DE10331688A1 - Einrichtung und Verfahren zum Lokalisieren und Stapeln von Stanzblechen für einen Generator-Statorkern - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Lokalisieren und Stapeln von Stanzblechen für einen Generator-Statorkern Download PDF

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Abstract

Stanzstück für Statorkernbleche von einem Generator-Statorrahmen werden auf einem drehbaren Tisch angeordnet, um ringförmige Anordnungen von Stanzstücken zu bilden, wobei jede Schicht relativ zu benachbarten Schichten versetzt ist. Ein Dorn ist an der Mitte des Tisches angeordnet und hat Finger, die in radialer Richtung vorstehen zur Aufnahme der Nuten der Stanzstücke, um das Anordnen der Stanzstücke auf dem Tisch relativ zueinander zu erleichtern. Eine ringförmige Deckplatte ist über der obersten Schicht von Stanzstücken angeordnet und an den übereinander angeordneten Sätzen von ringförmigen Schichten von Stanzstücken festgeklemmt. Die Deckplatte und Stanzstücke können dann von dem Tisch entfernt werden für eine Anordnung in dem Generator-Statorrahmen. Die Finger auf dem Dorn werden relativ zum Tisch vertikal verschoben, wenn die Höhe der Stanzstücke auf dem Tisch zunimmt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Einrichtungen und Verfahren zum Anordnen und Stapeln von Stanzstücken, um im Allgemeinen ringförmige Anordnungen von übereinander angeordneten Stanzstücken zu bilden, und insbesondere auf Einrichtungen und Verfahren, um Stanzstücke in ringförmigen Anordnungen zu packen, um das Anheben von befestigten Sätzen davon und das Anordnen in einem Generator-Statorrahmen zu erleichtern.
  • Statorkernbleche, d.h. Stanzstücke, werden im Allgemeinen in einer Anzahl von ringförmigen Anordnungen davon angeordnet, die Sätze oder Pakete von benachbarten Statorkernblechen bilden. Die Sätze von ringförmigen Blechanordnungen werden durch Abstandsblöcke axial im Abstand zueinander angeordnet und in einen Generator-Statorrahmen eingebaut. Die Abstandsblöcke bilden Ventilationskanäle zum Richten einer Kühlströmung radial durch den Stator. Üblicherweise wird die Montage von Blechen in den Generator-Statorrahmen dadurch ausgeführt, dass die Bleche manuell auf schwalbenschwanzförmigen Keilstäben angeordnet werden, die vorstehende Vorsprünge komplementär zu den vertieften Vorsprüngen entlang dem Außendurchmesser von den einzelnen Blechen haben. Eine Ausrichtungslehre wird manuell verwendet, um die Stanzstücke relativ zueinander und zu dem Statorrahmen auszurichten. Es ist verständlich, dass der Generator-Statorrahmen ein Bereich ist, der schwer zugänglich ist und der das Problem des Einbauens der Stanzstücke in den Statorrahmen an den gewünschten Stellen noch erschwert.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Einrichtungen und Verfahren bereitgestellt zum An ordnen von Stapeln von Stanzstücken, um im Allgemeinen ringförmige Anordnungen von Stanzstücken bzw. -blechen zu formen, die übereinander angeordnet sind, für ein nachfolgendes Einsetzen in den Generator-Statorrahmen. Genauer gesagt, werden die übereinander angeordneten ringförmigen Anordnungen von Stanzstücken in Sätzen von Stanzstücken auf einer Halterung, z.B. einem Tisch, angeordnet und anschließend von der Halterung angehoben für ein Einsetzen in den Generator-Statorkernrahmen. Die Halterung kann einen Tisch zum Aufnehmen von Stapeln der Stanzstücke aufweisen. Der Tisch ist um vertikale Achse drehbar und es ist eine Einsetzstation für die Stanzstücke vorgesehen, an der die Stanzstücke einzeln auf dem Tisch angeordnet werden, um eine Ringanordnung zu bilden. Zusätzliche Ringanordnungen von Stanzstücken werden übereinander angeordnet, um einen Satz davon zu bilden.
