DE4007784A1 - Vorrichtung zum binden - Google Patents
Vorrichtung zum bindenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D63/00—Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
- B65D63/10—Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Binden von
Gegenständen, Körpern und Materialien aller Art mit
einem elastischen Band, das eine Vielzahl von hinter
einander angeordneten, miteinander verbundenen und An
lagekanten aufweisenden Einzelgliedern besitzt, wobei
die Einzelglieder durch eine Bohrung von wenigstens
einem Halteteil durchsteckbar sind, und ein Einzel
glied mit seiner Anlagekante an der Wandung der Boh
rung des Halteteiles anlegbar ist.
Bekannte Bänder dieser Art, die häufig in der Ver
packungsindustrie zum Zusammenbinden, zum Spannen oder
zum Befestigen von Gegenständen, Materialien, Körpern,
Artikeln aller Art u. dgl. verwendet werden, besitzen
eine bestimmte vorgewählte Länge mit einer entspre
chenden Anzahl von Einzelgliedern. An einem Ende des
Bandes sind ein oder gegebenenfalls auch zwei Halte
teile mit Bohrungen angeordnet. Zum Binden wird das
Band mit seinem anderen Ende durch eine Bohrung durch
gesteckt, wobei die Einzelglieder so weit durch die
Bohrung durchgeschoben werden, bis die gewünschte Bin
de- oder Spannlänge erreicht wird. Aufgrund der an den
Einzelgliedern vorhandenen Anlagekanten liegt dann das
gewünschte Einzelglied rückseitig an der Wandung der
Bohrung an. Für eine bessere Anlage bzw. um ein verse
hentliches Öffnen zu vermeiden, ist dabei im allgemei
nen auch die Bohrung ungleichmäßig ausgebildet und
zwar derart, daß im gespannten Zustand das anliegende
Einzelglied mit seiner Anlagekante eine größere Breite
in diesem Bohrungsbereich besitzt, so daß ein Heraus
rutschen vermieden wird.
Einer der Hauptnachteile der vorbekannten elastischen
Bänder ist jedoch, daß deren Länge praktisch von vorn
herein festliegt und damit auch der Anwendungsbereich,
d. h. der Spannbereich bzw. die Bindelänge nur inner
halb der vorgegebenen Grenzen variierbar ist. Dies be
deutet, daß man entsprechend den Anwendungsfällen eine
Vielzahl von entsprechenden Längen von elastischen
Bändern auf Vorrat halten muß. Gleichzeitig bedeutet
dies auch einen entsprechend hohen Herstellungsauf
wand.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, ein elastisches Band der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, das für einen wesentlich größeren
Spannbereich bzw. Bindelänge verwendbar ist, insbeson
dere das universeller einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
wenigstens ein Teil der Einzelglieder selbst mit der
Bohrung versehen ist, an deren Wandung ein beliebig
anderes Einzelglied des Bandes anlegbar ist.
Dadurch daß Einzelglieder mit Bohrungen versehen sind
und nicht nur an einem Ende Halteteile angeordnet
sind, wird der Spannbereich bzw. die Bindelänge des
elastischen Bandes wesentlich vergrößert. Insbesondere
bedeutet dies, daß man im Bedarfsfalle das elastische
Band als Meterware bzw. in beliebigen Längen bzw. als
Endlosband herstellen kann, wobei der Anwender dann
entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall beliebige
Längen auswählen kann.
So kann er z. B. im Bedarfsfalle von einer Meterware
oder einem "Endlos"-Band die gewünschte Länge abtren
nen, denn er besitzt mehrere Einzelglieder, die eine
Doppelfunktion aufweisen. Sie dienen zum einen nämlich
als Halteteile und und zum anderen als Spannglieder
zur Längenfestlegung.
