DE60003928T2 - Bandförderer mit mittels friktion angetriebenem, flexiblem, endlosem förderband - Google Patents

Bandförderer mit mittels friktion angetriebenem, flexiblem, endlosem förderband Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandfördereinrichtung mit einem Endlostransportband der flexiblen Art mit einem Bandabschnitt, der dazu gebracht wird, einem schraubenförmigen Transportweg zu folgen, der aus einer Vielzahl von übereinander gestapelten Bandwindungen besteht, wobei der schraubenförmige Bandabschnitt an seinem Außenrand von einer feststehenden, schraubenförmigen Haltestange gehalten wird und an seinem Innenrand jede Bandwindung von einer innenliegenden Windung durch eine Zusatzfördereinrichtung gehalten wird, die eine endlose Reihe von Stapelblöcken umfasst, wobei die Blöcke aufeinanderfolgende Bandwindungen in einem Abstand zueinander halten, der durch die Höhe der Blöcke definiert ist, um zwischen den gestapelten Bandwindungen Zwischenräume vorzusehen, und wobei die Blöcke dafür ausgelegt sind, Antriebskräfte von einer inneren Trommel auf den Innenrand des Bandes zu übertragen, und wobei die Reihe von Stapelblöcken an dem unteren beziehungsweise oberen Ende des schraubenförmigen Bandabschnitts durch Führungsmittel in den Stützzustand beziehungsweise aus dem Stützzustand des Innenrandes des schraubenförmigen Bandabschnitts geführt wird.
  • Bei einer Bandfördereinrichtung dieser Art, die in der EP 0293095 offenbart ist, wird das Förderband an seinem Innenrand getragen und durch Reibung auf dem schraubenförmigen Weg durch die Stapelblöcke einer Zusatzfördereinrichtung vorwärts bewegt, wobei die Blöcke eine Höhe haben, die den erwünschten Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen in dem Stapel schraubenförmiger Bandwindungen definieren.
  • Die somit bekannte Bandfördereinrichtung weist den Nachteil auf, dass deren Förderband an seinem Innenrand einer Abnutzung aufgrund des Reibungskontakts mit den Stapelblöcken unterliegt, die ihrerseits einer Abnutzung durch den Innenrand des Bandes unterliegen, und folglich muss das Förderband, das große Kosten darstellt, ersetzt werden, nur weil der Innenrand abgenutzt ist, während der restliche Teil des Bandes so gut wie neu sein kann.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu beseitigen, während gleichzeitig die wesentlichste Abnutzung auf Komponenten konzentriert wird, die vergleichsweise einfach auszutauschen und weniger teuer als das Förderband sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Antriebstrommel in Umfangs- und Reibungseingriff mit den Stapelblöcken steht, die als Abstandsstücke zwischen der Trommel und dem Band fungieren, dass diejenigen der Stapelblöcke, die Kontakt mit der Trommel haben, in rutschfreiem und spielfreiem mechanischen Eingriff mit dem radial innersten Rand des Bands stehen, und dass der Reibungseingriff der Trommel mit den Stapelblöcken der Zusatzfördereinrichtung es gestattet, dass die Blöcke nicht nur längs der Oberfläche der Trommel in ihrer axialen Richtung, sondern auch entlang der Oberfläche der Trommel in deren Umfangsrichtung versetzt werden.
  • Dadurch wird erreicht, dass die Bandfördereinrichtung – zusätzlich dazu, dass sie durch die Verwendung von Standardförderbändern ohne besonders gestaltete Randbereiche ökonomisch herzustellen ist – in der Lage ist, die starke Abnutzung an dem Innenrand des Förderbandes zu vermeiden, und die Abnutzung alleine auf die Zusatzfördereinrichtung zu begrenzen, so dass es ausreicht, die abgenutzten Stapelblöcke zu ersetzen, ohne gleichzeitig das flexible Band ersetzen zu müssen.
