DE3829597C1 - - Google Patents

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DE3829597C1
DE3829597C1 DE3829597A DE3829597A DE3829597C1 DE 3829597 C1 DE3829597 C1 DE 3829597C1 DE 3829597 A DE3829597 A DE 3829597A DE 3829597 A DE3829597 A DE 3829597A DE 3829597 C1 DE3829597 C1 DE 3829597C1
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Klaus 1000 Berlin De Wiesemann
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Inkiess Margot Voss 1000 Berlin De GmbH
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/002Coin holding devices

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  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hartgeldzählrinne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Hartgeldzählrinne ist aus der DE 34 04 486 A1 bekannt. Durch diese bekannte Hartgeldzählrinne, die sich sowohl bei Banken als auch an den Kassen des Handels durchgesetzt hat, werden Probleme gelöst, die bei der Handhabung von Hartgeld trotz zahlreicher Ver­ suche in einem Zeitraum von etwa 50 Jahren nicht ausge­ schaltet werden konnten. Die in der zitierten DE-OS 34 04 486 beschriebene Hartgeldzählrinne ermöglicht bei einfachstem Aufbau, der eine rationale und kostengün­ stige Fertigung gestattet, eine optimale Handhabung des Hartgeldes bei allen erdenklichen Manipulationen, wie Füllen der Hartgeldzählrinne, Zählen des Hartgeld­ vorrates und Entnahme des Hartgeldes und dergleichen.
Die Entwicklung der Kassentechnik im Einzelhandel hat zu Geldladensystemen geführt, die mit derartigen Hartgeld­ zählrinnen ausgestattet sind. Die Geldladen werden im Betrieb automatisch mit großen Beschleunigungen aus- und eingefahren. Dabei sind im Betrieb dieser Kassen einzel­ ne Münzfächer der Hartgeldzählrinnen nicht vollständig gefüllt. Wenn die Münzfächer weniger Münzen enthalten als ihrer Aufnahmekapazität entspricht, beispielsweise weniger als fünf Münzen und insbesondere nur eine oder zwei Münzen, werden diese durch die auftretenden nega­ tiven Beschleunigungen aus ihren Münzfächern durch Träg­ heitskräfte herausgeschleudert. Dies führt bei jeder Be­ tätigung einer Kassenlade zu unerwünschten Unordnungen in den Hartgeldzählrinnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hart­ geldzählrinne zur Verfügung zu stellen, in der einge­ setzte Münzen bei einer Beschleunigung der Hartgeld­ zählrinne sicher gehalten werden, und die die Vorteile bei der Handhabung der bekannten Hartgeldzählrinnen aufweist, ohne daß der technische Aufwand bei der Her­ stellung der Hartgeldzählrinne erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird jeweils der Abschnitt der Innen­ wandung aller als Schiefzylindermulden ausgebildeten Münzfächer, deren Schiefzylindermulden mit denen benachbarter Münzfächer offene Randabschnitte bilden, bei Einhaltung von Grenzwerten zweier Konfigurations­ parameter der Hartgeldrinne in einer neuartigen Weise ausgebildet. Dieser Abschnitt der Innenwand er­ streckt sich von der Münzfachbodenlinie, deren Richtung mit der Richtung der Achse des das Münzfach bildende Schiefzylinder zusammenfällt, zu dessen Rand. Dabei überquert dieser Abschnitt die von einem Ende der Hart­ geldzählrinne zum anderen verlaufende Achse der Zähl­ rinne, die die Grundkreise der die Münzfächer bildenden Schiefzylinder senkrecht schneidet. Dieser Abschnitt der Innenwand wird aus schräg gestaffelten Mantelflächen­ abschnitten eines Zylinders gebildet. Die schräge Staffelung der Mantelflächenabschnitte erzeugt Schultern, deren Höhe am Münzfachrand am größten ist. Die Höhe dieser Schultern nimmt zur Münzfachbodenlinie hin fortschreitend ab und wird an dieser Linie zu Null. Es werden soviel Mantelflächenabschnitte n gebildet, wie Münzen in den Münzfächern aufgenommen werden sollen. Bei der Zahl n handelt es sich um eine von vornherein fest­ stehende Größe. In den häufigsten Fällen ist n = 5. Bei jeder Hartgeldzählrinne ist von vornherein die Höhe h der die einzelnen Münzfächer bildenden Schiefzylinder festgelegt. Der Radius r dieser zylindrischen Mantel­ flächenabschnitte entspricht den Radien der Grundkreise der Schiefzylinder.
