DE3633664A1 - Verpackung, insbesondere fuer naehmaschinennadeln oder dergleichen - Google Patents
Verpackung, insbesondere fuer naehmaschinennadeln oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für langgestreckte, stab
förmige Gegenstände, insbesondere Nähmaschinennadeln, mit einer Grund
platte, welche unterhalb einer vorzugsweise durchsichtigen Abdeckung
Aufnahmetaschen für die Einzelanordnung der Gegenstände und eine Falz
linie besitzt, um welche ein Teilabschnitt der Grundplatte zur Freilegung
der über die Falzlinie vorstehenden Kopfenden der Gegenstände umklapp
bar ist.
Bei einer markterhältlichen Verpackung dieser Art besteht die Abdeckung
aus einem Schiebeschachtel-Hartted, welches zur Entnahme der Gegen
stände um das Maß der Länge des umklappbaren Teilabschnitts auf der
Grundplatte anschlagbegrenzt verschoben werden kann. Die platten
untergreifenden C-Endschenkel der Abdeckung verlassen zur Freigabe des
Teilabschnitts die korrespondierenden Untergriffnuten dieses Tedab
schnitts. Letzterer kann dann umgeklappt werden. Die Kopfenden der
Gegenstände können danach erfaßt werden. Die diesbezügliche Bauform
ist aber insofern nachteilig, als kein zufriedenstellender Feuchtigkeits
schutz für die Lagerphase besteht. Bei Nähmaschinennadeln, welche
bekannterweise Präzisionsprodukte darstellen, kann der dadurch ent
stehende Schaden empfindlich ausfallen. Auch baulich ist die Verpackung
recht aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, hier Abhilfe zu schaffen und eine
gattungsgemäße Verkaufspackung in herstellungstechnisch einfacher,
gebrauchsvorteilhafter Weise so auszubilden, daß eine qualitätserhaltende
Unterbringung des Inhalts nicht nur über längste Lagerzeiten, sondern
auch noch ein Schutz in der Gebrauchszeit gegeben ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes
der Erfindung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Verpackung von
erhöhtem Gebrauchswert erzielt: Vor allem liegt ein selbst bei längsten
Lagerzeiten wirksam bleibender Schutz gegenüber Witterungseinflüssen
(Feuchte) vor; die Gegenstände sind hermetisch abgeschlossen. Trotzdem
kann der Inhalt bei Bedarf schnell und unproblematisch erreicht werden
zufolge der Ausbildung der Verpackung als Brechpackung. Aber auch
nach Ingebrauchnahme liegt noch eine geschützte, qualitätserhaltende
Unterbringung des Einlagegutes vor. Die baulichen Mittel sind einfach
und zweckmäßig. Konkret ist so vorgegangen, daß die Abdeckung im
Bereich oberhalb der Falzlinie der Grundplatte eine Soll-Reißlinie besitzt
und die jenseits der Soll-Reißlinie liegende, am umklappbaren Teilabschnitt
der Grundplatte verbleibende abgetrennte Teilfläche über die Kopfenden
der Gegenstände gestülpt ist. Dabei treten die Trennzonen der Ab
deckung wieder gegeneinander. Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht
in diesem Zusammenhang weiter darin, daß Falzlinie und Soll-Reißlinie in
einem Abstand vom Kopfendenrand der Gegenstände liegen, der etwa dem
größten Diagonal-Abstand zwischen der die Abdeckung bildenden Folie
und dem Kopfendenrand entspricht. Überdies erweist es sich als vorteil
haft, daß das kopfendseitige Ende der Abdeckung auf der Oberseite einer
ausgeprägten Rippe der Grundplatte befestigt ist. Die Grundplatte ist
zweckmäßig aus einem tiefgezogenen Folienkörper erstellt, wobei trotz der
hier erreichbaren Dünnwandigkeit eine hohe Gebrauchsstabilität vorliegt.
