DE4007784A1 - Vorrichtung zum binden - Google Patents

Vorrichtung zum binden

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DE4007784A1
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Helmut Basener
Georg Nicklas
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KMF MASCHINENFABRIK GmbH
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KMF MASCHINENFABRIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Binden von Gegenständen, Körpern und Materialien aller Art mit einem elastischen Band, das eine Vielzahl von hinter­ einander angeordneten, miteinander verbundenen und An­ lagekanten aufweisenden Einzelgliedern besitzt, wobei die Einzelglieder durch eine Bohrung von wenigstens einem Halteteil durchsteckbar sind, und ein Einzel­ glied mit seiner Anlagekante an der Wandung der Boh­ rung des Halteteiles anlegbar ist.
Bekannte Bänder dieser Art, die häufig in der Ver­ packungsindustrie zum Zusammenbinden, zum Spannen oder zum Befestigen von Gegenständen, Materialien, Körpern, Artikeln aller Art u. dgl. verwendet werden, besitzen eine bestimmte vorgewählte Länge mit einer entspre­ chenden Anzahl von Einzelgliedern. An einem Ende des Bandes sind ein oder gegebenenfalls auch zwei Halte­ teile mit Bohrungen angeordnet. Zum Binden wird das Band mit seinem anderen Ende durch eine Bohrung durch­ gesteckt, wobei die Einzelglieder so weit durch die Bohrung durchgeschoben werden, bis die gewünschte Bin­ de- oder Spannlänge erreicht wird. Aufgrund der an den Einzelgliedern vorhandenen Anlagekanten liegt dann das gewünschte Einzelglied rückseitig an der Wandung der Bohrung an. Für eine bessere Anlage bzw. um ein verse­ hentliches Öffnen zu vermeiden, ist dabei im allgemei­ nen auch die Bohrung ungleichmäßig ausgebildet und zwar derart, daß im gespannten Zustand das anliegende Einzelglied mit seiner Anlagekante eine größere Breite in diesem Bohrungsbereich besitzt, so daß ein Heraus­ rutschen vermieden wird.
Einer der Hauptnachteile der vorbekannten elastischen Bänder ist jedoch, daß deren Länge praktisch von vorn­ herein festliegt und damit auch der Anwendungsbereich, d. h. der Spannbereich bzw. die Bindelänge nur inner­ halb der vorgegebenen Grenzen variierbar ist. Dies be­ deutet, daß man entsprechend den Anwendungsfällen eine Vielzahl von entsprechenden Längen von elastischen Bändern auf Vorrat halten muß. Gleichzeitig bedeutet dies auch einen entsprechend hohen Herstellungsauf­ wand.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, ein elastisches Band der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das für einen wesentlich größeren Spannbereich bzw. Bindelänge verwendbar ist, insbeson­ dere das universeller einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens ein Teil der Einzelglieder selbst mit der Bohrung versehen ist, an deren Wandung ein beliebig anderes Einzelglied des Bandes anlegbar ist.
Dadurch daß Einzelglieder mit Bohrungen versehen sind und nicht nur an einem Ende Halteteile angeordnet sind, wird der Spannbereich bzw. die Bindelänge des elastischen Bandes wesentlich vergrößert. Insbesondere bedeutet dies, daß man im Bedarfsfalle das elastische Band als Meterware bzw. in beliebigen Längen bzw. als Endlosband herstellen kann, wobei der Anwender dann entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall beliebige Längen auswählen kann.
So kann er z. B. im Bedarfsfalle von einer Meterware oder einem "Endlos"-Band die gewünschte Länge abtren­ nen, denn er besitzt mehrere Einzelglieder, die eine Doppelfunktion aufweisen. Sie dienen zum einen nämlich als Halteteile und und zum anderen als Spannglieder zur Längenfestlegung.
Die verwendbaren Bindelängen und Spannbereiche hängen dabei lediglich von dem verwendeten Rastermaß ab. Ver­ sieht man z. B. jedes Einzelglied mit einer Bohrung, so ist ein Höchstmaß an Variablität gegeben. Praktisch stellt damit jedes Einzelglied sowohl ein Spannglied als auch ein Halteglied dar. Dies bedeutet, es kann für beide Zwecke eingesetzt werden, womit beliebige Längen und Spannbereiche herstellbar sind.
Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße elastische Band jederzeit wieder leicht lösbar und bei Bedarf auch wieder verwendbar, und zwar gegebenenfalls auch in anderen Längen und Spannbereichen.
Das erfindungsgemäße elastische Band ist praktisch auf allen Gebieten und zu den verschiedensten Zwecken ein­ setzbar. Nur beispielsweise werden als industrielle Verwendungsbereiche genannt: Verpackungsindustrie, Galvanik zum Zusammenbinden von zu galvanisierenden Gegenständen oder Produkten, Lackierindustrie zum Zu­ sammenbinden oder Zusammenspannen von zu lackierenden Teilen, Elektroindustrie als Kabelbinder u. dgl.
Ebenso ist das erfindungsgemäße elastische Band auch als Verbrauchsartikel verwendbar, wie z. B. im Garten­ bau, in der Land- und Forstwirtschaft, in Winzereien u. dgl. So kann das erfindungsgemäße Band z. B. zum Spannen, Zusammenbinden, Hochbinden von Ästen, von Bäumen, von Gartenabfällen u. dgl. verwendet werden.
Ebenso sind zahlreiche Einsatzmöglichkeiten im Bauge­ werbe, für Heimwerker und im Haushalt denkbar.
Eine einfache, jedoch sehr wirksame Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn vorgesehen ist, daß die Einzelglieder wenigstens annähernd stumpfkeilförmig ausgebildet sind. Auf diese Weise werden an der größe­ ren Seite Anlagekanten gebildet.
In vorteilhafter Weise wird man dabei auch die Bohrun­ gen ebenfalls stumpfkeilförmig ausgestalten, und zwar derart, daß sie in ihren Konturen den Außenkonturen der Einzelglieder angepaßt sind.
Durch die Stumpfkeilform der Bohrung ergibt sich eine Bohrungsform mit abnehmender bzw. zunehmender Breite, wodurch auch die Sicherheit gegen ein Herausrutschen eines anliegenden bzw. verankerten Einzelgliedes in der Bohrung erhöht wird. Wählt man dabei die Lage der Bohrung so, bzw. schiebt man die Einzelglieder so durch eine Bohrung, daß die größere Breite des zum Verankern dienenden Einzelgliedes mit seiner Anlage­ kante an der Stelle liegt, an der das entsprechende als Halteglied wirkende Einzelglied auch seine größere Breite besitzt, so ist ein fester Halt gegeben. Die Breite des durchgeschobenen Einzelgliedes mit seiner Anlagekante ist so groß zu wählen, daß sie größer ist als die Breite der Bohrung, womit eine sichere Veran­ kerung gegeben ist.
In einfacher Weise kann vorgesehen sein, daß die Ver­ bindung aufeinanderfolgender Einzelglieder jeweils zwischen der Seite mit der größeren Breite eines Ein­ zelgliedes mit der Seite mit der kleineren Breite des darauffolgenden Einzelgliedes erfolgt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zur Verbindung der Einzelglieder von jeweils auf­ einanderfolgenden Einzelgliedern ein Zwischenteil vor­ gesehen ist, dessen Breite wenigstens annnähernd der geringeren Breite eines Einzelgliedes entspricht, wo­ bei die Anlagekanten der Einzelglieder durch die Brei­ tendifferenz zwischen dem Zwischenteil und der Seite mit der größeren Breite jedes Einzelgliedes gebildet sind.
Im allgemeinen wird man das elastische Band aus einem entsprechenden Kunststoff herstellen, der gegebenen­ falls sogar zugelastisch bzw. dehnbar ist. Selbstver­ ständlich sind jedoch für das erfindungsgemäße Band auch noch andere Materialien möglich.
Als ein hierfür geeigneter Kunststoff hat sich Polya­ mid herausgestellt. Die Herstellung kann dabei z. B. im Spritzgußverfahren als endloses Band erfolgen, das entsprechend auf eine Spule oder Trommel aufgewickelt wird und in entsprechenden Einheiten auf den Markt ge­ bracht wird.
Im Bedarfsfalle kann auch ein umweltfreundlicher Kunststoff verwendet werden, und zwar derart, daß er sich nach einer gewissen Zeit abbaut. Ein derartiger Kunststoff ist insbesondere bei einem Einsatz im Gar­ tenbau oder in der Landwirtschaft von Vorteil, wenn das elastische Band nur für eine bestimmte Zeit eine gewisse Funktion erfüllen soll und man vermeiden möch­ te, daß das Band als umweltschädliches Teil unverrott­ bar bleibt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Band mit mehreren Einzelgliedern,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 2,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des elasti­ schen Bandes nach den Fig. 1 und 2 in Ge­ brauchsstellung.
Das elastische Band aus Kunsstoff, z. B. Polyamid, be­ steht aus einer Vielzahl von identischen Einzelglie­ dern 1, die eine Stumpfkeilform aufweisen, mit einem Zwischenteil 2 an dem Ende mit der geringeren Breite, das die Verbindung zu dem jeweils benachtbart liegen­ den Einzelglied darstellt. Je nach Anwendungsfall kann die Dicke des elastischen Bandes 1,5 bis 5 mm betragen. Selbstverständlich sind jedoch auch noch deutlich größere Dicken möglich, wenn von dem elastischen Band hohe Kräfte aufgenommen werden sollen.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich ist, weist jedes Einzelglied 1 eine Bohrung 3 auf, die ebenfalls eine Stumpfkeilform besitzt, welche in ihrer Kontur der Außenkontur des Einzelgliedes entspricht. Auf die­ se Weise verbleibt zwischen der Bohrung 3 und der Außenwand des Einzelgliedes jeweils eine Wandung, die z. B. einige Millimeter betragen kann. Die verbleibende Wandung 4 bildet damit eine Anlagefläche für Anlage­ kanten 5 der Einzelglieder. Die Anlagekanten 5 werden auf der Seite mit der größeren Breite jedes Einzel­ gliedes gebildet, und zwar im Bereich der Durchmesser­ differenz zwischen der größeren Breite jedes Einzel­ gliedes auf dieser Seite und der Breite des Zwischen­ teiles 2. Auf diese Weise entsteht auf beiden Seiten des Zwischenteiles 2 eine Anlagekante.
Aus der Fig. 3 ist die Funktionsweise des elastischen Bandes ersichtlich. Da jedes Einzelglied mit einer Bohrung 3 versehen ist, kann auch jedes Einzelglied 1 als Halteglied verwendet werden, wobei die Wandung 4 als Anlagefläche dient. Hierzu ist es lediglich erfor­ derlich, ein Ende des elastischen Bandes an einer ge­ wünschten Stelle durch eine Bohrung 3 in einem be­ stimmten Einzelglied durchzuschieben. Selbstverständ­ lich ist dabei darauf zu achten, daß die max. Breite jedes Einzelgliedes 1 nicht größer ist als die sich in Bandlängsrichtung erstreckende Größe der Bohrung 3. Die max. Breite der Bohrung - bezogen auf die Quer­ richtung des Bandes - kann gegebenenfalls der Breite jedes Einzelgliedes auf der kleineren Seite bzw. der Breite des Zwischenteiles 2 entsprechen.
Zum Durchschieben des elastischen Bandes durch die Bohrung 3 an der gewünschten Stelle ist es lediglich erforderlich, das Band entsprechend um 90° zu drehen, so daß die Einzelglieder durchgeschoben werden können, da die Seiten mit den größeren Breiten der Einzelglie­ der sich damit in Längsrichtung des Bandes erstrecken und damit durch die größere Öffnungsweite der Bohrung 3 hindurchgeschoben werden können. Für einen festen Sitz wird man dabei die Einzelglieder so durch die Öffnung 3 durchschieben, daß die schmälere Seite zuerst durchtritt.
Zum Verankern und/oder zum Spannen wird dann der durchgeschobene Teil des elastischen Bandes wieder um 90° in seine ursprüngliche Lage zurückgeschwenkt. Da die größere Breite jedes Einzelgliedes größer ist als die max. Breite der Bohrung 3, liegt das durchgescho­ bene Einzelglied 1 mit den beiden Anlagekanten 5 rück­ seitig an der Bohrung Wand 4 an. Auf diese Weise ist für eine sichere Verankerung gesorgt. Ein Lösen der Verbindung ist auf einfache Weise durch ein Verdrehen des durchgeschobenen Bandteiles bzw. des durchgescho­ benen Einzelgliedes 1 um wiederum 90° möglich, womit die Schlaufe geöffnet werden kann.
Selbstverständlich ist es nicht unbedingt erforder­ lich, daß jedes Einzelglied mit einer Bohrung versehen ist. Für eine rationelle Herstellung sollte jedoch ein Rastermaß eingehalten werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Binden von Gegenständen, Körpern und Materialien aller Art mit einem elastischen Band, das eine Vielzahl von hintereinander ange­ ordneten, miteinander verbundenen und Anlagekanten aufweisenden Einzelgliedern besitzt, wobei die Einzelglieder durch eine Bohrung von wenigstens einem Halteteil durchsteckbar sind, und ein Ein­ zelglied mit seiner Anlagekante an der Wandung der Bohrung des Halteteiles anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Einzelglieder (1) selbst mit der Bohrung (3) versehen ist, an deren Wandung (4) ein beliebig anderes Einzelglied (1) des Ban­ des anlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einzelglieder (1) mit Bohrungen (3) in einem vor­ gewählten Raster vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelglied (1) mit einer Bohrung (3) ver­ sehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit den Einzelgliedern (1) als Endlosband herstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelglieder (1) wenigstens annähernd stumpf­ keilförmig ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (3) in den Einzelgliedern (1) je­ weils stumpfkeilförmig ausgebildet sind, wobei die Bohrungskonturen an die Außenkonturen der Einzel­ glieder (1) angepaßt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung aufeinander folgender Einzelglieder (1) jeweils zwischen der Seite mit der größeren Breite eines Einzelgliedes mit der Seite mit der kleineren Breite des darauf folgenden Einzelglie­ des (1) erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Einzelglieder (1) von jeweils aufeinander folgenden Einzelgliedern ein Zwischen­ teil (2) vorgesehen ist, dessen Breite wenigstens annähernd der geringeren Breite eines Einzelglie­ des (1) entspricht, wobei die Anlagekanten (5) der Einzelglieder (1) durch die Breitendifferenz zwi­ schen dem Zwischenteil (2) und der Seite mit der größeren Breite jedes Einzelgliedes (1) gebildet sind.
9. Vorichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band aus Kunststoff besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polyamid ist.
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