Die störanfälligste Situation ist gegeben, wenn le­ diglich eine Münze in das Münzfach eingesetzt ist. Wenn auf diese Münze durch eine negative Beschleunigung Träg­ heitskräfte ausgeübt werden, wird diese Münze, die mit einem Randabschnitt an der vom entsprechenden Mantel­ flächenabschnitt gebildeten Schulter festgehalten wird, um diese Schulter herum verschwenkt. Durch die erfin­ dungsgemäße Gestaltung wird diese Schwenkbewegung am Rand des nächstfolgenden Münzfaches abgestoppt, so daß diese Münze in einer Anschlagstellung nach Durchlaufen eines maximalen Schwenkbogens stehenbleibt. Dieser Schwenkbogenausschlag wird um so kleiner je mehr Münzen in dem Münzfach angeordnet sind. Eine Parameterbedingung besteht darin, daß die Versetzung der einzelnen Münz­ fächer gegeneinander und deren Achsrichtung, d. h. die schiefe Verschiebung der Münzfächer in sich, so gewählt sind, daß bei minimaler Besetzung des Münzfaches durch eine Münze, diese beim Verschwenken gegen den Rand des nächsten Münzfaches anschlägt.
Durch die Erfindung ist es möglich, die Hartgeldzähl­ rinne, die sich bereits hinsichtlich der Handhabung des Hartgeldes im stationären Verkehr hervorragend bewährt hat, auch dort unter Aufrechterhaltung aller Vorteile einzusetzen, wo auf diese Hartgeldzählrinne Beschleuni­ gungskräfte einwirken, die das Herausschleudern der Münzen aus nicht vollgefüllten Münzfächern bewirken.
Der andere Abschnitt der Innenwand eines jeden als Schiefzylindermulde ausgebildeten Münzfaches ist, ausge­ hend von der Münzfachbodenlinie zu dessen Rand hin, glatt gestaltet. Falls gewünscht, kann die gesamte Innenwand eines jeden Münzfaches aus schräg gestaffelten Zylinder-Mantelflächen gebildet sein. Während normaler­ weise diese Zylinder-Mantelflächen sich über einen Umfangswinkel von 90° erstrecken, erstrecken sich diese Zylinder-Mantelflächen im zuletzt genannten Fall über einen Winkelabschnitt von 180°. Die Mantelflächen kehren bei Überschreitung der Münzfachbodenlinie ihre Ver­ setzung um.
Mit Vorteil kann im ersten Münzfach für den Eingriff der ersten Münze eine Rille vorgesehen sein. Diese Aus­ führungsform erhöht die Kippstabilität der Münzen in der Hartgeldzählrinne.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll in der fol­ genden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Hartgeldzählrinne,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Abschnittes der in Fig. 1 gezeigten Hartgeldzählrinne und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer ge­ schnittenen Hartgeldzählrinne.
Die in Fig. 1 dargestellte Hartgeldzählrinne 1 ent­ spricht in ihrem Grundaufbau der Hartgeldzählrinne, die in der DE-OS 34 04 486 beschrieben ist. Diese Hartgeld­ zählrinne 1 weist eine Achse 4 auf. Entlang dieser Achse 4 sind, gegeneinander versetzt, Münzfächer 2 angeordnet, die als offene Schiefzylindermulden ausgebildet sind. Diese Schiefzylindermulden weisen als Bestimmungsgrößen Grundkreise 3 der Schiefzylinder auf, deren Radius r bei der Herstellung der Hartgeldzählrinne 1 festliegt. Dieser Radius r entspricht dem Radius der Münze, die aufgenommen werden soll. Eine weitere feststehende Größe des als Schiefzylindermulde ausgebildeten Münzfaches 2 ist die Höhe h des Schiefzylinders. Die Verschiebung der beiden Schiefzylindergrundkreise 3 gegeneinander bestimmt die Richtung der Achse 10 der Münzfächer 2. Die Höhe h wird durch die Anzahl n der Münzen, die in jedem Münzfach 2 aufgenommen werden soll und deren Dicke bestimmt. h, n und r sind für die Ferti­ gung der Hartgeldzählrinne festliegend.
In Richtung der Achse 10 verläuft, wie die Fig. 2 zeigt, die tiefste Stelle eines jeden Münzfaches 2, die Münz­ fachbodenlinie 7.
