DE2912014A1 - Einrichtung zum anlegen einer ungehaerteten seitenwand an eine reifenkarkasse - Google Patents

Einrichtung zum anlegen einer ungehaerteten seitenwand an eine reifenkarkasse

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DE2912014A1 DE19792912014 DE2912014A DE2912014A1 DE 2912014 A1 DE2912014 A1 DE 2912014A1 DE 19792912014 DE19792912014 DE 19792912014 DE 2912014 A DE2912014 A DE 2912014A DE 2912014 A1 DE2912014 A1 DE 2912014A1
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Description

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Einrichtung zum Anlegen einer ungehärteten Seitenwand an eine Reifenkarkasse
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Reifen im allgemeinen und auf eine Einrichtung zum unmittelbaren Anlegen einer ungehärteten Gummiseitenwand an eine Reifenkarkasse, die auf einer um eine Achse drehbaren Aufbautrommel getragen wird, im besonderen.
Die Einrichtung nach der Erfindung ist besonders in Verbindung mit einem Reifenaufbaugerät von Bedeutung, bei dem mehrere Reifenaufbautrommeln an aacheinander verteilt angeordneten Aufbaustellen liegen, wobei bestimmte Bestandteile des herzustellenden Reifens an bestimmten dieser Stellen angelegt werden.
Die Hauptaufgabe der Erinctung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zum Anlegen der Seitenwand an eine Reifenkarkasse anzugeben.
Diese und andere Aufgaben, die sich aus nachstehender Beschreibung ergeben, werden nach der Erfindung durch eine Einrichtung zum unmittelbaren Anlegen ungehärteter Gummiseitenwandungen auf eine um eine Achse drehbare Aufbautrommel gelöst. Diese Einrichtung besitzt ein Gestell und Rollen, die eine zylindrische, um eine Rollenachse drehbare Fläche ergeben, wobei die Rollenachse parallel zur Trommelachse verläuft und auf die Drehung der Irommel anspricht. Die zylindrische fläche besitzt einen axialen Teil, der aus mehreren ringförmigen Scheiben besteht, die leoaxial verteilt angeordnet sind und ringförmige Schlitze zwischen sich bilden, und einen
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zweiten axialen koaxial neben dem ersten Teil liegenden Teil, der aus mehreren ringförmigen Scheiben gleichen Durchmessers und geringerer axialer Dicke "bestehen, die in seitlichem Kontakt mit der Hollenachse liegen. Die Trommelachse und die Rollenachse ergeben eine erste Bezugsebene. Am Gestell ist ein Träger hin- und herschwingend und parallel zu einer zweiten Bezugsebene angebracht, die senkrecht zur ersten Bezugsebene liegt und die zylindrische AnI-_jsflache tangiert. Am Gestell ist ein Luftzylinder angebracht und mit einem Träger so verbunden, daß die Hin- und Herbewegung bewirkt wird. Der Träger enthält ein Untergestell mit einer die Seitenwandung tragenden Fläche, die parallel zur zweiten Bezugsebene liegt. Mindestens ein Teil der tragenden Fläche enthält mehrer entsprechend parallel zur Hin- und Herbewegungsrichtung und mit den ringförmigen Schlitzen ausgerichtete Finger. Am Gestell befindet sich ferner eine Einrichtung zum Abschneiden einer länge der um die Karkasse gewickelte Seitenwand, von einem laufenden Längevorrat im spitzen Winkel zur zweiten Bezugsebene, um in einem Abstand von der zylindrischen Anlegefläche, die kleiner als ein Viertel des Umfangs der Karkasse ist.
Dem hiermit vertrauten Fachmann zeigen bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele die beste Art und Weise, die Erfindung in die Praxis umzusetzen, die mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben sind. Diese "^usführungsbeispiele können vom Fachmann auf vielfältige Weise abgeändert werden, ohne daß er vom Sinn und Umfang der Erfindung abweichen muß. In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung nach der Erfindung; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig.l, wobei einige Einzelheiten der Übersichtlichkeit
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halber weggelassen worden sind.