  • Ein Dorn ist mit dem Tisch um die Achse drehbar und vertikal relativ zu dem Tisch drehbar und bewegbar. Der Dorn trägt eine Anzahl von radial verlaufenden Fingern für eine Aufnahme in gewählten radialen Nuten der Stanzstücke. Wenn also die Stanzstücke auf dem Tisch angeordnet werden, führen die Finger die Stanzstücke auf dem Tisch, um eine genau positionierte ringförmige Anordnung von Stanzstücken zu formen. Wenn die vielen Ringanordnungen oder Schichten von Stanzstücken auf dem Tisch angeordnet sind, hebt sich der Dorn relativ zu zuvor angeordneten Stanzstücken, um die Finger an einer Höher über dem Tisch zu positionieren, um die Nuten von zusätzlichen Stanzstücken aufzunehmen. Die Stanzstücke sind auch in einer Umfangsrichtung relativ zueinander versetzt, so dass die Verbindungsstellen zwischen Stanzstücken in jeder Ringanordnung davon axial fehlausgerichtet sind zu Verbindungsstellen zwischen Stanzstücken von benachbarten Ringanordnungen.
  • Nach dem Anordnen der Stanzstücke auf dem Tisch in Sätzen von vielen Ringanordnungen davon mit Abstandsblöcken zwischen den Sätzen werden die Finger entfernt. Klemmen werden auf die vielen Sätze entlang den radial inneren und äußeren Rändern angesetzt, um die Stanzstücke und Sätze in ihren Ringanordnungen zu halten. Auf den obersten Satz wird eine Hubplatte angesetzt, wodurch die Sätze von Stanzstücken in ihren Ringanordnungen von dem Tisch abgehoben werden können für eine Anordnung in dem Generator-Statorrahmen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine bevorzugte Einrichtung zum Lokalisieren von Stapeln von Stanzstücken vorgesehen, um im Allgemeinen ringförmige Anordnungen von übereinander angeordneten Stanzstücken zur Verwendung in einem Generator-Statorkern zu bilden, enthaltend: einen um eine Achse drehbaren Tisch zum Aufnehmen und Stapeln der Stanzstücke, einen Dorn, der mit dem Tisch um die Achse drehbar ist und radial zu dem Tisch angeordnet und vertikal relativ zu dem Tisch bewegbar ist, und eine Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Fingern, die von dem Dorn im Allgemeinen radial nach außen vorstehen für eine Aufnahme in sich radial nach innen öffnenden Nuten der Stanzstücke, um die auf dem Tisch aufgenommenen Stanzstücke zu führen, um die ringförmigen Anordnungen von übereinander angeordneten Stanzstücken zu bilden.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zum Lokalisieren und Stapeln von Stanzstücken, um im Allgemeinen ringförmige Anordnungen von übereinander angeordneten Stanzstücken zu bilden, enthaltend die Schritte: (a) Anordnen einer Anzahl von Stanzstücken nacheinander seitlich nebeneinander auf einer Halterung um eine Achse und in vielen Schichten übereinander, um ringförmige Anordnungen von übereinander angeordneten Stanzstücken zu bilden, (b) während des Ausführens des Schrittes (a) Anordnen von Nuten der Stanzstücke um Führungsfinger, um die Stanzstücke in ihren Ringanordnungen zu lokalisieren, (c) Befestigen der Ringanordnungen von übereinander angeordneten Stanzstücken aneinander, um einen Satz davon zu bilden, und (d) Anheben des Satzes von Stanzstücken von der Halterung.
  • Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht von einem Tisch, einem Dorn und Lokalisierungsfingern, die einen Teil der Einrichtung zum Lokalisieren und Stapeln von Stanzstücken gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bilden.
  • 2 ist eine schematische Darstellung und zeigt die Anordnung von einzelnen Stanzstücken auf dem Tisch, um gestapelte, ringförmige Anordnungen davon zu bilden.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich 2 und stellt eine Deckplatte dar, die über den gestapelten Sätzen von Stanzstücken angeordnet ist, um die Entfernung des Satzes von dem Tisch zu erleichtern.
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht von mehreren Stanzstücken, die in ihren Ringanordnungen angeordnet sind.
  • 5 ist eine vergrößerte Teilansicht ähnlich 3 und stellt Klemmen zum Festklemmen der Sätze von Ringanordnungen der Stanzstücke aneinander dar.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht von der Hubplatte.
