DE3636935A1 - Vereinzelungsvorrichtung - Google Patents

Vereinzelungsvorrichtung

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DE3636935A1
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roller
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rollers
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DE19863636935
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Folker Dipl Ing Galaske
Heinz Dipl Ing Gaissert
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/52Friction retainers acting on under or rear side of article being separated
    • B65H3/5246Driven retainers, i.e. the motion thereof being provided by a dedicated drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/063Rollers or like rotary separators separating from the bottom of pile
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    • B65H3/34Article-retaining devices controlling the release of the articles to the separators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vereinzelungsvorrichtung ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspuchs 1.
Durch die DE-OS 35 08 270 ist eine Vereinzelungsvorrich­ tung bekannt, die zwei entgegengesetzt angetriebene Reib­ ringwalzen hat. Zwischen die Reibringe greifen Federstege, die für eine sichere Vereinzelung der Aufzeichnungsträger von einem Stapel sorgen, der sich in einem über den Reib­ ringwalzen angeordneten Schacht befindet.
Mit dieser Vorrichtung können die Aufzeichnungsträger ei­ nes Stapels nur von oben vereinzelt werden. Ein einfaches Nachfüllen des Stapels während des Betriebes ist nicht mög­ lich, wenn die Reihenfolge der Vereinzelung nicht gestört werden soll. Die Federstege dienen dazu, den jeweiligen Auf­ zeichnungsträger in Kontakt mit der Förderwalze zu halten. Dünne Aufzeichnungsträger können aber durch die Federstege in den Raum zwischen den Reibringen gedrückt werden und da­ durch bleibende Verformungen oder Schäden davontragen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vereinze­ lungsvorrichtung vorzuschlagen, bei der die im Schacht ge­ stapelten Aufzeichnungsträger von unten her vereinzelt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk­ male gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausge­ staltungen des Erfindungsgegenstandes auf.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß durch den Abzug der Aufzeichnungsträger von der Unterseite des Stapels ein Nachfüllen möglich ist, ohne die durch die Stapelung gegebene Reihenfolge der Auf­ zeichnungsträger zu stören, daß durch den breiten Walzenbe­ lag im Bereich der Blattfedern keine Beschädigung dünner Aufzeichnungsträger mehr möglich ist und daß durch die Längsnuten der Reibbelag der Förderwalze griffiger wird.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Vereinzelungs­ vorrichtung gemäß der Erfindung in Frontansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt II-II mit zur Vereinzelung eingelegten Aufzeichnungs­ trägern;
Fig. 3 die Vorrichtung der Fig. 1 in der Ansicht gemäß Fig. 2 im Vereinzelungszustand.
Fig. 1 zeigt eine Vereinzelungsvorrichtung in schemati­ scher Darstellung mit Blick auf die Rückseite, während die Fig. 2 und 3 die Vorrichtung der Fig. 1 im Schnitt II-II zeigen. In Seitenteilen 1 eines nicht näher darge­ stellten Vorrichtungsrahmens sind in Blickrichtung der Fig. 1 hintereinander zwei Walzen 3 und 6 drehbar gelagert. Beide Walzen werden durch einen Getriebemotor 11 derart angetrieben, daß die Walze 3 in Förderrichtung, weiterhin Förderwalze genannt, und die Walze 6 in Gegenrichtung, wei­ terhin Gegenwalze genannt, umlaufen, wie Fig. 3 zeigt. Die Walzen 3 und 6 bestehen im wesentlichen aus einer Welle 4 bzw. 7 und einem Reibbelag 5 bzw. 8. Die Reibbeläge können durchgehend oder gemäß Fig. 1 in Abschnitte unterteilt sein, wobei der Reibbelag 5 am Umfang schmale Längsnuten 5 a hat, während der Reibbelag 8 der Gegenwalze 6, die in Fig. 1 durch Schnitt der Förderwalze 3 sichtbar ist, im Bereich von Blattfedern 10 Ringnuten 8 a hat. Die Gegenwalze 6 ist in Schwinghebeln 9 federnd gelagert. Einzelheiten über die schwenkbare Lagerung der Gegenwalze 6 sind in der DE-OS 35 08 270 beschrieben. Im unbeeinflußten Zustand besteht gemäß Fig. 2 zwischen den beiden Walzen 3 und 6 ein Ab­ stand s, der etwa gleich der eineinhalbfachen Dicke des dünnsten zu vereinzelnden Aufzeichnungsträgers ist.
