DE69915754T2 - Schienenloses Portalpressensystem - Google Patents

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    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/15Machines for driving in nail- plates and spiked fittings
    • B27F7/155Machines for driving in nail- plates and spiked fittings for nail plates
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Vorrichtung zum Herstellen von Bindern, insbesondere eine Portalpressenvorrichtung zum Anordnen eines vorgefertigten Binders, die eine Mehrzahl von beabstandeten Anordnungstischen enthält.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Vorgefertigte Binder werden häufig bei der Konstruktion von Gebäudestrukturen verwendet aufgrund ihrer Festigkeit, Zuverlässigkeit, niedrigen Kosten und leichten Anwendung. Die Binder werden normalerweise in einer Fabrik zusammengebaut unter Verwendung von maschinellen Einrichtungen für die Massenfertigung von individuellen Binderbauteilen. Die Binder werden zum Beispiel auf großen Anordnungs- oder Aufstelltischen zusammengebaut und dann zu den Baustellen transportiert. Ein Beispiel für eine solche Binderherstellungsvorrichtung ist aus der US A 5 553 375 bekannt.
  • Ein vorgefertigter Binder enthält normalerweise Binderelemente, die durch Nagelplatten miteinander verbunden sind. Jedes Binderelement hat eine erste Fläche und eine zweite Fläche, wobei die Binderelemente auf eine vorgegebene Bindergestalt vorgeschnitten sind. Binder können mit großen Spannweiten hergestellt werden. Beispielsweise sind Spannweiten von 30, 60 oder 100 Meter nicht unüblich. Die Herstellung von derartigen großen Bindern erfordert die Anwendung von mehreren Anordnungstischen. Eine einzige Arbeitsfläche würde einen ungewöhnlich großen Tisch erfordern, und würde erfordern, dass die Arbeiter auf die Tischarbeitsfläche kriechen oder sich extrem weit ausstrecken, um die Binderelemente und Nagelplatten auf der Tischarbeitsfläche korrekt zu positionieren. Mehrfachanordnungstische, die in einer Reihe mit Inseln zwischen den Tischen angeordnet sind, gestatten den Arbeitern ein Gehen zwischen den Tischen, um die Binderelemente auf den Arbeitsflächen der Tische zu positionieren, wodurch das Kriechen auf der Arbeitsfläche der Tische vermindert wird. Die Inseln zwischen den An ordnungstischen erleichtern auch das Entfernen der Binder von den Anordnungstischen nach der Herstellung.
  • Bei dem Zusammenbau von Bindern werden die Binderelemente auf Binderanordnungstischen angeordnet, und Nagelplatten mit nagelartigen Vorsprüngen oder Zähnen, die sich von einer Seite erstrecken, werden an den Schnittstellen der Binderelemente platziert, wobei ihre Zähne zu den ersten und zweiten Flächen gerichtet sind. Die Platten werden dann in die Binderelemente gedrückt unter Verwendung beispielsweise einer Rolle oder einer Vertikalpresse. Typisch wird eine Portalpresse verwendet, die die Nagelplattenzähne in die Binderelemente eindrückt, sich entlang der Reihe von beabstandeten Anordnungstischen bewegt und die Nagelplatten in die binderbildenden Binderelemente eindrückt. In einigen Baureihen kann ein einziger großer Binder auf mehreren Tischen zusammengebaut werden, oder mehrere Binder können auf den Tischen aufgebaut werden, wonach die Portalpresse über die Reihe von Tischen rollt und die Nagelplatten in die Binderelemente der verschiedenen Binder eindrückt.
  • Moderne Portalpressen enthalten einen Portalrahmen, der sich auf zwei Schienen bewegt, die längs gegenüberliegender Seiten des Bindertischs am Boden montiert sind. Typisch werden Leichtkrangleise verwendet. Eine Vertikalpresse oder Rollenpresse kann am Portalrahmen in einem vorgegebenen Abstand über einer Bindertischarbeitsfläche so montiert sein, dass, wenn sich der Portalrahmen längs der Gleise bewegt, die Nagelplatten in die Binderelemente eingedrückt werden.
  • Die Anordnung der Portalpressenschienen ist für den richtigen Betrieb der Portalpresse kritisch. Bei einer typischen Anordnung befinden sich die Schienen im Abstand von den Seiten der Bindertische zur Schaffung eines ausreichenden Spielraums für den Portalpressenrahmen. Da die Portalpresse auf den Schienen läuft, müssen die Schienen waagrecht sein und mit jeder Bindertischarbeitsfläche fluchten. Wegen der Größe und des Gewichts der Portalpresse müssen die Schienen sicher am Boden befestigt sein und aus einem geeigneten Material, normalerweise Stahl, bestehen. Während des Gebrauchs eines Bindertischs platziert ein Arbeiter die Binderelemente und die Nagelplatten auf der Arbeitsfläche der Binderanordnungstische, wobei der Arbeiter über die Schienen gehen muss, um Zugang zu den Inseln zwischen den Anordnungstischen zu erhalten, oder er muss vom Tisch weiter weg stehen und die Binderelemente und Nagelplatten um eine zusätzliche Strecke weiter bewegen. Die Schienen können zu Stolpergefahren werden oder die Bewegung des Arbeiters und somit dessen Produktivität behindern. Aufgrund der Größe und des Abstands der Schienen wird ein leichter Zugang zur Bindertischarbeitsfläche und zu den Bereichen zwischen den Bindertischen behindert und die Durchsatzmenge verringert.