Die gezeigte Seitenwandanlegeeinrichtung 10 besitzt ein Gestell 12, dessen Teile 12a und 12b starre Platten sind, die in entsprechendem Abstand und parallel zueinander angeordnet sind. Zum Heben der Einrichtung in ihre Seitenwandanlegestellung wird das Gestell von mehreren Hebestangen 14 getragen, die mit Klemmvorrichtungen 15 befestigt sind, die an den jeweiligen Seitenteilen angebracht sind. Die Hebestangen sind an ihren unteren Enden mit einer Platte 16 verbunden, an der ein Hubzylinder 18 angebracht ist. Die Kolbenstange 20 des Zylinders ist an einem Bodenträger 22 befestigt, der von zwei parallelen, feststehenden Grundträgerbalken 24 getragen wird, durch die die Hebestangen von der Platte vertikal aufwärts verlaufen. Bei Betätigung des Handrades 26 kann der Grundträger entlang den Tragbalken vom Betrachter der Figur 1 weg und zu ihm bewegt werden, um die Einrichtung 10 entsprechend einer Reifenkarkasse C an einer Aufbautrommel 30 einzustellen. Der Hubzylinder bildet eine Einrichtung, durch die das Gestell zu den feststehenden Grundtragbalken und dem Grundträger bewegt werden kann.
Die Gestellseitenteile besitzen je eine feststehende Schiene 32, auf der ein Untergestell 34 durch Führen von mehreren auf den Schienen rollenden Stützrollen 36 hin- und herbewegt werden kann.
Die am Gestell angebrachten Rollen ergeben eine zylindrische Anlegefläche 40, die sich um eine Rollenachse 42 drehen kann.
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Zur Übersichtlichkeit der Beschreibung sollen die Rollenachse 42 und die Irommelachse 44 der Reifenaufbautrommel 30, mit der die Einrichtung zusammenarbeitet, eine erste Bezugsebene Pv ergeben, -^ie zweite Bezugsebene Ph soll senkrecht zur ersten Bezugsebene verlaufen und die zylindrische -^nlegefläehe 40 als Tangente berühren .
Die zylindrische Anlegefläche enthält zwei axiale Teile 50 und 52. Der ersten Teil 50 enthält mehrere ringförmige Scheiben 54, die durch zwischen benachbarte Scheiben liegende Abstandsstücke 56 so voneinander getrennt sind, daß die mehrere ringförmige Schlitze ergeben. Der zweite ringförmige Teil 52, der koaxial neben dem ersten Teil liegt, enthält mehrere ringförmige "-Oheiben 60 von demselben Durchmesser, sind aber in axialer Abmessung dünner als die Scheiben des ersten Teils, gewöhnlich halb so dick wie diese. Die Scheiben des zweiten Teils verlaufen koaxial und brühren sich mit den Vorderteilen oder Seitenteilen, ohne ringförmige Rillen zwischen sich.
Die Scheiben verlaufen koaxial zur Welle 65, die eine elastische, nachgiebige elastomere Muffe 67 besitzt, die Koaxial zur Welle angeordnet ist und an der die Scheiben so angebracht sind, daß sie radial nachgeben, sich aber frei verschieben können. Die elastomere Muffe besitzt einen senkrecht zur Welle verlaufenden sternförmigen Querschnitt, d.h. er besitzt mehrere gleichmäßig verteilt angeordnete Lappen. Die -orm des Querschnitts ist durch -mehrere sich. abwechselnde Rippen und. Rillen gegeben,, die in LängsirlafetKiig ÜQS Ifexf© §i*3ls©h©a äen Halteferaadea 69 irerlaufea9 öle die SeSisiliea auf öler Welle halten»
Der lSaü5jliiiü.®z 18 "bewegt,, wie ligtii? 1 seigt9 die EIn= Txoh^mus IO ysralisl zur ersten Bezugselaeae Pv neg voa
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der Aufbautrommel und auch zu ihr hin in eine Lage, in der die Seitenwand unmittelbar von der zylindrischen Anlegefläche 40 zu einer auf der Trommel 30 entstehenden Reifenkarkasse G übertragen wird.
