DE2610123A1 - Vorrichtung zum stanzbildgerechten stapeln von blechen - Google Patents
Vorrichtung zum stanzbildgerechten stapeln von blechenInfo
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Description
Vorrichtung zum stanzbildgerechten Stapeln von Blechen
Die Erfindung bezient sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Eine bekannte Vorrichtunp; dieser Art ( DT-A.1? 11 10 II8 ) dient
dazu, E-förnilge Bleche f''lr Magnetkerne von Transformatoren oder ähnliche Bleche, die nur in einer bestimmten Lage, insbesondere der bei dein Ausstanzen ergebenen Lage, stanzbildgerecht geordnet sind, zu stapeln, wobei i-ehrere auf verschiedenen Seiten des sich bildenden iitupela starr angeordnete Leisten die Führung des
otapelbllciners für das Fixieren der Lage der Bleche darstellen.
dazu, E-förnilge Bleche f''lr Magnetkerne von Transformatoren oder ähnliche Bleche, die nur in einer bestimmten Lage, insbesondere der bei dein Ausstanzen ergebenen Lage, stanzbildgerecht geordnet sind, zu stapeln, wobei i-ehrere auf verschiedenen Seiten des sich bildenden iitupela starr angeordnete Leisten die Führung des
otapelbllciners für das Fixieren der Lage der Bleche darstellen.
iJiose bekannte Vorrichtung arbeitet zufriedenstellend für das
stanzbildgerecht geordnete stapeln von Blechen, die nur in einer einzigen Lage stanzbildgerecht geordnet stapelbar sind.
Handelt es sich Jedocn um das stanzbildgerecht geordnete stapeln einen kreisförrigen Innen- oder Außenurfann* aufweisender Bleche nit einem eine Mehrzahl nit gleichen Zentriwinkeln fiber den Ur.-fang verteilter Stanzungen, beispielsweise Nuten, aufweisenden
Standbild, eri..oglicnt e3 die bekannte Vorrichtung nicht, den
i'.tnpel zwar stanzbildrerccht --enrdnot zu bilden, ,ledoch .jedes
t'lecii oder je "ei.rere aufeinanderfolgende !leche r.erenüber der, voi,iurbc:ii;iiuüh uic-cu oder deri voraerin-nciiaen Blechen an einen
stanzbildgerecht geordnete stapeln von Blechen, die nur in einer einzigen Lage stanzbildgerecht geordnet stapelbar sind.
Handelt es sich Jedocn um das stanzbildgerecht geordnete stapeln einen kreisförrigen Innen- oder Außenurfann* aufweisender Bleche nit einem eine Mehrzahl nit gleichen Zentriwinkeln fiber den Ur.-fang verteilter Stanzungen, beispielsweise Nuten, aufweisenden
Standbild, eri..oglicnt e3 die bekannte Vorrichtung nicht, den
i'.tnpel zwar stanzbildrerccht --enrdnot zu bilden, ,ledoch .jedes
t'lecii oder je "ei.rere aufeinanderfolgende !leche r.erenüber der, voi,iurbc:ii;iiuüh uic-cu oder deri voraerin-nciiaen Blechen an einen
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Zentriwinkel verdreht zu stapeln, der gleich dem Zentriwinkel
der Stanzungen des Stanzbildes oder ein ranzzahliges Vielfaches davon ist. Eine Notwendigkeit, Stapel aus Blechen für
elektriscne Maschinen in einer derartigen Anordnung zu bilden, kann sich beispielsweise aus dem Bedürfnis ergeben, Ungleiehmäßigkelten
des Werkstoffes, z.B. der Dicke, der einzelnen Bleche über die Höhe des Stapels auszugleichen, oder eine bestimmte
Orientierung nicht kreisförmiger äußerer Konturen von
Blechen nit krelsförr.lgerr: Innenumfang von Blech zu Blecn und
äLer die höhe des Stapels zu erzielen. Aufgabe der Erfindung ist es deriperriuo, fllv das stanzbildgerecht geordnete Stapeln
von Lleciien in solchen r'elllen eine geeignete Vorrichtung anzugeben.