  • Ein Versuch zur Überwindung einiger der oben beschriebenen Probleme besteht in einer schienenlosen Rollenpresse, die in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung mit der Seriennummer 08/591 116 des Abtretungsempfängers beschrieben ist. Die schienenlose Rollenpresse beseitigt die Bodenschiene, um Arbeitern einen näheren Zugang zum Anordnungstisch zu ermöglichen, jedoch kann sich die Rollenpresse nicht von Tisch zu Tisch in einer Reihe von mehreren beabstandeten Binderanordnungstischen bewegen. Die in der Patentanmeldung mit der Seriennummer 08/591 116 beschriebene Rollenpresse ist an einem einzelnen Binderanordnungstisch befestigt.
  • Erwünscht wäre die Schaffung einer Portalpressenanordnung, die die Herstellung von Bindern ermöglicht, ohne dass neben den Binderanordnungstischen Schienen am Boden angebracht werden müssen, um einen ungehinderten Zugang zu den Bindertischen und den Inseln zwischen den Bindertischen zu ermöglichen. Erwünscht wäre auch die Schaffung einer Vorrichtung, die sich leicht von einem Bindertisch zum nächsten in einer Montagereihe von mehreren beabstandeten Tischen bewegt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und weitere Ziele können durch eine schienenlose Portalpressenvorrichtung erreicht werden, die einen unbehinderten Zugang zur Arbeitsfläche der Bindertische in einer Binderanordnungsreihe vorsieht durch Beseitigen von Schienen, die neben den Bindertischen am Boden montiert sind. Die schienenlose Portalpresse bewegt sich leicht von einem Binderanordnungstisch zu einem benachbarten Anordnungstisch in einer Binderanordnungsreihe mit einer Mehrzahl von beabstandeten Binderanordnungstischen, die in einer Reihe angeordnet sind und im wesentlichen koplanare Arbeitsflächen haben.
  • Bei einer Ausführungsform enthält die Vorrichtung eine Pressenanordnung zum Pressen von Nagelplatten in Binderelemente. Die Pressenanordnung kann eine Vertikalpresse oder eine Rollenpresse sein. Bei einer Ausführungsform ist die Pressenanordnung eine Rollenpresse und enthält im wesentlichen eine zylindrische Rolle, die mit einem im wesentlichen umgekehrt U-förmigen Rahmen beweglich verbunden ist. Die Pressenanord nung enthält auch wenigstens vier Tragpunkte, die so angeordnet sind, dass sie die Pressenanordnung längs eines Rands von wenigstens zwei beabstandeten Binderaufnahmetischen tragen, die in einer Reihe angeordnet sind. Normalerweise wird die Pressenanordnung angrenzend an zwei gegenüberliegenden Rändern der Bindertische getragen, wobei sich wenigstens vier Tragpunkte an jedem gegenüberliegenden Rand befinden. Die Tragpunkte sind so angeordnet, dass wenigstens drei Tragpunkte die Pressenanordnung längs jedes der beiden gegenüberliegenden Ränder der Bindertische an jedem beliebigen Punkt während der Bewegung der Pressenanordnung von einem Bindertisch zum anderen tragen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jeder Tragpunkt ein Tragrad, das mit dem Rahmen der Pressenanordnung verbunden ist. Wenigstens zwei der Tragräder sind angetriebene Räder und so angeordnet, dass wenigstens ein Antriebsrad längs jedes Rands des Tischs im Betrieb ständig mit einem Binderanordnungstisch in Berührung steht. Zusätzlich kann die Pressenanordnung eine Mehrzahl von mit dem Rahmen verbundenen Gegendruckrädern enthalten. Bei einer Ausführungsform sind wenigstens acht Antriebsräder und wenigstens acht Gegendruckräder mit dem Rahmen verbunden, nämlich vier Antriebsräder und vier Druckräder auf jeder Seite der Pressenanordnung. Die Räder sind so angeordnet, dass wenigstens sechs Antriebsräder, nämlich drei auf jeder Seite der Presse, ständig mit den Binderanordnungstischen in Berührung stehen. Auch ist ein Motor beweglich mit der Rolle und den Antriebsrädern verbunden und so angeordnet, dass die Rolle und die Antriebsräder mit der gleichen Drehzahl rotieren.
  • Die schienenlose Portalpressenvorrichtung enthält auch bei einer Ausführungsform eine Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Binderanordnungstischen. Jeder Tisch enthält Radführungen, die an gegenüberliegenden Enden angeschlossen sind und sich über die Breite des Tischs erstrecken. Die Führungen sind so angeordnet, dass sie im wesentlichen mit den Führungen fluchten, die mit benachbarten Tischen gekoppelt sind, und dass sie parallel zur Bindertischarbeitsfläche sind. Die Führungen erstrecken sich nicht zwischen den beabstandeten Anordnungstischen und schaffen hierdurch einen unbehinderten Zugang zu den Inseln zwischen den Anordnungstischen.
  • Jedes Antriebsrad ist so ausgebildet, dass es eine Oberseite einer Rollenführung berührt, um die Pressenanordnung gegenüber den Bindertischen zu bewegen. Jedes Druckrad ist so angeordnet, dass es eine Unterseite einer Rollenführung berührt und die durch die Rolle auf die Nagelplatten ausgeübte Presskraft verstärkt. Um der Pressenan- ordnung ein Bewegen von Tisch zu Tisch und ein Aufrechterhalten einer Presskraft der Nagelplatten auf die Binder zu ermöglichen, ist der Mittellinienabstand zwischen den Antriebsrädern so beschaffen, dass er größer als der Abstand zwischen benachbarten Binderanordnungstischen ist.
