DE3837817A1 - Vorrichtung zum sammeln und buendeln von stapelbaren elementen - Google Patents
Vorrichtung zum sammeln und buendeln von stapelbaren elementenInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B27/083—Storage receptacles therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Viele Produkte des täglichen Lebens werden nach vorübergehendem
Gebrauch abgelegt, gesammelt und zumeist gelegentlich fortgeworfen
oder einer Wiederverwertung (Recycling) zugeführt. Hierzu gehören
oft auch stapelbare Elemente, wie Zeitschriften, Prospekte, leere
Verpackungen, Platten aus verschiedenen Materialien und derglei
chen mehr. Das Sammeln und Stapeln solcher Elemente, beispielswei
se in Regalen, führt häufig zu einem unordentlichen Erscheinungs
bild und infolgedessen zu einem unregelmäßigen gelegentlichen Ab
räumen sowie Vernichten der älteren Elemente. Aufgrund dieser oft
impulsiven Ordnungsmaßnahmen gelangen die wiederverwendbaren Mate
rialien häufig nicht in einen Recycling-Kreislauf, sondern beim
Müll. Dies gilt umsomehr, als die Elemente im allgemeinen nur ge
sammelt und nicht paketweise zusammengefaßt sind. Auf diese Weise
gehen viele wertvolle Grundstoffe verloren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der genannten Art so auszubilden, daß sie auf einfache,
preiswerte und ansprechende Art ein gezieltes Sammeln und Bündeln
stapelbarer Elemente zuläßt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Vorrichtung
der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art erfindungsgemäß
durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale
aus. Die Erfindung geht somit von dem Gedanken aus, daß das Sam
meln und Bündeln von stapelbaren Elementen wesentlich einfacher,
schneller und geordneter durchzuführen ist, wenn die Bündelungs
glieder mit einem die Elemente aufnehmenden Behältnis bereits so
kombiniert sind, daß das Bündeln nur noch ein endgültiges Ver
schließen erforderlich macht. Bis zum Verschließen sind die ein
zelnen, stets geordnet gesammelten Elemente jederzeit frei zugäng
lich. Die Handhabung wird auch besonders dadurch erleichtert, daß
die Elemente schon beim Sammeln in die Bündelungsglieder eingelegt
werden und somit eine Vorbereitung des endgültigen Bündelungsvor
gangs erfolgt. Eine derartige Vorrichtung erzieht den Benutzer
hinsichtlich eines gezielten, ordentlichen Sammelns ablegbarer
stapelbarer Elemente und hinsichtlich eines regelmäßigen Bündelns
zum Zwecke einer endgültigen, geordneten Ablage und/oder einer
Wiederverwertung von Materialien, wie Papier. Die Vorrichtung ist
äußerst zweckmäßig zu handhaben und fördert das Ordnungs- sowie
Umweltschutzbewußtsein.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 2 und 3 gehen von dem Gedanken
aus, daß es in bestimmten Fällen genügt, nur ein Bündelungsglied
oder mehrere parallele Bündelungsglieder zu verwenden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung von Anspruch 4
werden jedoch zumindest zwei sich kreuzende Bündelungsglieder be
nutzt, damit beispielsweise rechteckige Elemente, wie Zeitschrif
ten, im Stapel sicher gehalten werden.
Die Weiterbildung von Anspruch 5 ermöglicht ein einfaches Bündeln,
indem ein Endabschnitt des Bündelungsgliedes durch dessen Schlaufe
am anderen Endabschnitt gezogen wird. Grundsätzlich können auch
pro Bündelungsglied zwei Schlaufen an unterschiedlichen Endab
schnitten benutzt werden, damit beim Bündeln ein den Stapel zusam
menpressendes Ziehen an den Enden des Bündelungsgliedes leicht
möglich ist.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 6 und 7 beinhalten für das Bün
delungsglied bevorzugte Ausführungsformen, für die verschiedenar
tige Materialien, wie Naturstoffe, Kunststoffe, Metall und der
gleichen verwendbar sind. Für Normalfälle dürfte die Seilform ge
nügen. Für schwerere Elemente sowie hieraus gebildete Stapel, die
schonend zu behandeln sind, dürfte die Bandform günstiger sein.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 8 und 9 hemmen ein Verrutschen
des Stapels innerhalb der Bündelungsglieder und ermöglichen unter
Umständen eine Reduzierung der Anzahl der Bündelungsglieder pro
Stapel.
