teilabschnitt eines die ganze Grundplatte (1, 1′) umfassenden Profilrahmens ist.
6. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) beiderseits der Breite des von den Aufnahmetaschen (2) eingenommenen Bereiches in Richtung der Grundplatte (1), die Falzlinie (6) überdeckend, eingestülpt und mit der Grundplatte (1) verbunden, z. B. verschweißt ist, und zwar dabei die Unterbrechungen mindestens der inneren Seitenschenkel (9) des Grundplattenrandes verschließend.
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