  • Zur Herstellung von Bindern unter Verwendung der oben beschriebenen schienenlosen Portalpressenvorrichtung werden Binderelemente auf den Arbeitsflächen der Binderanordnungstische positioniert, und danach werden Nagelplatten auf den ersten und zweiten Flächen der Binderelemente positioniert. Ein Binder kann auf jedem Bindertisch in der Reihe von Bindertischen angeordnet werden, die die Anordnungsbaureihe bildet. Jedoch überspannt normalerweise ein einziger Binder mehrere Tische in der Baureihe, wobei mehr als ein mehrere Tische überspannender Binder auf den Anordnungstischen in der Anordnungsbaureihe zu jeder beliebigen Zeit angeordnet werden kann. Die Nagelplatten werden dann unter Verwendung der Pressenanordnung in die Binderelemente gedrückt. Insbesondere drückt die Pressenanordnungsrolle die Nagelplatten in die Binderelemente, wenn sich die Pressenanordnung zwischen den Enden eines Bindertischs bewegt und sich dann aufeinander folgend zu jedem benachbarten Tisch bewegt, bis sie den letzten Tisch in der Anordnungsbaureihe erreicht.
  • Die Pressenanordnung wird durch Einschalten des Motors bewegt, so dass sich die Rolle und die Antriebsräder drehen. Die Antriebsräder bewegen die Pressenanordnung gegenüber den Bindertischen, bis sich die Rolle neben den Binderelementen befindet. Die Rolle rollt dann auf die Oberfläche des Binders und der Nagelplatten. Die Zähne der Nagelplatten werden in die Binderelemente gedrückt als Ergebnis des passenden Rollen- und Gegendruckradabstands. Die Rolle befindet sich im Abstand über der Arbeitsfläche, so dass, wenn die Rolle auf die Nagelplatten rollt, die Antriebsräder von den Radführungen abgehoben werden und eine Presskraft erzeugen, die gleich dem Gewicht der Pressenanordnung ist. Normalerweise genügt diese Kraft nicht, um die Nagelplatten in die Binderelemente zu drücken. Zum Erhöhen der Presskraft sind die Gegendruckräder so angeordnet, dass sie die Unterseite der Radführungen berühren und die Antriebsräder am Abheben von den Radführungen hindern. Das Hindern der Antriebsräder am Abheben von den Radführungen erzeugt eine Kompressionskraft auf den Nagelplatten, die ausreicht, um die Nagelplatten in den Binder zu drücken.
  • Die oben beschriebene schienenlose Portalrollenvorrichtung bewegt sich leicht von einem Binderanordnungstisch zum nächsten in einer Anordnungsbaureihe mit mehreren Tischen. Durch Beseitigen von am Boden neben den Bindertischen montierten Schienen schafft die Rollenvorrichtung zusätzlich einen unbehinderten Zugang zur Arbeitsfläche der Bindertische und den Inseln zwischen den Bindertischen in der Binderanordnungsbaureihe. Der unbehinderte Zugang zu den Bindertischen schafft verbesserte Arbeitersicherheit und verbesserte Arbeiterproduktivität.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht einer schienenlosen Portalpressenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht der in 1 gezeigten Pressenvorrichtung;
  • 3 ist eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Pressenvorrichtung;
  • 4 ist eine Draufsicht eines Binders;
  • 5 ist eine Schrägansicht einer schienenlosen Portalpressenvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Vorderansicht eines Bindertischs gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILBESCHREIBUNG
  • 1 ist eine Vorderansicht einer schienenlosen Portalpressenvorrichtung 10 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 10 enthält eine Pressenanordnung 12 und eine Mehrzahl von beabstandeten Binderanordnungstischen 14 (nur einer ist gezeigt), die so angeordnet sind, dass sie eine Reihe von Binderanordnungstischen 14 bilden. Die Pressenanordnung 12 ist so ausgebildet, dass sie sich aufeinander folgend zu jedem benachbarten Bindertisch 14 bewegt.
  • Ein Bindertisch 14 enthält eine obere Arbeitsfläche 16, eine erste Seite 18 und eine der ersten Seite 18 gegenüberliegende zweite Seite 20. Die Mehrzahl von beabstandeten Binderanordnungstischen 14 in der Reihe ist so angeordnet, dass sie im wesentlichen koplanare Arbeitsflächen 16 hat. Radführungen 22 sind an einer Seite 16 und einer gegenüberliegenden Seite 18 mit dem Tisch verbunden. Die Führungen 22 enthalten kastenförmige Profilelemente mit einer Oberseite 24 und einer Unterseite 26. Die Führungen 22 erstrecken sich nicht zwischen den beabstandeten Anordnungstischen 14 und schaffen hierdurch einen unbehinderten Zugang zu den Inseln zwischen den Tischen. Ein Tisch 14 wird durch Tischbeine 28 getragen. Die Pressenanordnung 12 kann eine Vertikalpresse oder eine Rollenpresse sein. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist die Pressenanordnung eine Rollenpresse und enthält einen umgekehrt U-förmigen Rahmen 30, einen Motor 32, eine Rolle 34, Antriebsräder 36 und Druckräder 38. Der Rahmen enthält einen langgestreckten waagrechten Teil 40 mit einem ersten Ende 42 und einem zweiten Ende 44. Der Rahmen 30 enthält auch einen ersten senkrechten Teil 46, der vom ersten Ende 42 des waagrechten Teils 40 des Rahmens 30 nach unten absteht. Ein zweiter senkrechter Teil 46 steht vom zweiten Ende 44 des waagrechten Teils 40 nach unten ab.