Die Weiterbildung von Anspruch 10 kann in bestimmten Fällen zweck
mäßig sein. Beispielsweise ist es dadurch möglich, die ungespannte
Grundlänge der Bündelungsglieder so zu wählen, daß deren Endab
schnitte nicht oder nur unwesentlich über den Rand des Behältnis
ses hinausragen. Wenn die Bündelungsglieder beim Bündeln gespannt
werden, erfolgt eine gewisse Längung derselben, um den Bündelungs
verschluß herstellen zu können.
Die Weiterbildung von Anspruch 11 kann die Handhabung insbesondere
dann vereinfachen, wenn für größere Stapel mehrere Bündelungsglie
der zur Anwendung kommen, die vor dem Einbringen der zu stapelnden
Elemente in das Behältnis in diesem geordnet zu verlegen sind. Die
miteinander verbundenen Bündelungsglieder können somit eine Art
Matte bilden, die zu einem in das Behältnis einzubringenden Bünde
lungskorb verformt wird. Die einfachste Form liegt dann vor, wenn
nur ein Kreuzungspunkt zweier Bündelungsglieder vorhanden ist.
Grundsätzlich können die Bündelungsglieder am oberen Rand des Be
hältnisses, wie an einem Rahmen desselben, durch Herumschlingen,
Verknoten oder dergleichen befestigt werden. Günstiger ist es je
doch, wenn gemäß der Weiterbildung von Anspruch 12 hierzu Befesti
gungselemente vorgesehen sind, die ein leichteres und schnelleres
Befestigen der Bündelungsglieder am oberen Rand des Behältnisses
ermöglichen.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 13 und 14 beinhalten eine sehr
zweckmäßige Ausbildung der Befestigungselemente, da hierdurch ein
leichtes und schnelles, lösbar arretierendes Festlegen bzw. Ver
klemmen von seil- und bandförmigen Bündelungsgliedern möglich ist.
Das schräge Ausbilden der Aufnahmeschlitze ist dabei insofern be
sonders vorteilhaft, als hierdurch eine nur geringe Materialschwä
chung beispielsweise eines oberen Rahmens des Behältnisses erfolgt.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 15 und 16 beinhalten andere
zweckmäßige Befestigungselemente, die auch unterhalb der oberen
Ränder des Behältnisses angeordnet sein können, um die Bündelungs
glieder auf indirekte Weise am oberen Rand des Behältnisses fest
zulegen.
Die Weiterbildung von Anspruch 17 ermöglicht auch ein Verschließen
des Behältnisses, um die zu stapelnden Elemente aus optischen oder
anderen Gründen abzudecken. Ein angelenkter Deckel stört die Funk
tion der Bündelungsglieder insbesondere dann nicht, wenn mehrere
Bündelungsglieder parallel zueinander und zu der Anlenkachse des
Deckels angeordnet sind.
Eine nach oben erfolgende konische Erweiterung des Behältnisses
gemäß der Weiterbildung von Anspruch 18 erleichtert die Entnahme
einzelner Stapelelemente sowie des gesamten Bündels.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 19 und 20 reduzieren den Mate
rialaufwand für das Behältnis und erleichtern einen optischen so
wie manuellen seitlichen Durchgriff zu einzelnen Elementen des
Stapels. Beispielsweise kann dadurch in einfacher Weise in einem
Stapel geblättert werden, um bestimmte Elemente aufzufinden, ohne
daß der Stapel vor dem Bündelungsvorgang aus dem Behältnis entnom
men wird.
Die Weiterbildung von Anspruch 21 ist besonders zweckmäßig, da
alle Teile der Vorrichtung als Bausatz leicht sowie preiswert her
stellbar und einfach lagerbar sowie versandfähig sind. Somit ist
es in raumsparender Weise möglich, mehrere Vorrichtungen im zusam
mengelegten Zustand vorrätig zu halten, um sie im Bedarfsfall dann
schnell verfügbar zu machen.
Mit der Weiterbildung von Anspruch 22 kann das Material des Be
hältnisses den jeweiligen optischen und/oder handhabungstechni
schen Erfordernissen angepaßt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Aus
führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer schematischen
perspektivischen Gesamtansicht ohne stapelbare Elemente,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Verbindung mit einge
brachten stapelbaren Elementen,
Fig. 3 die Vorrichtung aus den Fig. 1 und 2 in zerlegtem Zu
stand zum Aufzeigen der Bausatzfunktion und
Fig. 4 ein nach erfolgtem Bündelungsvorgang aus dem Behältnis
entnommenes fertiges Bündel stapelbarer Elemente.
