DE69829434T2 - Ausgeber von Briefumschlägen - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine Umschlagzufuhrvorrichtung.
- Wenn Umschläge vom Boden eines Stapels von Umschlägen in einer Umschlagzufuhrvorrichtung zugeführt werden, muss ein Gewicht oben auf dem Stapel platziert sein, um die letzten paar Umschläge des Stapels antreiben zu können. Eine frühere Anordnung hat ein Gewicht auf den obersten Umschlag des Stapels platziert, hat es aber nicht eingeschränkt. Eine andere frühere Anordnung verwendete ein Gewicht, das sich dem obersten Umschlag angepasste und sich in einem vertikalen Pfad bewegte. Noch eine andere frühere Anordnung bewegte ein Gewicht auf einem Kurvenbogen, während die Umschlageingriffsoberfläche des Gewichts im Wesentlichen parallel zum Boden der Umschlagzufuhrvorrichtung gehalten wurde.
- Die JP-A-07053063 offenbart eine Bogenzufuhrvorrichtung mit einem Pressgewicht, das durch ein Paar von Walzen in einer Warteposition positioniert werden kann.
- Die JP-A-07 101 597 offenbart eine Bogenzufuhrvorrichtung mit einem bewegbaren Pressgewicht und Schwenkarmen, die angeordnet sind, um das Gewicht zu bewegen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung, wird eine Umschlagzufuhrvorrichtung bereitgestellt, umfassend:
einen Boden, um einen Stapel von Umschlägen zu tragen, die davon zuzuführen sind, indem der unterste Umschlag von dem Stapel zugeführt wird;
eine erste und zweite im Wesentlichen parallele Seitenwand, die sich von dem Boden aufwärts erstrecken und im Wesentlichen senkrecht dazu sind; und
ein bewegbares Gewicht, das zur Anordnung oben auf einem Stapel von Umschlägen, die auf dem Boden getragen werden, zwischen der ersten und zweiten Seitenwand getragen wird;
gekennzeichnet durch
eine Aufrechterhaltungseinrichtung, die das bewegbare Gewicht bei jeglicher Position des bewegbaren Gewichts oben auf einem Stapel von Umschlägen im Wesentlichen parallel zu dem Boden hält. - Die vorliegende Erfindung ist mindestens in ihren bevorzugten Formen eine Verbesserung gegenüber früheren Anordnungen, insofern als das bewegbare Gewicht eingeschränkt ist, während es seine Umschlageingriffsoberfläche zum Boden der Umschlagzufuhrvorrichtung im Wesentlichen weiterhin parallel aufweist. Indem man das Gewicht einschränkt, so dass seine Umschlageingriffsoberfläche an jeglicher vertikalen Position des Gewichts zum Boden der Umschlagzufuhrvorrichtung im Wesentlichen parallel ist, tritt das Gewicht mit dem obersten Umschlag in einem Stapel von Umschlägen an seinem höchsten Punkt in Eingriff. Folglich, wenn ein Umschlag gekräuselt oder verdreht ist, so dass er nicht eben ist, liefert das eingeschränkte Gewicht mehr Kraft auf den höchsten Punkt des obersten Umschlags des Stapels, wodurch es dazu tendiert, diesen Punkt nach unten zu drücken.