  • Der Motor 32 ist mit dem ersten senkrechten Teil 46 des Rahmens 30 verbunden. Der Motor 32 ist antriebsmäßig mit der Rolle 34 und den Antriebsrädern 36 verbunden. Die Antriebsräder 36 sind so angeordnet, dass sie die Oberseite 24 der Führungen 22 berühren, und die Druckrollen 38 sind so ausgebildet, dass sie die Unterseite 26 der Führungen 22 berühren. Bei einer weiteren Ausführungsform enthält die Pressenanordnung 12 wenigstens zwei Räder 36, die Antriebsräder sind, wobei die Räder 36 so angeordnet sind, dass wenigstens ein angetriebenes Rad 36 während des Betriebs der Vorrichtung 10 ständig in Berührung mit der Führung 22 steht.
  • Die Räder 36 tragen die Pressenanordnung 12 wobei jedes Rad 36 ein Tragpunkt für die Pressenanordnung 12 ist. Die Räder 36 sind so angeordnet, dass angrenzend an jedes Ende der Pressenanordnung 12 vier Tragpunkte vorliegen, wobei, wenn sich die Pressenanordnung von einem Anordnungstisch 14 zu einem benachbarten beabstandeten Anordnungstisch 14 bewegt, wenigstens drei Tragpunkte an jedem Ende der Pressenanordnung 12 ständig in Berührung mit Binderanordnungstischen 14 stehen. Bei anderen Ausführungsformen können an jedem Ende der Pressenanordnung 12 mehr als vier Tragpunkte vorliegen. Um zusätzlich ein Bewegen der Pressenanordnung 12 vom Bindertisch 14 zum benachbarten Bindertisch 14 und ein Aufrechterhalten einer Presskraft zu ermöglichen, ist der Mittellinienabstand zwischen beliebigen zwei benachbarten Tragpunkten so ausgebildet, dass er größer als der maximale Abstand zwischen benachbarten Binderanordnungstischen 14 ist. Insbesondere ist der Mittellinienabstand zwischen beliebigen zwei benachbarten Rädern 36 so ausgebildet, dass er größer als der maximale Abstand zwischen benachbarten Binderanordnungstischen 14 ist.
  • Die Rolle 34 ist im wesentlichen zylindrisch, und eine zentrale Welle 50 erstreckt sich von gegenüberliegenden Enden der Rolle 34. Die Rolle 34 erstreckt sich zwischen ersten und zweiten senkrechten Teilen 46 und 48 des Rahmens 30. Die Rolle 34 besteht aus Stahl oder einem anderen ähnlichen Material, das ohne wesentliche Biegung die notwendigen Kompressionskräfte ausüben kann. Die Rolle 34 ist drehbar mit Aufnahmelagern 52A und 52B verbunden und so angeordnet, dass die Achse der Rolle 34 parallel zur Tischarbeitsfläche 16 ist. Die Rolle 34 enthält auch eine Außenfläche 54. Hilfsanordnungen 56A und 56B für die Rolleneinstellung sind mit den jeweiligen Aufnahmelagern 52A und 52B so verbunden, dass die Rolle 34 gegenüber der Tischarbeitsfläche 16 nach oben und unten eingestellt werden kann. Die Einstellhilfsanordnungen 56A und 56B sind auch mit dem waagrechten Teil 40 des Rahmens 30 an den Enden 42 bzw. 44 verbunden.
  • Die Vorrichtung 10 enthält auch eine Arbeiterplattform 58, die am ersten senkrechten Teil 46 des Rahmens 30 mit der Pressenanordnung 12 verbunden ist. Die Plattform 58 enthält einen Handlauf 60 und eine Trittstufe 62. Ein Mast 54 ist ein im wesentlichen langgestrecktes Element, das mit dem Rahmen 30 verbunden ist, um nicht gezeigte Energiequellenverbindungen zur schienenlosen Rollenvorrichtung 10 zu tragen.
  • 2 ist eine Draufsicht der Pressenanordnung 12. Die Pressenanordnung 12 enthält Schubstangen 66A und 66B, die sich zwischen den ersten und zweiten senkrechten Teilen 46 und 48 des Rahmens 30 erstrecken und damit verbunden sind. Wie in 2 gezeigt, hat die Rolle 34 ein erstes Ende 68 und ein zweites Ende 70. Ein Kettenzahnrad 72 ist am ersten Ende 68 mit der Rolle 34 verbunden. Ein Antriebskettenzahnrad 74 ist mit dem Motor 32 verbunden. Eine Kette 75 verbindet das Motorantriebskettenzahnrad 74 mit dem Rollenkettenzahnrad 72.
