DE3837817A1 - Vorrichtung zum sammeln und buendeln von stapelbaren elementen - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln und buendeln von stapelbaren elementen

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DE3837817A1
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Franz Griesser
Kurt Griesser
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GRIESSER FRANZ 6472 ALTENSTADT DE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles
    • B65B27/083Storage receptacles therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Viele Produkte des täglichen Lebens werden nach vorübergehendem Gebrauch abgelegt, gesammelt und zumeist gelegentlich fortgeworfen oder einer Wiederverwertung (Recycling) zugeführt. Hierzu gehören oft auch stapelbare Elemente, wie Zeitschriften, Prospekte, leere Verpackungen, Platten aus verschiedenen Materialien und derglei­ chen mehr. Das Sammeln und Stapeln solcher Elemente, beispielswei­ se in Regalen, führt häufig zu einem unordentlichen Erscheinungs­ bild und infolgedessen zu einem unregelmäßigen gelegentlichen Ab­ räumen sowie Vernichten der älteren Elemente. Aufgrund dieser oft impulsiven Ordnungsmaßnahmen gelangen die wiederverwendbaren Mate­ rialien häufig nicht in einen Recycling-Kreislauf, sondern beim Müll. Dies gilt umsomehr, als die Elemente im allgemeinen nur ge­ sammelt und nicht paketweise zusammengefaßt sind. Auf diese Weise gehen viele wertvolle Grundstoffe verloren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der genannten Art so auszubilden, daß sie auf einfache, preiswerte und ansprechende Art ein gezieltes Sammeln und Bündeln stapelbarer Elemente zuläßt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Vorrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale aus. Die Erfindung geht somit von dem Gedanken aus, daß das Sam­ meln und Bündeln von stapelbaren Elementen wesentlich einfacher, schneller und geordneter durchzuführen ist, wenn die Bündelungs­ glieder mit einem die Elemente aufnehmenden Behältnis bereits so kombiniert sind, daß das Bündeln nur noch ein endgültiges Ver­ schließen erforderlich macht. Bis zum Verschließen sind die ein­ zelnen, stets geordnet gesammelten Elemente jederzeit frei zugäng­ lich. Die Handhabung wird auch besonders dadurch erleichtert, daß die Elemente schon beim Sammeln in die Bündelungsglieder eingelegt werden und somit eine Vorbereitung des endgültigen Bündelungsvor­ gangs erfolgt. Eine derartige Vorrichtung erzieht den Benutzer hinsichtlich eines gezielten, ordentlichen Sammelns ablegbarer stapelbarer Elemente und hinsichtlich eines regelmäßigen Bündelns zum Zwecke einer endgültigen, geordneten Ablage und/oder einer Wiederverwertung von Materialien, wie Papier. Die Vorrichtung ist äußerst zweckmäßig zu handhaben und fördert das Ordnungs- sowie Umweltschutzbewußtsein.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 2 und 3 gehen von dem Gedanken aus, daß es in bestimmten Fällen genügt, nur ein Bündelungsglied oder mehrere parallele Bündelungsglieder zu verwenden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung von Anspruch 4 werden jedoch zumindest zwei sich kreuzende Bündelungsglieder be­ nutzt, damit beispielsweise rechteckige Elemente, wie Zeitschrif­ ten, im Stapel sicher gehalten werden.
Die Weiterbildung von Anspruch 5 ermöglicht ein einfaches Bündeln, indem ein Endabschnitt des Bündelungsgliedes durch dessen Schlaufe am anderen Endabschnitt gezogen wird. Grundsätzlich können auch pro Bündelungsglied zwei Schlaufen an unterschiedlichen Endab­ schnitten benutzt werden, damit beim Bündeln ein den Stapel zusam­ menpressendes Ziehen an den Enden des Bündelungsgliedes leicht möglich ist.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 6 und 7 beinhalten für das Bün­ delungsglied bevorzugte Ausführungsformen, für die verschiedenar­ tige Materialien, wie Naturstoffe, Kunststoffe, Metall und der­ gleichen verwendbar sind. Für Normalfälle dürfte die Seilform ge­ nügen. Für schwerere Elemente sowie hieraus gebildete Stapel, die schonend zu behandeln sind, dürfte die Bandform günstiger sein.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 8 und 9 hemmen ein Verrutschen des Stapels innerhalb der Bündelungsglieder und ermöglichen unter Umständen eine Reduzierung der Anzahl der Bündelungsglieder pro Stapel.
