DE4133488C2 - Schaltrad zum Weiterschalten von Sammelschalen in einem Sortiergerät - Google Patents

Schaltrad zum Weiterschalten von Sammelschalen in einem Sortiergerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schaltrad zum aufeinanderfolgenden Weiterschalten von Sammelschalen für Kopierblätter in einem Sortiergerät.
Aus der koreanischen Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nr. 93- 6965 ist ein Sortiergerät bekannt, das mit einem Schaltrad mit drei Schlitzen versehen ist. Das Sortiergerät dieses Typs kann eine Schaltoperation für die Sammelschale während einer Drittelumdrehung des Schaltrades als Ergebnis der drei Schlitze durchführen, die alle 120° an dem Schaltrad angeordnet sind und von dem Umfang des Schaltrades sich radial nach innen erstrecken, und auch langsam eine andere wartende Sammelschale entsprechend der Drehgeschwindigkeit des Schaltrades nach oben führen, weil das Schaltrad mit Evolvententeilen jeweils an Abschnitten versehen ist, die in Kontakt mit den Schalenstiften der Sammelschale kommen, so daß ein wartender Schalenstift sauber und natürlich innerhalb des Drehradius des Schaltrades angeordnet werden kann. Dieser Schaltradtyp kann an verschiedenen Sortiergerättypen angebracht werden, die mit Vorspanneinheiten zum Auswärtsdrücken der Sammelschale versehen sind, wobei die Vorspanneinheiten eine Feder, einen Draht, eine Zahnstange oder einen Stützmechanismus verwenden.
Jedoch weist dieses Schaltrad den Nachteil der Geräuschverstärkung auf, weil zusätzlich zu dem Geräusch, das durch die Überlastung während des Antriebs des Schaltrades erzeugt wird, ein Geräusch erzeugt wird, während eine Sammelschale auf dem oberen Teil des Übergaberades plötzlich in einen Schlitz des Schaltrades einfällt.
Aus der JP-OS 60-223764 ist ferner ein Schaltrad zum aufeinanderfolgenden Weiterschalten von Sammelschalen für Kopierblätter in einem Sortiergerät bekannt. Die Sammelschalen weisen an gegenüberliegenden Seiten je einen sich quer zu einer Förderrichtung und parallel zu einer Drehachse des Schaltrades erstreckenden Schalenstift auf, der jeweils in einer Schlitzführung einer Seitenplatte des Sortiergeräts geführt ist. Das Schaltrad ist mit zwei entlang eines Durchmessers des Schaltrades in diesen ausgebildeten Schlitzen zum Führen der Schalenstifte durch die Schlitzführung versehen, wobei die Schlitze von einer eine Mittelbohrung zur Aufnahme der Drehachse enthaltenden Nabe bis zum Außenumfang des Schaltrades radial verlaufenden. Das Schaltrad weist ferner Bereiche unterschiedlichen Durchmessers in nebeneinanderliegenden Axialschnittebenen auf, wobei das Schaltrad bei einem Drehvorgang durch Eingriff mit in der Seitenplatte angeordneten Stellvorsprüngen zwischen zwei Axialpositionen hin und her gestellt wird, derart, daß das Schaltrad in einer ersten Drehstellung mit seinem in Drehrichtung hinter dem Schlitz liegenden Bereich größeren Durchmessers den zugehörigen Schalenstift erfaßt und zur Führung durch die Schlitzführung durch Weiterdrehen in den Schlitz leitet, und daß das Schaltrad unter Verschiebung in die andere der Axialpositionen während des Weiterdrehens von der ersten Drehstellung in eine zweite Drehstellung in der zweiten Drehstellung mit demselben Bereich größeren Durchmessers stirnseitig an dem freien Ende des Schalenstiftes vorbeistreicht.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Schaltrad der aus der JP-OS 60-223764 bekannten Art für ein Sortiergerät zu schaffen und derart auszubilden, daß es die Schalenstifte der Sammelschalen unabhängig von der Drehrichtung des Schaltrades ergreifen und zur Führung durch die Schlitzführung in den Schlitz des Schaltrades ruhig aufnehmen und aus dem Schlitz wieder abgeben kann und eine solche Konstruktion aufweist, daß während des Antriebs des Schaltrades wenig Geräusch erzeugt wird und das Schaltrad lediglich einer geringen Beanspruchung ausgesetzt wird.