Gemäß Fig. 1 ist ein oben offenes, sich nach oben querschnitts
mäßig erweiterndes Behältnis 10 mit einer Bodenplatte 12, einem
oberen, umlaufenden Rahmen 14 und Seitenwänden 16 ausgebildet,
die im vorliegenden Fall aus einzelnen Stäben 18, wie Rundstäben,
bestehen, welche die Bodenplatte 12 und den Rahmen 14 miteinander
verbinden. Die Stäbe 18 sind unter gegenseitigem Abstand angeord
net, so daß ein optischer und manueller Durchgriff in das Innere
des Behältnisses 10 möglich ist.
Bei der Ausführungsform aus Fig. 1 sind zwei sich kreuzende Bün
delungsglieder 20 vorgesehen, die im vorliegenden Fall als bieg
same Seile ausgebildet sind. Die Bündelungsglieder 20 erstrecken
sich zwischen einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 14
und verlaufen durch das Innere des Behältnisses 10 sowie über des
sen Bodenplatte 12, auf der sie sich in einem Kreuzungspunkt 22
kreuzen. Die Endabschnitte 24 der Bündelungsglieder 20 können mit
Schlaufen 26 (einseitig oder beidseitig) versehen sein und sind
bei der vorliegenden Ausführungsform in Befestigungselementen 28
lösbar gehalten, die als Aufnahmeschlitze in dem Rahmen 14 ausge
bildet sind. Die Aufnahmeschlitze sind im vorliegenden Fall keil
förmig verengt und verlaufen schräg, also teilweise in Umfangs
richtung des Behältnisses 10, so daß der Rahmen 14 durch die Auf
nahmeschlitze materialmäßig nur unwesentlich geschwächt wird. Die
Aufnahmeschlitze ermöglichen es, daß die Endabschnitte 24 der
Bündelungsglieder 20 sehr leicht selbstarretierend verklemmt und
damit lösbar festgelegt werden können. In diesem Fall hängen die
Enden und gegebenenfalls Schlaufen 26 der Bündelungsglieder 20
vom Behältnis 10 seitlich über. Wenn es erwünscht ist, können die
Enden auch in anderer Weise verstaut werden, zum Beispiel nach
innen überhängen.
In Fig. 2 ist nur zusätzlich zu Fig. 1 ein Stapel 30 darge
stellt, der aus stapelbaren Elementen besteht und sich im Inneren
des Behältnisses 10 befindet. Da das Behältnis 10 noch nicht voll
ständig gefüllt ist, kann der Stapel 30 als unfertiger Stapel be
trachtet werden, der erst nach Fertigstellung mit Hilfe der Bünde
lungsglieder zu bündeln ist. Aus Fig. 2 ist leicht ersichtlich,
daß die einzelnen Elemente des Stapels 30 ohne weiteres durch
seitlichen optischen und manuellen Zugriff zugänglich sind, ohne
den Stapel 30 aus dem Behältnis zu entfernen.
In Fig. 3 ist ein Bausatz 32 dargestellt, der die aus den Fig.
1 und 2 ersichtlichen Einzelteile der Vorrichtung umfaßt. Demnach
werden die Bodenplatte 12, die Stäbe 18 für die Seitenwände 16,
der Rahmen 14 mit den Befestigungselementen 28 und die Bündelungs
glieder 20 als Bausatz 32 geliefert und gegebenenfalls im Vorrat
gelagert. Die Bündelungsglieder 20 können bereits in den Rahmen 14
eingehängt sein und/oder in größerer Stückzahl beigepackt werden.
Aus Fig. 3 ist ferner ersichtlich, daß die Stäbe 18 über Sacklö
cher 34 in der Bodenplatte 12 und entsprechende Sacklöcher (nicht
dargestellt) im Rahmen 14 mit diesen Teilen durch bloßes Einstec
ken und/oder Verkleben verbunden werden können. Das Herstellen
der fertigen Vorrichtung aus dem Bausatz 32 ist somit äußerst
schnell und einfach durchführbar.
Fig. 4 zeigt ein fertiges Bündel 36, das aus dem mittels der Bün
delungsglieder 20 gebündelten Stapel 30 stapelbarer Elemente be
steht.
Die Vorrichtung kann vielfältig abgewandelt werden. Dieses gilt
beispielsweise für die Grundausbildung des Behältnisses, das statt
Stäben für die Seitenwände ganz oder teilweise durchgehende Sei
tenwände aufweisen kann. Außerdem können andersartige Befesti
gungselemente vorgesehen sein, beispielsweise Haken oder Klettver
schlüsse, die auch nicht unbedingt im Bereich des Rahmens angeord
net sein müssen, sondern beispielsweise unterhalb derselben an den
Seitenwänden oder an der Bodenplatte angeordnet sein können. Auch
die Anordnung, Anzahl sowie Ausbildung der Bündelungsglieder ist
variabel und kann den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden.
Wichtig ist hierbei stets, daß die Vorrichtung dank des Behältnis
ses ein einfaches Sammeln und dank der bereits im Behältnis be
findlichen Bündelungsglieder ein einfaches Bündeln der stapelbaren
Elemente ermöglicht, die überdies bis zum Bündelungsvorgang ein
zeln zugänglich bleiben.
Claims (22)
1. Vorrichtung zum Sammeln und Bündeln von stapelbaren Elementen,
insbesondere flächigen Elementen, wie rechteckigen Zeitschrif
ten, dadurch gekennzeichnet, daß ein
oberseitig offenes bzw. zu öffnendes Behältnis (10), vorzugs
weise ein solches mit einer der Form und Größe der zu sammeln
den Elemente etwa angepaßten inneren Boden- bzw. Querschnitts
fläche, zumindest mit einem zum Bündeln dienenden biegsamen,
strangartigen Bündelungsglied (20) versehen ist, das im Be
reich seiner Endabschnitte (24) direkt oder indirekt an einan
der gegenüberliegenden oberen Rändern des Behältnisses lösbar
festgelegt ist und von diesen Rändern ausgehend durch das Inne
re des Behältnisses sowie über dessen Bodenfläche verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
zumindest eine Bündelungsglied (20) an längeren längsseitigen
oberen Rändern des Behältnisses (10) festgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumin
dest zwei parallele Bündelungsglieder (20) an längsseitigen
oberen Rändern des Behältnisses (10) festgelegt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch zumindest zwei sich kreuzende Bündelungsglieder (20),
die jeweils an längsseitigen bzw. querseitigen oberen Rändern
des Behältnisses (10) festgelegt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bündelungsglied (20) zumindest an einem Ende
eine Schlaufe (26) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bündelungsglied (20) seilförmig ausgebildet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bündelungsglied (20) bandförmig ausgebildet
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bündelungsglied (20), insbesondere ein band
förmiges, eine rutschhemmende Oberfläche aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche aufgerauht ausgebildet ist und/oder aus rutschhem
mendem Material besteht, wie beschichtet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bündelungsglied (20) zumindest abschnitts
weise eine begrenzte Eigenelastizität aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Bündelungsglieder (20) an ihren Kreu
zungspunkten (22) miteinander verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet
durch Befestigungselemente (28) zum lösbaren Festlegen der End
abschnitte (24) der Bündelungsglieder (20).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungselemente (28) als sich keilförmig verengende Auf
nahmeschlitze in den oberen Rändern des Behältnisses (10) aus
gebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmeschlitze schräg angeordnet sind und teilweise in Um
fangsrichtung des Behältnisses (10) verlaufen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungselemente (28) als hakenförmige Gebilde ausgebildet
sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bündelungsglieder (20) an den Befestigungselementen (28) nach
Art eines Klettverschlusses gehalten sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet
durch einen oberseitig auflegbaren oder angelenkten Deckel des
Behältnisses (10) .
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Behältnis (10) in Richtung zur offenen Ober
seite querschnittsmäßig erweitert ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Behältnis (10) zumindest teilweise durchbro
chene Seitenwände (16) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände (16) zumindest teilweise aus unter gegenseitigem
Abstand angeordneten Stäben (18) bestehen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet
durch eine Ausbildung als Bausatz mit einem Behältnis (10) be
stehend aus einer Bodenplatte (12), einem oberen Rahmen (14)
sowie hiermit vorzugsweise durch Stecken und/oder Verkleben
verbindbaren Seitenwänden (16), insbesondere einzelnen Stäben
(18), wie Rundstäben, und mit mehreren separaten oder miteinan
der verbundenen Bündelungsgliedern (20), wie Seilen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet
durch eine Ausbildung des Behältnisses (10) aus Holz und/oder
Kunststoff und/oder Metall.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837817 DE3837817A1 (de) | 1988-11-08 | 1988-11-08 | Vorrichtung zum sammeln und buendeln von stapelbaren elementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837817 DE3837817A1 (de) | 1988-11-08 | 1988-11-08 | Vorrichtung zum sammeln und buendeln von stapelbaren elementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837817A1 true DE3837817A1 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=6366692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883837817 Withdrawn DE3837817A1 (de) | 1988-11-08 | 1988-11-08 | Vorrichtung zum sammeln und buendeln von stapelbaren elementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837817A1 (de) |
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1988
- 1988-11-08 DE DE19883837817 patent/DE3837817A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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