DE3545216A1 - Verkaufsverpackung fuer einen streifenfoermigen verschluss - Google Patents

Verkaufsverpackung fuer einen streifenfoermigen verschluss

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DE3545216A1 DE19853545216 DE3545216A DE3545216A1 DE 3545216 A1 DE3545216 A1 DE 3545216A1 DE 19853545216 DE19853545216 DE 19853545216 DE 3545216 A DE3545216 A DE 3545216A DE 3545216 A1 DE3545216 A1 DE 3545216A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine an einem Verkaufs­ ständer oder dergleichen aufhängbare Verkaufsverpackung aus durch­ sichtiger oder durchscheinender thermoplastischer Kunststoffolie für einen streifenförmigen Verschluß - mit Verpackungsvorderwand, Verpackungs­ rückwand und Aufhängeeinrichtung, wobei die Verpackungsvorderwand sowie die Verpackungsrückwand dem Verschluß angepaßt sind und die Aufhängeeinrichtung an das obere Ende der Verpackungsrückwand ange­ schlossen ist. - Verschluß meint im Rahmen der Erfindung streifenför­ mige Verschlußelemente aus zwei Hälften, die bei Kleidungsstücken, bei Schuhen, Lederwaren und dergleichen eingesetzt werden. Solche sind insbesondere Reißverschlüsse und Klettenverschlüsse. Es versteht sich, daß die Kunststoffolie zwar flexibel, aber ausreichend biegesteif sein muß.
Die bekannte gattungsgemäße Verpackung (DE-PS 22 40 825) besitzt eine ebene Verpackungsrückwand. Die Verpackungsvorderwand ist in der Längsmitte geteilt und läßt mittig einen Spalt frei. Die beiden halben Verpackungsvorderwände sind um die Längskanten der Verpackungsrück­ wand umgefaltet. Die Aufhängeeinrichtung ist in der Praxis ein beson­ deres Bauteil, welches angeformt ist. Die bekannte gattungsgemäße Ver­ packung ist ein die Manipulation der Verschlüsse zum Zwecke des Ver­ kaufs erleichterndes und verkaufsförderndes Element, welches für Reiß­ verschlüsse bestimmt und eingerichtet ist. Die Reißverschlüsse bestehen aus zwei Hälften, die im gekuppelten Zustand nebeneinanderliegen. Die Verschlußgliederreihen eines verpackten Reißverschlusses liegen in dem Spalt zwischen den beiden halben Verpackungsvorderwänden. Der Schie­ ber des verpackten Reißverschlusses kann folglich vor der Kaufentschei­ dung betätigt, der Schieberlauf kann ausprobiert werden. Das alles hat sich bewährt, wenn und soweit der verpackte Verschluß ein Reißver­ schluß ist, wie er hauptsächlich bei Kleidungsstücken, bei Schuhen, Lederwaren und dergleichen eingesetzt wird.
Andererseits kennt man in der Praxis zur Verwendung bei Kleidungs­ stücken, Schuhen, Lederwaren und dergleichen sogenannte Klettenver­ schlüsse mit flächig auf einen Träger verteilten Verschlußelementen, die klettenartig ineinanderfassen und auch wieder auseinandergerissen werden können. Solche Verschlüsse bestehen aus zwei Hälften, die im gekuppelten Zustand aufeinanderliegen. Die bekannte Verkaufsverpackung ist für solche Klettenverschlüsse nicht brauchbar. Auch eine ähnliche konstruktive Gestaltung führt nicht zu einem Aggregat, welches die Manipulation von Klettenverschlüssen zum Zwecke des Verkaufs erleich­ tert und verkaufsfördernd wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Ver­ kaufsverpackung so zu gestalten, daß sie als die Manipulation von Klettenverschlüssen zum Zwecke des Verkaufs erleichterndes und ver­ kaufsförderndes Aggregat einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zum Zwecke der Ver­ packung eines Klettenverschlusses sowohl die Verpackungsvorderwand als auch die Verpackungsrückwand ein eingeformtes, nach außen vorstehen­ des flaches Einlegebett aufweisen, welches jeweils einer Verschlußhälfte angepaßt ist, daß die Verpackungsvorderwand sowie die Verpackungs­ rückwand am unteren Ende durch ein aus der Kunststoffolie gebildetes Filmscharniergelenk verbunden und aufeinanderlegbar sind, daß beidseits an die Einlegebetten Randflansche angeschlossen sind, die bei geschlos­ sener Verpackung aufeinanderliegen sowie, vorzugsweise im Bereich der Verpackungsmitte, mit einer Aussparung versehen sind, wobei die ge­ schlossene Verpackung im Bereich der Aussparungen von einer Banderole umschlungen ist, und daß die Aufhängeeinrichtung aus einer Verlängerung der Verpackungsrückwand mit Aufhängeausstanzung besteht, welche Verlän­ gerung außerdem ein ausgestanztes Verriegelungselement aufweist, wel­ ches mit einem komplementären Verriegelungselement in einer Verlänge­ rung der Verpackungsvorderwand verriegelbar ist. Damit die Verschluß­ hälften in der Verpackung sicher festliegen, weisen die Einlegebetten zweckmäßigerweise eine Breite auf, die etwa dem Vierfachen der Breite eines Randflansches entspricht. Die Kunststoffolie kann im Bereich des Filmscharniergelenkes mit Perforationsausstanzungen versehen sein. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die es auf einfache Weise erlaubt, den verpackten Verschluß vor einer Kaufentscheidung in Augen­ schein zu nehmen und zu untersuchen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Banderole mit ihrer oberen Kante bis an den Begrenzungsrand der Aussparung geführt und die Verpackungsvorderwand bei gelöster Verrie­ gelung um die obere Kante der Banderole abbiegbar oder abknickbar ist. Ferner kann das Verriegelungselement in der Verpackungsrückwand als Verriegelungszunge, das in der Verpackungsvorderwand als Verriegelungs­ schlitz ausgeführt sein.
Bei der erfindungsgemäßen Verkaufsverpackung wird zunächst durch die Ausformung der Einlegebetten das Flächenträgheitsmoment erhöht und wird sowohl der Verpackungsvorderwand als auch der Verpackungsrück­ wand eine ausreichende Steifigkeit und Stabilität verliehen, so daß die Verkaufsverpackung den verpackten Verschluß gleichsam leistenartig präsentiert, und zwar auch dann, wenn mit einer sehr dünnen Kunst­ stoffolie gearbeitet wird. Das erleichtert die Manipulation der verpack­ ten Verschlüsse zum Zwecke des Verkaufs. Nichtsdestoweniger kann ein verpackter Verschluß vor der Kaufentscheidung näher betrachtet und gegebenenfalls auch untersucht werden, indem der potentielle Käufer die Verriegelung löst und die obere Hälfte der Verpackungsvorderwand ab­ biegt. Das ist deshalb ohne Schwierigkeiten möglich, weil infolge der Aussparungen in den Randflanschen dieses Abbiegen erleichtert wird. Es erfolgt besonders definiert, wenn die Banderole wie beschrieben ein­ gerichtet und mit einer Kante versehen ist, um die das Abbiegen oder Abknicken vorgenommen werden kann. Die Banderole kann andererseits als eindrucksvoller Kennzeichnungsträger eingesetzt werden und erfüllt insoweit eine Doppelfunktion. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die erfindungsgemäße Verkaufsverpackung auf sehr einfache Weise gefertigt werden kann und daß mit Hilfe dieser Verkaufsverpackung die beiden Verschlußhälften auch ohne großen Aufwand in die Verpackung eingebracht werden können, und zwar mit den Hilfsmitteln der modernen Verpackungstechnik auch voll automatisch.
lm folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Verkaufsverpackung mit verpacktem Klettenverschluß,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1 mit abgebogenem Oberteil der Verpackungsvorderwand,
Fig. 4 in gegenüber den Fig. 1 bis 3 verkleinertem Maßstab einen Kunststoffstreifen zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Ver­ kaufsverpackung,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 mit den erforderlichen Ausformungen und Ausstanzungen, und
Fig. 6 die durch Zusammenklappen des Gegenstandes der Fig. 5 um das Filmscharnier gebildete Verkaufsverpackung.