Dies wird erfindungsgemäß durch ein Schaltrad mit den Merkmalen nach Anspruch 1 erreicht.
Das erfindungsgemäße Schaltrad weist drei Schlitze auf, die jeweils um 120° rings einer Mittelbohrung des Schaltrades gegeneinander versetzt sind und sich vom Umfang des Schaltradkörpers radial nach innen erstrecken, wodurch es möglich ist, Kopien nach jeder Drittelumdrehung des Schaltrades zu vereinzeln.
Ferner weist das erfindungsgemäße Schaltrad elliptische Abschnitte an wartende Schalenstifte berührenden Flächen auf, wodurch ein oberer oder unterer wartender Schalenstift innerhalb des Drehradius des Schaltradius positioniert wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Schaltrad ist es möglich, den Schalenstift entsprechend der Drehrate des Schaltrades langsam nach oben zu überführen, so daß die Abstützvorrichtung zum Abstützen der Sammelschine eine Zahnstangenvorrichtung, eine Drahtvorrichtung oder eine Federvorrichtung verwenden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsformen näher erläutert, die wenigstens schematisch aus der Zeichnung ersichtlich sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Seitenplatte eines Sortiergeräts, auf welcher eine Ausführungsform eines Schaltrades gemäß der Erfindung montiert wird,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Schaltrades für die Ausführungsform aus Fig. 1,
Fig. 3 eine partiell vergrößerte Draufsicht auf die Seitenplatte aus Fig. 1,
Fig. 4A bis 4D Ansichten, die jeweils detaillierte Konstruktionen einer Ausführungsform eines Schaltrades gemäß der Erfindung zeigen,
Fig. 5A bis 5D Ansichten entsprechend Fig. 4, jedoch mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6A bis 6D Ansichten, die den idealen Antriebsmechanismus für die Schalenstifte während der Drehung des Schaltrades im Vergleich mit bekannten Antriebsmechanismen zeigen, um die Erfindung zu erläutern,
Fig. 7 bis 9 Ansichten, die die Überführung der Schalenstifte mit dem Schaltrad gemäß der Erfindung zeigen.
Das Schaltrad weist einen insgesamt kreisscheibenförmigen Schaltradkörper 40 auf, der an der einen Seite mit drei zwischen seitlichen Begrenzungsrippen ausgebildeten Schlitzen 44a, 44b und 44c versehen ist, die jeweils um 120° gegeneinander versetzt rings einer Mittelbohrung 42 angeordnet sind und sich von einer Umfangskreislinie des Schaltradkörpers 40 aus radial nach innen erstrecken. Der Schaltradkörper 40 ist auch mit drei jeweils aus einem ersten und einem zweiten Radeinsatz 46 bzw. 47 bestehenden Paaren von Radeinsätzen versehen. Jedes Paar ist mit im Abstand voneinander angeordneten Radeinsätzen zwischen zwei Schlitzen 44 angeordnet und gegenüber dem benachbarten Paar im Abstand angeordnet. Drei radiale Trennwände 49 sind zwischen den Radeinsätzen 46 und 47 jedes Paares angeordnet und haben eine solche Höhe, daß sie den Kontakt mit einem Stellvorsprung der Seitenplatte 10 verhindert, so daß während des Umlaufs der Radeinsätze 46 und 47 eine Kollision damit verhindert wird.
Der erste und der zweite Radeinsatz 46, 47 sind jeweils ringsegmentförmig ausgebildet, gleitend auf einen Radeinsatz-Stüztstift 43 aufgesetzt, der von der Fläche des Körpers 40 absteht, und von einer Feder 45 nach außen gedrückt, die zwischen dem Radeinsatz 46, 47 und dem Körper 40 eingesetzt ist. Der erste Radeinsatz 46 passiert ein erstes Paar von als Kreisringsegmente ausgebildeten Stellvorsprüngen 32b und 32c an der Radkontaktfläche 30 der Seitenplatte 10, wird jedoch gegen den Radkörper 40 gegen die Kraft der Feder 45 unter dem Druck eines zweiten Paares von als Kreisringsegmente ausgebildeten Stellvorsprüngen 32a und 32d gedrückt. Der zweite Radeinsatz 47 passiert das zweite Paar von Stellvorsprüngen 32a und 32d, wird jedoch gegen die Kraft der Feder 45 gegen den Radkörper 40 unter dem Druck gedrückt, der von dem ersten Paar von konzentrisch zur Radachse ausgebildeten Stellvorsprüngen 32b und 32c ausgeübt wird.