- Da sich der gekräuselte oder verdrehte Teil des Umschlags am höchsten Punkt des zuzuführenden Umschlags befindet, macht es dieses Kräuseln oder Verdrehen des Umschlags schwieriger, ihn in Trennwalzen zuzuführen, die verwendet werden, um nur den untersten Umschlag zuzuführen. Jedoch wird dieses Problem im Wesentlichen vermieden, indem das eingeschränkte Gewicht im Wesentlichen parallel zum Boden der Umschlagzufuhrvorrichtung insbesondere benachbart zu den Trennwalzen gehalten wird.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun als Beispiel und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist eine bruchstückhafte Vorderseitenperspektivansicht einer Umschlagzufuhrvorrichtung mit einem bewegbaren Gewicht, das in einer hochgehobenen oder Umschlagladeposition angeordnet ist, und einem Begrenzer zum Begrenzen der Höhe der Umschläge, wenn die Breite der Umschläge ein vorbestimmtes Minimum überschreitet; -
2 ist eine Rückseitenperspektivansicht eines Teils der Umschlagzufuhrvorrichtung von1 , wobei sich das bewegbare Gewicht in seiner Umschlageingriffsposition befindet; -
3 ist eine vergrößerte bruchstückhafte Vorderseitenperspektivansicht eines Teils der Umschlagzufuhrvorrichtung von1 , wobei das bewegbare Gewicht dargestellt ist, das in seiner hochgehobenen oder Umschlagladeposition gehalten wird; und -
4 ist eine vergrößerte bruchstückhafte Hinterseitenperspektive, teilweise im Schnitt, eines Teils der Umschlagzufuhrvorrichtung von1 , wobei eine Verschiebevorrichtung zum Eingriff der rechten Ränder der Umschläge dargestellt ist, um sie gegen eine linke Seitenwand der Umschlagzufuhrvorrichtung zu halten. - Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf
1 ist dort eine Umschlagzufuhrvorrichtung10 dargestellt, umfassend einen Boden11 mit einer Mehrzahl von Umschlägen12 (dargestellt im Phantom in2 ), die darauf getragen werden. Der Boden11 weist eine rechte Seitenwand14 auf, die sich nach oben davon erstreckt und im Wesentlichen senkrecht dazu ist. Eine linke Seitenwand15 , die im Wesentlichen parallel zur rechten Seitenwand14 ist, erstreckt sich auch vom Boden11 aufwärts und im Wesentlichen senkrecht dazu. - Ein bewegbares Gewicht
16 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden14 und15 . Das bewegbare Gewicht16 umfasst eine drehbar angebrachte Welle17 (siehe1 ), die an einem Längsteil18 des bewegbaren Gewichts16 durch eine Endwand19 (siehe3 ) des Längsteils18 und durch ein Zahnrad23 auf der Welle17 angebracht ist, das in einer Aussparung27 (2 ) benachbart zum anderen Ende des Längsteils18 festgehalten wird. Dies ermöglicht eine Schwenkbewegung des bewegbaren Gewichts16 in Bezug zu der drehbar angebrachten Welle17 . - Der Längsteil
18 des bewegbaren Gewichts16 weist einen verhältnismäßig großen Teil oder Bereich21 an seinem von der Endwand19 entfernten Ende auf. Der verhältnismäßig große Teil oder Bereich21 des bewegbaren Gewichts16 ist benachbart zur linken Seitenwand15 angeordnet, wenn sich das bewegbare Gewicht16 in seiner Umschlageingriffsposition von2 befindet. - Die Welle
17 weist ein Zahnrad22 auf, das auf ihrem Ende angebracht ist, das sich jenseits der Endwand19 und benachbart zur rechten Seitenwand14 erstreckt, um sich mit der Welle zu drehen. Das Zahnrad23 ist auf der Welle17 an ihrem Ende angebracht, das sich jenseits des Längsteils18 und benachbart zur linken Seitenwand15 erstreckt, um sich mit der Welle zu drehen. - Die rechte Seitenwand
14 weist eine Zahnstange24 auf, die auf einer Seite eines Schlitzes25 darin ausgebildet ist, durch den sich die Welle17 erstreckt. Das Zahnrad22 kämmt mit der Zahnstange24 . Die linke Seitenwand15 weist eine Zahnstange26 entlang einer Wand der zuvor erwähnten Aussparung27 in der Wand auf. Das Zahnrad23 erstreckt sich in der Aussparung27 , um mit der Zahnstange26 zu kämmen. - Folglich halten die Zahnstangen
24 und26 , die zueinander parallel sind, die Welle17 parallel zum Boden11 der Umschlagzufuhrvorrichtung10 während ihrer Aufwärts- und Abwärtsbewegung durch die Zahnräder22 und23 , die mit den Zahnstangen24 bzw.26 kämmen. Dies bewahrt das bewegbare Gewicht16 während einer Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Gewichts entlang den Zahnstangen24 und26 vor jeglicher Schräge. - Wenn die Umschläge