Diese Aufgabe ist erfindunr-sgernfiß durch eine Vorrichtung nit
den Ferkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
[Ut dieser Lösung wird auch Hebrauch gemacht von den bei Vorrichtungen
zum Stapeln von Blechen mit kreisförmigem Innenoaer Außenumfang vielfach bekannten Einzelrr.erkmalen, als Stapelbildner
Dorne rr.lt kreisförmigem Außenumfang oder Rohre mit
kreM"ürrnigen Innenumfang zu verwenden.
Diese bekannten Vorrichtungen ( z.3. ΠΓ'.-ΡΠ 1 307 961 und VDI-Richtllnie
3246, Harz 1965, Seite 25, Bild 105 ) dienen jedoch
nicht der Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe
und siriu hierfür auch nicht -reeignet.
Col'erri aie Stanzungen In den llechen als von deren kreisförmigen
Innen- oder Außenurfang ausgehende \ruten ausgeführt sind,
k-'innei: ciie Führungen vort.eilxiafterweise al." auf dem Aulenumfang
des uornes r-z,·;. uer.! Innenunfang des Wohres angeordnete
Führungsleisten ausgebildet sein.
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Das Zuführen der einzelnen P.leche in unter sich gleicher Lape
zu der; Stapelblldner kann für die Vorrichtung nach der Erfindung
auf verschiedene, grundsätzlich bekannte Weine bewirkt
werden. Einerseits kann der Stapelbildner lotrecht unter einer "atrise eines Schnittwerkzeurjsatzes angeordnet sein ( DT-AS
11 10 113 ). Andererseits kann der Stapelbildner unter dem Abßabeende eines Horizontalf5rderers angeordnet sein ( JT-AS
20 19 bbl ), sofern sJrher—ost .\Ltt. i't, οά'Λ die .ilecne in unter
<5iob ^leicner La^e auf den Korizontalförderer felarifien, in
dieser La^e auf dem Horizontalförderer v/.'lnrend der 7"rderunp;
gehalten werden und In dieser Laro einzeln an den Abr;abeende
abgegeben werden. Schließlich kann vorteilhafterweise der i;tapelbildner
unmittelbar anschließend an eine Trenn3chere angeoi-dnet
adn, durch die diea zuvor im "olceschnittverfahren aus
einen Blechband ausgestanzten ßleche von diesen in unter 3lch
gleicher La^e abgetrennt werden und direkt in den Stapelbildner
abfallen.
In den Patentansprüche ό bis 11 sind "orkr.nle anpeneben, die
die Vorrichtung nach der Erfindung vorteilhaft im Hinblick auf
die :'ü[;lichkeit der 3ilriun(- eines Zwischenntapel 3 in den Stapel·
bildncr weiterbilden, urr auch ununtej'brcchen BU"fführte einzelne
Bleche in der durch die der I'rfindunj' zur.runde] iepende
Aufgabe bestirnten Ari stapeln zu k'Jnnen. Hierbei wird teilweiRQ
von bei Zwischenstapelvorricht^n;;en f rr.-^iZ 1 3''7 961 )
an sich bekannten Merkrnlen Cebrauch rennent.
In der Zelchnunn ist ein Aus!ührunßsbeispiel einer Vorrichtung
nach der Erfindung dargestellt, und zwar zei^t
Fin. 1 einen lotrechten iiittelschnitt,
Fifj;. 2 eine Draufsicht,
!•"•its. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fir;.