In der Zeichnung bezeichnet die Bezugszahl 31 eine Schaltrad- Stützachse und die Bezugszahl 42 eine Mittelbohrung zur Aufnahme der Drehachse.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, die eine vergrößerte Ansicht der Radkontaktfläche der Seitenplatte 10 darstellt, weist die Seitenplatte 10 eine Schlitzführung 20 mit einem oberen und einem unteren Vertikalabschnitt 20c und 20a, die über einen Mittelabschnitt 20b miteinander verbunden sind, und eine Radkontaktfläche 30 auf. Die Radkontaktfläche 30 ist mit dem zweiten Paar von Stellvorsprüngen 32a und 32b, die entlang einer ersten und einer dritten Kreislinie 30e und 30g, die konzentrisch zueinander und zur Mittelachse sind, nahe des unteren Vertikalabschnittes 20a der Schlitzführung 20, und dem ersten Paar von Stellvorsprüngen 32b und 32c versehen, die entlang einer zweiten Kreislinie 3c, f, die ebenfalls konzentrisch zur Mittelachse des Rades verläuft, nahe des oberen Vertikalabschnittes 20c der Schlitzführung 20 festgelegt sind.
Wie ferner aus den Fig. 4A bis 4D ersichtlich, sind die erste und die zweite Ausführungsform des Schaltrades jeweils mit drei jeweils zwischen Rippen ausgebildeten Schlitzen 44a, 44b und 44c versehen, die jeweils um 120° gegeneinander versetzt rings einer Mittelbohrung 42 angeordnet sind und sich radial von dem Umfang des Schaltradkörpers 40 nach innen erstrecken, wobei die drei Paare aus erstem und zweiten Radeinsätzen 46, 47 jeweils beidseits eines Schlitzes 44 angeordnet sind. Von den Radeinsatzpaaren ist der erste Radeinsatz 46 mit einer Ringsegmentnut versehen, die derart gestaltet ist, daß der Radeinsatz 46 des erste Paar von den als Ringsegmente ausgebildeten Stellvorsprüngen 32b und 32c auf der zweiten konzentrischen Kreislinie 30f der Radkontaktfläche 30 der Seitenplatte 10 passieren kann. Jedoch wird der erste Radeinsatz 46 von einem zweiten Paar von als Ringsegmente ausgebildeten Stellvorsprüngen 32a und 32d auf der ersten und der dritten Kreislinie 30e und 30g an der Radkontaktfläche 30 gegen die Kraft der Feder 45 gegen den Radkörper 40 gedrückt. Der zweite Radeinsatz 47 ist mit einem Paar von ringsegmentförmigen Nuten versehen, so daß der zweite Radeinsatz 47b das zweite Paar von Stellvorsprüngen 32a und 32d passieren kann, die dabei in den Nuten aufgenommen sind. Jedoch wird der zweite Radeinsatz 47b von dem ersten Paar von Stellvorsprüngen 32b und 32c gegen die Kraft der Feder 45 gegen den Radkörper 40 gedrückt.
Die beiden Typen von Radeinsätzen 46 und 47 verändern daher dauernd und abwechselnd ihre Axialposition beidseitig der Diagonallinie h, die in Fig. 3 gestrichelt eingetragen ist. Als Ergebnis werden all die Radeinsätze 46a, 47a, 46b, 47b, 46c, 47c individuell getrieben, um die Bewegungsrichtung der Sammelschale zu ändern. Zusätzlich sind die beiden Typen von Radeinsätzen jeweils mit einer elliptischen Außenfläche 46a′, 47a′ und einer elliptischen Innenfläche 46a′′, 47a′′ zum Führen der Schalenstifte der Sammelschale versehen, wobei die Innenfläche 46a′′, 47a′′ zwischen den Schlitzen 44 verläuft, wie aus Fig. 4C ersichtlich.
