DE3151692C2 - Sortiervorrichtung für Kopiermaschinen - Google Patents
Sortiervorrichtung für KopiermaschinenInfo
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Abstract
Eine auf einfache Weise an Kopiermaschinen anbringbare Sortiervorrichtung zur Aufnahme aufeinanderfolgender Bögen aus dem Auslaß der Kopiermaschine umfaßt eine Mehrzahl von Sortierböden, die fortschreitend am Bogenauslaß in entgegengesetzten Richtungen vorbeibewegbar sind. Die Sortierböden sind in ihrer Stellung zu beiden Seiten des Bogenauslasses verhältnismäßig dicht zusammen angeordnet, jedoch weisen benachbarte Sortierböden einen großen Abstand zur Aufnahme der vom Bogenauslaß herangeförderten Bögen auf. Das Vorbeibewegen der Sortierböden am Bogenauslaß erfolgt durch Verschiebeeinrichtungen in Form von Scheiben nach Art eines Malteserkreuzgetriebes. Die äußeren Enden der Sortierböden sind dabei frei aufeinander für eine relative Längs- und Schwenkbewegung abgestützt, wobei durch mit Keilflächen versehene Endteile ein Auseinanderspreizen der äußeren Bodenenden aufgrund der Längsbewegung der Sortierböden herbeigeführt werden kann.
Description
a) die Endbereiche (240a, 240ή bzw. 340a, 340£>;
der Abstandshalteelemente (240 bzw. 340) auf der Oberseite einen Bereich (240a bzw. 34OaJ
besitzen, der von dem zugehörigen Sortierboden (11) weiter beabstandet ist als der übrige
Teil der Oberseite und auf der Unterseite einen Bereich (2406 bzw. 340b) aufweisen, der näher
am zugehörigen Sonierboden (H) liegt als der übrige Teil der Unterseite, und
b) die Abstandshalteelemente (240 bzw. 340) von benachbarten Sortierböden (11) ineinanderschachtelbar
und aufeinander gleitfähig sind.
30
Die Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung für Kopiermaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer derartigen Sortiervorrichtung gemäß der älteren Patentanmeldung P oO 44 806.7 (DE-OS
30 44 806) sind die A.bstandsha!tee!emente an den mit Abstand vom Bogenauslaß der Kopiermaschine angeordneten,
äußeren Endbereichen der Sortierböden von Teilen gebildet, die sowohl auf ihrer Oberseite als auch
auf ihrer Unterseite von durchgehend ebenen Flächen begrenzt sind, die parallel zum Sortierboden unter Einhaltung
eines gleichmäßigen Abstands oberhalb bz:v. unterhalb des Sortierbodens verlaufen. Bei einer Öffnungsbewegung
der Sortierböden zur Bildung des breiten Bogeneinlasses zwischen zwei Böden am Bogenauslaß
der Kopiermaschine erfolgt ein Verschwenken und längsgerichtetes Verschieben des jeweiligen Sortierbodens
mit seinem endseitigen Abstandshalteelement unter
oberseitiger Berührungsanlage seines Halteelements an der Unterseite des Abstandshalteelements des
nächstoberen Sortierbodens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Abstandshalteelemente
so auszubilden, daß bei einer Bewegung eines bestimmten Sortierbodens in seine Beschickungsstellung
unter Ausbildung des breiten Bogeneiniasses zwischen zwei benachbarten Böden am
Bogenauslaß der Kopiermaschine der Abstand zwischen dem betrachteten Sortierboden und dem unmittelbar
dar überliegenden wesentlich vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung entsprechend dem Kennzeichen des Patentanspruchs
gelöst. Durch diese Ausgestaltung ist eine kompakte Sortiervorrichtung geschaffen, bei der der
vom zugehörigen Sortierboden weiter beabstandete Oberseitenbereich des Abstandshalteelements während
der Bewegung des Sortierbodens nach Art einer Keilfläche einen vergrößerten, die Aufnahme und Handhabung
der Bögen erleichternden Abstand zwischen dem betrachteten Sortierboden und dem unmittelbar darüberliegenden
herbeiführt, während andererseits durch die Möglichkeit des Ineinanderschachteins der Abstandshalteelemente
eine eng aneinanderliegende Anordnung der Sortierböden in Stellungen außerhalb ihrer
Beschickungsstellung gewährleistet ist
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher erFäuiert, in der
ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Kopiermaschine und einer Sortiervorrichtung,
F i g. 2 eine Endansicht nach der Linie 2-2 der F i g. 1,
Fig.3 einen vergrößerten Vertikalschnitt nach der
Linie 3-3 der F i g. 2, wobei sich der unterste Sortierboden in seiner Betriebsstellung befindet,
F ig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der Sortierboden
mit ihren äußeren Enden,
F i g. 5 eine Draufsicht auf eines der Sortierbodenenden mit einem Abstandshalteelement,
F i g. 6 eine Endansicht eines Abstandshalteelements,
F i g. 7 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Sortierbodenenden und
Fig.8 eine Ansicht eines Bogenanschlags der Sortierboden
in Form von Nasen.