Die Weiterbildung von Anspruch 10 kann in bestimmten Fällen zweck­ mäßig sein. Beispielsweise ist es dadurch möglich, die ungespannte Grundlänge der Bündelungsglieder so zu wählen, daß deren Endab­ schnitte nicht oder nur unwesentlich über den Rand des Behältnis­ ses hinausragen. Wenn die Bündelungsglieder beim Bündeln gespannt werden, erfolgt eine gewisse Längung derselben, um den Bündelungs­ verschluß herstellen zu können.
Die Weiterbildung von Anspruch 11 kann die Handhabung insbesondere dann vereinfachen, wenn für größere Stapel mehrere Bündelungsglie­ der zur Anwendung kommen, die vor dem Einbringen der zu stapelnden Elemente in das Behältnis in diesem geordnet zu verlegen sind. Die miteinander verbundenen Bündelungsglieder können somit eine Art Matte bilden, die zu einem in das Behältnis einzubringenden Bünde­ lungskorb verformt wird. Die einfachste Form liegt dann vor, wenn nur ein Kreuzungspunkt zweier Bündelungsglieder vorhanden ist.
Grundsätzlich können die Bündelungsglieder am oberen Rand des Be­ hältnisses, wie an einem Rahmen desselben, durch Herumschlingen, Verknoten oder dergleichen befestigt werden. Günstiger ist es je­ doch, wenn gemäß der Weiterbildung von Anspruch 12 hierzu Befesti­ gungselemente vorgesehen sind, die ein leichteres und schnelleres Befestigen der Bündelungsglieder am oberen Rand des Behältnisses ermöglichen.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 13 und 14 beinhalten eine sehr zweckmäßige Ausbildung der Befestigungselemente, da hierdurch ein leichtes und schnelles, lösbar arretierendes Festlegen bzw. Ver­ klemmen von seil- und bandförmigen Bündelungsgliedern möglich ist. Das schräge Ausbilden der Aufnahmeschlitze ist dabei insofern be­ sonders vorteilhaft, als hierdurch eine nur geringe Materialschwä­ chung beispielsweise eines oberen Rahmens des Behältnisses erfolgt.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 15 und 16 beinhalten andere zweckmäßige Befestigungselemente, die auch unterhalb der oberen Ränder des Behältnisses angeordnet sein können, um die Bündelungs­ glieder auf indirekte Weise am oberen Rand des Behältnisses fest­ zulegen.
Die Weiterbildung von Anspruch 17 ermöglicht auch ein Verschließen des Behältnisses, um die zu stapelnden Elemente aus optischen oder anderen Gründen abzudecken. Ein angelenkter Deckel stört die Funk­ tion der Bündelungsglieder insbesondere dann nicht, wenn mehrere Bündelungsglieder parallel zueinander und zu der Anlenkachse des Deckels angeordnet sind.
Eine nach oben erfolgende konische Erweiterung des Behältnisses gemäß der Weiterbildung von Anspruch 18 erleichtert die Entnahme einzelner Stapelelemente sowie des gesamten Bündels.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 19 und 20 reduzieren den Mate­ rialaufwand für das Behältnis und erleichtern einen optischen so­ wie manuellen seitlichen Durchgriff zu einzelnen Elementen des Stapels. Beispielsweise kann dadurch in einfacher Weise in einem Stapel geblättert werden, um bestimmte Elemente aufzufinden, ohne daß der Stapel vor dem Bündelungsvorgang aus dem Behältnis entnom­ men wird.
Die Weiterbildung von Anspruch 21 ist besonders zweckmäßig, da alle Teile der Vorrichtung als Bausatz leicht sowie preiswert her­ stellbar und einfach lagerbar sowie versandfähig sind. Somit ist es in raumsparender Weise möglich, mehrere Vorrichtungen im zusam­ mengelegten Zustand vorrätig zu halten, um sie im Bedarfsfall dann schnell verfügbar zu machen.
Mit der Weiterbildung von Anspruch 22 kann das Material des Be­ hältnisses den jeweiligen optischen und/oder handhabungstechni­ schen Erfordernissen angepaßt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer schematischen perspektivischen Gesamtansicht ohne stapelbare Elemente,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Verbindung mit einge­ brachten stapelbaren Elementen,
Fig. 3 die Vorrichtung aus den Fig. 1 und 2 in zerlegtem Zu­ stand zum Aufzeigen der Bausatzfunktion und
Fig. 4 ein nach erfolgtem Bündelungsvorgang aus dem Behältnis entnommenes fertiges Bündel stapelbarer Elemente.