Wie ferner in den Fig. 4C und 4D gezeigt, kann der Schaltradkörper 40 eine als Kegelrad ausgebildete Nabe 48, die einstückig an seiner Rückseite ausgebildet ist und die Antriebskraft von einem Motor (nicht gezeigt) übertragen kann, und ein Stirnrad 41 aufweisen, das rings seiner Umfangsfläche zum Übertragen der Antriebskraft auf den Mechanismus zum Überführen der Sammelschale ausgebildet ist.
Die Radeinsätze 46 und 47 weisen jeweils einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Flügelteil 46t, 47t zur Ausbildung eines Schlitzes auf, und die beiden Flügelteile 46t, 47t können einen sich an der Innenseite konkav in Umfangsrichtung erstreckenden Flügelteil 46t und einen radial ebenen Flügelteil 47t wie in Fig. 4A gezeigt, oder zwei in Umfangsrichtung vorstehende, radial innen konkav ausgebildete Flügelteile entsprechend Fig. 4b aufweisen.
Fig. 5A bis 5D zeigen eine dritte und eine vierte Ausführungsform eines Schaltrades gemäß der Erfindung, wobei diese Typen von Schalträdern fähig sind, eine Drehstellung derselben und eine Position des Schalenstiftes 50 während der Auf- und Abwärtsbewegungen der Sammelschale abzutasten.
Generell sind die oben erwähnten Schalträder der beiden in den Fig. 4 und 5 gezeigten Typen an gegenüberliegenden Seitenplatten 10 des Sorters montiert, um einen Satz von Schalträdern zu bilden und daher die seitlichen Schalenstifte 50 an den Sammelschalen aufeinanderfolgend entlang der Schlitzführung 20 nach oben oder nach unten zu überführen.
Diese Typen von Schalträdern, die in den Fig. 5A und 5B gezeigt sind, haben die gleiche ebene Struktur wie diejenige der Schalträder, die in den Fig. 4A und 4B gezeigt sind, so daß für eine detaillierte Beschreibung auf die der Schalträder aus den Fig. 4A und 4B verwiesen werden kann, wohingegen die anderen Strukturen im folgenden beschrieben werden.
Die Schalträder gemäß Fig. 5 sind mit einem zylindrischen Drehstellungs-Abtast-Wellenstummel 51 versehen, der einstückig im Zentrum der Rückseite des Radkörpers 40 ausgebildet ist, wie aus den Fig. 5C und 5D ersichtlich. Die Drehstellungs- Abtastwelle 51 enthält drei Abtastschlitze 51a, die jeweils an der äußeren Umfangsfläche derselben um 120° gegeneinander versetzt rings der Achse der Abtastwelle 51 angeordnet sind und zum Ein-/Ausschalten eines Mikroschalters (nicht gezeigt) geeignet sind, mit dem jede Drittelumdrehung des Schaltrades abgetastet werden kann. Alternativ kann die Drehstellungs- Abtastwelle 51 diametral verlaufende Durchgangsbohrungen aufweisen, die um 120° gegeneinander versetzt angeordnet sind und geeignet sind, einen optischen Schalter (nicht gezeigt) ein- und auszuschalten, mit dem jede Drittelumdrehung des Schaltrades abgetastet werden kann.
Weiter sind diese Typen von Schalträdern jeweils mit einem Stirnrad 41 an der Außenumfangsfläche des Radkörpers 40 zur Übertragung der Antriebskraft auf das Schaltrad versehen.
Es ist möglich, die Ringsegmentnuten der Radeinsätze 46 und 47 anders auszubilden, um die Funktion der abwechselnden axialen Verschiebung der Radeinsätze 46, 47 zu erreichen.
Der von dem Schaltrad gemäß der Erfindung erreichte Antriebsmechanismus wird deutlicher im Zusammenhang mit den Fig. 6 erläutert, die den idealen Antriebsmechanismus mit dem Schaltrad zeigen.