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In einem Gestell 1 1st ein ^ührungsrinn 2 drehbar gelagert, in
dem eine Traghülse 3 lotrecht verschiebbar geführt und unter
der Wirkung einer einerseits an der Traghülse 3 und andererseits
an einem unteren Querholm H des (lestelles 1 angeschlossenen,
druckmittelbetätigten Zylinder-Kolben-Kinheit 5 heb-
und senkbar ist. Λη dem oberen Ende der Tranhülse 3 ist ein
unterer Teil 6 eines als Stapelbildner dienenden Dornes befestigt,
wobei an den übergang von der Traghülse 3 zu dem unteren
Teil 6 eine nach oben weisende Ringstufe 7 gebildet ist,
auf der Bleche 8 während des Stapelns aufruhen. Mit einem
sich nach oben verjüngenden Konus 9 an dem oberen Ende des unteres Teiles 6 wirkt ein sich ebenfalls nach oben verjüngender
Konus 10 an dem unteren Ende eines oberen Teiles 11 des Domes zusammen, wobei in durch die Konusse 9, 10 begrenzten
Ab3tützflächen an dem oberen Teil 11 und dem unteren Teil 6 einerseits eine Zentrierbohrung und andererseits ein in die
Zentrierbohrung eingreifender Zentrierstift 12 außer·-.ittiu angeordnet
sind. Das obere .ride des oberen Teiles 11 weist einen
sich ebenfalls nach oben verjüngenden Konus 13 auf, der dem Auffädeln
der zügeführten Bleche 3 auf den Dorn dient. 3eide Teile
6, 11 des Dornes sind auf ihren Außenumfanp, mit Je einer
sich lotrecht erstreckenden Führungsleiste I2J, 15 versehen. Die
Führungsleisten I1I, 15 fluchten miteinander, wenn die Teile 6,
11 über die Konuese 9,10, die zugehörigen Abstützflächen und
den Eingriff des Zentrierstiftea 12 in die Zentrierbohrung miteinander verbunden sind.
Auf einer Oberplatte 16 des Gestelles 1, die eine Durchgangsöffnung
für die 31eche 3 aufweist, 1st ein aus einem Innenrinr;
17 und einem auch relativ zu diesem verdrehbaren Außenring 18 bestehender Drehring um die Achse des Dornes drehbar gelagert.
In dem Innenring 17 sind in radialen Bohrungen Stifte 19 radial verschiebbar gelagert, die in zugeordnete radiale Sackbohrun-
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gen in dem oberen Teil 11 des Dornes einführbar sind. Üa3 radiale Verschieben der Stifte 19 in den Bohrungen in dem Innenring
17 i3t durch Verdrehen des Außenringes Io gegenüuer dem
Innenring 17 dadurch bewirkbar, daß die äußeren Enden der Stifte 1.9 in in dem Außenring 13 angeordneten Kulissen geführt
sind, deren radialer Abstand von der Achse des Dornes sich zwischen
den beiden Enden um den Weg des Verschiebens der Stifte 19 verändert. Dem radialen Verdrehen de3 Aur.enrint-e^ lB relativ
au dem Innenring 17 dient ein Antrieb 20.
Der Führungsring 2 und der Innenring 17 weiseri je eine Verzahnung
an ihrem Außenumfang auf, mit denen auf einer in dem bestell
1 gelagerten Welle 21 befestigte Pitzel 22, 23 ständig
in Eingriff sind. Auf die Welle 21 wirkt diese schrittweise drehend ein aus einer Getriebeverbindung 25 und einem f5otor 24
bestehender Drehantrieb. Der !''ührungarinp; 2 weist auf seiner
Unterseite eine Hitnahmebohrung 26 auf, in die ein in einem
unteren Flansch der Traghülse 3 federnd gelagerter !"'itnahmestift
27 eingreifen kann, wenn die Traghülse 3 in ihre obere Endlage angehoben ist. Durch den ständigen Fingriff der Ritzel
22, 2 3 in die Verzahnungen am Außenurafang des ^ührungsringes 2
und des Innenringes 17 ist sichergestellt, daß diese beiden Ringe 2, 17 stets in unter sich gleicher Winkellage zu der Achse
des Dorne3 gehalten werden. Durch den in die f'itnahmebohrunf
26 bei dem Anheben der Traghülse 3 in einer bestimmten Winkellage eingreifenden Mitnahmestift 27 ist sichergestellt, daß der
untere Teil 6 des Dornes mit seinem Konus 9 in der Winkellage in de;i Konus 10 in dem oberen Teil 11 des Dornes einfährt, in
der der Zentrieratift 12 in die zugehörige Zentrierbohrung eingreifen
kann, wodurch eine Drehverbindung zwischen dem unteren Teil 6 und der. oberen Teil 11 des Dornes herpestellt wird, und
zwar in einer Winkellage, in der die *'nMhru]v.-slei8ten 14, 15 miteinander
fluchten.