Um die Seitenwand an eine auf der Aufbautrommel in der Lage nach Figur 1 befindlichen Karkasse zu legen, wird das erstgenannte Untergestell 34 parallel zur zweiten Bezugsebene Ph durch Betätigen des Luftzylinders 72 vorwärts bewegt, der sich an von denKlammern 76 getragenen Zapfen befindet, die an der Oberplatte 78 des Gestells 12 befestigt sind. Die Kolbenstange 82 wird mit einem Bügel 84 an einem Stab 86 angebracht, der an der Platte 88 befestigt ist, die quer zum Untergestell 34 verläuft. Diese Platte ist an einer auf einer die Seitenwand tragenden Fläche 90 angebrachten Platte befestigt, wobei die Fläche 90 parallel zur zweiten Bezugsebene Ph verläuft. Zum Herstellen eines koplanaren i'eils der tragenden Fläche 90 sind mehrere Finger, z.B. drei, wie in Figur 2, am Untergestell befestigt und führen von diesem nach vorn, -^ie Finger verlaufen parallel zueinander und sind zu den ringförmigen Schlitzen 58 im ersten axialen Teil 50 der zylindrischen Anlegefläche 40 ausgerichtet. Die die Seitenwand tragende Fläche 90 enthält den Teil, der von den Fingern 92 gebildet wird und verläuft parallel und in einem Abstand von z.B. weniger als ein und einhalb Millimeter unter der Bezugsebene Ph.
Zum Regeln des neranführens der Seitenwand an die Tragfläche 90 des Untergestells ist an diesem eine Wenderolle 95 drehbar angebracht. Ein zwischen mehreren Stützrollen 97 gebildeter Führungskanal führt den Seitenwandstreifen von einer (nicht dargestellten) Ablaufeinrichtung zur Wenderolle und um diese herum, deren
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Fläche die die Seitenwand tragende Fläche tangiert.
.am Untergestell 34 "befindet sich eine einfache -^nti-Rückhalt-iSinrichtung, die die Seitenwand sich relativ zum Untergestell zur -^nlegefläche 40 "bewegen läßt und eine Bewegung von dieser weg verhindert. Diese Einrichtung wird von einer Metallblechplatte 101 gebildet, deren Kanten senkrecht zur Breite quer zum Untergestell gefal st und um einen von der Platte 88 getragenen Stift 103 geschwenkt werden können. Diese Anordnung läßt einen Teil des Gewichts der Platte 101 auf der Seitenwand aufliegen und verhindert so eine umgekehrte Bewegung und ermöglicht eine Vorwärtsbewegung in Richtung des Anlegens der Seitenwand an die Karkasse.
Die jeweiligen Finger 92 verlaufen vom Untergestell 34 des Trägers aus und werden in den jeweiligen Rillen 110 einer Flanschrolle 112 getragen, die sich an einer zweiten den Seitenteilen 12a und 12b des Gestells befestigten tfelle 114 befindet.
Am Gestell 12 ist eine Amboßstange 120 angebracht, die parallel zu den beiden Bezugsebenen verläuft und K-illen oder Schlitze 122 aufweist, die die Finger 92 aufnehmen, so daß die obere Fläche der Stange und der Finger, wie Figur 2 zeigt, fluchten und koplanar sind. Die Amboßstange und die Finger arbeiten mit einem Abschneidmesser zusammen, um eine Länge um die Karkasse auf der Trommel aufgewickelte Länge von einem Vorrat eines fortlaufenden Seitenwandmaterials mit einem spitzen Winkel A zur zweiten Bezugsebene Ph abzuschneiden.