Die verwendbaren Bindelängen und Spannbereiche hängen
dabei lediglich von dem verwendeten Rastermaß ab. Ver
sieht man z. B. jedes Einzelglied mit einer Bohrung, so
ist ein Höchstmaß an Variablität gegeben. Praktisch
stellt damit jedes Einzelglied sowohl ein Spannglied
als auch ein Halteglied dar. Dies bedeutet, es kann
für beide Zwecke eingesetzt werden, womit beliebige
Längen und Spannbereiche herstellbar sind.
Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße elastische
Band jederzeit wieder leicht lösbar und bei Bedarf
auch wieder verwendbar, und zwar gegebenenfalls auch
in anderen Längen und Spannbereichen.
Das erfindungsgemäße elastische Band ist praktisch auf
allen Gebieten und zu den verschiedensten Zwecken ein
setzbar. Nur beispielsweise werden als industrielle
Verwendungsbereiche genannt: Verpackungsindustrie,
Galvanik zum Zusammenbinden von zu galvanisierenden
Gegenständen oder Produkten, Lackierindustrie zum Zu
sammenbinden oder Zusammenspannen von zu lackierenden
Teilen, Elektroindustrie als Kabelbinder u. dgl.
Ebenso ist das erfindungsgemäße elastische Band auch
als Verbrauchsartikel verwendbar, wie z. B. im Garten
bau, in der Land- und Forstwirtschaft, in Winzereien
u. dgl. So kann das erfindungsgemäße Band z. B. zum
Spannen, Zusammenbinden, Hochbinden von Ästen, von
Bäumen, von Gartenabfällen u. dgl. verwendet werden.
Ebenso sind zahlreiche Einsatzmöglichkeiten im Bauge
werbe, für Heimwerker und im Haushalt denkbar.
Eine einfache, jedoch sehr wirksame Ausgestaltung der
Erfindung ergibt sich, wenn vorgesehen ist, daß die
Einzelglieder wenigstens annähernd stumpfkeilförmig
ausgebildet sind. Auf diese Weise werden an der größe
ren Seite Anlagekanten gebildet.
In vorteilhafter Weise wird man dabei auch die Bohrun
gen ebenfalls stumpfkeilförmig ausgestalten, und zwar
derart, daß sie in ihren Konturen den Außenkonturen
der Einzelglieder angepaßt sind.
Durch die Stumpfkeilform der Bohrung ergibt sich eine
Bohrungsform mit abnehmender bzw. zunehmender Breite,
wodurch auch die Sicherheit gegen ein Herausrutschen
eines anliegenden bzw. verankerten Einzelgliedes in
der Bohrung erhöht wird. Wählt man dabei die Lage der
Bohrung so, bzw. schiebt man die Einzelglieder so
durch eine Bohrung, daß die größere Breite des zum
Verankern dienenden Einzelgliedes mit seiner Anlage
kante an der Stelle liegt, an der das entsprechende
als Halteglied wirkende Einzelglied auch seine größere
Breite besitzt, so ist ein fester Halt gegeben. Die
Breite des durchgeschobenen Einzelgliedes mit seiner
Anlagekante ist so groß zu wählen, daß sie größer ist
als die Breite der Bohrung, womit eine sichere Veran
kerung gegeben ist.
In einfacher Weise kann vorgesehen sein, daß die Ver
bindung aufeinanderfolgender Einzelglieder jeweils
zwischen der Seite mit der größeren Breite eines Ein
zelgliedes mit der Seite mit der kleineren Breite des
darauffolgenden Einzelgliedes erfolgt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß zur Verbindung der Einzelglieder von jeweils auf
einanderfolgenden Einzelgliedern ein Zwischenteil vor
gesehen ist, dessen Breite wenigstens annnähernd der
geringeren Breite eines Einzelgliedes entspricht, wo
bei die Anlagekanten der Einzelglieder durch die Brei
tendifferenz zwischen dem Zwischenteil und der Seite
mit der größeren Breite jedes Einzelgliedes gebildet
sind.
Im allgemeinen wird man das elastische Band aus einem
entsprechenden Kunststoff herstellen, der gegebenen
falls sogar zugelastisch bzw. dehnbar ist. Selbstver
ständlich sind jedoch für das erfindungsgemäße Band
auch noch andere Materialien möglich.