  • 7 ist eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht von dem Ende von einem der Finger.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich 7 und stellt den Finger in einer Nut von dem Stanzstück dar.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht von einem Teil einer Klemme zum Festklemmen des inneren Radius von den Sätzen von Stanzstücken aneinander zum Anheben.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht von Blöcken, die verwendet werden, um das Festklemmen der Sätze von Klemmen entlang ihrem äußeren Durchmesser zu erleichtern.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen und insbesondere 1 und 2 eingegangen, in denen eine Halterung, z.B. ein Tisch 10, dargestellt ist, der für eine Drehung um eine Achse 12 durch einen geeigneten Antrieb angebracht ist, beispielsweise einen elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Motor (nicht gezeigt). Der Tisch 10 hat vorzugsweise eine Ringform und umgibt einen Dorn 14, der um eine Achse 12 mit dem Tisch 10 drehbar ist. Der Dorn 14 ist auch in der Höhe relativ zum Tisch 10 einstellbar. Wie der Tisch kann auch der Dorn durch einen geeigneten Antrieb, vorzugsweise einen elektrischen Motor, angehoben werden. Wie dargestellt ist, befestigt der Dorn mehrere radial nach außen verlaufende Finger 16, die mit dem Dorn 14 drehbar sind und in der Höhe einstellbar sind, wenn die Höhe des Dorns eingestellt wird. Die Spitzen der Finger 16 enden in Führungen 18 zum Führen und Lokalisieren der Stanzstücke um den Tisch in ihren ringförmigen Anordnungen, wie es nachfolgend beschrieben wird.
  • Insbesondere in 4 sind mehrere Stanzstücke 20 dargestellt. In der dargestellten Form der Stanzstücke hat jedes Stanzstück einen im allgemeinen radial verlaufenden Rand 22, mehrere radial verlaufende Vollnuten 24, die in Umfangsrichtung im Abstand zueinander entlang einem inneren, in Umfangsrichtung verlaufenden Rand angeordnet sind, und eine radial verlaufende Halbnut 26 entlang gegenüber liegenden Seiten 22 des Stanzstückes neben dem inneren Rand. Jedes Stanzstück hat auch eine Schwalbenschwanzform 28 an in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Stellen entlang seinem äusseren Rand. Wie in 4 dargestellt ist, gibt es zu Darstellungszwecken sechs Schichten von superpositionierten Stanzstücken bzw. Blechen, obwohl selbstverständlich auch mehr oder weniger Schichten vorgesehen sein können. Aus 4 ist ersichtlich, daß die radiale Stoßstelle entlang den Seitenkanten 22 von benachbarten Blechen 20 von jeder Schicht nicht unter den Stoßstellen zwischen benachbarten Blechen von benachbarten Schichten liegen. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Bleche somit in Umfangsrichtung relativ zueinander versetzt, und die Verbindungs- bzw. Stoßstellen von in Umfangsrichtung benachbarten Blechen von jeder vierten Schicht liegen in vertikaler Ausrichtung zueinander.
  • Es wird jedoch deutlich, daß die Halbnuten 26 entlang gegenüber liegenden Seiten von jedem Blech volle Nuten mit den Halbnuten 26 in Umfangsrichtung angrenzender Bleche bilden. Die Nuten 24 und 26 öffnen sich radial nach innen zur Aufnahme von Führungen 18, wie es nachfolgend erläutert wird. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind fünfzehn Bleche in jeder Ringschicht vorgesehen, wobei die Seitenränder 22 der Bleche in Übereinstimmung und in einer gemeinsamen Ebene miteinander liegen. Die Bleche sind versetzt übereinander gestapelt, um einen Satz von mehreren Ringanordnungen von Blechen zu bilden. Die Sätze sind ihrerseits axial im Abstand zueinander auf dem Tisch durch nicht gezeigte Abstandsblöcke angeordnet, die zwischen den Sätzen angeordnet sind, um Ventilationskanäle in dem fertigen Generator-Statorrahmen zu bilden. Viele Sätze von Blechen werden entlang dem Tisch angeordnet, bevor die Sätze von dem Tisch abgehoben werden für einen Einbau in den Generatorrahmen, wie es nachfolgend beschrieben wird. Als ein Beispiel bilden fünfzehn Bleche ihre Ringanordnung, wobei die Bleche etwa 0,035 cm (0,014 Zoll) dick sind. Eine vertikale Höhe von etwa 5cm (2 Zoll) für jeden Satz von Blechen ist bevorzugt. Dies erfordert etwa 140-150 Bleche, ei nes über dem anderen, um einen 5cm dicken Satz von Stanzstücken in axialer Richtung zu bilden.