Zum Abtrennen der Seitenwand ist die Einrichtung mit einer Abschneideinrichtung versehen, die eine Amboß-
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stange und ein Messer 130 enthält, dessen Schneidkante parallel zu den beiden Bezugsabenen verläuft und in einem spitzen Winkel A zur und von der Amboßstange 120 bewegt werden kann. Das Messer ist mit einer entsprechenden Einrichtung zum Halten seiner Temperatur versehen. Ein erstes Querglied befindet sich an den ^jeweiligen Enden zweier Gleitstangen 134, die in Befestigungen gleiten können, die sieh an zwei Seitenplatten 138 befinden, die an den Gestellseitenteilen befestigt sind. Die anderen Enden der Gleitstangen sind durch ein zweites Querglied 141 verbunden, an der die Kolbenstange 143 eines Luftzylinders 145 angebracht ist. Die Zylinder sind durch ein Quergleid 147 an den Seitenplatten befestigt. Weil die Einrichtung 10 wenig Raum einnehmen, wie auch das Anlegen der Seitenwand an der Karkasse genau eingestellt werden soll, können Amboßstange und Messer die Seitenwand an einer von der ersten Bezugsebene in einer Entfernung abschneiden, die nicht größer als ein Viertel des Handes der jeweiligen Karkasse ist.
Zum Einstellen der Abschneideeinrichtung kann sich eine Querwelle 152 zwischen den Seitenplatten 138 drehen. Der erste Arm 154 an der Querwelle trägt ein Fühlrad 156, das dicht an der Fläche der Karkasse an der .Reifenaufbautrommel 30 angeordnet ist und so von der 'Orderkante der teilweise aufgewickelten Seitenwand verschoben ist. Ein zweiter Arm 158, der an der Querwelle befestigt ist, schwingt entsprechend der Drehung der Welle durch das Fühlrad und betätigt einen Begrenzungsschalter 171» der sich an einer der Seitenplatten befindet. Der Begrenzungsschalter betätigt wiederum den Luftzylinder 145, der das Abschneiden bewirkt. Der Abstand zwischen der
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Absehneidstelle und der ersten Bezugsebene ist dem Bogenabstand von der ersten Bezugsebene zur Vorderkante der bereits an die Karkasse zur Abschneidezeit angelegten Seitenwand gleich. Ein weiteres oder wieder aufgenommenes Drehen der Aufbautrommel 30 wickelt dann die Seitenwand so um die Karkasse C, daß das abgeschnittene ■^nde der seitenwand durch Zusammenwirken von Aufbautrommel 30 und Anlegefläche 40 an das vordere -^nde gespleißt werden kann.
!Figur 2 zeigt, daß die Finger 92 zum ersten axialen Teil 50 der Anlegefläche gehören und sich in die ringförmigen Schlitze 58 bewegen, um eine vordere Kante der an die Fläche 40 angelegte Seitenwand unmittelbar neben der ersten Bezugsebene Pv zu tragen. Weil die obere Fläche der Finger, wie erwähnt, etwas unter der zweiten Bezugsebene Ph liegt, die die Tangente zur Anlegefläche 40 ist, wird der Teil der angelegten Seitenwand etwas von der oberen Fläche der Finger unmittelbar vor dem Anlegen an die Karkasse leicht angehoben.
i!in weiterer Teil der Breite der anzulegenden Seitenwand wird zwischen der die Seitenwand tragenden Fläche 90 des Untergestells und der Flanschrolle 112 relativ ohne Halt getragen» Dieser Teil der Seitenwand wird unmittelbar durch den zweiten axialen Teil der Anlegefläche 40 angelegt. Die Elastizität der Muffe 67 nimmt, wie erwähnt, nicht nur diesen gewöhnlich dickeren Teil der Seitenwand auf, sondern dient zum Anheften dieses Seitenwandteils an die Karkasse im Teil neben ihrer Kante, an der ein nicht-dehnbarer Wulstkern eingefaltet ist. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß die Seitenwand an die Karkasse angelegt und verspleißt wird, aber in einem
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verhältnismäßig engem Teil seiner Breite angeheftet wird, d.h. der Seil der vom zweiten axialen Teil der zylindrischen Anlegefläche angelegt wird. Diese Anordnung ermöglicht das nachfolgende übliche Anheften der Seitenwand, so daß das progressive Eliminieren von Luft aus dem bereits durch das Anheften der Seitenwand vom zweiten axialen Teil der Anlegefläche angehefteten Teil und dann axial von dort an der Karkasse sichergestellt wird.