  • Die Bandfördereinrichtung kann außerdem Gleitstangen umfassen, die fest in der Oberfläche der Antriebstrommel verankert sind und den Reibungseingriff der Trommel mit den Stapelblöcken während des Reibungseingriffs der Zusatzfördereinrichtung mit der Trommel bereitstellen.
  • Durch Reibung zwischen den Gleitstangen der Trommel und den Stapelblöcke der Zusatzfördereinrichtung werden Antriebskräfte von der Drehtrommel auf den Stapel von Bandwindungen übertragen. Dadurch wirken Antriebskräfte in dem Stapel von Bandwindungen entlang der gesamten Länge auf das Band und wird die Abnutzung auf der Trommel aufgrund des Reibungseingriffs mit der Zusatzfördereinrichtung auf die austauschbaren Gleitstangen begrenzt.
  • Die Bandfördereinrichtung kann außerdem vorteilhafterweise Stapelblöcke aufweisen, die Kopplungsmittel enthalten, die dafür ausgelegt sind, in verriegelnden Eingriff mit dem Innenrand des Bands vor beziehungsweise nach der Formierung des schraubenförmigen Windungsstapels gebracht und daraus gelöst zu werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird hierdurch verhindert, dass das Band relativ zu der Zusatzfördereinrichtung versetzt wird; dadurch wird wechselseitige Abnutzung verhindert. Das Band wird zudem daran gehindert, dass es sich zum Beispiel während eines Stillstands ohne Längszugkräfte in dem Band von der Trommel und den Stapelblöcken weg bewegt.
  • Die folgende Beschreibung erklärt die Erfindung unter Bezug auf die folgenden Zeichnungen auf ausführlichere Weise:
  • 1 ist eine Perspektivansicht des Tragrahmens mit einer Bandfördereinrichtung der Erfindung in einem Fördersystem, das in einer Behandlungskammer angeordnet ist, wobei deren rechteckige Basisebene markiert ist;
  • 2 zeigt die Einführung des Bandes und einer Zusatzfördereinrichtung in Form einer Zeile oder Reihe von Stapelblöcken in das untere Ende eines schraubenförmigen Bandstapels;
  • 3 zeigt einen Teil der Antriebstrommel mit Gleitstangen zusammen mit zugehörigen Teilen von vier Lagen oder Windungen in dem schraubenförmigen Bandstapel; und
  • 4 zeigt Einzelheiten unter anderem der Verbindungen zwischen den Stapelblöcken und den Innenrändern der vier Bandwindungen in dem schraubenförmigen Stapel.
  • Bezug auf die Zeichnungen nehmend, zeigt 1 einen Tragrahmen 9, die Antriebstrommel 6 und das Förderband 1 auf seiner durch Rollen 2 geführten Bahn oder seinem Weg außerhalb des schraubenförmigen Bandstapels 7 und auf seiner Bahn oder seinem Weg in dem Bandstapel 7. Außerhalb des Bandstapels 7 kann ein Kanalsystem eine Zusatzfördereinrichtung, die eine Anzahl von miteinander verbundenen Stapelblöcken 4 umfasst, von einem Ende des Bandstapels 7 zu dem anderen transportieren. Antriebsmittel zum Drehen der Antriebstrommel 6 können unter dem Tragrahmen 9 angeordnet sein.
  • 2 zeigt Führungsmittel 5, die die Stapelblöcke 4 der Zusatzfördereinrichtung in den Bandstapel 7 und in positiven mechanischen Eingriff mit dem Innenrandbereich 11 des Förderbandes 1 führen. Das Führungsmittel 5 hat die Form einer U-förmigen Führungsbahn, die von Außen zu dem Tragrahmen 9 gebracht wird, sich dann eine Windung um diesen herum erstreckt und an dem Rahmen befestigt wird. In dem schraubenförmigen Windungsstapel 7 liegen die Stapelblöcke 4 an den Gleitstangen 8 an, die in der Führungstrommel 6 verankert sind.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Antriebstrommel 6 mit fest verankerten Gleitstangen 8, die einen Reibung erzeugenden Kontakt mit Blöcken in der Kette oder Reihe von Stapelblöcke 4 haben, und es ist zu sehen, dass schraubenförmige Windungen des Förderbandes 1 Innenrandbereiche aufweisen, die mit den Stapelblöcken 4 in positivem und rutschfreiem Eingriff stehen. Zudem sind schraubenförmige Tragmittel, die als Tragstangen 3 gezeigt sind, an dem Tragrahmen 9 befestigt und tragen die Außenrandbereiche des Förderbandes 1 in dem schraubenförmigen Stapel 7 von Bandwindungen.