  • Antriebsräder 36A, 36B, 36C und 36D sind mit dem ersten senkrechten Teil 46 des Rahmens 30 drehbar verbunden, und Antriebsräder 36E, 36F, 36G und 36H sind mit dem zweiten senkrechten Teil 48 des Rahmens 30 drehbar verbunden. Antriebskettenzahnräder 76A, 76B, 76C, 76D, 76E, 76F, 76G und 76H sind mit Antriebsrädern 36A, 36B, 36C, 36D, 36E, 36F, 36G und 36H verbunden. Antriebsräder 36A, 36B, 36C, 36D, 36E, 36F, 36G und 36H können aus irgendeinem geeigneten Material, etwa Stahl, mit einer Außenlage von Polyurethanelastomer hergestellt werden, um einen ruhigen Betrieb vorzusehen, wenn die Rollenvorrichtung 12 sich von einem (in 1 nicht gezeigten) Bindertisch 14 zu einem weiteren Bindertisch 14 bewegt. Polyurethanräder sind im Handel erhältlich beispielsweise von Albion Industries, Inc., Albion, Michigan, unter der Handelsbezeichnung Alathane-Räder.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Pressenanordnung 12 und zeigt den zweiten senkrechten Teil 48 des Rahmens 30 und ein mit der Rolle 34 gekuppeltes Kettenzahnrad 78B. Eine Antriebskette 80B ist verbunden mit dem Kettenzahnrad 78B und mit den Antriebsradkettenzahnrädern 76E, 76F, 76G und 76H. Wenn die Rolle 34 durch den Motor 32 mit der Antriebskette 75 (in 2 gezeigt) gedreht wird, dreht sich das Kettenzahnrad 78B und bewegt die Antriebskette 80B, die ihrerseits die Antriebsradkettenzahnräder 76E, 76F, 76G und 76H dreht und die Antriebsräder 36E, 36F, 36G und 36H (in 2 gezeigt) zum Drehen bringt. Die Kettenzahnräder 78B und 76E, 76F, 76G und 76H sind so bemessen, dass die Rolle 34 und die Antriebsräder 36E, 36F, 36G und 36H sich so drehen, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 34 die gleiche ist wie die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsräder 36E, 36F, 36G und 36H.
  • Führungszahnräder 82B führen die Antriebskette 80B zwischen Antriebsradkettenzahnrädern 76E, 76F, 76G und 76H. Eine Kettenaufnahmeanordnung 84B stellt die Spannung der Kette 80B ein. Die Kettenaufnahmeanordnung 84B enthält ein Spannkettenzahnrad 86B, das mit einem Schraubenmechanismus 88B beweglich verbunden ist.
  • Die Druckräder 38E, 38F, 38G und 38H sind mit dem zweiten senkrechten Teil 48 des Rahmens 30 drehbar verbunden. Sicherheitsabschaltarme 90B sind mit gegenüberliegenden Enden des senkrechten Teils 48 verbunden.
  • Der erste senkrechte Teil 46 des Rahmens 30 ist ähnlich dem oben beschriebenen zweiten senkrechten Teil 48 mit der Ausnahme ausgebildet, dass der Motor 32 auch mit dem ersten senkrechten Teil 46 verbunden ist.
  • 4 ist eine Draufsicht auf einen Binder 92. Der Binder 92 enthält Binderelemente 94, die durch Nagelplatten 96 miteinander verbunden sind. Die Binderelemente können einen unteren Gurt 98, obere Gurte 100 und Stegelemente enthalten, die sich zwischen den oberen und unteren Gurten 98 und 100 erstrecken.
  • Zum Herstellen von Bindern 92 unter Verwendung der oben beschriebenen schienenlosen Portalpressenvorrichtung 10, werden Binderelemente 94 auf einer Bindertischarbeitsfläche 16 positioniert. Danach werden Nagelplatten 96 auf gegenüberliegenden Seiten der Binderelemente 94 positioniert. Ein Binder 92 kann auf jedem Bindertisch 14 in der Reihe von Bindertischen angeordnet werden, die Teil der Vorrichtung 10 sind, oder ein Binder 92 kann mehrere Bindertische 14 überspannen. Die Nagelplatten 96 werden dann unter Verwendung der Pressenanordnung 12 in die Binderelemente 14 gedrückt. Im einzelnen drückt die Pressenanordnungsrolle 34 die Nagelplatten 96 in die Binderelemente 94, wenn sich die Pressenanordnung 12 zwischen den Enden eines Bindertischs 14 bewegt, und bewegt sich dann aufeinanderfolgend zu jedem angrenzenden Tisch 14.
  • Die Pressenanordnung 12 wird durch Einschalten des Motors 32 bewegt, so dass sich die Rolle 34 und die Antriebsräder 36 drehen. Die Antriebsräder 36A, 36B, 36C, 36D, 36E, 36F, 36G und 36H bewegen die Pressenanordnung 12 gegenüber den Bindertischen 14, bis die Rolle 34 sich neben den Binderelementen 94 befindet. Nachdem sich die Rolle 34 neben den Binderelementen 94 befindet, rollt die Rolle 34 auf die Oberfläche des Binders 92 und der Nagelplatten 96. Die Nagelplatten 96 werden infolge der richtigen Abstandsverteilung der Rolle 34 und des Druckrads 38 in die Binderelemente 94 hineingedrückt. Die Rolle 34 ist so über der Arbeitsfläche 36 im Abstand angeordnet, dass, wenn die Rolle 34 auf die Nagelplatten 96 rollt, die Antriebsräder 36A, 36B, 36C, 36D, 36E, 36F, 36G und 36H von den Radführungen 22 abgehoben werden und eine Presskraft erzeugen, die gleich dem Gewicht der Rollenvorrichtung 12 ist. Normalerweise ist diese Kraft nicht ausreichend, um die Nagelplatten 36 in die Binderelemente 94 zu drücken. Zum Erhöhen der Druckkraft sind die Gegendruckräder 38A, 38B, 38C, 38D, 38E, 38F, 38G und 38H so angeordnet, dass sie die Unterseite 26 der Radführungen 22 berühren, um die Antriebsräder 36A, 36B, 36C, 36D, 36E, 36F, 36G und 36H am Abheben von den Radführungen 22 zu hindern. Das Hindern der Antriebsräder 36A, 36B, 36C, 36D, 36E, 36F, 36G und 36H am Abheben von den Radführungen 22 erzeugt eine auf die Nagelplatten 96 wirkende Kompressionskraft, die ausreicht, um die Nagelplatten 96 in die Binderelemente 94 zu drücken. Wenn das Gewicht der Rollenpresse 12 ausreicht zum Drücken der Nagelplatten 96 in die Binderelemente 94, können bei einer weiteren Ausführungsform die Gegendruckräder 38 weggelassen werden.