Gemäß Fig. 1 ist ein oben offenes, sich nach oben querschnitts­ mäßig erweiterndes Behältnis 10 mit einer Bodenplatte 12, einem oberen, umlaufenden Rahmen 14 und Seitenwänden 16 ausgebildet, die im vorliegenden Fall aus einzelnen Stäben 18, wie Rundstäben, bestehen, welche die Bodenplatte 12 und den Rahmen 14 miteinander verbinden. Die Stäbe 18 sind unter gegenseitigem Abstand angeord­ net, so daß ein optischer und manueller Durchgriff in das Innere des Behältnisses 10 möglich ist.
Bei der Ausführungsform aus Fig. 1 sind zwei sich kreuzende Bün­ delungsglieder 20 vorgesehen, die im vorliegenden Fall als bieg­ same Seile ausgebildet sind. Die Bündelungsglieder 20 erstrecken sich zwischen einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 14 und verlaufen durch das Innere des Behältnisses 10 sowie über des­ sen Bodenplatte 12, auf der sie sich in einem Kreuzungspunkt 22 kreuzen. Die Endabschnitte 24 der Bündelungsglieder 20 können mit Schlaufen 26 (einseitig oder beidseitig) versehen sein und sind bei der vorliegenden Ausführungsform in Befestigungselementen 28 lösbar gehalten, die als Aufnahmeschlitze in dem Rahmen 14 ausge­ bildet sind. Die Aufnahmeschlitze sind im vorliegenden Fall keil­ förmig verengt und verlaufen schräg, also teilweise in Umfangs­ richtung des Behältnisses 10, so daß der Rahmen 14 durch die Auf­ nahmeschlitze materialmäßig nur unwesentlich geschwächt wird. Die Aufnahmeschlitze ermöglichen es, daß die Endabschnitte 24 der Bündelungsglieder 20 sehr leicht selbstarretierend verklemmt und damit lösbar festgelegt werden können. In diesem Fall hängen die Enden und gegebenenfalls Schlaufen 26 der Bündelungsglieder 20 vom Behältnis 10 seitlich über. Wenn es erwünscht ist, können die Enden auch in anderer Weise verstaut werden, zum Beispiel nach innen überhängen.
In Fig. 2 ist nur zusätzlich zu Fig. 1 ein Stapel 30 darge­ stellt, der aus stapelbaren Elementen besteht und sich im Inneren des Behältnisses 10 befindet. Da das Behältnis 10 noch nicht voll­ ständig gefüllt ist, kann der Stapel 30 als unfertiger Stapel be­ trachtet werden, der erst nach Fertigstellung mit Hilfe der Bünde­ lungsglieder zu bündeln ist. Aus Fig. 2 ist leicht ersichtlich, daß die einzelnen Elemente des Stapels 30 ohne weiteres durch seitlichen optischen und manuellen Zugriff zugänglich sind, ohne den Stapel 30 aus dem Behältnis zu entfernen.
In Fig. 3 ist ein Bausatz 32 dargestellt, der die aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Einzelteile der Vorrichtung umfaßt. Demnach werden die Bodenplatte 12, die Stäbe 18 für die Seitenwände 16, der Rahmen 14 mit den Befestigungselementen 28 und die Bündelungs­ glieder 20 als Bausatz 32 geliefert und gegebenenfalls im Vorrat gelagert. Die Bündelungsglieder 20 können bereits in den Rahmen 14 eingehängt sein und/oder in größerer Stückzahl beigepackt werden. Aus Fig. 3 ist ferner ersichtlich, daß die Stäbe 18 über Sacklö­ cher 34 in der Bodenplatte 12 und entsprechende Sacklöcher (nicht dargestellt) im Rahmen 14 mit diesen Teilen durch bloßes Einstec­ ken und/oder Verkleben verbunden werden können. Das Herstellen der fertigen Vorrichtung aus dem Bausatz 32 ist somit äußerst schnell und einfach durchführbar.
Fig. 4 zeigt ein fertiges Bündel 36, das aus dem mittels der Bün­ delungsglieder 20 gebündelten Stapel 30 stapelbarer Elemente be­ steht.