Beim Aufnehmen des Schalenstiftes 50 einer Sammelschale nach oben zur Überführung der Sammelschale nach oben wie in den Fig. 6A und 6B gezeigt, ist die in Fig. 6B gezeigte Schlitzstruktur für ein zuverlässiges Aufnehmen des Schalenstiftes 50 besser geeignet als die in Fig. 6B, weil der Stift 50 aufgenommen werden kann, nachdem er bereits in dem Schlitz 44 liegt. Ähnlich ist für das Aufnehmen des Schalenstiftes 50 der Sammelschale in Richtung nach unten zum Überführen der Sammelschale nach unten wie in den Fig. 6C und 6D gezeigt, mit der Schlitzstruktur aus Fig. 6D ein zuverlässigeres Aufnehmen des Stiftes 50 möglich, weil der Stift 50 aufgenommen werden kann, nachdem er bereits in dem Schlitz 44 angeordnet ist, was günstiger ist als der in Fig. 6C gezeigte Fall. Außerdem ist für das Herausdrücken eines aufgenommenen Stiftes 50 aus dem Schlitz 44 nach oben die Schlitzstruktur aus Fig. 6D entsprechend der Drehrichtung des gestrichelten Pfeils aufgrund der verhältnismäßig geringen erforderlichen Kraft besser als diejenige nach Fig. 6C. Auch kann die in Fig. 6B bei Drehrichtung entsprechend dem gestrichelten Pfeil gezeigte Schlitzstruktur zum Herausdrücken des Stiftes 50 aus dem Schlitz 44 wegen der dabei aufzuwendenden verhältnismäßig geringen Kraft besser sein, als diejenige aus Fig. 6A.
Jedoch können die bekannten Schalträder mit einstückiger Struktur gemäß dem Stand der Technik nicht gleichzeitig die Wirkungen herbeiführen, die die Schlitzstrukturen aus den Fig. 6B und 6D aufweisen.
Deshalb ist die Erfindung mit den oben beschriebenen sechs Radeinsätzen 46, 47 versehen, welche in dem Radkörper 40 aufgenommen sind und welche fähig sind, die Stifte 50 individuell anzutreiben, so daß der oben beschriebene und aus den Fig. 6B und 6D ersichtliche ideale Antriebsmechanismus vorgesehen ist und der Nachteil, der mit den bekannten Schalträdern mit einstückiger Struktur einhergeht, vermieden ist.
In den Fig. 7A und 7B sind alle Bezugszahlen die gleichen wie diejenigen in den Fig. 3 und 4, ausgenommen jedoch die Bezugszahl 50, die den Stift der Sammelschale bezeichnet.
Die als Ringsegmente ausgebildeten Stellvorsprünge 32b und 32d der Seitenplatte 10 des Sorters greifen während der Drehung des Schaltrades in Radeinsätze 46, 47 ein oder an diesen an, und zwar je nach ihrem Zusammenwirken mit den Ringsegmentnuten in den Einsätzen. Dies heißt, daß der Radeinsatz 47 mit zwei Ringsegmentnuten gegen die Kraft der Feder 45 von den ringsegmentförmigen Stellvorsprüngen 32b der Seitenplatte 10 axial verschoben wird, wenn er den Stellvorsprung 32b überläuft, jedoch nicht verschoben wird, wenn er die ringsegmentförmigen Stellvorsprünge 32d überläuft, wie in Fig. 7B gezeigt, weil dann diese Stellvorsprünge 32d in den Nuten des Radeinsatzes 47 aufgenommen sind.
In gleicher Weise wird der Radeinsatz 46, der nur eine Ringsegmentnut aufweist, gegen die Kraft der Feder 45 von den ringsegmentförmigen Stellvorsprüngen 32d der Seitenplatte 10 weggedrückt, solange die Stellvorsprünge 32d von dem Radeinsatz 46 überlaufen werden, jedoch nicht axial verschoben, wenn er den ringsegmentförmigen Stellvorsprung 32b überläuft, wie in Fig. 7A gezeigt. Als Ergebnis ändert sich die den Schalenstift 50 berührende Stellfläche dauernd, wie in den Fig. 8 gezeigt, die darstellen, daß die mit dem Stift 50 in Kontakt kommende Fläche entsprechend dem Zusammenwirken der Radeinsätze 46 und 47 und der axialen Stellvorsprünge 32b, 32d an der Seitenplatte 10 während der Drehung des Schaltrades dauernd wechselt.
