DE2518057A1 - Reissverschlussverpackung - Google Patents

Reissverschlussverpackung

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DE2518057A1
DE2518057A1 DE19752518057 DE2518057A DE2518057A1 DE 2518057 A1 DE2518057 A1 DE 2518057A1 DE 19752518057 DE19752518057 DE 19752518057 DE 2518057 A DE2518057 A DE 2518057A DE 2518057 A1 DE2518057 A1 DE 2518057A1
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DE
Germany
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rear wall
zipper
packaging according
wall
tongues
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DE19752518057
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English (en)
Inventor
Gerd H Rabe
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YKK Corp
Original Assignee
Yoshida Kogyo KK
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Reißverschlußverpackung Die Erfindung bezieht sich auf eine Reißverschlußverpackung in Form einer eine Rückwand und eine Vorderwand umfassenden flachen Tasche, in der der Reißverschluß in Klemmlage gehalten ist.
  • Bei einer bekannten Verpackung dieser Art (DT-OS 2 240 825) weist die Vorderwand der Tasche einen längslaufenden Schlitz auf, der etwa die Breite der gekuppelten Verschlußgliederreihen des zu verpackenden Reißverschlusses besitzt, damit auch bei einem in der Verpackung befindlichen Reißvchluß der Reißverschlußschieber probeweise hin- und herbewegt werden kann. Zur Festlegung des Reißverschlusses innerhalb der Verpackung bilden die beiden Vorderwandteile zusammen mit der Rückwand Klemmbacken, zwischen denen die Tragbandkanten des zu verpackenden Reißverschlusses festklemmbar sind.
  • Bei einer derartigen Reißverschlußverpackung hat sich die Tatsache als nachteilig herausgestellt, daß über die gesamte Reißverschlußlänge der zentrale, die Kuppelglieder aufweisende Reißverschlußbereich zur vorderen Seite der Verpackung hin ungeschützt bleibt. Ein in einer derartigen Verpackung untergebrachte Reißverschluß, der in Selbstbedienungsläden zusammen mit anderen Waren von einem Kunden in einen Korb gelegt wird, ist der Gefahr eines Verschmutzens oder gar einer Beschädigung der Kuppelglieder unterworfen. Ganz besonders nachteilig ist überdies die Tatsache, daß sowohl für die Rückwandals auch für die Vorderwandteile der Verpackung hochwertige Kunststoffmaterialien eingesetzt werden müssen, die nach dem Bilden der Falznähte die angestrebte Festklemmbarkeit der Tragbandkanten gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reißverschlußverpackung der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß trotz fertigungstechnischer Vereinfachung und Verbilligung ein weitgehenderer Schutz des Reißverschlusses, insbesondere im Bereich der Kuppelgliederreihen gegeben ist.
  • Die erfindungsgemäße Reißverschlußverpackung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die Rückwand mit einer Vielzahl von den aufgelegten Reißverschluß von den Seiten her übergreifenden und erfassenden Zungen versehen und in ihrem gesamten Randbereich mit der sich über den Reißverschluß hinweg erstreckenden, durch eine hautartEe Kunststoffolie gebildeten Vorderwand verbunden ist. Eine derartige Verpackung läßt sich besonders preisgünstig fertigen, da die erforderliche ausreichende Festigkeit bzw. Steifigkeit der Rückwand auch durch einen Streifen aus starkem Papier oder besser noch dünnem Kartonmaterial sichergestellt sein kann, der ebenso wie die hautartige Kunststoffolie sehr billig herstellbar und überdies leicht verarbeitbar ist.
  • Als sehr zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn die Vorderwand durch eine Skinfolie gebildet ist, die unter Erwärmung in einen Siegelvorgang auf die aus einem Kartonmaterialstreifen bestehende Rückwand aufgebracht ist. Dabei ist es besonders günstig, wenn der die Rückwand bildende Kartonmaterialstreifen unvorbehandelt und die die Vorderwand bildende Skinfolie selbstklebend ausgebildet ist.
  • Die der Festlegung des Reißverschlusses auf der Rückwand dienenden Zungen können auf die innere Seite der Rückwand aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt sein. Eine besonders einfache Ausführung zeichnet sich jedoch dadurch aus, daß die Zungendirch in die Rückwand eingebrachte Stanzungen gebildet sind.