12 zur Anordnung auf dem Boden11 in die Umschlagzufuhrvorrichtung10 geladen werden, wird das beweg bare Gewicht16 zu seiner obersten Position auf den Zahnstangen24 und26 bewegt und wird um die Welle17 zu ihrer Umschlagladeposition, die in den1 und3 dargestellt ist, geschwenkt. In dieser Position ruht ein zur Endwand19 benachbarter Rand28 (siehe3 ) des bewegbaren Gewichts auf einem Vorsprung29 auf der inneren Oberfläche der rechten Seitenwand14 . Dieser Eingriff des bewegbaren Gewichts16 mit dem Vorsprung29 hält das Gewicht in seiner hochgehobenen Position der1 und3 während eines Ladens der Umschläge12 auf dem Boden11 der Umschlagzufuhrvorrichtung10 . - Der rechte Rand der Umschläge
12 liegt an einer Verschiebevorrichtung34 (4 ) an. Die Verschiebevorrichtung hält den linken Rand der Umschläge12 gegen die innere Oberfläche der linken Seitenwand15 . - Die rechte Seitenwand
14 (siehe3 ) weist einen Umschlagbegrenzer30 auf, der sich von ihrer inneren Oberfläche im Wesentlichen senkrecht dazu erstreckt. Der Begrenzer30 weist einen hohlen halbkreisförmigen Teil31 mit einem halbkreisförmigen Endteil32 auf. Begrenzende Endoberflächen33 (eine ist in1 dargestellt) des hohlen halbkreisförmigen Teils31 sind im Wesentlichen parallel zueinander und zum Boden11 . Folglich sind die begrenzenden Endoberflächen33 im Wesentlichen parallel zueinander und sind im Wesentlichen parallel zum Boden11 der Umschlagzufuhrvorrichtung10 . - Demgemäß treten die begrenzenden Endoberflächen
33 des hohlen halbkreisförmigen Teils31 mit dem obersten der Umschläge12 in einem Stapel in Eingriff, wenn die Breite der Umschläge ausreicht, um sich von der inneren Oberfläche der linken Seitenwand15 zu unter dem Begrenzer30 zu erstrecken. Deshalb begrenzt der Begrenzer30 die maximale Höhe eines Stapels der Umschläge, wenn sie eine Breite überschreiten, die größer als der Abstand von der inneren Oberfläche der linken Seitenwand15 bis zu dem Begrenzer30 ist. Dies gewährleistet, dass das Leistungsvermögen des Motors, der die Umschläge12 von dem Boden des Stapels vorschiebt, nicht überschritten wird. - Die Umschlageingriffsverschiebevorrichtung
34 (siehe4 ) tritt mit dem rechten Seitenrand der Umschläge12 in Eingriff, um die Umschläge gegen die innere Oberfläche der linken Seitenwand15 zu halten. Die Verschiebevorrichtung34 wird in einem Schlitz35 im Boden11 getragen, wobei der Schlitz35 die Bewegung der Verschiebevorrichtung34 in Richtung auf die linke Seitenwand15 begrenzt. - Die Verschiebevorrichtung
34 muss sich über das halbkreisförmige Ende32 des Begrenzers30 hinaus in Richtung auf die rechte Seitenwand14 bewegen können. Folglich weist die Verschiebevorrichtung34 eine Öffnung36 auf, um den Begrenzer30 während der Bewegung der Verschiebevorrichtung34 in Richtung auf die rechte Seitenwand14 aufzunehmen. Dies ist der Fall, weil die Verschiebevorrichtung34 höher als der Begrenzer30 sein muss, wenn die Umschläge12 nicht so breit wie der Abstand von der inneren Oberfläche der linken Seitenwand15 bis zu dem halbkreisförmigen Ende32 des Begrenzers30 sind. - Die Verschiebevorrichtung
34 muss in jeglicher Position gehalten werden, zu der sie entlang dem Schlitz35 bewegt wird. Demgemäß weist der Boden11 querlaufende Zähne36 , die eine Zahnstange umfassen, benachbart zu einem Rand des Schlitzes35 auf, um mit einer nach unten vorstehenden Klinke37 der Verschiebevorrichtung34 zusammenzuwirken, um die Verschiebevorrichtung gegen eine Bewegung festzuhalten. Um die Verschiebevorrichtung34 zu bewegen, wird die nach unten vorstehende Klinke37 durch Drücken eines sich aufwärts erstreckenden Arms38 in Richtung auf die linke Seitenwand15 aus einem Eingriff mit einem der Zähne36 entfernt. - Die Umschlagzufuhrvorrichtung
10 kann jeglichen geeigneten Antriebsmechanismus aufweisen. Es wird jedoch bevorzugt, den Antriebsmechanismus von unserer mitanhängigen europäischen Patentanmeldung EP-A-0888989, mit dem Titel "ENVELOPE FEEDER", eingereicht am selben Tag wie diese Anmeldung, zu verwenden. - Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass ein bewegbares Gewicht eingeschränkt werden kann, um immer im Wesentlichen parallel zum Boden einer Umschlagzufuhrvorrichtung angeordnet zu sein, wenn das bewegbare Gewicht das obere Ende eines Stapels von Umschlägen in Eingriff nimmt. Ein anderer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass das eingeschränkte Gewicht schwenkbar ist, so dass es den höchsten Punkt des obersten Umschlags in einem Stapel berührt, um eine Kraft darauf auszuüben, um den höchsten Punkt nach unten zu bewegen, wenn notwendig. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass die Höhe eines Stapels von Umschlägen begrenzt ist, wenn die Umschläge eine vorbestimmte minimale Breite überschreiten, so dass das Leistungsvermögen des Umschlagvorschubmotors nicht durch das Gewicht der Umschläge in dem Stapel überschritten wird.