Die entsprechende Randprofilierung bringt eine so hohe Grundplatten-
Flächenversteifung, daß das Durchtrennen der Sollreißlinie stets sicher
erreicht wird. Der Teilabschnitt kann aber auch noch eine Zusatzfunktion
erfüllen, indem die Grundplatte sich jenseits der ausgeprägten Rippe in
einen Aufhängeabschnitt fortsetzt. Das Aufhängeloch besteht vorzugs
weise aus einem sogenannten Euroloch (Längsschlitz mit im Mittelbereich
liegender Nische für eine wahlweise ein- oder doppelschenklige Hakenzu
ordnung). Da der Teilabschnitt praktisch als Betätigungshandhabe zur
Durchführung der Reißtrennung dient, ist zur Erzielung einer ebenfalls
hohen Flächenstabilität in diesem Bereich weiter so vorgegangen, daß die
ausgeprägte Rippe Teilabschnitt eines die ganze Grundplatte umfassenden
Profilrahmens ist. Endlich bringt die Erfindung noch in Vorschlag, daß
die Abdeckung beiderseits der Breite des von den Aufnahmetaschen
eingenommenen Bereiches in Richtung der Grundplatte, die Falzlinie über
deckend, eingestülpt und mit der Grundplatte verbunden, z. B. ver
schweißt ist, und zwar dabei die Unterbrechungen mindestens der inneren
Seitenschenkel des Grundplattenrandes verschließend. Auf diese Weise ist
die schützende, abgedichtete Einlagerung der Gegenstände optimiert.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch
veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Verpackung in Vorderansicht,
Fig. 2 die Seitenansicht von rechts,
Fig. 3 die Unteransicht,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1, und zwar in gegenüber
Fig. 1 erheblich vergrößerter Wiedergabe,
Fig. 5 einen vollständigen Längsschnitt durch die sich im Original
zustand befindliche, gefüllte Verpackung,
Fig. 6 dieselbe in einer Öffnungs-Zwischenphase,
Fig. 7 in vollständig geöffneter Stellung und
Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 1, wiederum erheblich
vergrößert (gleicher Maßstab wie in Fig. 4 verwendet).
Die vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff gebildete Grundplatte 1
ist etwa quadratischen Grundrisses. Ihre Ecken sind gerundet.
Die Grundplatte 1 weist eine Reihe in Erstreckungsrichtung der Schnitt
linie IV-IV verlaufender Aufnahmetaschen 2 auf. Diese liegen parallel
nebeneinander und sind durch Tiefziehen erzeugt. Es sind, praktisch
über die gesamte Breite der Verpackung liegend, insgesamt zehn solcher
Aufnahmetaschen 2 realisiert. In letzeren kommt eine Teillänge von
eingelegten Nähmaschinennadeln als Gegenstände 3 unter. Deren Spitzen
3′ weisen gemäß Fig. 1 zum unteren Verpackungsrand hin; das andere,
von den Kolben der Nähmaschinennadeln gebildete Kopfende 4 ragt in
einen Querschacht 5 der Grundplatte 1. Dieser durchgehend verlaufende
Querschacht setzt am oberen Ende der Aufnahmetaschen 2 an und ist von
gleicher Tiefe wie diese.
Im Bereich dieses Querschachtes 5, etwa in der Mittelzone desselben ver
laufend, erstreckt sich eine Falzlinie 6. Um diese quer zu den Nadel
achsen verlaufende Falzlinie 6 läßt sich ein Teilabschnitt 1′ der Grund
platte 1 zur Freilegung der über die Falzlinie 6 vorstehenden Kopfenden 4
der Gegenstände 3 (Nähmaschinennadeln) in Richtung des Pfeiles A um
kappen.
Ansonsten sind die Aufnahmestaschen 2 sowie der Querschacht 5 durch
eine Abdeckung 7 verschlossen. Deren Überspannhöhe ist definiert durch
eine randseitig ausgeprägte Rippe 8. Sie weist U-förmigen Querschnitt
auf. Die im wesentlichen parallelen Rippen-Seitenschenkel 9 verlaufen
senkrecht zur Ebenenerstreckung des bodenbildenden Abschnitts der
Grundplatte 1. Die Rippenöffnungen 10 sind zum Grundplattenrücken hin
offen.
Auf den umklappbaren Teilabschnitt 1′ entfallen zwei raumparallel zur
Falzlinie 6 verlaufende Rippen 8 entsprechen der Breite der Verpackung
und zwei kürzere Rippen 8, die diese beiden miteinander verbinden und
sich im übrigen über den Bereich des Querschachtes 5 hinaus fortsetzen
bis in die untere, ebenfalls parallel zur Falzlinie 6 verlaufende Rippe 8.