  • Wie am besten in den 7 und 8 dargestellt ist, enden die Finger 16 in Führungen 18. Jede Führung 18 enthält einen halbkugelförmigen Vorsprung an der Spitze von dem zugeordneten entfernten Ende von dem Finger 16. Wie in 8 dargestellt ist, wird das entfernte Ende von dem Finger 16 in einer Nut 24 von einem Stanzstück 20 aufgenommen.
  • In 2 ist eine Station 30 dargestellt, wo die Stanzstücke 20 auf den Tisch 10 aufgebracht werden, wenn sich der Tisch 10, wie es durch den Pfeil 31 gezeigt ist, an der Einführstation 30 vorbei bewegt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ordnet eine Bedienungsperson das Stanzstück auf der Oberseite von dem Tisch oder auf der Oberseite von einer zuvor angeordneten Ringanordnung von Stanzstücken an. Wenn die Bedienungsperson einzelne Stanzstücke 20 auf den Tisch oder auf die Oberseite von einer zuvor platzierten Anordnung legt, sind die Stanzstücke so angeordnet, dass ein oder mehrere Finger 16 in einer vollen Nut 24 oder einer Halbnut 26 von dem Stanzstück aufgenommen werden. Die halbkugelförmigen Flächen 18 unterstützen die Führung von jedem Stanzstück um die Finger 16 und richten demzufolge das Stanzstück in einer gewählten Umfangs- und Radialposition um den Tisch relativ zu anderen Stanzstücken aus. Wenn sich der Tisch dreht, werden zusätzliche Stanzstücke auf den Tisch und unten liegende Anordnungen gelegt, wobei die Seitenkanten 22 aneinander angrenzen. Die Bedienungsperson verschachtelt auch die Schichten von Stanzstücken, indem das erste von einer weiteren Reihe von Stanzstücken relativ zu der darunter liegenden Anordnung von Stanzstücken versetzt wird, so dass die Stoßstellen zwischen den frisch gelegten Stanzstücken nicht über Stoßstellen von darunter liegenden Stanzstücken liegen. Wenn sich der Tisch dreht, werden ausgelegte Stanzstücke von einem Rollensystem 40 (2) ergriffen, das sicherstellt, dass die Basen der Nuten, sowohl volle als auch halbe Nuten, von den Führungen 18 ergriffen werden, wodurch eine genaue gleichförmige Ausrichtung der Nuten der Stanzstücke und somit der Stanzstücke selbst auf dem Tisch beibehalten wird. Das System 40 hält Rollen gegen die äußeren Ränder von den in Umfangsrichtung angeordneten Stanzstücken. Wenn die Höhe der obersten Schichten von Stanzstücken zunimmt, wird der Dorn mit den befestigten Fingern ebenfalls angehoben. Dies geschieht entweder kontinuierlich oder in Stufen als Antwort auf die Abtastung der Höhe der obersten Schicht von Stanzstücken und der mechanischen Anhebung des Dorns und der Finger als Antwort auf das abgetastete Signal.
  • Vor dem Anordnen des ersten Stanzstückes auf dem Tisch werden Abstandsblöcke, nicht gezeigt, auf dem Tisch bereitgestellt und sind etwas höher als die unterste Schicht der Stanzstücke und schließlich der Sätze von Stanzstücken über dem Tisch. Zusätzlich ist, wie in 9 gezeigt ist, ein Abschnitt von Befestigungselementen vorgesehen, um die Stanzstücke aneinander festzuklemmen und die Stanzstücke in ihren ringförmigen Anordnungen zu halten. Die Befestigungselemente enthalten ein Klemmsystem am Innendurchmesser zum Festklemmen der Sätze von ringförmigen Anordnungen von Stanzstücken aneinander als Vorbereitung zur Entfernung der Stanzstücke von dem Tisch. Der Klemmmechanismus enthält eine Stange 50 mit einem unteren Gewindeende für einen Schraubeingriff in einem aufnehmenden Gewindeblock 52, der seitliche Flansche 54 aufweist. Der Block 52 hat eine kleinere Breite als die Breite der Nuten 24. Vor dem Anordnen der Stanzstücke auf dem Tisch werden die Blöcke 54 so auf dem Tisch angeordnet, dass jeder Block 52 in einer Nut 24 von jedem Stanzstück aufgenommen wird, das die erste Ringanordnung der Stanzstücke bildet, wobei die Ränder der Stanzstücke, die die den Block 52 aufnehmenden Nuten 24 bilden, auf den Flanschen 54 ruhen.