709838/01 ID
AO
Beim Absenken der Traghülse 3 ndt fletn unteren Teil 6 des Dornea
in die untere Endlage stützt sich der aus Blechen 8 gebildete
Stapel auf einer gestelltesten Stützfläche 28 ab, über die der Stapel mittels eines waagerecht wirkenden, von einer
druckmittelbetätigten Zylinder-Kolben-Einheit 29, die in dem Gestell 1 gelagert ist, angetriebenen Schiebers 30 auf einen
waagerechten Folgeförderer 31 abschiebbar ist.
Ist die Traghülse 3 mit dem unteren Teil 6 des Domes In die
obere Endlage angehoben, ist die Drehverbindung mit dem oberen
Teil 11 des Domes über den Zentrlerstift 12 und die zugeordnete
Zentrierbohrung hergestellt, so daß der ganze Dorn über das untere Ritzel 23 schrittweise gedreht werden kann. Die
Stifte 19 sind dabei in ihrer radial nach außen verschobenen Endlage und folglich außer Wirkung. Dabei werden Bleche 8
auf dem unteren Teil 6 des Dornes gestapelt. Ist ein Stapel
gebildet, werden die Stifte 19 durch den Antrieb 20 radial nach innen in ihre Tnalage verschoben, in der die Stifte 19 in die
Sackbohrungen in dem oberen Teil 11 des Dornes eingreifen. Dabei werden Bleche 8 auf den Stiften 19 aufruhend auf den
oberen Teil 11 des Dornes gestapelt, wobei die aus 'den Stiften 19 und den oberen Teil 11 de3 Dornes bestehende Zwischenatapelvorrichtung
über das obere Ritzel 22 schrittweise gedreht werden kann. Gleichzeitig wird die Traghülse 3 mit den unteren
Teil 6 des Dornes in die untH*e Endlage abgesenkt, so daß der gebildete
Stapel auf den Folgeförderer 31 abgeschoben werden kann.
Bei dem folgenden Anheben der Traghülse 3 mit dem unteren Teil
6 des Dornes kommt bei fortschreitender, schrittweiser Drehung des Führungsringes 2 der Hltnahme3tift 27 mit der Mitnahmebohrung
26 in Eingriff, und der Zentrierstift 12 dringt in die zugehörige Zentrierbohrung ein, wodurch die Drehverbindung der
Teile 6, 11 des Dornen wieder hergestellt wird, und der obere
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Λ*
Teil 11 sich wieder auf dem unteren Teil 6 de3 Dornes abstützt.
Dann werden die Stifte 19 durch den Antrieb 20 radial nach außen in ihre äußere Endlage bewegt und damit außer Wirkung
gebracht, wodurch die auf der Zwischenstapelvorrichtung gestapelten Bleche 8 auf die !ting3tufe 7 an unteren Ende des
unteren Teiles 6 des Dornes abfallen.