Senkrecht über den Walzen 3 und 6 ist ein sich nach unten verjüngender Schacht 2 fest zwischen den Seitenteilen 1 an­ geordnet. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, endet der Schacht 2 dicht über den beiden Walzen. An der einen Außenfläche des Schachtes 2 sind in den aus Fig. 1 ersichtlichen Ab­ ständen die Blattfedern 10 befestigt. Diese sind am freien Ende zur Förderwalze 3 hin gewölbt. Der Wölbungsradius der Blattfedern 10 ist kleiner als der Halbmesser des Reibbe­ lages 8, in dessen Ringnuten 8 a die Federn 10 eingreifen. Der Mittelpunkt der Blattfederwölbung liegt dabei annä­ hernd auf der Geraden durch die Mittelpunkte der beiden Walzen 3 und 6. Die Blattfedern 10 sind so geformt, daß sie im unbeeinflußten Zustand an der engsten Stelle zwi­ schen den beiden Walzen 3 und 6 federnd an der Förderwal­ ze 3 anliegen. Beim vorliegenden Beispiel ist die vorbe­ schriebene Vorrichtung um den Mittelpunkt der Förderwalze 3 um einen Winkel α im Gegenuhrzeigersinn geneigt. Es ge­ nügt jedoch, wenn nur der Schacht 2 gegenüber der Senkrech­ ten um den Winkel α geneigt ist. Dadurch wird erreicht, daß ein in den Schacht 2 eingelegter Aufzeichnungsträger­ stapel 12 an der Schachtwand 12 a anliegt. Die einzelnen Aufzeichnungsträger 12 a liegen im Ruhezustand der Vorrich­ tung mit ihrer Vorderkante auf der Förderwalze 3 und - je nach Stapeldicke - auch auf den Blattfedern 10 auf, wie Fig. 2 zeigt.
Gemäß der Aufgabe sollen die Aufzeichnungsträger 12 a des Stapels 12 von unten her vereinzelt werden. Gemäß Fig. 2 steht jedoch der oberste Aufzeichnungsträger 12 a als erster in der Keilnut, die durch die Förderwalze 3 und die Blatt­ federn 10 gebildet wird. Dieser Aufzeichnungsträger wird somit beim Drehen der Walzen 3 und 6 in den in Fig. 3 an­ gegebenen Richtungen auch als erster zwischen die Walzen eingezogen. Hierbei sorgen die Blattfedern 10 für eine An­ lage an der Förderwalze 3. Dieser Vorgang dauert jedoch nur so lange, bis der nächste Aufzeichnungsträger 12 a von der Förderwalze 3 erfaßt und unter den zuvor eingezogenen Auf­ zeichnungsträger geschoben wird. Dabei werden die Blattfe­ dern 10 in die Ringnuten 8 a des Reibbelages 8 der Gegenwal­ ze 6 zurückgedrängt, bis der erste Aufzeichnungsträger 12 in Berührung mit dem Reibbelag 8 der Gegenwalze 6 gerät. Diese fördert den ersten Aufzeichnungsträger 12 a wieder zu­ rück. Am Ende der rückläufigen Bewegung liegt er mit seiner Vorderkante unter dem Eigengewicht an der Gegenwalze 6 an, die ihn ein Stück in Drehrichtung mitnimmt, wie Fig. 3 er­ kennen läßt. Dieser Vorgang vollzieht sich in gleicher Weise mit allen Aufzeichnungsträgern 12 a bis auf den letz­ ten des Stapels 12, der sodann als erster in bekannter Wei­ se vereinzelt wird. Ihm folgen sodann in der so begonnenen Reihenfolge die anderen Aufzeichnungsträger 12 a des Sta­ pels.
Die im Stapel 12 aufeinanderliegenden Aufzeichnungsträger 12 a haften durch ihre mehr oder weniger rauhen Oberflächen oftmals aneinander, so daß die Mitnahme der nur mit der Vorder­ kante auf dem Reibbelag 5 der Förderwalze 3 aufliegenden Aufzeichnungsträger 12 a bei ebenmäßiger Oberfläche des Reibbelages 5 a nicht mit Sicherheit gewährleistet ist. Die­ ses führt dann dazu, daß ein Aufzeichnungsträger 12 a außer­ halb der genannten Reihenfolge aus der Vorrichtung heraus­ gefördert wird. Um dieses zu verhindern, ist der Reibbelag 5 der Förderwalze 3 am Umfang mit schmalen Längsnuten 5 a versehen. Die dadurch unterbrochene Oberfläche der Walze 3 wirkt als Rüttelvorrichtung für den Stapel 12, der dadurch aufgelockert wird. Gleichzeitig fallen die gestaffelt am Umfang der Walze 3 aufliegenden Aufzeichnungsträger 12 a schräg in die Längsnuten 5 a, mit denen sie über Rauheiten im Kantenbereich in eine Art Eingriff gelangen. Dadurch ist sichergestellt, daß ein rechtzeitiger und lückenloser Vor­ schub der Aufzeichnungsträger 12 a in der Reihenfolge des Stapels 12 erfolgt. Durch das Vereinzeln von unten her kön­ nen zu jeder Zeit einzelne oder mehrere Aufzeichnungsträger 12 nachgelegt werden, ohne dadurch die Reihenfolge der Ver­ einzelung zu stören.

Claims (3)

1. Vereinzelungsvorrichtung für blattförmige Aufzeich­ nungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im geringen Abstand (5) zueinander angeordnete Walzen (3, 6) mit einem durchgehenden oder unterbrochenen Reibbelag (5, 8) vorgesehen sind, wobei die eine Walze (3) in Förderrichtung und die andere Walze (6) in Gegenrichtung angetrieben wird, daß außerdem gewölbte Blattfedern (10) zwischen den beiden Walzen und ein Schacht (2) zum Einset­ zen eines Aufzeichnungsträgerstapels (12) im wesentlichen senkrecht über den beiden Walzen (3, 6) angeordnet sind, daß zum Abziehen des jeweils untersten Aufzeichnungsträ­ gers (12 a) vom Stapel (12) der Reibbelag (5) der Förderwal­ ze (3) am Umfang Längsnuten (5 a) hat und der Reibbelag (8) der Gegenwalze (6) im Bereich der Blattfedern (10) einen kleineren Durchmesser hat.
2. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wölbungsradius der Blattfedern (10) kleiner als der Halbmesser der Gegenwalze (6) ist.
3. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens der Schacht (2) um einen Win­ kel (α) gegenüber der Senkrechten zur Förderwalze (3) hin geneigt ist.
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