Wie die Zeichnung zeigt, ist eine Kopiermaschine C, die beispielsweise nach dem Xerografieverfahren arbeitet,
mit einer Sortiervorrichtung 5 versehen, wobei aufeinanderfolgende Kopien von Originalen bzw. Vorlagen
auf Bögen aus einfachem bzw. glattem Papier angefertigt werden können, das aus einer oder mehreren Vorratskassetten
10 zugeführt wird, und wobei ferner die Kopien zu sortierten Sätzen geordnet werden können,
wie es an sich bekannt ist
Von einem herkömmlichen Sogenauslaß T der Kopiermaschine
(F i g. 3) werden Kopien auf eine Anzahl vertikal mit Abstand voneinander angeordneter verschiebbarer
Sortierböden Vi gefördert Die Sortierböden 11 sind an ihren Enden 11a, die an die Kopiermaschine
angrenzen, durch eine Umsetzvorrichtung 12 vertikal verschieblich, während die äußeren Enden Hb
der Sortierböden für eine relative Schwenk- und Längsbewegung auf einer Abstützung 13, sowie auch aufeinander,
abgestützt sind.
Wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich ist, ist ein
Rahmen 14 vergesehen, der mit Querabstand voneinander angeordnete vertikal verlaufende Führungsplatten
15 mit einander gegenüberliegenden Führungsschlitzen
16 aufweist. Die Enden 11a der Sortierboden 11 sind mit
Stiften 17 versehen, die sich seitlich in die Schlitze 16 für eine Gleitbewegung in diesen während des Betriebs der
Sortiervorrichtung hineinerstrecken. Die untersten Sortierbodenstifte 17a sind seitlich verlängert und erstrekken
sich durch die Führungsplatten 15. Dabei sind sie mit Seilen 18 od. dgl. Strangelementen verbunden, mittels
welcher eine aufwärtsgerichtete Kraft auf die Bodenenden 11a durch eine Zugfeder 19, z. B. eine Schraubenfeder,
ausgeübt werden kann, die an ihren einander gegenüberliegenden Enden mit den Seilen 18 an einander
gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 14 verbunden ist, wodurch die Stifte 17 sämtlich in senkrechter
Richtung für einen Eingriff durch die Umsetzvorrichtung 12 vorgespannt sind.
An ihren äußeren Enden 11 b sind die Sortierboden 11
auf einem Stützglied abgestützt, das, wie bei 21 gezeigt, am Rahmen angebracht ist und einen äußeren Endbereich
22 mit einer Antireibrolle 23 aufweist, die unter-
halb des untersten Sortierbodens 11 in der Nähe dessen
äußeren Endes 11b angeordnet ist Jeder Sortierboden 11 besitzt Abstandshalteelemente 240 an seinen Außenecken,
die die äußeren Bodenenden Ho aufeinander für relative Längs- und Winkelbewegungen während der
Verschiebung der Sortierböden 11 durch die Umsetzeinrichtung 12 gleitbar abstützen. Da die Stifte 17 die
inneren Enden Ha der Sortierböden 11 in den Schlitzen
16 schwenkbar abstützen, können die Sortierböden 11 an ihren äußeren Enden HZ? unter Ausführung einer
Schwenkbewegung geöffnet werden, so daß Sätze von Kopien zwischen den Sortierböden nach Wunsch entweder
vom Ende oder von der Seite her entnommen werden können.