  • Die oben beschriebene schienenlose Portalrollenvorrichtung 10 bewegt sich leicht von einem Bindertisch 14 zum nächsten in einer aus mehreren Tischen bestehenden Anordnungsreihe. Zusätzlich schafft die Portalrollenvorrichtung 10 einen unbehinderten Zugang zur Arbeitsfläche 16 der Bindertische 14 in einer Binderanordnungsreihe durch Beseitigen von Schienen, die neben den Bindertischen 14 auf dem Boden montiert sind.
  • 5 ist eine Schrägansicht einer schienenlosen Portalpressenvorrichtung 110 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 110 enthält eine Mehrzahl von im Abstand angeordneten Binderanordnungstischen 112, die so angeordnet sind, dass sie eine Reihe 114 bilden. Ein Bindertisch 112 hat eine obere Arbeitsfläche 116, eine erste Seite 118, eine der ersten Seite 118 gegenüberliegende zweite Seite 120 und eine Unterseite 122.
  • Mit den Seiten 118 und 120 des Tischs 112 sind Radführungen 124 verbunden. Die Radführungen 124 enthalten ein oberes L-förmiges Profilelement 126 und ein unteres L-förmiges Profilelement 128. Das obere Profilelement 126 überdeckt die obere Arbeitsfläche 116 und eine Seite des Bindertischs 112, entweder die Seite 118 oder die Seite 120. Das untere Profilelement 128 überdeckt die Unterseite 122 und eine Seite des Bindertischs 112, entweder die Seite 118 oder die Seite 120.
  • Der Bindertisch 112 wird durch Beine 130 getragen. Jeder Bindertisch 112 in der Reihe 114 ist so ausgebildet, dass die Radführungen 124 und die Arbeitsfläche 116 im Wesentlichen mit den Radführungen 124 und der Arbeitsfläche 116 benachbarter Tische 112 fluchten.
  • Die gleislose Portalpressenvorrichtung 110 enthält auch eine Pressenanordnung 132. Die Pressenanordnung 132 enthält eine Rolle 134 und mit der Rolle 134 verbundene Radhilfsanordnungen 136 und 138. Insbesondere ist die Radhilfsanordnung 136 mit einem ersten Ende 140 der Rolle 134 verbunden, während die Radhilfsanordnung 138 mit einem zweiten Ende 142 der Rolle 134 verbunden ist.
  • Die Radanordnung 136 enthält einen Rahmen 144, mit dem Rahmen 144 beweglich verbundene obere Antriebsräder 146A, 146B, 146C und 146D und mit dem Rahmen 144 beweglich verbundene untere Antriebsräder 148A, 148B, 148C und 148D. Die oberen Antriebsräder 146A, 146B, 146C und 146D sind so angeordnet, dass sie das obere Profilelement 126 der Radführung 124 berühren, und die unteren Antriebsräder 148A, 148B, 148C und 148D sind so angeordnet, dass sie das untere Profilelement 128 der Radführung 124 berühren. Bodenantriebsräder 150A und 150B sind mit dem Rahmen 144 beweglich verbunden und so angeordnet, dass sie einen Boden 152 berühren. Zusätzlich sind Bindertischbeine 130 so angeordnet, dass sie auf dem Boden 152 ruhen.
  • Ein Antriebskettenzahnrad 154 ist mit dem ersten Ende 140 der Rolle 134 verbunden. Das Antriebskettenzahnrad ist durch eine Antriebskette 162 beweglich verbunden mit oberen Antriebsradkettenzahnrädern 156A, 156B, 156C und 156D, mit unteren An triebsradkettenzahnrädern 158A, 158B, 158C und 158D und mit Bodenradkettenzahnrädern 160A, 160B. Obere Antriebsradkettenzahnräder 156A, 156B, 156C und 156D sind verbunden mit oberen Antriebsrädern 146A, 146B, 146C und 146D, untere Antriebsradkettenzahnräder 158A, 158B, 158C und 158D sind verbunden mit den unteren Antriebsrädern 148A, 148B, 148C und 148D, und Bodenradkettenzahnräder 156A und 156B sind verbunden mit den Bodenradantriebsrädern 150A und 150B.
  • Zusätzlich zum Berühren der unteren Profilelemente 128 der Radführungen 124 erfüllen die unteren Antriebsräder 148A, 148B, 148C und 148D die selbe Funktion wie Druckräder 38, wie oben beschrieben wurde. Insbesondere hindern die unteren Antriebsräder 148A, 148B, 148C und 148D die oberen Antriebsräder 146A, 146B, 146C und 146D am Abheben von den oberen Profilelementen 126, wenn die Rolle 134 auf die Nagelplatten 96 rollt (wie in 4 gezeigt) und eine auf die Nagelplatten 96 wirkende Kompressionskraft erzeugt, um die Nagelplatten 96 in die Binderelemente 94 zu drücken (in 4 gezeigt).
  • Die Radhilfsanordnung 138 ist ähnlich der oben beschriebenen Radhilfsanordnung 136 aufgebaut mit der Ausnahme, dass ein (nicht gezeigter) Motor auch mit der Radhilfsanordnung 138 verbunden ist.