  • 4 zeigt Kopplungsmittel 10 an den Stapelblöcken 4, die einen Vorsprung auf der Oberseite der Stapelblöcke und eine zu dem Vorsprung komplementäre Ausnehmung auf der Unterseite der Blöcke zum Zwecke der Verhinderung radialer Versetzungen zwischen den Stapelblöcken 4 der Zusatzfördereinrichtung in dem schraubenförmigen Stapel umfassen.
  • Die Erfindung ist keinesfalls auf die in der vorliegenden Anmeldung offenbarten Ausführungsformen beschränkt, insofern als innerhalb der Schutzumfangs der Ansprüche andere Ausführungsformen implementiert werden können.

Claims (3)

  1. Bandfördereinrichtung mit einem Endlostransportband (1) der flexiblen Art mit einem Bandabschnitt, der dazu gebracht wird, einem schraubenförmigen Transportweg zu folgen, der aus einer Vielzahl von übereinander gestapelten Bandwindungen (7) besteht, wobei der schraubenförmige Bandabschnitt an seinem Außenrand von einer feststehenden, schraubenförmigen Haltestange (3) gehalten wird und an seinem Innenrand (11) jede Bandwindung von einer innenliegenden Windung durch eine Zusatzfördereinrichtung gehalten wird, die eine endlose Reihe von Stapelblöcken (4) umfasst, wobei die Blöcke aufeinanderfolgende Bandwindungen in einem Abstand zueinander halten, der durch die Höhe der Blöcke definiert ist, um zwischen den gestapelten Bandwindungen (7) Zwischenräume vorzusehen, und wobei die Blöcke dafür ausgelegt sind, Antriebskräfte von einer inneren Trommel (6) auf den Innenrand (11) des Bandes zu übertragen, und wobei die Reihe von Stapelblöcken (4) an dem unteren beziehungsweise oberen Ende des schraubenförmigen Bandabschnitts durch Führungsmittel (5) in den Stützzustand beziehungsweise aus dem Stützzustand des Innenrandes (11) des schraubenförmigen Bandabschnitts geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebstrommel (6) in Umfangs- und Reibungseingriff mit den Stapelblöcken (4) steht, die als Abstandsstücke zwischen der Trommel und dem Band fungieren, dass diejenigen der Stapelblöcke (4), die Kontakt mit der Trommel (6) haben, in rutschfreiem und spielfreiem mechanischen Eingriff mit dem radial innersten Rand (11) des Bands (1) stehen, und dass der Reibungseingriff der Trommel (6) mit den Stapelblöcken (4) der Zusatzfördereinrichtung es gestattet, dass die Blöcke nicht nur längs der Oberfläche der Trommel in ihrer axialen Richtung, sondern auch entlang der Oberfläche in deren Umfangsrichtung versetzt werden.
  2. Bandfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Gleitstangen (8) fest in der Oberfläche der Antriebstrommel (6) verankert sind und den Reibungseingriff der Trommel mit den Stapelblöcken (4) während des Reibungseingriffs der Zusatzfördereinrichtung mit der Trommel bereitstellen.
  3. Bandfördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelblöcke (4) mit Kopplungsmitteln (10) versehen sind, die dafür ausgelegt sind, in verriegelnden Eingriff mit dem Innenrand (11) des Bands vor beziehungsweise nach der Formierung des schraubenförmigen Windungsstapels (7) gebracht und daraus gelöst zu werden.
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