DE2344096B2 - Verpackungskarton für zerbrechliche Gegenstände, insb. Eier - Google Patents

Verpackungskarton für zerbrechliche Gegenstände, insb. Eier

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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verpackungskarton für zerbrechliche Gegenstände, insb. Eier, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des einzigen Anbruches.
Ein solcher Verpackungskarton ist beispielsweise aus der DE-OS 22 36 426 bekannt. Derartige Verpackungskartons werden häufig z. B. mit Hilfe von Saugformen aus einem verhältnismäßig brüchigem Fasermaterial, wie Papiermasse hergestellt. Beim Schließen eines solchen Verpackungskartons aus der in die Ebene geklappten und durch die Herstellung bestimmten Lage in die zusammengeklappte Schließstellung, bei der die Vei sdiliißlasche nach innen geschwenkt und der Deckelteil über die Verschlußlasche geklappt wird, zeigen sich häufig Probleme, die dadurch entstehen, daß die Gelenkfalten gesprengt werden oder von den Enden her einzureißen beginnen. Dies Problem tritt unabhängig davon auf, ob der Deckelteil mit dem Behälterteil über einen durch zwei im gegenseitigen Abstand parallel zueinander verlaufende Gelenkfalten begrenzten Gelenkstreifen oder durch eine einfache Gelenkfalte miteinander verbunden sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Verpackungskarton mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs so weiterzubilden, daß ein Sprengen oder Einreißen der Gelenkfalten beim Schließen des Verpackungskartons zuverlässig vermieden oder wenigstens beschränkt wird, ohne daß die Festigkeit oder Haltbarkeit der Gelenkverbindung zwischen den Teilen des Verpakkungskartons beeinträchtigt wird,
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des einzigen Anspruches gelöst.
Es ist bereits ein Verpackungskarton bekannt, an dessen Behälterteil beiderseits eine Deckelhälfte mit Hilfe einer Gelenkfalte angelenkt ist. Um ein Einreißen der Gelenkfalte zu vermeiden, weist der durchgehende längliche Mittelrücken der Gelenkfalte an den Enden der Gelenkfalte doppelte Materialdicke im Vergleich zu der einfachen Dicke des übrigen Bereiches des Mittelrückens und der angrenzenden Wände der Deckelhälften auf.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird das Einreißen oder Sprengen der Gelenkfalte im entgegengesetzten Sinne dadurch ausgeschaltet, daß zumindestens an den Enden jeder Gelenkfalte ein länglicher schlitzförmiger Durchbruch vorgesehen ist, der in der Gelenkfalte verläuft. Die Praxis hat gezeigt, daß bei lu dieser Ausbildung der Gefahr eines Einreißens oder Sprengens der Gelenkfalte während des Verschwenkens der Teile des Verpackungskartons zum Zwecke des Verschließens dieses Kartons wirkungsvoll begegnet werden kann, ohne daß die Festigkeit der Gelenkverbindung zwischen diesen Teilen beeinträchtigt wird. Die weiteren im Abstand von den an den Enden der Geienkfalte angeordneten schlitzförmigen Durchbrüchen vorgesehenen weiteren Durchbrüche dienen zur weiteren Absicherung für den Fall, daß dennoch ausnahmweise die Gelenkfalte von einem oder dem anderen Ende einzureißen beginnt. Durch die weiteren Schlitze wird sichergestellt, daß dieser Einreißvorgang zuverlässig beendet wird, wenn das Einreißen den weiteren Schlitz erreicht. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß stets noch ein intakter Abschnitt der Gelenkfalte verbleibt, sodaß der Kanon ordnungsgemäß geschlossen werden kann und seinen Schließzustand auch bei der weiteren Handhabung der geschlossenen Kartons beibehält. Wesentlich ist jedoch vor μ allem, daß die Schlitze an den Enden der Gelenkfalten vorgesehen sind. Diese Schlitze an den Enden haben den weiteren Vorteil, daß sie der bekannten Erscheinung entgegenwirken, daß beim Herstellen der Karton mittels Saugformen an den Rändern der Teile ■>5 Materialverdickungen auftreten, welche beim Schließen der Teile ein vorzeitiges Aufeinandertreffen der Ränder der Teile bewirken. Dadurch werden die beim Schließen auftretenden Sprengkräfte im Bereich der Gelenkfalten besonders groß. Dieser Matenalansurcmlung kann mit den Schlitzen zuverlässig entgegengewirkt werden, sodaß auch von daher größere Sicherheit gegen ein Beschädigen der Gelenkfalte erreicht wird.