In dieser Weise ist ein stabilisierender, beide Packungsteile randstabili
sierender Profilrahmen der ganzen Grundplatte geschaffen.
Der umklappbare Teilabschnitt 1′ dient nicht nur als Klapp-Betätigungs
abschnitt sondern zugleich als Aufhängeabschnitt. Er weist dazu mittig,
zwischen den beiden längeren Rippen 8 verlaufend, ein Aufhängeloch 11
auf. Von diesem länglichen Aufhängeloch 11 geht oberseitig mittelständig
eine Nische 12 aus für einen einschenkligen Aufhängehaken bspw. einer
Präsentationsvorrichtung.
Zum Öffnen der Verpackung besitzt die Abdeckung 7 im Bereich oberhalb
der Falzkante 6 der Grundplatte 1 eine Soll-Reißlinie 12. Es kann sich
hier um eine Querschnittsverringerung der aus einer Klarsichtfolie be
stehenden Abdeckung handeln; sie kann aber auch durch partielle Er
höhung der Brüchigkeit auf chemischem Wege realisiert sein, in jedem Fall
aber so, daß der aus den Aufnahmetaschen 2 und dem Querschacht 5
bestehende Einlagerungsraum R normalerweise hermetisch abgeschlossen
ist.
In der mit E-E bezeichneten, die Linien 6 und 12 kreuzenden Ebene sind
die seitlichen Rippen 8 durchtrennt. Sie treten in der Verschlußlage mit
ihren kongruenten Stirnflächen 8′ fest und dichtschließend gegeneinander.
Diese im Querschnitt U-förmigen Stirnflächen 8′ sind im original ver
packten Zustand überdies aber auch noch durch Abschnitte der die Ab
deckung 7 bildenden Folie verschlossen, indem diese Abdeckung 7 beider
seits der Breite des von den Aufnahmetaschen 2 eingenommenen Bereichs
in Richtung der Grundplatte 1, die Falzlinie in Rippennähe überdeckend,
eingestülpt und mit der Grundplatte dichtschließend verbunden ist. Diese
seitlichen Einziehungen sind aus Fig. 1 deutlich ersichtlich und mit 13
bezeichnet. Es handelt sich um hohlstopfenartige Einziehungen. Auch aus
Fig. 8 ist diese Dichtungsmaßnahme erkennbar. Die auf dem Scheitel der
Rippe fixierte Abdeckung 7 setzt sich über den Krümmungsabschnitt 14
als die von einer Teilungsfuge F gebildete Unterbrechung einlagerungs
seitig verschließender, vertikaler Wandabschnitt 7′ fort, erreicht die
Oberseite der Grundplatte 1, an welcher die Einziehung 13 ebenfalls
dichtend anhaftet, um anschließend in einem Wandabschnitt 7′′, der sich
parallel zum erstgenannten erstreckt, wieder auf die Höhe der Rippe 8
zurückzulaufen, dies dann in freier Überspannung der einliegenden Näh
maschinennadeln. Um auch in dem von einer Sicke gebildeten Falzlinien
bereich die genügende Abdichtung zu erzielen, folgt der horizontal ver
laufende, die Oberseite abdeckende Wandabschnitt 7′′′ der quergerundeten
Querschnittskontur dieser Sicke bis auf den Grund.
Da sich die Sollbruchstelle in der Ebene der Teilungsfuge F gleichwohl
fortsetzt, werden die vertikalen Wandabschnitte 7′ und 7′′ bei der Öff
nungsbewegung gleichwohl durchtrennt.
Die Befestigung der Abdeckung 7 kann durch Kleben erfolgen, vorzugs
weise wird jedoch ein Verschweißen (Versiegelung) angewandt.
Die Abdeckung 7 bleibt auch bei geöffneter Packung als wieder schließ
fähiger Abschnitt des Einlagerungsraumes R erhalten. Dazu ist so vor
gegangen, daß die jenseits der Soll-Reißlinie 12 liegende, am umklapp
baren Teilabschnitt 1′ der Grundplatte 1 verbleibende, abgetrennte Teil
fläche 7′′′′ der Abdeckung über die Kopfenden 4 der Gegenstände 3,
sprich Nähmaschinennadeln, stülpbar ist.