Das Schaltrad kann in einem Zustand, in welchem der zweite Radeinsatz 47, der zwei Ringsegmentnuten aufweist, gegen die Kraft der Feder 45 von dem als Ringsegment ausgebildeten axialen Stellvorsprung 32b der Seitenplatte 10 axial weggedrückt wird, wie in Fig. 7B gezeigt, und der erste Radeinsatz 46, der nur eine Ringsegmentnut aufweist, seinen vorgespannten Zustand beibehält, indem der ringsegmentförmige Stellvorsprung 32b in der Nut aufgenommen ist, wie in Fig. 7A gezeigt, den Schalenstift 50 entlang eines Innenkanals (schraffierter Teil in Fig. 8C entsprechend der elliptischen Innenfläche 47a′′ in Fig. 4C) des Radeinsatzes 47 überführen. Umgekehrt kann das Schaltrad in dem anderen Zustand, in welchem die Radeinsätze 46 und 47 sich in der gegenüber der oben erwähnten Position umgekehrten Position sich befinden, den Schalenstift 50 entlang eines anderen Innenkanals (schraffierter Teil in Fig. 8B entsprechend der elliptischen Innenfläche 46a′′ aus Fig. 4C) des Radeinsatzes 46 überführen. Als Ergebnis kann das Schaltrad gemäß der Erfindung einen solchen Antriebsmechanismus herbeiführen, wie er in den Fig. 6B und 6D für zwei unterschiedliche Ausführungsformen eines Schaltradkörpers 40 gezeigt ist.
Die Wirkungsweise des Schaltrades gemäß der Erfindung beim Überführen einer Sammelschale wird im Zusammenhang mit den Fig. 9 wie folgt beschrieben.
Zuerst kann beim Aufnehmen des Schalenstiftes 50 nach unten das Schaltrad mit den ersten und den zweiten Radeinsätzen 46 und 47, wobei der erste Radeinsatz 46 als Ergebnis des Aufnehmens des ringsegmentförmigen Stellvorsprungs 32b in der zugeordneten Nut seinen vorgespannten Zustand beibehält und der zweite Radeinsatz 47, der mit zwei Nuten versehen ist, gegen die Kraft der Feder 45 von dem ringsegmentförmigen Stellvorsprung 32b axial verschoben worden ist, den untersten Stift 50 der Schalenstifte 50, die in dem oberen Vertikalabschnitt 20c der Schlitzführung 20 angeordnet sind, in den Schlitz 44 des Schaltrades hineinführen, wie in Fig. 9A gezeigt. Danach werden für das Herausführen des aufgenommenen Schalenstiftes 50 aus dem Schlitz 44 die Axialpositionen der Radeinsätze 46 und 47 umgekehrt, wenn das Schaltrad um eine Drittelumdrehung sich gedreht hat, und der Flügel (Außenkanal) 47t des zweiten Radeinsatzes 47 drückt einen anderen Schalenstift 50 nach unten, der bereits in dem unteren Ende des schrägverlaufenden Mittelabschnittes 20b des Schlitzführung 20 angeordnet ist, um Raum zu schaffen für einen neuaufgenommenen Schalenstift 50, so daß der aufgenommene Stift 50 von dem ersten Radeinsatz 46 sauber in den unteren Vertikalabschnitt 20a der Schlitzführung 20 hineingedrückt wird, wie in Fig. 9B gezeigt.