Aufgrund der neuen Ausbildung läßt sich der Schließvorgang mit erhöhter Sicherheit durchführen. Die Gefahr, daß es in den automatischen Verpackungsanlagen zu Betriebsstörungen kommt, weil Gelenkfalten durch die auftretenden Kräfte zerstört oder gesprengt werden, wird damit weitgehend gebannt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Verpackungskarton im aufgeklappten Zustand mit Ansicht auf das Innere des Kartons.
F i g. 2 im größeren Maßstab und perspektivischer Ansicht einen Gelenkfaltenbereich und
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Gelenkfaltenbereich bei geschlossenem Karton.
Der Verpackungskarton weist einen Behälterteil 1, einen Deckelteil 2 und eine Verschlußlasche 15 auf. Der Deckelteil 2 und die Verschlußlasche 15 stehen mit dem Behälterteil 1 jeweils über eine Gelenkfalte 3 bzw. 14 in Verbindung. Der Behälterteil weist in Reihen angeordnete Taschen 4 und zwischen den Reihen vorspringende Stützvorsprünge S mit Auflageflächen 11 für Auflageflä- <>5 chen 13 von Stützabschnitten 12 in einem versenkt angeordneten Deckenbereich 7 des Deckelteils 2 auf, welche Flächen im geschlossenen Zustand des Verpakkungskartons aufeinanderliegen und sich aufeinander
ubsiützen. Der versenkte Deckenbereich 7 verbindet die nach innen weisenden Flanken 6;» von zwei Giebelabschnitten 6, die in der verschlossenen Verpackung über den Taschenreihen zu liegen kommen. Im Deckelteil 2 sind Schauöffnungen 10 vorgesehen.
Die Verschlußlasche 15 weist auf ihrer Außenseite Verschlußvorsprünge 16 auf, die im geschlossenen Zustand des Kartons von innen her in Verschlußöffnungen 18 der Seitenwand 17 des Deckels verriegelnd eingreifen. ι ο
Beide Gelenkfalten 3 und 14 sind jeweils an ihren Enden mit schlitzförmigen Durchbrüchen 20 versehen, die in Längsrichtung der Gelenkfalte langgestreckt ausgebildet sind. Weitere schlitzförmige Durchbrüche 20 sind im mittleren Teil der Gelenkfalte in gleichen π Abständen angeordnet, deren Länge ein Mehrfaches der Länge der Schlitze beträgt.
Die Schlitze 20 sind voll wirksam auch dann, wenn sie wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt durch U-förmige Materialbrücken 19 überspannt sind, die in der Schließstellung von der Gelenkfalte nach innen ragen, wie dies Fig. 3 zeigt.
Die schlitzförmigen Durchbrüche 20 ergeben Unterbrechungen der Gelenkfalte über begrenzte Längen, wobei diese Unterbrechungen vor allem auch an den Enden der Gelenkfalten vorgesehen sind.
Die U-förmigen Materialbrücken 19 sind für die Funktion der schlitzförmigen Durchbrüche 20 nicht erforderlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verpackungskarton für zerbrechliche Gegenstände, insb. Eier, bestehend aus einem Behälterteil, einem an diesem mittels einer Gelenkfalte angelenkten Deckelteil, sowie einer an einem dieser Teile mittels einer Gelenkfalte angelenkten Verschlußlasche, die bei über dem Behälterteil geschlossenen Deckelteil in den betreffenden anderen Teil eingreift und mit ihrer Außenseite entlang der Innenfläche einer Seitenwand dieses Teils verläuft, bei dem an der Außenseite der Lasche mindestens ein Verschlußvorsprung und in der betreffenden Seitenwand mindestens eine Verschlußöffnung zur Aufnahme des Vorsprunges bei geschlossenem Karton vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder jede Gelenkfalte (3 bzw. 14), vorzugsweise die den Behälterteil (1) mit dem Deckelteil (2) verbindende Gelenkfalte (3), an über die Länge oer Gelenkfalte verteilten Stellen in Faltenrichtung längliche, schlitzförmige Durchbrüche (20) aufweist, der Abstand zwischen in Längsrichtung der Gelenkfalte (3) aufeinanderfolgenden Durchbrüchen (20) ein Vielfaches der Durchbruchlänge beträgt und jeweils ein Durchbruch (20) an den Enden der betreffenden Gelenkfalte (3) vorgesehen ist.
DE2344096A 1973-08-31 1973-08-31 Verpackungskarton für zerbrechliche Gegenstände, insb. Eier Expired DE2344096C3 (de)

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