Als ein hierfür geeigneter Kunststoff hat sich Polya
mid herausgestellt. Die Herstellung kann dabei z. B. im
Spritzgußverfahren als endloses Band erfolgen, das
entsprechend auf eine Spule oder Trommel aufgewickelt
wird und in entsprechenden Einheiten auf den Markt ge
bracht wird.
Im Bedarfsfalle kann auch ein umweltfreundlicher
Kunststoff verwendet werden, und zwar derart, daß er
sich nach einer gewissen Zeit abbaut. Ein derartiger
Kunststoff ist insbesondere bei einem Einsatz im Gar
tenbau oder in der Landwirtschaft von Vorteil, wenn
das elastische Band nur für eine bestimmte Zeit eine
gewisse Funktion erfüllen soll und man vermeiden möch
te, daß das Band als umweltschädliches Teil unverrott
bar bleibt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Band mit mehreren Einzelgliedern,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 2,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des elasti
schen Bandes nach den Fig. 1 und 2 in Ge
brauchsstellung.
Das elastische Band aus Kunsstoff, z. B. Polyamid, be
steht aus einer Vielzahl von identischen Einzelglie
dern 1, die eine Stumpfkeilform aufweisen, mit einem
Zwischenteil 2 an dem Ende mit der geringeren Breite,
das die Verbindung zu dem jeweils benachtbart liegen
den Einzelglied darstellt. Je nach Anwendungsfall kann
die Dicke des elastischen Bandes 1,5 bis 5 mm betragen.
Selbstverständlich sind jedoch auch noch deutlich
größere Dicken möglich, wenn von dem elastischen Band
hohe Kräfte aufgenommen werden sollen.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich ist, weist
jedes Einzelglied 1 eine Bohrung 3 auf, die ebenfalls
eine Stumpfkeilform besitzt, welche in ihrer Kontur
der Außenkontur des Einzelgliedes entspricht. Auf die
se Weise verbleibt zwischen der Bohrung 3 und der
Außenwand des Einzelgliedes jeweils eine Wandung, die
z. B. einige Millimeter betragen kann. Die verbleibende
Wandung 4 bildet damit eine Anlagefläche für Anlage
kanten 5 der Einzelglieder. Die Anlagekanten 5 werden
auf der Seite mit der größeren Breite jedes Einzel
gliedes gebildet, und zwar im Bereich der Durchmesser
differenz zwischen der größeren Breite jedes Einzel
gliedes auf dieser Seite und der Breite des Zwischen
teiles 2. Auf diese Weise entsteht auf beiden Seiten
des Zwischenteiles 2 eine Anlagekante.
Aus der Fig. 3 ist die Funktionsweise des elastischen
Bandes ersichtlich. Da jedes Einzelglied mit einer
Bohrung 3 versehen ist, kann auch jedes Einzelglied 1
als Halteglied verwendet werden, wobei die Wandung 4
als Anlagefläche dient. Hierzu ist es lediglich erfor
derlich, ein Ende des elastischen Bandes an einer ge
wünschten Stelle durch eine Bohrung 3 in einem be
stimmten Einzelglied durchzuschieben. Selbstverständ
lich ist dabei darauf zu achten, daß die max. Breite
jedes Einzelgliedes 1 nicht größer ist als die sich in
Bandlängsrichtung erstreckende Größe der Bohrung 3.
Die max. Breite der Bohrung - bezogen auf die Quer
richtung des Bandes - kann gegebenenfalls der Breite
jedes Einzelgliedes auf der kleineren Seite bzw. der
Breite des Zwischenteiles 2 entsprechen.