Die Seile 18 laufen über Rollen 18a, die so angeordnet sind, daß der Zug der Seile 18 mit dem unteren Winkelabschnitt
der Führungsbahn 16 fluchtet Sodann Iaufen die Seile 18 über Rollen 186, die die Seile in eine Richtung
mit der Feder 19 bringen. Auf diese Weise wird die Reibung während des Verschiebens der Sortierböden
11 auf ein Minimum herabgesetzt
Die Umsetzvorrichtung 12 ist eine einfache, in die Endplatten 15 einbezogene Konstruktion und besteht
bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einem Paar einander gegenüberliegender Umsetzräder
30, die nach Art eines Malteserkreuzgetriebes arbeiten und die Bodenenden 1 la aufeinanderfolgend am
Bogenauslaß Tnach oben und nach unten in Abhängigkeit von der Anzahl zu sortierender bzw. zusammenzustellender
Kopiesätze vorbeibewegen. Jedes Rad 30 besitzt einen sich in radialer Richtung öffnenden Schlitz
30a zur Aufnahme eines Bodenstiftes 17 und zur Bewegung des Stiftes 17 durch den Führungsschlitz 16 und ist
in nicht näher dargestellter Weise antreibbar.
Im Betrieb sollen die Sortierböden 11 während des Sortierbetriebs aufeinanderfolgend von einer unteren
Nichtsortiersteliung in die Stellung nach Fig.3 verschoben werden, oder es sollen eine Anzahl der Sortierböden
11 in dieser Weise in Abhängigkeit von der Anzahl der Kopiesätze verschoben werden. Bei derartigen
Sortiervorgängen arbeitet die Vorrichtung in der Weise, daß eine ausgewählte Anzahl von Sortierböden 11 aufeinanderfolgend
nach oben und nach unten am Bogenauslaß 7*vorbei zur Bereitstellung eines weiten Raumes
(Fig.3) zur Aufnahme eines Bogens vorbeibewegt
wird, während die anderen Sortierb/)den 11 mit geringem
Abstand aneinander gehalten sind. Befindet sich die Vorrichtung im Nichtsortierbetrieb, so werden mehrfache
Kopien eines Originals auf dem obersten Sortierboden der in der unteren Kichtsortierstellung gehaltenen
Sortierböden abgelegt.
Die Sortiersteuerung erfolgt durch die Kopiermaschine
selbst. Entsprechend der Darstellung in Fi g. 3 ist zur Sortiersteuerung eine Einrichtung 60 vorgesehen, die
von einem Wagen 61 einer Kopiermaschine der Art aktiviert wird, die in an sich bekannter Weise mit einem
Abtastwagen ausgerüstet ist, der einmal pro hergestellter Kopie hin- und hergeht. Mittels eines solchen Abtastwagens
kann die Sortierinformation hinsichtlich der von einem einzigen Original produzierten Anzahl von
Kopien vermittelt werden, während ein Vorbestimmter Zeitabfall im Abtastvorgang für die Anzeige der Herstellung
von Kopien eines folgenden Originals benutzt werden kanu.
Wie die Zeichnung zeigt, ist die Einrichtung 60 in eine einfache Einrichtung zum Anbringen der Sortiervorrichtung
an einer herkömmlichen Kopiermaschine einbezogen, indem eine Schubstange 62 hin- und hergehbar
in einer Abstützung 63 gelagert ist Die Abstutzung 63, von der zwei mit seitlichem Abstand vorgesehen sind,
besitzt eine Nase 64, die hinter einem Querrahmental 65 der Kopiermaschine einsetzbar ist, um auf diese Weise
die Sortiervorrichtung an die Kopiermaschine in einer Position zuhängen, in der die Schubstange 62 im
Weg des Abtastwagens 61 der Kopiermaschine angeordnet ist Die Schubstange 62 besitzt einen Stift oder
sonstigen Bereich 68, der mit einem federbelasteten ίο Schalter 66 in Eingriff bringbar ist, so daß durch jede
Hin- und Herbewegung des Wagens 61 der Schalter 66 aktiviert wird und die Schalterfeder oder eine sonstige
Federeinrichtung die Schubstange 62 zurückdrückt.