Beim Aufnehmen des Schalenstiftes 50 in Richtung nach oben kann andererseits das Schaltrad, welches mit den Radeinsätzen 46 und 47 versehen ist, wobei der erste Radeinsatz 46 nur eine ringsegmentförmige Nut aufweist und gegen die Kraft der Feder 45 von dem ringsegmentförmigen Stellvorsprung 32d axial weggedrückt wird, und der zweite Radeinsatz 47 zwei ringsegmentförmige Nuten aufweist und seine vorgespannte Stellung als Ergebnis der Aufnahme des ringsegmentförmigen Stellvorsprungs 32d in den Nuten beibehält, den obersten Stift der in dem unteren Vertikalabschnitt 20a der Schlitzführung 20 angeordneten Stifte 50 aufnehmen und in den Schlitz 44 des Schaltrades hineinführen, wie aus Fig. 9C ersichtlich. Danach werden zum Herausführen des aufgenommenen Schalenstiftes 50 aus dem Schlitz 44 des Schaltrades die Axialpositionen des ersten und des zweiten Radeinsatzes 46 und 47 umgekehrt, wenn sich das Schaltrad um eine Drittelumdrehung gedreht hat, und der Flügel (Außenkanal) 46t des ersten Radeinsatzes 46 schiebt einen anderen Stift 50, der bereits in dem oberen Ende des schrägen Mittelabschnittes 20b der Schlitzführung 20 angeordnet ist, nach oben, um Raum für einen neu aufgenommenen Schalenstift 50 zu schaffen, wodurch der aufgenommene Schalenstift 50 sauber in diesen Raum von dem zweiten Radeinsatz 47 eingeführt wird, wie aus Fig. 9D ersichtlich. Zusätzlich schiebt das Schaltrad die Schalenstifte 50, die bereits in dem oberen Vertikalabschnitt 20c der Schlitzführung 20 aufgenommen sind, sauber nach oben aufgrund des teilelliptischen oder spiralförmigen Verlaufs seiner Außenumfangsfläche einschließlich des Innenkanals des zweiten Radeinsatzes 47 beim Drehen des Schaltrades, wodurch es möglich wird, die Belastung des Schaltrades während des Aufnehmens und Abgebens der Schalenstifte 50 zu reduzieren.
Die Kontaktfläche für die Schalenstifte 50 an den ersten und den zweiten Radeinsätzen 46 und 47 weist den normalerweise elliptisch oder spiralig geformten Abschnitt auf mit einer Höhendifferenz (die maximale Höhendifferenz zwischen dem Außenkanal und dem Innenkanal) zwischen dem Startpunkt und dem Endpunkt gleich dem oder größer als der Durchmesser des Schalenstiftes 50.
Das Schaltrad gemäß der Erfindung kann normalerweise die Schalenstifte 50 nach oben oder nach unten überführen, so daß die Überführungsvorrichtung zum Überführen der gesamten Sammelschale mit einer Zahnstangenvorrichtung, welche die Antriebskraft von dem Schaltrad erhält, einer Drahtvorrichtung oder einer Stützvorrichtung ausgestattet sein kann.

Claims (12)

1. Schaltrad zum aufeinanderfolgenden Weiterschalten von Sammelschienen für Kopierblätter in einem Sortiergerät, wobei die Sammelschalen an gegenüberliegenden Seiten je einen sich quer zu einer Förderrichtung und parallel zu einer Drehachse des Schaltrades erstreckenden Schalenstift aufweisen, der jeweils in einer Schlitzführung einer Seitenplatte des Sortiergeräts geführt ist,
mit von einer eine Mittelbohrung zur Aufnahme der Drehachse enthaltenden Nabe bis zum Außenumfang des Schaltrades radial verlaufenden Schlitzen zum Führen der Schalenstifte durch die Schlitzführung,
mit Bereichen unterschiedlichen Durchmessers in nebeneinanderliegenden Axialschnittebenen, wobei das Schaltrad bei einem Drehvorgang durch Eingriff mit in der Seitenplatte angeordneten Stellvorsprüngen zwischen zwei Axialpositionen hin und her gestellt wird dergestalt, daß das Schaltrad einer ersten Drehstellung mit seinem in Drehrichtung hinter dem Schlitz (44) liegenden Bereich größeren Durchmessers den zugehörigen Schalenstift erfaßt und zur Führung durch die Schlitzführung durch Weiterdrehen in den Schlitz leitet, und daß das Schaltrad unter Verschiebung in die andere der Axialpositionen während des Weiterdrehens von der ersten Drehstellung in eine zweite Drehstellung in der zweiten Drehstellung mit demselben Bereich größeren Durchmessers stirnseitig an dem freien Ende des Schalenstiftes