Die Vorrichtung kann vielfältig abgewandelt werden. Dieses gilt beispielsweise für die Grundausbildung des Behältnisses, das statt Stäben für die Seitenwände ganz oder teilweise durchgehende Sei­ tenwände aufweisen kann. Außerdem können andersartige Befesti­ gungselemente vorgesehen sein, beispielsweise Haken oder Klettver­ schlüsse, die auch nicht unbedingt im Bereich des Rahmens angeord­ net sein müssen, sondern beispielsweise unterhalb derselben an den Seitenwänden oder an der Bodenplatte angeordnet sein können. Auch die Anordnung, Anzahl sowie Ausbildung der Bündelungsglieder ist variabel und kann den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Wichtig ist hierbei stets, daß die Vorrichtung dank des Behältnis­ ses ein einfaches Sammeln und dank der bereits im Behältnis be­ findlichen Bündelungsglieder ein einfaches Bündeln der stapelbaren Elemente ermöglicht, die überdies bis zum Bündelungsvorgang ein­ zeln zugänglich bleiben.

Claims (22)

1. Vorrichtung zum Sammeln und Bündeln von stapelbaren Elementen, insbesondere flächigen Elementen, wie rechteckigen Zeitschrif­ ten, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberseitig offenes bzw. zu öffnendes Behältnis (10), vorzugs­ weise ein solches mit einer der Form und Größe der zu sammeln­ den Elemente etwa angepaßten inneren Boden- bzw. Querschnitts­ fläche, zumindest mit einem zum Bündeln dienenden biegsamen, strangartigen Bündelungsglied (20) versehen ist, das im Be­ reich seiner Endabschnitte (24) direkt oder indirekt an einan­ der gegenüberliegenden oberen Rändern des Behältnisses lösbar festgelegt ist und von diesen Rändern ausgehend durch das Inne­ re des Behältnisses sowie über dessen Bodenfläche verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Bündelungsglied (20) an längeren längsseitigen oberen Rändern des Behältnisses (10) festgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumin­ dest zwei parallele Bündelungsglieder (20) an längsseitigen oberen Rändern des Behältnisses (10) festgelegt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zumindest zwei sich kreuzende Bündelungsglieder (20), die jeweils an längsseitigen bzw. querseitigen oberen Rändern des Behältnisses (10) festgelegt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bündelungsglied (20) zumindest an einem Ende eine Schlaufe (26) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bündelungsglied (20) seilförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bündelungsglied (20) bandförmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bündelungsglied (20), insbesondere ein band­ förmiges, eine rutschhemmende Oberfläche aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche aufgerauht ausgebildet ist und/oder aus rutschhem­ mendem Material besteht, wie beschichtet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bündelungsglied (20) zumindest abschnitts­ weise eine begrenzte Eigenelastizität aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Bündelungsglieder (20) an ihren Kreu­ zungspunkten (22) miteinander verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Befestigungselemente (28) zum lösbaren Festlegen der End­ abschnitte (24) der Bündelungsglieder (20).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (28) als sich keilförmig verengende Auf­ nahmeschlitze in den oberen Rändern des Behältnisses (10) aus­ gebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschlitze schräg angeordnet sind und teilweise in Um­ fangsrichtung des Behältnisses (10) verlaufen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (28) als hakenförmige Gebilde ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündelungsglieder (20) an den Befestigungselementen (28) nach Art eines Klettverschlusses gehalten sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen oberseitig auflegbaren oder angelenkten Deckel des Behältnisses (10) .
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Behältnis (10) in Richtung zur offenen Ober­ seite querschnittsmäßig erweitert ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Behältnis (10) zumindest teilweise durchbro­ chene Seitenwände (16) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (16) zumindest teilweise aus unter gegenseitigem Abstand angeordneten Stäben (18) bestehen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Bausatz mit einem Behältnis (10) be­ stehend aus einer Bodenplatte (12), einem oberen Rahmen (14) sowie hiermit vorzugsweise durch Stecken und/oder Verkleben verbindbaren Seitenwänden (16), insbesondere einzelnen Stäben (18), wie Rundstäben, und mit mehreren separaten oder miteinan­ der verbundenen Bündelungsgliedern (20), wie Seilen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Behältnisses (10) aus Holz und/oder Kunststoff und/oder Metall.
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