In maßlicher Hinsicht sind entsprechende Vorkehrungen dahingehend
getroffen, daß die Falzlinie 6 und die Soll-Reißlinie 12 in einem solchen
Abstand vom Kopfendenrand 4′ der Gegenstände liegen, der etwa dem
größten Diagonal-Abstand D zwischen der die Abdeckung 7 bildenden
Folie und dem Kopfendenrand 4′ entspricht. Grob gemessen, kann die
Formel auch so lauten, daß der Überstand x des Kopfendes 4 über die
Falzlinie 6 hinaus um Bruchteile kleiner ist als die lichte Höhe y zwischen
der Oberseite der Grundplatte 1 und der Unterseite der Abdeckung 7.
Die Öffnungsweise ist aus der in den Fig. 5 bis 7 wiedergegebenen Be
wegungsstudie erkennbar. Das Schließen nach Herausnehmen der ge
wünschten Nähmaschinennadel erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei
die Stirnenden 8′ der Rippen 8 und die Reißkanten der Folie schließlich
wieder in eine dichtschließende Gegeneinanderlage gelangen.
Neben der erzielten geschützten Einlagerung der Gegenstände 3 ergibt
sich aus der beschriebenen Ausgestaltung zugleich eine Originalitätsver
schlußanzeige.
Die vor der Spitze 3′ der Nadel sich erstreckende, senkrecht zur Nadel
achse liegende innere Rippen-Seitenschenkel 9 bildet selbst bei teilweisem
Durchstechen immer noch einen Berührungsschutz durch den davor sich
erstreckenden äußeren Rippen-Seitenschenkel 9.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An
sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (6)
1. Verpackung für langgestreckte, stabförmige Gegenstände, insbesondere
Nähmaschinennadeln, mit einer Grundplatte, welche unterhalb einer vor
zugsweise durchsichtigen Abdeckung Aufnahmetaschen für die Einzel
anordnung der Gegenstände und eine Falzlinie besitzt, um welche ein
Teilabschnitt der Grundplatte zur Fredegung der über die Falzlinie vor
stehenden Kopfenden der Gegenstände umklappbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung (7) im Bereich oberhalb der Falzlinie (6)
der Grundplatte (1) eine Soll-Reißlinie (12) besitzt und die jenseits der
Soll-Reißlinie liegende, am umklappbaren Teilabschnitt (1′) der Grund
platte (1) verbleibende abgetrennte Teilfläche (7′′′′) über die Kopfenden
(4) der Gegenstände (3) gestülpt ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Falzlinie
(6) und Soll-Reißlinie (12) in einem Abstand vom Kopfendenrand (4′) der
Gegenstände (3) liegen, der etwa dem größten Diagonal-Abstand (D)
zwischen der die Abdeckung (7) bildenden Folie und dem Kopfendenrand
(4′) entspricht.
3. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das kopfendseitige Ende der Abdeckung (7)
auf der Oberseite einer ausgeprägten Rippe (8) der Grundplatte (1)
befestigt ist.
4. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) sich jenseits der aus
geprägten Rippe (8) in einen Aufhängeabschnitt fortsetzt.
5. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeprägte Rippe (8) Teilabschnitt
eines die ganze Grundplatte (1, 1′) umfassenden Profilrahmens ist.
6. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) beiderseits der Breite
des von den Aufnahmetaschen (2) eingenommenen Bereiches in Richtung
der Grundplatte (1), die Falzlinie (6) überdeckend, eingestülpt und mit
der Grundplatte (1) verbunden, z. B. verschweißt ist, und zwar dabei
die Unterbrechungen mindestens der inneren Seitenschenkel (9) des
Grundplattenrandes verschließend.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633664 DE3633664A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Verpackung, insbesondere fuer naehmaschinennadeln oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633664 DE3633664A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Verpackung, insbesondere fuer naehmaschinennadeln oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3633664A1 true DE3633664A1 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=6310957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863633664 Ceased DE3633664A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Verpackung, insbesondere fuer naehmaschinennadeln oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1986-10-03 DE DE19863633664 patent/DE3633664A1/de not_active Ceased
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