  • Nachdem ein erster Satz von vielen Schichten von Stanzstücken in ihren Ringanordnungen ausgebildet ist, werden Abstandshalterblöcke auf der oberen Schicht der Stanzstücke angeordnet, bevor ein nachfolgender Satz von Stanzstücken auf dem Tisch angeordnet wird. Die Abstandshalterblöcke bilden Ventilationskanäle zum Kühlen des Kerns des Statorrahmens, wenn die Sätze von Stanzstücken in den Generator-Statorrahmen eingebaut werden. Wenn das Auslegen der Stanzstücke in ihren Ringanordnungen und Sätzen fortschreitet, werden die Finger erhöht, indem der Dorn angehoben wird, bis eine vorbestimmte Tiefe der Sätze von Stanzstücken auf dem Tisch erhalten ist. Wenn eine vorbestimmte Dicke der Sätze von Stanzstücken erhalten ist, werden der Dorn und die Finger abgesenkt und die Sätze von Stanzstücken werden aneinander festgeklemmt, bevor sie von dem Tisch abgehoben werden.
  • Um dies auszuführen, wird eine Hubplatte oder Abdeckung 60 auf die Sätze von ringförmigen Schichten von Stanzstücken abgesenkt. Wie in 3 dargestellt ist, enthält die Abdeckung 60 mehrere sich radial nach innen öffnende Schlitze 62, die im Abstand voneinander in Ausrichtung mit gewählten ausgerichteten Nuten der Stanzstücke entlang dem Innendurchmesser ihrer Sätze angeordnet sind. Die Abdeckung 60 enthält auch einen inneren Ring 64, der an seinem äußeren Ring 66 durch Träger 68 befestigt ist. Wenn die Deckplatte 60 auf der obersten Schicht von Stanzstücken ruht, werden die Klemmstäbe 50 durch die gewählten Öffnungen 62 der Deckplatte 60 und durch die ausgerichteten Öffnungen der Stanzstücke eingeführt für einen Gewindeeingriff in den Blöcken 52. Dann wird eine Verriegelungsmutter 69 nach unten auf die Oberseite der Deckplatte geschraubt, um die inneren Durchmesser der Stanzstücke zwischen der Verriegelungsmutter 69 und den Flanschen 54 der Blöcke 52 aneinander festzuklemmen. Wie in 3 dargestellt ist, sind mehrere derartige Klemmmechanismen um den inneren Durchmesser der Stanzstücke und der Deckplatte herum angeordnet.
  • Um die Stanzstücke entlang ihren äußeren Umfängen aneinander festzuklemmen, enthält die Deckplatte 60, wie in 6 dargestellt ist, als Teil der Befestigungselemente mehrere Ratschenklemmen 70, die von der Deckplatte 60 an in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Stellen getragen werden. Jede Ratschenklemme 70 ist durch Führungen für eine radiale Schiebebewegung relativ zur Deckplatte 60 eingeschlossen. Eine Feder 72 verbindet jede Klemme 70 mit einer feststehenden Befestigung 74 auf der Deckplatte, so dass die Ratschenwirkung die Spannung der Feder 72 spannt oder entspannt. Die Klemmen 70 tragen Bänder 76. Die Bänder 76 erstrecken sich von jeder Klemme 70 und über zwei obere und untere schwalbenschwanzförmige Führungsblöcke oder Befestigungen 80 bzw. 82. Wie in 10 dargestellt ist, hat der obere Block 80 schräge Ränder 84 und eine Nut 86, die sich vertikal entlang seiner innenseitigen Oberfläche erstreckt. Der untere Block 82 weist eine Nut 88 auf, die entlang seiner innenseitigen Oberfläche ausgebildet ist. Der Block 82 weist auch zwei Flansche 90 auf, der in seitlicher Richtung von seinen gegenüberliegenden Seiten vorsteht. Wie in 5 dargestellt ist, liegen die Flansche 90 auf den unteren Blöcken 82 unter den untersten Stanzstücken auf gegenüberliegenden Seiten von den schwalbenschwanzförmigen Nuten, in denen die Blöcke 82 aufgenommen werden. Jeder obere Block 80 greift in eine schwalbenschwanzförmige Nut auf dem obersten Satz von Stanzstücken ein. Die Bänder 76 führen entlang den außenseitigen Oberflächen und den innenseitigen Nuten 86 und 88 von den oberen bzw. unteren Blöcken und sind mit der Klemme 70 verbunden. Durch die Ratschenbewegung der Klemmen 70 und dem Spannen der Federn 72 werden die äußeren Ränder der Stanzstücke der Sätze von Stanzstücken zwischen den Flanschen 90 von den untersten Halterungen 82 und der Deckplatte 60 an in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Stellen um die Einrichtung herum festgeklemmt.