  • 6 ist eine Vorderansicht eines Bindertischs 200 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Bindertisch 200 hat eine obere Arbeitsfläche 202, eine erste Seite 204 und eine gegenüber der ersten Seite 204 gelegene zweite Seite 204. Mit dem Bindertisch 200 sind auf der Seite 204 und auf der gegenüberliegenden Seite 204 Tragplatten 206 verbunden. Radführungen 208 sind auf der ersten Seite 204 und der gegenüberliegenden Seite 204 mit den Tragplatten 206 verbunden. Die Tragplatten 206 verleihen dem Bindertisch 200 zusätzliche Festigkeit. Die Führungen 208 enthalten kastenförmige Profilelemente mit einer Oberseite 210 und einer Unterseite 212. Der Tisch 200 wird durch Tischbeine 214 getragen.
  • Durch Anbringen der Radführungen 208 an den gegenüberliegenden Rändern des herkömmlichen Bindertischs kann ein herkömmlicher Bindertisch in einen Bindertisch umgewandelt werden, der so ausgebildet ist, dass er die Pressenanordnung 12 tragen kann (in 1 gezeigt). Bei einer weiteren Ausführungsform können die Tragplatten 206 mit den gegenüberliegenden Rändern verbunden sein, und dann sind die Radführungen 208 mit den Tragplatten 206 verbunden und bilden den Bindertisch 200.
  • Aus der obigen Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist ersichtlich, dass die Ziele der Erfindung erreicht sind. Wenn auch die Erfindung im Detail beschrieben und dargestellt ist, ist klar verständlich, dass dieselbe nur zur Erläuterung und als Beispiel beabsichtigt ist und nicht als Beschränkung zu verstehen ist. Dementsprechend ist der Bereich der Erfindung nur durch die Begriffe der beigefügten Patentansprüche einzuschränken.

Claims (26)

  1. Portalpressenvorrichtung (10) zum Herstellen von Bindern, umfassend eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten Binderanordnungstischen (14), wobei die Anordnungstische im Wesentlichen koplanare Arbeitsflächen haben und in einer Reihe angeordnet sind, wobei jeder Binder eine Mehrzahl von hölzernen Binderelementen und eine Mehrzahl von Nagelplatten mit sich von einer Seite aberstreckenden Zähnen hat, wobei die genannte Portalpressenvorrichtung Folgendes umfasst: eine Pressenanordnung (12), die ausgeführt ist, um an einem ersten Ende (42) zur Bewegung über die Arbeitsflächen aufeinanderfolgender Anordnungstische in der Reihe und den Zwischenraum dazwischen montiert zu werden, wobei das genannte erste Ende der genannten Pressenanordnung vier Tragpunkte (36) aufweist, die so gestaltet sind, dass an jedem Punkt während der Bewegung der genannten Pressenanordnung über den Raum zwischen aufeinanderfolgenden Anordnungstischen wenigstens drei der genannten Tragpunkte mit wenigstens einem der Tische in Berührung sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die genannte Pressenanordnung ausgeführt ist, um an einem zweiten Ende zur Bewegung über die Arbeitsflächen aufeinanderfolgender Anordnungstische in der Reihe und den Zwischenraum dazwischen montiert zu werden, wobei das genannte zweite Ende der genannten Pressenanordnung vier Tragpunkte aufweist, die so gestaltet sind, dass an jedem Punkt während der Bewegung der genannten Pressenanordnung über den Raum zwischen aufeinanderfolgenden Anordnungstischen wenigstens drei der genannten Tragpunkte mit wenigstens einem der Tische in Berührung sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der ein maximaler Abstand zwischen benachbarten Tischen in der Reihe voneinander beabstandeter Binderanordnungstische X ist und ein Mittellinienabstand zwischen beliebigen zwei benachbarten Tragpunkten größer als X ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der jeder genannte Tragpunkt ein mit der genannten Pressenanordnung verbundenes Rad umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der wenigstens zwei der an dem genannten ersten Ende befindlichen genannten Räder und wenigstens zwei der an dem genannten zweiten Ende der genannten Pressenanordnung befindlichen genannten Räder Antriebsräder sind, wobei die Räder so ausgeführt sind, dass wenigstens ein an dem genannten ersten Ende befindliches Antriebsrad und wenigstens ein an dem genannten zweiten Ende der genannten Pressenanordnung befindliches Antriebsrad an jedem Punkt während der Bewegung der genannten Pressenanordnung über den Raum zwischen aufeinanderfolgenden Anordnungstischen mit den Binderanordnungstischen in Berührung ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der die genannten Räder ein Polyurethanmaterial umfassen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die genannte Pressenanordnung eine Rollenpressenanordnung ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die genannte Pressenanordnung ferner Folgendes umfasst: einen Rahmen, eine mit dem genannten Rahmen verbundene Rolle, wobei die genannte Rolle die Aufgabe hat, die Nagelplattenzähne in die Binderelemente einzubetten, und einen funktionell mit der genannten Rolle und den genannten Antriebsrädern verbundenen Motor.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die genannte Rolle und die genannten Antriebsräder ausgeführt sind, um sich zu drehen, sodass eine Oberflächengeschwindigkeit der genannten Rolle gleich einer Oberflächengeschwindigkeit der genannten Antriebsräder ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der der genannte Rahmen einen länglichen waagerechten Teil mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende aufweist, wobei von dem genannten ersten Ende des genannten waagerechten Teils ein erster senkrechter Teil abhängt und von dem genannten zweiten Ende des genannten waagerechten Teils ein zweiter senkrechter Teil abhängt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die genannte Pressenanordnung wenigstens vier Antriebsräder und wenigstens vier Druckräder, die mit dem genannten ersten senkrechten Teil des genannten Rahmens verbunden sind, und wenigstens vier Antriebsräder und wenigstens vier Druckräder, die mit dem genannten zweiten senkrechten Teil des genannten Rahmens verbunden sind, aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die genannten Antriebsräder so ausgeführt sind, dass wenigstens drei der genannten, mit dem genannten ersten senkrechten Teil verbundenen Antriebsräder und wenigstens drei der genannten, mit dem genannten zweiten senkrechten Teil verbundenen Antriebsräder an jedem Punkt während der Bewegung der genannten Pressenanordnung über den genannten Raum zwischen aufeinanderfolgenden Anordnungstischen mit den genannten Radführungen in Berührung sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der jedes der genannten Druckräder mit einem entsprechenden Antriebsrad im Wesentlichen senkrecht fluchtet.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der der genannte Motor funktionell mit der genannten Rolle, den genannten Antriebsrädern und den genannten Druckrädern verbunden ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, ferner umfassend eine Mehrzahl von Bodenrädern, die drehfähig mit dem genannten Rahmen und dem genannten Motor verbunden sind, wobei die genannten Bodenräder zum Anliegen am Boden ausgeführt sind.