vorbeistreicht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad aus einem separaten, die Schlitze (44) in Umfangsrichtung in einem Abstand von 120° aufnehmenden Schaltkörper (40) und drei Paaren von im Schaltkörper (40) gelagerten Schaltradeinsätzen (46, 47) besteht, deren jedes Paar aus zwei relativ zum Schaltradkörper (40) axial verschiebbaren Schaltradeinsätzen (46, 47) erster und zweiter Art besteht, die beidseitig eines zugehörigen Schlitzes (44) angeordnet sind und mit ihren einander zugewandten, radial außen liegenden Bereichen am Einlauf in den Schlitz (44) liegen, wobei jeder Schaltradeinsatz (46, 47) in nebeneinanderliegenden Axialschnittebenen die Bereiche unterschiedlichen Durchmessers (46a′, 46a′′, 47a′, 47a′′) aufweist, und wobei in beiden Drehstellungen des Schaltrades die Schaltradeinsätze (46, 47) eines Paares relativ zueinander gegensinnig axial positioniert sind und jeder Schaltradeinsatz (46, 47) bei Weiterdrehen des Schaltradkörpers (40) von der ersten in die zweite Drehstellung und umgekehrt seine Axialposition wechselt, und wobei in der zweiten Drehstellung der Bereich größeren Durchmessers (46a′, 47a′) des in Drehrichtung vor dem Schlitz (44) liegenden Schaltradeinsatzes (46, 47) mit dem zuletzt abgegebenen Schalenstift (50) in gleitenden Eingriff kommt.
2. Schaltrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb eine als Kegelrad ausgebildete Nabe (48) an der Rückseite des Schaltradkörpers (40) angebracht ist.
3. Schaltrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb eine am Umfang des Schaltradkörpers (40) ausgebildete Stirnverzahnung (41) vorgesehen ist.
4. Schaltrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stirnrad als Antrieb an dem Umfang des Schaltradkäörpers (40) ausgebildet ist.
5. Schaltrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehstellungs-Abtasteinrichtung (51) an der Rückseite des Schaltradkörpers (40) ausgebildet und mit die Drehstellung abtastenden Schlitzen (51a) versehen ist.
6. Schaltrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltradeinsätze (46, 47) an Stützstiften (43) des Schaltradkörpers (40) über Federn (45) zur federnden axialen Verschiebung gelagert sind.
7. Schaltrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das die Schaltradeinsätze (46, 47) erster und zweiter Art unterschiedliche Ringsegmentnuten aufweisen.
8. Schaltrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltradeinsatz (46, 47) der ersten und der zweiten Art jeweils einen elliptischen oder spiraligen Bereich größeren Durchmessers (46a′, 47a′) und einen elliptischen oder spiraligen Bereich kleineren Durchmessers (46a′′, 47a′′) aufweist.
9. Schaltrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltradeinsatz der ersten Art (46) einen den Schlitz (44) in Umfangsrichtung überdeckenden Flügelteil (46t) und der Schaltradeinsatz der zweiten Art (47) einen radial ebenen Flügelteil (47t) aufweist, der mit einer Seitenwand des Schlitzes (44) fluchtet und an den abgerundeten Flügelteil (46t) des Schaltradeinsatzes der ersten Art (46) angrenzt.
10. Schaltrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schaltradeinsätze (46, 47) jedes Paares symmetrisch abgerundete Flügelteile (46t, 47t) aufweisen, die aneinander angrenzen und den Schlitz (44) in Umfangsrichtung überdecken.
11. Schaltrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Trennwand (49) auf dem Schaltradkörper (40) zwischen den Paaren von Schaltradeinsätzen (46, 47) vorgesehen ist, um die nebeneinanderliegenden Schaltradeinsätze (46, 47) der ersten und der zweiten Art voneinander zu trennen.
12. Schaltrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Radeinsätze der ersten und der zweiten Art (46, 47) zwischen den Bereichen größeren Durchmessers (46a′, 47a′) und den Bereichen kleineren Durchmessers (46a′′, 47a′′) eine maximale Differenz aufweisen, die relativ größer als der Durchmesser des Schalenstiftes (50) ist.
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