Immer wenn ein Bogen vom Bogenauslaß 7" während des Sortiervorgangs zugeführt wird, haben zwei benachbarte
Sortierböden 11 einen weiten Abstand zur Bildung eines breiten Bogeneinlasses am Bogenauslaß T
der Kopiermaschine zur Aufnahme des Bogens (F i g. 3), während jedoch zu alien anderen Zeiten die Sortierböden
11 sämtlich hinsichtlich ihres Abstandes zur Erzielung
einer kompakten Anordnung gcüJüossen sind.
Durch die Abstandshalteelemente 240- wird ein großer
Abstand der äußeren Enden 116 der Sortierböden 11 durch einen Abdrückvorgang erreicht, wobei die gute
Zugänglichkeit und die Einfachheit der Konstruktion gewahr; bleiben.
Wie insbesondere Fig.3 zeigt sind die Abstandshalteelemente
240 der Enden 116 der Sortierböden 11 ineinanderschachtelbar. Jedes Abnandshalteelement
240 hat auf der Oberseite einen Bereich 240a nach Art einer Nocken- oder Keilfläche 240a und auf der Unterseite
einen Bereich 2406 für einen Eingriff mit dem Bereich 240a des darunter befindlichen Sortierbodenendes
116. Da sich die Sortierböden 11 während ihrer Schwenkbewegung aufeinanderfolgend relativ zueinander
in Längsrichtung bewegen, bewirkt der Bereich 240a in Form einer Keilfläche einen großen Abstand der
Sortierbodenenden Wb. Wenn sich jedoch der untere Sortierboden 11 nach oben oder der obere nach unten
bewegt, greifen die Abstandshalteelemente 240 ineinander und die Sortierböden 11 haben wieder ihren kleinen
Abstand.
Die gleiche Art des Auseinanderdrückens der Sortierbodenenden Wb erfolgt mittels der Abstancshalteelemente
340, die obere Bereiche 340a und untere Bereiche 3406 in Form von Keilflächen entsprechender Neigung
aufweisen, die einerseits ein enges Ineinanderschachteln der Abstandshaiteelemente 340 ermöglichen und andererseits
einen beträchtlichen Abstand der Sortierbodenenden 116 während der Verschiebebewegung der Sortierböden
11 hervorrufen. Somit kann eine größere Anzahl Sortierböden 11 auf dem gleichen Raum verwendet
werden, der von den Sortierböden 11 in F i g. 3 eingenommen wird.
Verlaufen die Sortierböden 11 in einem Wiiikel schräg nach oben, so können die auf einen Sortierboden
11 geförderten Bögen möglicherweise zurückgleiten, so daß der nachlaufende Bogenrand zum Bogenauslaß T
zurückgelangen kam. Aus diesem Grunde sind die Sortierböden 11 bei dem Ausführungsbeispiel nach den
Fig.7 und 8 mit Bogenanschlägen ill in Form von
Nasen versehen, die sich vom unteren Ranr1; der Sortierböden
U nach oben erstrecken. Diese Nasen sind vorzugsweise in Dreiersätzen an jedem Sortierboden 11
mit gleichmäßigem seitlichem Versatz von gegenüberliegenden Seiten gebildet. Somit können Sortierbodenwerkstücke
gebildet und diese umgekehrt werden, um gleichmäßig beabstandete, ineinandergreifende Nasen
beim Zusammenbau zu bilden.
Der Vorrichtungsrahmen ist außerdem mit einer Rückwand 211 versehen, an der aufwärts gerichtete Finger
311 mit seitlichem Abstand derart befestigt sind, daß
sie sich nach oben geringfügig über und zwischen die Sortierbodennasen erstrecken, von herankommenden
Bögen beaufschlagt werden und diese über die Sortierbodennasen hinweglenken.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen to
20
25
30
35
40
45
50
65
Claims (1)
- Patentansprüche:Sortiervorrichtung für Kopiermaschinen, mit einer Anzahl von Sortierböden, die zur Bildung eines breiten Bogeneinlasses zwischen den Böden am Bogenauslaß der Kopiermaschine relativ zueinander bewegbar sind und mit Abstand vom Bogenauslaß der Kopiermaschine angeordnete, schwenkbar und in Längsrichtung verschieblich aufeinander abge- to stützte Enden mit Abstandshalteelementen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
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