Die beschriebene Einrichtung ist vorteilhafterweise eine von zwei ähnlichen Einrichtungen, durch die die üblichen beiden Seitenwandstreifen in axialer Beziehung zur Reifenkarkasse angelegt werden können. Es ist auch zu erkennen, daß die zweite Einrichtung, die in Figur 2 nicht gezeigt wird, zum Anlegen einer Seitenwand an die entfernte Seite der Karkasse gegenüber angeordnet ist, wie es Figur 1 zeigt. Die Einrichtung 10 nach der Erfindung ist kürzer und erfordert erheblich weniger Raum als bisher benutzte Vorrichtungen. Die besitzt den Vorteil, daß sie nur von der Reifenaufbautrommel angetrieben wird, auf der die Karkasse liegt. Sie verlangt keinen unabhängigen unmittelbaren und automatischen Antrieb zum Anlegen der Seitenwand an die Reifenkarkasse.
Das Hin- und Herbewegen des Trägers ist auf den Hub beschränkt, der zum Bewegen des vorher abgeschnittenen Endes einer Seitenwand an seiner Lage an der Amboßstange zur Stelle unmittelbar neben der ersten Bezugsebene notwendig ist, an die die Seitenwand in den Kniff zwischen der Anlegefläche und der Karkasse gezogen wird. Das Untergestell kann dann in seine hintere Grenze (Figur 1) zurückgezogen werden, während die Seitenwand weiter um die Karkasse auf der Trommel
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entsprechend deren Drehen gewickelt wird. Die laufende Länge der Seitenwand wird vom gleichzeitigen Drehen über die Wenderolle durch den Führungskanal aus der (nicht dargestellten) Ablaufeinrichtung gezogen. Die Bewegung des Trägers ist derart, daß die Enden der Finger "beim Zurückziehen in den Schlitzen der Amtoßstange liegen und sich beim Ausziehen in den ringförmigen Schlitzen der Rolleneinrichtung "befinden.
Es sind "besondere Ausführungen und Einzelheiten zur Erläuterung der Erfindung beschrieben worden. Der Fachmann kann aber verschiedene Änderungen vornehmen, ohne vom Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zum unmittelbaren Anlegen ungehärteter Gummiseitenwand an eine Reifenkarkasse, die auf einer um eine Achse drehbare Aufbautrommel aufliegt, mit einem Gestell und einer Rolleneinrichtung mit einer zylindrischen Auflegefläche, die beim Drehen der Trommel um eine zur Trommelachse parallele Rollenachse gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet , daß die zylindrische Anlegefläche (40) einen axialen Teil (50), der von mehreren ringförmigen, koaxial verteilt angeordneten Scheiben (54) gebildet wird und ringförmige Schlitze (58) zwischen sich ergibt, und einen zweiten neben dem ersten axialen Teils liegenden axialen Teil (52) besitzt, dessen ringeförmige Scheiben einen gleichen Durchmesser und eine geringere Dicke aufweisen und in seitlichem Kontakt koaxial auf der ivollenachse (42) angeordnet sind, daß die Trommelachse (44) und die Rollenachse (42) eine erste Bezugs-
    BORO MÖNCHEN: ST. ANNASTR. 11 80Q0 MÜNCHEN 22 TEL.: 039/22 35 44
    TELEX: 1 - 856 44 INVEN d
    TELEGRAMM:
    INVENTION
    BERLIN
    TELEFON: BERLIN 030/891 60 37 030/892 23 82