Claims (6)
- Umschlagzufuhrvorrichtung, umfassend: einen Boden (
11 ), um einen Stapel von Umschlägen (12 ) zu tragen, die davon zuzuführen sind, indem der unterste Umschlag von dem Stapel zugeführt wird; eine erste und zweite im Wesentlichen parallele Seitenwand (14 ,15 ), die sich von dem Boden aufwärts erstrecken und im Wesentlichen senkrecht dazu sind; ein bewegbares Gewicht (16 ), das zur Anordnung oben auf dem Stapel von Umschlägen, die auf dem Boden getragen werden, zwischen der ersten und zweiten Seitenwand getragen wird; und gekennzeichnet durch eine Aufrechterhaltungseinrichtung (22 –27 ), um das bewegbare Gewicht (16 ) bei allen vertikalen Positionen des bewegbaren Gewichts oben auf dem Stapel von Umschlägen (12 ) im Wesentlichen parallel zu dem Boden zu halten. - Umschlagzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das bewegbare Gewicht (
16 ) einen größeren Flächeninhalt (21 ) zum Eingriff mit einem besagten Stapel von Umschlägen (12 ) in einem Bereich aufweist, der zu einer von der ersten und zweiten Seitenwand (14 ,15 ) benachbart ist. - Umschlagzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, umfassend Begrenzungseinrichtungen (
30 ), die sich von einer von der ersten und zweiten Seitenwand (14 ) im Wesentlichen senkrecht dazu für einen vorbestimmten Abstand über dem Boden (11 ) erstrecken, um die Höhe eines Stapels von Umschlägen (12 ) zu begrenzen, die von einer Breite sind, die ausreicht, um sich von der anderen (15 ) der Seitenwände unter die Begrenzungseinrichtungen zu erstrecken, wobei die Begrenzungseinrichtungen Einrichtungen (33 ) umfassen, die im Wesentlichen parallel zu dem Boden angeordnet sind, um den obersten Umschlag in einem Stapel in Eingriff zu nehmen. - Umschlagzufuhrvorrichtung nach Anspruch 3, bei der das bewegbare Gewicht (
16 ) einen größeren Flächeninhalt (21 ) zum Eingriff mit einem besagten Stapel von Umschlägen (12 ) in einem Bereich aufweist, der zu der anderen (15 ) von der ersten und zweiten Seitenwand benachbart ist, wobei der größere Flächeninhalt des bewegbaren Gewichts von den Begrenzungseinrichtungen (30 ) beabstandet ist. - Umschlagzufuhrvorrichtung nach einem vorangehenden Anspruch, umfassend Trägereinrichtungen (
29 ) auf der einen Seitenwand (14 ) der ersten und zweiten Seitenwand, um das bewegbare Gewicht (16 ) in einer hochgehobenen und nicht betriebsbereiten Position zu tragen. - Umschlagzufuhrvorrichtung nach einem vorangehenden Anspruch, bei der die Aufrechterhaltungseinrichtung Zahnräder (
22 ,23 ) auf entgegengesetzten Enden einer Welle (17 ) umfasst, auf der das Gewicht (16 ) schwenkbar angebracht ist, wobei die Zahnräder mit respektiven Zahnstangen (24 ,26 ) in der ersten und zweiten Seitenwand (14 ,15 ) zusammenwirken, um die Welle im Wesentlichen parallel zu dem Boden (11 ) drehbar anzubringen.
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