  16. Vorrichtung zum Herstellen von Bindern, umfassend: eine Portalpressenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 und eine Mehrzahl der genannten voneinander beabstandeten Binderanordnungstische, wobei die genannten Anordnungstische im Wesentlichen koplanare Arbeitsflächen haben und in einer Reihe angeordnet sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16 wenn abhängig von einem der Ansprüche 4 bis 15, bei der jeder genannte Binderanordnungstisch zwei Radführungen aufweist, wobei eine genannte Führung mit einem ersten Rand des genannten Tisches verbunden ist und eine zweite Führung mit einem zweiten, entgegengesetzten Rand des genannten Binderanordnungstisches verbunden ist, und die genannte Reihe voneinander beabstandeter Binderanordnungstische so ausgeführt ist, dass die genannten, mit dem genannten ersten Rand der genannten Binderanordnungstische verbundenen Führungen im Wesentlichen miteinander fluchten und die genannten, mit dem genannten zweiten Rand der genannten Binderanordnungstische verbundenen Führungen im Wesentlichen miteinander fluchten.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der die genannte Pressenanordnung ferner eine Mehrzahl von Gegendruckrädern aufweist, wobei die genannten Antriebsräder und die genannten Druckräder zum Eingriff mit den genannten Führungen ausgeführt sind.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der jede genannte Binderanordnungstisch-Radführung ein kastenförmiges Rinnenelement mit einer Oberseite und einer Unterseite umfasst.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei der die genannten Antriebsräder mit der genannten Oberseite der genannten kastenförmigen Rinnenelemente in Eingriff stehen und die genannten Druckrollen mit der genannten Unterseite der genannten kastenförmigen Rinnenelemente in Eingriff stehen.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der die genannte Radführung ferner eine zum Verbinden mit dem genannten Rand des Binderanordnungstisches und mit dem genannten kastenförmigen Rinnenelement gestaltete Halteplatte aufweist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der jede genannte Binderanordnungstisch-Radführung zwei L-förmige Rinnenelemente umfasst, wobei ein oberes L-förmiges Rinnenelement gestaltet ist, um eine Seite und eine Oberseite des genannten Binderanordnungstisches zu überlagern, und ein unteres L-förmiges Rinnenelement gestaltet ist, um die genannte Seite und eine Unterseite des genannten Binderanordnungstisches zu überlagern.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, bei der die genannten Antriebsräder mit den genannten oberen L-förmigen Rinnenelementen in Eingriff stehen und die genannten Druckrollen mit den genannten unteren L-förmigen Rinnenelementen in Eingriff stehen.
  24. Verfahren zum Umbauen voneinander beabstandeter Binderanordnungstische (14) zum Tragen einer Portalpressenvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Anordnungstische im Wesentlichen koplanare Arbeitsflächen (16) haben und in einer Reihe angeordnet sind, wobei die Portalpressenvorrichtung ausgeführt ist, um an jedem Ende zur Bewegung über die Arbeitsflächen aufeinanderfolgender Anordnungstische in der Reihe und den Zwischenraum dazwischen montiert zu werden, wobei das genannte Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Verbinden einer Radführung (22) mit einem ersten Rand jedes Binderanordnungstisches, sodass die Radführungen im Wesentlichen parallel zur Arbeitsfläche jedes Binderanordnungstisches sind, und Verbinden einer Radführung (22) mit einem zweiten, entgegengesetzten Rand jedes Binderanordnungstisches, sodass die Radführungen im Wesentlichen parallel zur Arbeitsfläche jedes Binderanordnungstisches sind.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem jede Binderanordnungstisch-Radführung ein kastenförmiges Rinnenelement mit einer Oberseite und einer Unterseite umfasst.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, bei dem das genannte Verfahren des Weiteren den Schritt des Verbindens von Halteplatten mit dem ersten und zweiten Rand jedes Binderanordnungstisches vor dem Verbinden der Radführung mit jedem Tisch umfasst, wobei jede Halteplatte ausgeführt ist, um zwischen dem Rand des Binderanordnungstisches und der Radführung positioniert zu werden.
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