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    POSTSCHECKKONTO: W. MEISSNER, BLN-W 122 82-109
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    ebene (Pv) ergeben, daß ein Träger auf dem Gestell (12) angebracht ist und sich parallel zu einer zweiten Bezugsebene (Ph) hin- und herbewegen kann, die senkrecht zur ersten Bezugsebene (Pv) liegt und die Tangente zur zylindrischen Anlegefläche (40) ist, daß am Gestell (12) ein Luftzylinder (72) angebracht ist, der mit dem Träger verbunden ist und so die Hin- und Herbewegung bewirkt und ein Untergestell (34) mit einer die Seitenwand tragenden fläche (90) besitzt, die parallel zur zweiten Bezugsebene (Ph) liegt, daß mindestens ein Teil der tragenden Fläche (40) mehrere entsprechend parallel zur Richtung der Hin- und Herbewegung und entsprechend zu den ringförmigen Schlitzen (58) ausgerichtete -"inger (92) und eine Abschneideeinrichtung aufweist, die am Gestell(l2) angebracht ist und eine Länge der um die Karkasse gewickelte Seitenwand von einer laufenden Vorratslänge in einem spitzen Winkel zur zweiten Bezugsebene (Ph) in einem Abstand von der zylindrischen Anlegefläche (40) abschneidet, der kleiner als ein Viertel des Umfanges der Karkasse ist.
    2. Einrichtung nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der am Gestell (12) angebrachte und mit dem Untergestelll (34) verbundene Luftzylinder (72) das Untergestell (34) gegenüber dem Gestell (12) hin- und herschwenkt, daß eine am Untergestell (34) angebrachte Anti-Rückkehreinrichtung von der die Seitenwand tragende !Fläche (90) hin- und von ihr wegbewegt wird, um eine Bewegung der Seitenwand gegenüber dem Untergestell (34) zur ^nlegeflache (40) hin zu ermöglichen und eine Bewegung der Seitenwand gegenüber dem Untergestell (34) von der Anlegefläche (40) weg zu verhindern, und daß eine Streifenführung, die am Untergestell (34) angebracht ist, eine
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    frei drehbare Wenderolle und mehrere Stützrollen (35) "besitzt, die einen Pührungskanal für die Seitenwand ergehen.
    •Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschneideeinrichtung eine Amboßstange (120) "besitzt, die am Gestell (12) rarallel zu den "beiden Bezugsebenen (Pv, Ph) "befestigt ist und mehrere Schiit-:e (122) aufweist, die in deren finger (92) gleitend gehalten werden, so daß die die Seitenwand tragende Fläche (90) und das Oberteil der Amboßstange (120) fluchten und koplanar sind, daß eine das Messer (130) betätigende Einrichtung am Gestell (12) angebracht ist und in einer in spitzen Winkel zur zweiten Bezugsebene (Ph) ausgerichteten Ebene gleiten kann, so daß ein einzelnes Messer an der Messerbetätigungseinrichtung gehalten wird und parallel zu den beiden Bezugsebenen (Pv, Ph) verläuft und so bewegt werden kann, daß es an die Amboßstange (120) und die finger in dieser angreift und dadurch die Seitenwand abtrennt, und daß ein mit dem Gestell (12) und mit der Messerbetätigungseinrichtung verbundener Zylinder (18) dieses Messer (130) bewegt.
    Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (12) zwei parallele, voneinander entfernte Seitenplatten (12a, 12b) aufweist, daß die am Gestell angebrachte Rolleneinrichtung eine zylindrische Änlegeflache (40) , die sich um eine zur Trommelachse ^44) parallele Rollenachse (42)beim Drehen der Trommel (30) dreht, und eine sich am Gestell (12) drehende "Welle besitzt, an der eine elastisch nachgiebige elastomere Muffe (67)
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    angebracht ist, und einen senkrecht zur Welle sternförmigen Querschnitt besitzt, daß mit dem Gestell (12) eine Hebeeinrichtung verbunden ist, um das Gestell in parallelen Richtungen zur ersten Bezug«ebene (Pv) weg von einer Seitenwandübertragugungslage und zu ihr hin zu bewegen und die Seitenwand von der Rolleneinrichtung unmittelbar zur Karkasse zu überführen, daß der am Gestell angebrachte träger sich parallel zur zweiten Bezugsebene ^Ph) hin- und herbewegt und die zylindrische Anlegefläche (40) tangiert, und daß der am Gestell (12) und mit dem Träger verbundene Luftzylinder (72) die Hin- und Herbewegung bewirkt, daß die Länge der Bewegung kleiner als ein Viertel des Umfanges der Karkasse ausmacht, daß das Untergestell (34) des Trägers mit einer parallel zur zweiten Bezugsebene (Ph) verlaufende, die Seitenwandtragende Fläche versehen ist, von der mindestens einem Teil mehrere Finger aufweist, die parallel zur zweiten Bezugsefeene und zu den ringförmigen Schlitzen zwischen benachbarten ersten Scheiben ausgerichtet sind, daß am Untergestell (34)eine Antirückkehreinrichtung angebracht ist, die sich zu Tragfläche (90) hin- und von ihr wegbewegt und so eine zum Untergestell relative Bewegung der Seitenwand zur Anlegefläche (40) zuläßt und eine Bewegung von der Anlegefläche verhindert, und daß eine Streifenführung, die am Untergestell angebracht ist, eine frei drehbare Wenderolle besitzt, die die Anlegefläche zum Führen der Seitenwand zur tragfläche (90) tangiert, daß eine am Gestell angebrachte Abschneideeinrichtung die um die Karkasse gewickelte Seitenwandlänge von einem laufenden Vorrat in spitzen Winkel zur zweiten Bezugsebene (Ph) abschneidet und eine am Gestell angebrachte und zu den Bezugsebenen (Ph, Pv) parallele Amboßstange (120) besitzt, mit mehreren Schlitzen (122), in denen die linger (92) gleiten, so daß die Tragfläche
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    (90) und das Oberteil der Amboßstange (120) fluchten und koplanar sind, daß an jeder am Gestellbefestigten Seitenplatte (12a, 12b) ein erstes Querglied mit einem ende jeder Stange verbunden ist und zwischen diesen verläuft, daß am ersten Querglied ein Messer (130) befestigt ist, daß ein zweites Querglied (141) mit dem anderen nde jeder Stange verbunden ist und zwischen diesen verläuft, daß eine Querwelle an den Seitenplatten (12a, 12b) drehbar angebracht ist und einen Arm (154) mit einer Fühlrolle (I56)besitzt, die mit einem vorderen ■"nde der Seitenwand auf der Karkasse angreift, daß ein an der Querwelle angebrachter zweiter Arm (158) mit einem Kissen an einen Begrenzungsschalter (171) angreifen kann, der an einer der Platten befestigt ist, und daß der am Gestell (12) und am zweiten Querglied (141) befestigte Luftzylinder (72) beiBetätigung des Begrenzungsschalters (171) das Messer (130) in Kontakt mit der Amboßstange (12 0) bringt und die Finger (92) die Seitenwand abschneiden, und daß eine im Gestell angebrachte 3?lanschrolle $112), die sich um eine zu den beiden Bezugsebenen parallelen Achse zwischen der Amboßstange (120) und der Rolleneinrichtung dreht und die ^inger (92) während der Hin- und Herbewegung zu und von der ■"Olleneinrichtung trägt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elastomere Muffe (67) zum Tragen der Scheiben um die Rolle herumgelegt ist, und die Scheiben von der Rollenachse radial elastisch abgebogen werden können.
DE19792912014 1978-03-23 1979-03-23 Einrichtung zum anlegen einer ungehaerteten seitenwand an eine reifenkarkasse Granted DE2912014A1 (de)

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