Wie Fig. 2 zeigt, erstreckt sich ein Abschnitt 6 der Innenwand 5 von der Münzfachbodenlinie 7 zum Rand 8 hin und bildet mit den benachbarten Münzfächern 2 offene Ränder 11. Dieser Abschnitt überquert die Achse 4 der Zählrinne 1. Zumindest dieser Abschnitt 6 der Innenwand 5 ist nicht glatt gestaltet sondern wird durch eine schräg gestaffelte Anordnung von Mantelflächenab­ schnitten 9 eines Zylinders gebildet. Durch diese ge­ staffelte Anordnung von Mantelflächenabschnitten 9 wer­ den von Mantelflächenabschnitt zu Mantelflächenabschnitt Schultern 12 gebildet, die ihre maximale Höhe am Rand 8 des Münzfaches erreichen. Diese Höhe nimmt fortschreitend zur Münzfachbodenlinie 7 hin ab und erreicht dort den Wert Null.
Die Höhe eines jeden Mantelflächenabschnittes 9 wird durch die Höhe h, dividiert durch die Anzahl der Münzen n, bestimmt. Der Radius r dieser Mantelflächenabschnitte 9 entspricht dem Radius r der Grundkreise der die Münz­ fächer bildenden Schiefzylindermulden.
Wie die Figuren zeigen, sind die Abschnitte 6 in benach­ barten Münzfächern 2 diametral gegenüberliegend ange­ ordnet.
Wenn lediglich eine einzige Münze in ein Münzfach 2 ein­ gegeben ist, liegt deren Rand gegen die Schulter 12 dieses Münzfaches 2 an, die von der Achse 4 am weitesten entfernt ist. Diese Münze hat den Freiheitsgrad, sich beim Auftreten einer negativen Beschleunigung in einer vorbestimmten Richtung zu bewegen. Diese Bewegung ist eine Verschwenkung um die Schulter 12. Durch die Aus­ bildung des Abschnittes 6 der Innenwand 5 wird der Münzrand an der Schulter 12 festgehalten. Wenn der Ab­ stand A zwischen dieser Schulter 12 und dem von der Achse 4 am weitesten entfernt liegenden Mantel­ flächenabschnitt 9 des in Beschleunigungsrichtung lie­ genden benachbarten Münzfaches 2 kleiner ist als 2r, schlägt die so bewegte Münze dort an und kann sich nicht weiter verschwenken. Die Münze kann nur eine vorbe­ stimmte Verschwenkung durchführen, bleibt stehen und kann das Münzfach 2 nicht verlassen. Bei der geschilder­ ten Schwenkbewegung handelt es sich um die maximal mög­ liche Schwenkbewegung. Je mehr Münzen im Münzfach 2 angeordnet sind, um so geringer wird die maximale Schwenkbewegung.

Claims (4)

1. Hartgeldzählrinne, insbesondere für ein Geld­ zählbrett, mit
  • 1. je eine vorbestimmte Anzahl n gleichwertige Münzen aufnehmenden Münzfächern, die als
  • 2. offene Schiefzylindermulden mit jeweils vorbe­ stimmter Höhe h und vorbestimmtem Radius r des Grundkreises ausgebildet und
  • 3. mit alternierend wechselnden Achsrichtungen
    • 3.1 symmetrisch zur am Zählrinnenboden verlaufen­ den Achse der Zählrinne,
      • 3.1.1 seitlich gegeneinander versetzt, angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 4. zumindest der Abschnitt (6) der Innenwand (5) einer jeden Schiefzylindermulde (2),
    • 4.1 der sich, ausgehend von der Münzfachbodenlinie (7) zum Rand (8) der Schiefzylindermulde er­ streckt und
      • 4.1.1 dabei die Achse (4) der Zählrinne (1) über­ quert und so mit benachbarten Schiefzylinder­ mulden (2) die großen offenen Ränder (11) bildet,
  • 5. aus n schräg gestaffelten Mantelflächen­ abschnitten (9) eines Zylinders gebildet ist, der
    • 5.1 die Höhe h/n und den Radius r aufweist, und daß
  • 6. die Richtung der Achse (10) der Schiefzylin­ dermulde (2) und deren gegenseitige Versetzung so gewählt sind, daß, gemessen vom Rand (8) der Schiefzylindermulden (2), die Abstände (A) der jeweils von der Achse (4) der Zählrinne (1) am weitesten entfernt liegenden Mantel­ flächenabschnitte (9) aufeinanderfolgender Schiefzylindermulden (2) kleiner sind als der doppelte Radius 2r (A < 2r).
2. Hartgeldzählrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    • 4.2 die gesamte Innenwand (5) einer jeden Schief­ zylindermulde (2) aus schräg gestaffelten Zylinder-Mantelflächenabschnitten (9) gebildet ist.
3. Hartgeldzählrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 7. in der ersten Schiefzylindermulde (2) für den Eingriff der ersten Münze eine Rille vorge­ sehen ist.
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