  • Die Deckplatte befestigt einen oder mehrere Hubringe (nicht gezeigt), die an verschiedenen Hubstellen um die Deckplatte herum befestigt sind. Durch Verwendung eines Krans (nicht gezeigt) können die Deckplatte und die Sätze von Stanzstücken, die an der Deckplatte befestigt sind, von dem Tisch entfernt werden für einen Einbau in den Generator-Statorrahmen.
  • Die Erfindung ist zwar in Verbindung mit dem beschrieben worden, was gegenwärtig als da praktikabelste und bevorzugte Ausführungsbeispiel betrachtet wird, aber es sollte klar sein, daß die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern, im Gegenteil, verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen innerhalb des Erfindungsgedankens und des Schutzumfanges der beigefügten Ansprüche einschließen soll.

Claims (18)

  1. Einrichtung zum Anordnen und Stapeln von Stanzstücken bzw. -blechen (20) zum Bilden von im Allgemeinen ringförmigen Anordnungen von übereinander angeordneten Stanzstücken zur Verwendung in einem Generator-Statorkern, enthaltend: einen Tisch (10), der um eine Achse drehbar ist, zum Aufnehmen und Stapeln der Stanzstücke, einen Dorn (14), der mit dem Tisch um die Achse drehbar und radial zu dem Tisch angeordnet und vertikal relativ zum Tisch bewegbar ist, und mehrere auf dem Umfang im Abstand angeordnete Finger (16), die von dem Dorn im Allgemeinen radial nach außen vorstehen für eine Aufnahme in sich radial nach innen öffnenden Nuten (24, 26) der Stanzstücke zum Führen der auf dem Tisch aufgenommenen Stanzstücke zur Bildung der ringförmigen Anordnungen von übereinander angeordneten Stanzstücken.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Finger vorstehende Führungen (18) an ihren Spitzen haben zum Führen der Stanzstücke auf dem Tisch.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei Mittel (40) vorgesehen sind zum Angreifen an dem äußeren Umfang der Stanzstücke zum Vorspannen der Stanzstücke radial nach innen gegen die Finger.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei über dem Tisch (10) und den ringförmigen Anordnungen von Stanzstücken eine Deckplatte (60) vorgesehen ist, die Mittel trägt zum Haltern der Stanzstücke in ihren gestapelten Ringanordnungen derart, dass die gestapelten Ringanordnungen der Stanzstücke zusammen mit der Deckplatte (60) von dem Tisch abhebbar sind.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Hubplatte (60) über dem Tisch und den Ringanordnungen von Stanzstücken angeordnet ist und Bänder (76) trägt, die mit den Stanzstücken in Eingriff bringbar sind, wodurch die gestapelten Ringanordnungen von Stanzstücken zusammen mit der Hubplatte von dem Tisch abhebbar sind.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Hubplatte (60) über dem Tisch und den Ringanordnungen von Stanzstücken angeordnet ist und mehrere Befestigungselemente (50, 52, 69, 70, 72, 74,76) sich zwischen Halterungen (82) unter den Ringanordnungen von Stanzstücken und der Hubplatte erstrecken zum Festklemmen der Stanzstücke aneinander und zur Halterung der Stanzstücke in ihren Ringanordnungen, während diese angehoben werden.