  • Als sehr günstig hat es sich weiterhin herausgestellt, wenn die unmittelbar vor dem Rückwandrand endenden Stanzungen durch die die Vorderwand bildende, den Rückwandrand über die gesamte Breite abdeckende Siegelfolie gegen Einreißen gesichert sind.
  • Zur Erzielung der ausreichenden Klemmwirkung der ausgestanzten Zungen ist es sehr vorteilhaft, wenn die Zungen dreieckig ausgebildet sind und die ein elastisches Hochbiegen der Zungen beim Festlegen des Reißverschlusses ermöglichende Dreiecksbais der Zungen in unmittelbarer Nähe des Rückwandrandes parallel zu letzterem verläuft.
  • Da beim Aufhängen einer Vielzahl von Reißverschlußverpackungen an einer gemeinsamen Tragstange die Zahl der auf zu hängenden Reißverschlüsse von der maximalen Stärke der einen Reißverschluß enthaltenden Reißverschlußverpackung abhängt und da der Schieber den Bereich maximaler Stärke bestimmt, hat es sich als günstig erwiesen, wenn am einen Ende der Rückwand eine mittlere Öffnung zur Aufnahme des Schiebers des zu verpackenden Reißverschlusses vorgesehen ist. Der Schieber kann nämlich in diese mittlere Öffnung mehr oder weniger stark eindringen. Die die Vorderwand bildende Kunststoffolie muß dann auch im Bereich des Schiebers keine übermäßige Dehnung erfahren Als in fertigungstechnischer Hinsicht besonders günstig ist eine Ausführung, bei der die mittlere Öffnung durch eine in die Rückwand eingestanzte, aus der Rückwandebene herausschwenkbare Lasche gebildet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Reißverschlußverpackung hat es sich als äußerst günstig verwiesen, wenn der Rückwand an ihrem einen Ende ein Aufhänger mit einem zu seiner einen Seite hin offenen, das Aufhängen des Reißverschlusses an einer Stange ermöglichenden Schlitz zugeordnet ist. Dieser Aufhänger läßt sich gesondert herstellen und mit dem einen Ende der Rückwand beispielsweise durch eine Heftklammer oder durch einen Klebvorgang verbinden. Als besonders günstig hat es sich jedoch gezeigt, wenn der Aufhänger mit der Rückwand einstückig lausgebildet ist. Dabei ist es sehr vorteilhaft, wenn der am einen Rückwandende vorgesehene seitliche Schlitz durch die die Vorderwand bildende Skinfolie verstärkt ist.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschauliht, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine einen Reißverschluß enthaltende Reißverschlußverpackung, und Fig. 2 einen Schnitt durch die Reißverschlußverpackung nach; Fig. 1 entsprechend der Linie II-II der Fig. 1.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die erf indungsgemäße Reißverschlußverpackung in Form einer flachen Tasche eine Rückwand 1, vorzugsweise in Form eines Kartonmaterialstreifens sowie eine Vorderwand 2 in Form einer Skinfolie, die im unteren Teil der Fig. 1 weggebrochen dargestellt ist. Die Rückwand 1 ist mit einer Vielzahl von Zungen 3 versehen, die den aufgelegten Reißverschluß 4 von den Seiten her übergreifen und erfassen. Zu diesem Zweck sind die Zungen 3 durph in die Rückwand 1 eingebrachte Stanzungen gebildet. Diese Zunge 3 weisen im veranschaulichten Ausführungsbeispiel dreieckige Formgebung auf. Die ein elastisches Hochbiegen der Zungen 3 beitn Festlegen des Reißverschlusses 4 ermöglichende Dreiecksbasis der Zungen verläuft in unmittelbarer Nähe des Randes der Rückwand 1 parallel zu letzterem.
  • Die die Vorderwand 2 bildende Skinfolie ist zweckmäßiger weise selbstklebend ausgebildet, so daß sie unter Erwärmung in einem Siegelvorgang auf den die Rückwand 1 bildenden unvorbehandelten Kartonmaterialstreifen aufgebracht werden kann.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, als Rückwand 1 einen Kartonmaterialstreifen mit einer Kunststoffoberflächenbeschichtung einzusetzen, duch die die Verbindung der Rückwand 1 mit der die Vorderwand bildenden Folie 2 begünstigt wird.