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Claims (1)
- Patentansprüche:Vorricntung zum stanzbildgerecht geordneten stapeln von Blechen für elektrische Maschinen und zum Abführen gebildeter Stapel, bei der die Bleche in unter sich gleicher Lage einem deren Lage mittels einer Führung fixierenden Stapeibildner einzeln zugeführt werden,dadurch gekennzeichnet,daß zum Stapeln einen kreisförmigen Umfang aufweisender Bleche ( 8 ) mit einem eine -lehrzahl mit pMchen Zentriwinkeln über den Umfang verteilter Stanzungen aufweisenden Stanzbild ein Stapelbildner ( 6, 11 ) mit einem angepaßten, kreisförmigen Umfang und einer mindestens in eine Stanzung einführbaren Führung ( 14, 15 ) vorgesehen ist, und daß der Stapelbildner ( 6, 11 ) um seine Achse drehbar gelagert und rrit einem schrittweise wirkenden Drehantrieb ( 2-4, 25 ) versehen ist, dessen Drehschritte gleich den Zentriwinkel der Stanzungen de3 Stanzbildes sind oder ein ganzzahliges Vielfaches davon ausr.iacher..2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß zuti Stapeln einen kreisförmigen Innenumfang aufweisender üleche ( 3 ) der Stapelbildner als einen kreisförmigen Außenurfang aufweisender Dorn ( 6, 11 ) ausf?t Ll'let ist.709838/0110 .-:; iüiNAL INSPECTED3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß zum Stapeln von Blechen ( 8 ) mit von dem kreisförmigen Innenumfang ausgehenden, nut ftf rmi ge η Stanzungen der Dorn ( 6, 11 ) als Führung mindestens eine führungsleiste ( I1I, 15 ) auf seinem Außenumfang aufweist.1K Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß zum Stapeln einen kreisförmigen Außenumfang aufweisender 31eche der Stapelbildner als einen kreisfürmigen Innenumfanp aufweisendes Rohr ausgebildet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch k,
dadurch gekennzeichnet,daß zum Stapeln von 31echen mit von dem kreisförmigen Außenumfang ausgehenden, nutförmigen Stanzungen da3 Rohr als Führung .iiindestens eine Führungsleiste auf seinen Innenumfang aufweist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis *J, dadurch gekennzeichnet,daß der Stapelbildner aus zwei in Richtung seiner Achse übereinander angeordneten, voneinander trennbaren Teilen ( 6, 11 ) besteht.- 10 -709838/01 107. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß der den Stapelbildner ( 6, 11 ) umgebende oder von ihm umgebene Stapelraum im Bereich de3 oberen Teiles ( 11 ) des Stapelbildner3 ( 6, 11 ) durch eine an sich bekannte, in den Stapelraum einführbare Zwischenstapelvorrichtung ( IQ ) unterbrechbar ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,daß die Zwischenstapelvorrichtunc ( 19 ) in ihrer eingeführ ten Lage an der. oberen Teil ( 11 ) des Stapelbildners ( 6, 11 ) diesen haltend angreift.9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeic h η e t,daß die Zwischenstapelvorrichtung ( 19 ) um die Achse des Stapelbildners ( 6, 11 ) drehbar gelagert und mit einem schrittweise wirkenden Drehantrieb ( 21J, 25 ) versehen 1st, dessen Drehschritte gleich dem Zentriwinkel der Stanzungen des Stanzbildes sind oder ein ganzzahliges Vielfaches davon ausmachen.10. Vorrichtung nach Anspruch Q»dadurch gekennzeichnet,-Ii-709838/0110dnii die Zwischenst^elvorrichtunc ( 19 ) und der Stapelbildner ( ?>, 11 ) einen ne'ieinsamen Drehantrieb ( 2k t 25 ) aufweisen, dor unter· Beibehaltung von Gleichlauf mit der Stapelbiidner ( 6, 11 ) oder über die Zv/ischenstapel vorrichtung ( 1;) ) irit dessen oberen; Teil ( 11 ) allein kuppelbar ist.11. Vorric:itun{j nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet,daß die "wischenstapelvorrichtunr, einen st-:!ndic mit den Drehantrieb ( 24, 25 ) gekuppelten Drehrin.^ ( 17, 18 ) aufweist, uür betätißbare, wenigstens annähernd radial beive^- bare Iialtepjlieder ( 19 ) träfet, die den Γ.tapeIraum unterbrechen und an den oberen Teil ( 11 ) des ötapelbildners ( (-, 11 ) angreifen.709838/01 10
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Family
ID=5972123
Family Applications (1)
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BE852274A (fr) | 1977-07-01 |
DE2610123C3 (de) | 1980-01-17 |
DE2610123B2 (de) | 1979-05-03 |
US4108320A (en) | 1978-08-22 |
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