Zum Durchschieben des elastischen Bandes durch die
Bohrung 3 an der gewünschten Stelle ist es lediglich
erforderlich, das Band entsprechend um 90° zu drehen,
so daß die Einzelglieder durchgeschoben werden können,
da die Seiten mit den größeren Breiten der Einzelglie
der sich damit in Längsrichtung des Bandes erstrecken
und damit durch die größere Öffnungsweite der Bohrung
3 hindurchgeschoben werden können. Für einen festen
Sitz wird man dabei die Einzelglieder so durch die
Öffnung 3 durchschieben, daß die schmälere Seite
zuerst durchtritt.
Zum Verankern und/oder zum Spannen wird dann der
durchgeschobene Teil des elastischen Bandes wieder um
90° in seine ursprüngliche Lage zurückgeschwenkt. Da
die größere Breite jedes Einzelgliedes größer ist als
die max. Breite der Bohrung 3, liegt das durchgescho
bene Einzelglied 1 mit den beiden Anlagekanten 5 rück
seitig an der Bohrung Wand 4 an. Auf diese Weise ist
für eine sichere Verankerung gesorgt. Ein Lösen der
Verbindung ist auf einfache Weise durch ein Verdrehen
des durchgeschobenen Bandteiles bzw. des durchgescho
benen Einzelgliedes 1 um wiederum 90° möglich, womit
die Schlaufe geöffnet werden kann.
Selbstverständlich ist es nicht unbedingt erforder
lich, daß jedes Einzelglied mit einer Bohrung versehen
ist. Für eine rationelle Herstellung sollte jedoch ein
Rastermaß eingehalten werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Binden von Gegenständen, Körpern
und Materialien aller Art mit einem elastischen
Band, das eine Vielzahl von hintereinander ange
ordneten, miteinander verbundenen und Anlagekanten
aufweisenden Einzelgliedern besitzt, wobei die
Einzelglieder durch eine Bohrung von wenigstens
einem Halteteil durchsteckbar sind, und ein Ein
zelglied mit seiner Anlagekante an der Wandung der
Bohrung des Halteteiles anlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Teil der Einzelglieder (1) selbst
mit der Bohrung (3) versehen ist, an deren Wandung
(4) ein beliebig anderes Einzelglied (1) des Ban
des anlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
Einzelglieder (1) mit Bohrungen (3) in einem vor
gewählten Raster vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Einzelglied (1) mit einer Bohrung (3) ver
sehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Band mit den Einzelgliedern (1) als Endlosband
herstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelglieder (1) wenigstens annähernd stumpf
keilförmig ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen (3) in den Einzelgliedern (1) je
weils stumpfkeilförmig ausgebildet sind, wobei die
Bohrungskonturen an die Außenkonturen der Einzel
glieder (1) angepaßt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung aufeinander folgender Einzelglieder
(1) jeweils zwischen der Seite mit der größeren
Breite eines Einzelgliedes mit der Seite mit der
kleineren Breite des darauf folgenden Einzelglie
des (1) erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verbindung der Einzelglieder (1) von jeweils
aufeinander folgenden Einzelgliedern ein Zwischen
teil (2) vorgesehen ist, dessen Breite wenigstens
annähernd der geringeren Breite eines Einzelglie
des (1) entspricht, wobei die Anlagekanten (5) der
Einzelglieder (1) durch die Breitendifferenz zwi
schen dem Zwischenteil (2) und der Seite mit der
größeren Breite jedes Einzelgliedes (1) gebildet
sind.
9. Vorichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das elastische Band aus Kunststoff besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoff Polyamid ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003375U DE9003375U1 (de) | 1990-03-12 | 1990-03-12 | Vorrichtung zum Binden |
DE19904007784 DE4007784A1 (de) | 1990-03-12 | 1990-03-12 | Vorrichtung zum binden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007784 DE4007784A1 (de) | 1990-03-12 | 1990-03-12 | Vorrichtung zum binden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007784A1 true DE4007784A1 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6401986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904007784 Withdrawn DE4007784A1 (de) | 1990-03-12 | 1990-03-12 | Vorrichtung zum binden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4007784A1 (de) |
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-
1990
- 1990-03-12 DE DE19904007784 patent/DE4007784A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |