DE2240825C3 - Verpackung aus durchsichtiger Kunststoffolie für einen Reißverschluß - Google Patents
Verpackung aus durchsichtiger Kunststoffolie für einen ReißverschlußInfo
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Description
2. Verpackung nach Anspruch 1 in der Ausführungsform für einen Reißverschluß mit über die Anfangsstoppteile
vorstehenden Tragbandenden, dadurch gekennzeichnet, daß die dem längslaufenden Spalt (10) gegenüberliegende Wand im Bereich der
Tragbandenden als Aufhängeeinrichtung (J) eine Ausnehmung (13) mit in bezug auf die Längsachse
der Verpackung schräglaufendem Einführungsschlitz (14) aufweist.
Die Erfindung bezieht sich gattungsmäßig auf eine Verpackung aus durchsichtiger Kunststoffolie, die eine
flache Tasche mit beidseitigen Wänden aufweist, wobei eine Wand mit einem längslaufenden Spalt versehen ist,
und diese Wand aus zwei von der anderen Wand mittels Falznaht unter thermoplastischer Verformung ab- 4C
gebogenen Wandteilen besteht, die zwischen sich den längslaufenden Spalt frei lassen, und wobei ferner die
andere Wand sowie die davon abgebogenen Wandteile, als Klemmbacken wechsel wirkend, einen unter Kraftanwendung
in Richtung der Längsachse der Verpakkung verschiebbaren Verschluß des Spaltes festklemmen.
Bei der bekannten, gattungsgemäßen Verpackung (DT-OS 15 11 767) bildet den Verschluß ein im Grundriß
rechteckförmiges Bodenteil aus Pappe od. dgl, während
die flache Tasche in der dem Bodenteil gegenüberliegenden Wand haubenförmige Ausbuchtungen
trägt, in die die zu verpackenden Gegenstände eingelegt werden. Eine derartige Verpackung ist gleichsam
ein selbständiger Gegenstand. Die zu verpackenden Gegenstände sollen bei der bekannten Ausführungsform Klein-Verkaufsartikel, wie Schrauben, ösen, Tabletten
od. dgl, sein. Das ist für die Verpackung eines Reißverschlusses unbrauchbar, da ein Reißverschluß in
einer haubenförmigen Ausbuchtung kaum verkaufsfähig untergebracht werden kann, es sei denn, er würde
zuvor aufgerollt. Letzteres läßt der Markt nicht zu. Tatsächlich verlangt der Markt, daß die Käufer eines Reißverschlusses
bei einem angebotenen Reißverschluß den Schieber betätigen können, um dadurch den Reißverschluß
im ganzen auszuprobieren.
Bei gattungsfremden Verpackungen, die in Strenge keine selbständigen Gegenstände sind, sondern in
Form einer Umhüllung um den zu verpackenden Gegenstand herumgelegt oder herumgeschlagen werden,
jst es bekannt (vgL US-PS 35 94 979 und 28 17 938 GB-PS 10 97 478. DT-AS 11 03 294, US-PS 25 70 916).
eine Bahn aus Verpackungsmaterial um den zu verpackenden Gegenstand, z. B. eine Spanplatte, Faserplatte
O3U. dgl, ein Sägeblatt, eine Schachtel, ein Buch oder
einen Buchdeckel herumzufalten, wobei der zu verpakkenden Gegenstand die Faltkante definiert und unter
Umständen auch zwischen den umgefalteten Teilen des Verpackungsmaterials in einem längslaufenden Spalt
frei liegt. Dabei ist es auch bekannt, einen Teil des zu verpackenden Gegenstandes frei zu lassen. Das alles
hat die Probleme um die Verpackung eines Reißver-Schlusses bisher nicht beeinflußt und ist auf die Verpakkung
eines ReißveiSchlusses auch nicht übertragbar, weil der Reißverschluß, bestehend aus textilem Tragband
und daran befestigter Verschlußgliederreihe, nicht hinreichend steif ist, um eine Faltkante für eine Bahn
aus Verpackungsmaterial zu definieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Verpackung so weiter auszubilden, daß
sie zur Verpackung eines Reißverschlusses geeignet ist, wobei gleichzeitig eine wesentliche Herstellungsvereinfachung
und Verbilligung der Verpackung erreicht werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, ausgehend von der gattungsgemäßen Verpackung, daß ein
zu verpackender Reißverschluß derart den Verschluß des Spaltes bildet, daß die gekuppelte Verschlußgliederreihe
des Reißverschlusses der Spailtbreite angepaßt und im Spalt frei liegend ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine durchsichtige Kunststoffolie, wie sie heute für Verpakkungszwecke
üblich ist, ohne weiteres hinreichend fest und hinreichend steif ist, um eine flache Tasche mit
beidseitigen Wänden zu bilden. Auch wenn ein längslaufender Spalt frei bleibt, bringen die abgebogenen
Wandteile eine hinreichende Versteifung dieser Tasche. Sie kann folglich einen Reißverschluß aufnehmen und
gleichsam tragen. Dabei erreicht die Erfindung zunächst eine wesentliche Herstellungsvereinfachung und
Verbilligung gegenüber der bekannten, ga ttungsgemäßen Ausführungsform, weil ein besonderes Bodenteil
aus Pappe od. dgl. nicht mehr erforderlich ist; denn erfindungsgemäß ersetzt der Reißverschluß selbst dieses
Bodenteil, weil er den Verschluß der Verpackung bildet. Gleichzeitig wird erreicht, daß ein Verbraucher bei
der Kaufauswahl den Schieber eines angebotenen Reißverschlusses in Öffnungsbewegung und in entgegengesetzter
Richtung bewegen kann, ohne daß dazu der Reißverschluß aus der Verpackung herausgenommen
werden muß. Tatsächlich liegt der Schieber in dem längslaufenden Spalt frei.
Ein Reißverschluß, der mit einer erfindungsgemäßen Verpackung versehen ist, kann grundsätzlich in beliebiger
Weise dem Markt angeboten werden. Es besteht aber insbesondere die Möglichkeit, eine Verpackung
mit dem darin befindlichen Reißverschluß auch aufzuhängen. In der Ausführungsform für Reißverschlüsse
mit über die Anfangsstoppteile vorstehenden Tragbandenden, empfiehlt die Erfindung, daß die dem längslaufenden
Spalt gegenüberliegende Wand im Bereich der Tragbandenden als Aufhängeeinrichtung eint Ausnehmung
mit in bezug auf die Längsachse der Verpackung schräglaufenden Einführungsschlitz aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich-
nung ausfuhrlicher erläutert. Es zeigt in schematischer
Darstellung
F i g. 1 die perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verpackung für Reißverschlüsse mit
eingeführtem Reißverschluß,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem
Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. I und
F i g. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 2 «ι Richtung des Pfeiles B, jedoch bei entferntem
Reißverschluß.
Die in den Figuren dargestellte Verpackung 1 ist für
Reißverschlüsse 2 aus Tragbändern 3 und daran befestigten Verschlußgliederreihen 4 mit Schieber 5 bestimmt.
Die Verpackung 1 besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer die langgestreckte Form eines
Reißverschlusses 2 aufweisenden flachen Tasche 6 mit beidseitigen Wänden 7, 8 sowie mit Aufhängeeinrichtung
9 zur Aufhängung an einem Verkaufsständer. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die eine Wand 7
der Tasche 6 einen längslaufenden Spalt 10 aufweist und ein zu verpackender Reißverschluß 2 derart den
Verschluß des Spaltes 10 bildet, daß die gekuppelte Verschlußgliederreihe 4 des Reißverschlusses der
Spaltbreite angepaßt und irn Spalt freiliegend ist. Die Aufhängeeinrichtung 9 zur Aufhängung an einem Verkaufsständer
befindet sich oberhalb der Verschlußgliederreihen 4.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
ist ein Reißverschluß 2 dargestellt worden, bei dem die Tragbänder 3 über die Anfangsstoppteile
U vorstehen. Hier findet sich die Aufhängeeinrichtung 9 in dem Bereich zwischen den vorstehenden
Tragbandenden 12 in der dem längslaufenden Spalt 10 gegenüberliegenden Wand 8. Wie diese Einrichtung 9
iur Aufhängung zweckmäßigerweisc ausgebildet ist,
zeigt die F i g. 3. Diese läßt erkennen, daß die Aufhängeeinrichtung 9 zur Aufhängung an einem Verkaufsständer aus einer Ausnehmung 13 der Wand 8 der Tasche
6 mit in bezug auf die Längsachse der Verpackung
ίο 1 schräglaufendem Einführungsschlitz 14 besteht. Die
Ausnehmung 13 entspricht der Aufhängestange des Verkaufsständers.
Die Wand 7 der Tasche 6 besteht aus zwei von der Wand mittels Falznaht 15 abgebogenen Wandteilen Ta,
;5 7b, die zwischen sich den längslaufenden Spalt 10 frei
lassen. In F i g. 2 ist angedeutet, daß die Wand 8 un.d die
Wandteile 7a, Tb im Bereich der Falznähte 15 als
Klemmbacken funktionieren können, wobei zwischen diesen Wandteilen 7a, ?b und der Wand S im Bereich
jo der Falznähte 15 die Kanten der Tragbänder 3 des zu
verpackenden Reißverschlusses 2 festklemmbar sind. Folglich kann die Verpackung 1 oben und unten offen
sein, obwohl man selbstverständlich auch einen Verschluß vorsehen könnte.
Der Werkstoff der erfindungsgemäßen Verpackung 1 ist in den Figuren nicht erkennbar. Sie besteht aus
einer Kunststoffolie, die unter Anwendung von Druck und Wärme so geformt wurde, wie es in der Zeichnung
dargestellt ist. Zumindest im Bereich der Tragbänder 3 ist die Verpackung 1 durchsichtig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verpackung aus durchsichtiger Kunststoffolie, die eine flache Tasche mit beidseitigen Wänden aufweist,
wobei eine Wand mit einem längslaufenden Spalt versehen ist, und diese Wand aus zwei von der
anderen Wand mittels Falznaht unter thermoplastischer Verformung abgebogenen Wanciteilen besteht,
die zwischen sich den längslaufenden Spalt frei lassen, und wobei ferner die andere Wand sowie
die davon abgebogenen Wandteile, als Klemmbakken wechselwirkend, einen unter Kraftanwendung
in Richtung der Längsachse der Verpackung verschiebbaren Verschluß des Spaltes festklemmen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zu verpackender Reißverschluß (3) derart den Verschluß
des Spaltes (10) bildet, daß die gekuppelte Verschlußgliederreihe (4) des Reißverschlusses der
Spaltbreite angepaßt und im Spalt (10) frei liegend ist.
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