  7. Einrichtung zum Anordnen und Stapeln von Stanzstücken bzw. -blechen (20) zum Bilden von im Allgemeinen ringförmigen Anordnungen von übereinander angeordneten Stanzstücken zur Verwendung in einem Generator-Statorkern, enthaltend: einen Tisch (10), der um eine Achse drehbar ist, zum Aufnehmen und Stapeln der Stanzstücke, mehrere in Umfangsrichtung im Abstand angeordnete Finger (16), die mit dem Tisch drehbar sind und im Allgemeinen radial nach außen vorstehen zur Aufnahme in sich radial nach innen öffnenden Nuten (24, 26) der Stanzstücke zum Führen der auf dem Tisch aufgenommenen Stanzstücke zur Bildung der Ringanordnungen von übereinander angeordneten Stanzstücken, eine Hubplatte (60), die über dem Tisch und den Ringanordnungen von Stanzstücken angeordnet sind, und eine Vorrichtung (50, 52, 69, 70, 72, 74, 76), die von der Hubplatte getragen sind, zum Haltern der Stanzstücke in ihren gestapelten Ringanordnungen, wodurch die gestapelten Ringanordnungen der Stanzstücke zusammen mit der Hubplatte von dem Tisch abhebbar sind.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, wobei die Hubplatte (60) Bänder (76) aufweist, die mit den Stanzstücken in Eingriff bringbar sind, wodurch die gestapelten Ringanordnungen der Stanzstücke zusammen mit der Hubplatte von dem Tisch abhebbar sind.
  9. Einrichtung nach Anspruch 7, wobei die Vorrichtung mehrere Befestigungselemente (50, 52, 69, 70, 72, 74, 76) aufweist, die sich zwischen Befestigungen, die unter den Ringanordnungen der Stanzstücke liegen, und der Hubplatte (60) erstrecken, zum Festklemmen der Stanzstücke aneinander und zum Halten der Stanzstücke in ihren Ringanordnungen, während sie angehoben werden.
  10. Verfahren zum Anordnen und Stapeln von Stanzstücken bzw. -blechen (20) zum Bilden im Allgemeinen ringförmigen Anordnungen von übereinander angeordneten Stanzstücken, enthaltend die Schritte: Anordnen einer Anzahl von Stanzstücken (20) seitlich nebeneinander und nacheinander auf einer Halterung um eine Achse herum und in vielen Schichten übereinander, um ringförmige Anordnungen von übereinander angeordneten Stanzstücken zu bilden, während der Ausführung des Schrittes (a), Anordnen von Nuten (24, 26) der Stanzstücke um Führungsfinger (16), um die Stanzstücke in ihren ringförmigen Anordnungen anzuordnen, Befestigen der Ringanordnungen von übereinander angeordneten Stanzstücken aneinander, um einen Satz davon zu bilden, und Anheben des Satzes von Stanzstücken von der Halterung.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Halterung an einer Stanzstück-Einführstation (30) vorbei gedreht wird und die Stanzstücke eines nach dem anderen an der Station auf die Halterung gemäß Schritt (a) eingeführt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Finger während der Drehung der Halterung gedreht werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Finger auf eine Höhe angehoben werden, die der Höhe der Stanzstücke entspricht, die auf dem Tisch in einer obersten Schicht angeordnet sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die übereinander angeordneten Stanzstücke aneinander festgeklemmt werden, um die Stanzstücke in einem Satz zu befestigen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei Klemmelemente (52, 82) in ausgerichteten Nuten der Stanzstücke angeordnet werden, um die Stanzstücke aneinander zu befestigen.
  16. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Stanzstücke in einer Umfangsrichtung relativ zu einer darunter liegenden Schicht von Stanzstücken derart versetzt werden, dass Stoßverbindungen zwischen Stanzstücken in der einen Schicht über darunter liegenden Stanzstücken an Stellen zwischen Seitenrändern der darunter liegenden Stanzstücke liegen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Halterung (10) an einer Stanzstück-Einsetzstation (30) vorbeibewegt wird und die Stanzstücke eines nach dem anderen an der Station auf die Halterung aufgebracht werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Finger auf eine Höhe angehoben werden, die der Höhe der Stanzstücke entspricht, die auf dem Tisch in einer obersten Schicht davon angeordnet sind.
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