  • Da sich die Folie 2 über den gesamten Randbereich der Reißverschlußverpackung erstreckt, sind die unmittelbar vor dem Rückwandrand endenden Stanzungen für die Zungen 3 durch die die Vorderwand 2 bildende, den Rückwandrand über die gesamte Randbreite abdeckende Folie 2 gegen Einreißen gesichert.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist am einen Ende der Rückwand 1 eine mittlere Öffnung 5 zur Aufnahme des Schiebers 6 des zu verpackenden Reißverschlusses 4 vorgesehen. Dabei ist die mittlere Öffnung 5 zweckmäßigerweise durch eine in die Rückwand 1 eingestanzt0, aus der Rückwandebene herausschwenkbare Lasche 6 gebildet.
  • An ihrem einen Ende ist die Rückwand 1 mit einem Aufhänger 7 versehen, der einen das Aufhängen des Reißverschlusses an einer nicht näher veranschaulichten Stange ermöglichenden Schlitz 8 aufweist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Aufhänger 7 mit der Rückwand 1 einstückig ausgebildet.
  • Durch die die Vorderwand 2 bildende, im Bereich des Aufhängers 7 fest auf die Rückwand 1 aufgesiegelte Skinfolie wird der seitliche Schlitz 8 des Aufhänge 7 in sehr vorteilhafter Weise verstärkt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche :
    und e i. Reißverschlußverpackung in Form einer eine Rückwand und e orderwand umfassenden flachen Tasche, in der der Reißverschluß in Klemmlage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) mit einer Vielzahl von den aufgelegten Reißverschluß (4) von den Seiten her übergreifenden und erfassenden Zungen (3) versehen und in ihrem gesamten RandbereicW mit der sich über den Reißverschluß hinweg erstreckenden, durch eine hautartige Kunststoffolie gebildeten Vorderwand (2) verbunden ist.
  2. 2. Reißverschlußverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (2) durch eine Skinfolie gebildet ist, die unter Erwärmung in einen Siegelvorgang auf die aus einem Kartonmaterialstreifen bestehende Rückwand (1) aufgebracht ist.
  3. 3. ReiSverschlußverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rückwand (1) bildende Kartonmaterialstreifen unvorbehandelt und die die Vorderwand (2) bildede Skinfolie selbstklebend ausgebildet ist.
  4. 4. Reißverschlußverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (3) durch in die Rückwand eingebrachte Stanzungen gebiet sind.
  5. 5. Reißverschlußverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar vor dem Rückwandrand endenden Stanzungen durch die die Vorderwand (2) bildende, den Rückwandrand über die gesamte Breite abdeckende Siegelfolie gegen Einreißen gesichert sind.
  6. 6. Reißverschlußverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (3) dreieckig ausgebildet sind und die ein elastisches Hochbiegen der Zungen beim Festlegen des Reißverschlusses (4) ermöglichende Dreiecksbasis der Zungen in unmittelbarer Nähe des Rückwandrandes parallel zu letzterem verläuft.
  7. 7. Reißverschlußverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende der Rückwand (1) eine mittlere Öffnung (5) zur Aufnahme des Schiebers des zu verpackenden Reißverschlusses (4) vorgesehen ist.
  8. 8. Reißverschlußverpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Öffnung (5) durch eine in die Rückwand (1) eingestanzte, aus der Rückwandebene herausschwenki bare lasche (6) gebildet ist.
  9. 9. Reißverschlußverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückwand (1) an ihrem einen Ende ein Aufhänger (7) mit einem zu seiner einen Seite hin offenen, das Aufhängen des Reißverschlusses an einer Stand ermöglichenden Schlitz (8) zugeordnet ist.
  10. 10. Reißverschlußverpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger (7) mit der Rückwand (1) einstückig ausgebildet ist.
  11. 11. Reißverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich1 net, daß der am einen Rückwandende vorgesehene seitliche Schlitz (8) durch die die Vorderwand (2) bildende Skinfolie verstärkt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4133801A1 (de) * 1991-10-12 1993-04-15 Opti Patent Forschung Fab Aggregat aus einem reissverschluss und einem versteifungsstreifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4133801A1 (de) * 1991-10-12 1993-04-15 Opti Patent Forschung Fab Aggregat aus einem reissverschluss und einem versteifungsstreifen

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