Die in den Figuren dargestellte Verkaufsverpackung ist zum Aufhängen an einem Verkaufsständer oder dergleichen bestimmt. Die Begriffe oben und unten beziehen sich auf diesen aufgehängten Zustand. Die Verpak­ kung besteht aus einer durchsichtigen oder durchscheinenden thermopla­ stischen Kunststoffolie 1. Sie nimmt einen streifenförmigen Verschluß 2 auf. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
  • eine Verpackungsvorderwand 3,
    eine Verpackungsrückwand 4 und
    eine Aufhängeeinrichtung 5.
Die Verpackungsvorderwand 3 sowie die Verpackungsrückwand 4 sind dem Verschluß 2 angepaßt. Die Aufhängeeinrichtung 5 ist an das obere Ende der Verpackungsrückwand 4 angeschlossen.
Bei dem Verschluß handelt es sich um einen Klettenverschluß 2, wie er weiter oben beschrieben worden ist. Sowohl die Verpackungsvorderwand 3 als auch die Verpackungsrückwand 4 weisen ein eingeformtes, nach außen vorstehendes Einlegebett 6 auf, welches jeweils einer Verschluß­ hälfte angepaßt ist. Die Verpackungsvorderwand 3 sowie die Verpac­ kungsrückwand 4 sind an ihrem unteren Ende durch ein aus der Kunst­ stoffolie 1 gebildetes Filmscharniergelenk 7 verbunden und dadurch aufeinanderlegbar oder aufeinanderklappbar. Beidseits an die Einlege­ betten 6 sind Randflansche 8 angeschlossen, die bei geschlossener Ver­ packung aufeinanderliegen sowie im Bereich der Verpackungsmitte mit einer Aussparung 9 versehen sind, wobei die geschlossene Verpackung im Bereich der Aussparungen 9 von einer Banderole 10 umschlungen ist. Die Aufhängeeinrichtung besteht aus einer Verlängerung 5 der Verpak­ kungsrückwand 4 mit Aufhängeausstanzung 11. Die Verlängerung 5 weist außerdem ein ausgestanztes Verriegelungselement 12 auf, welches mit einem komplementären Verriegelungselement 13 in einer kürzeren Verlän­ gerung 14 der Verpackungsvorderwand 3 verriegelbar ist. lnsbesondere aus der Fig. 1 entnimmt man, daß die Einlegebetten 6 eine Breite B aufweisen, die etwa dem Vierfachen der Breite b eines Randflansches 8 entspricht. In der Fig. 5 wurde angedeutet, daß im Bereich des Film­ scharniergelenkes 7 die Kunststoffolie 1 mit Perforationsausstanzungen 15 versehen ist. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3 entnimmt man, daß die Banderole 10 mit ihrer oberen Kante 16 bis an den Begrenzungsrand der Aussparungen 9 geführt und die Verpackungs­ vorderwand 3 bei gelöster Verriegelung um die obere Kante 16 der Ban­ derole 10 abbiegbar oder abknickbar ist. Das Verriegelungselement in der Verpackungsrückwand 4 ist im Ausführungsbeispiel als Verriegelungs­ zunge 12, das in der Verpackungsvorderwand 3 ist als Verriegelungs­ schlitz 13 ausgeführt.
Betrachtet man die Fig. 4, so erkennt man, daß man bei der Fertigung der erfindungsgemäßen Verkaufsverpackung von einem Kunststoffstreifen ausgehen kann. Dieser Kunststoffstreifen wird zunächst mit den erforder­ lichen Ausstanzungen 9, 11, 15 und den Einlegebetten 6 versehen. Die Einlegebetten 6 können im Wege der Heißverformung eingebracht werden. Danach können die Verpackungsvorderwand 3 sowie die Verpackungsrück­ wand 4 aufeinandergeklappt werden, wie es in der Fig. 6 angedeutet ist. Dabei oder danach können auch die Verschlußhälften eingelegt wer­ den. Sowohl die Herstellung der Verkaufsverpackung als auch das Ein­ legen eines zu verpackenden Verschlusses 2 sind folglich einfache Maß­ nahmen, die ohne Schwierigkeiten automatisch durchgeführt werden können.

Claims (6)

1. An einem Verkaufsständer oder dergleichen aufhängbare Verkaufsver­ packung aus durchsichtiger oder durchscheinender thermoplastischer Kunst­ stoffolie für einen streifenförmigen Verschluß - mit
  • Verpackungsvorderwand,
    Verpackungsrückwand und
    Aufhängeeinrichtung,
wobei die Verpackungsvorderwand sowie die Verpackungsrückwand dem Verschluß angepaßt sind und die Aufhängeeinrichtung an das obere Ende der Verpackungsrückwand angeschlossen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Zwecke der Verpackung eines Klet­ tenverschlusses (2) sowohl die Verpackungsvorderwand (3) als auch die Verpackungsrückwand (4) ein eingeformtes, nach außen vorstehendes flaches Einlegebett (6) aufweisen, welches jeweils einer Verschlußhälf­ te angepaßt ist, daß die Verpackungsvorderwand (3) sowie die Verpac­ kungsrückwand (4) am unteren Ende durch ein aus der Kunststoffolie (1) gebildetes Filmscharniergelenk (7) verbunden und aufeinanderlegbar sind, daß beidseits an die Einlegebetten (6) Randflansche (8) angeschlos­ sen sind, die bei geschlossener Verpackung aufeinanderliegen sowie mit einer Aussparung (9) versehen sind, wobei die geschlossene Ver­ packung im Bereich der Aussparungen (9) von einer Banderole (10) umschlungen ist, und daß die Aufhängeeinrichtung aus einer Verlänge­ rung (5) der Verpackungsrückwand (4) mit Aufhängeausstanzung (11) besteht, welche Verlängerung (5) außerdem ein ausgestanztes Ver­ riegelungselement (12) aufweist, welches mit einem komplementären Verriegelungselement (13) in einer Verlängerung (14) der Verpackungs­ vorderwand (3) verriegelbar ist.
2. Verkaufsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegebetten (6) eine Breite (B) aufweisen, die etwa dem Vier­ fachen der Breite (b) eines Randflansches (8) entspricht.
3. Verkaufsverpackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Filmscharniergelenkes (7) die Kunst­ stoffolie (1) mit Perforationsausstanzungen (15) versehen ist.
4. Verkaufsverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderole (10) mit ihrer oberen Kante (16) bis an den Begrenzungsrand der Aussparungen (9) geführt und die Verpac­ kungsvorderwand (3) bei gelöster Verriegelung um die obere Kante (16) der Banderole (10) abbiegbar oder abknickbar ist.
5. Verkaufsverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement in der Verpackungsrück­ wand (4) als Verriegelungszunge (12), das in der Verpackungsvorder­ wand (3) als Verriegelungsschlitz (13) ausgeführt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2729284A1 (fr) * 1995-01-13 1996-07-19 Sedasco Sa Support de presentation d'articles de coutellerie et couverts
EP1174353A2 (de) * 2000-07-19 2002-01-23 Convenience Food Systems Wallau GmbH & Co.KG Lebensmittelverpackung mit Standhilfe
FR2882606A1 (fr) * 2005-02-25 2006-09-01 Jean Francois Poignant Dispositif permettant d'utiliser les distributeurs automatiques de boissons chaudes comme medias de communication

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