DE19911379A1 - Kabelbinder und Verfahren zur Herstellung von Kabelbindern - Google Patents

Kabelbinder und Verfahren zur Herstellung von Kabelbindern

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Abstract

Ein Kabelbinder (12) mit einem Schuh (14) und einem flexiblen Ende (18) zur Aufnahme und Befestigung im Schuh (14) ist mit einer Mehrzahl von weiteren Kabelbindern (12) über Stege (20) zu einem Paket (10) von Kabelbindern verbunden. Die Kabelbinder (12) können mit einem gemeinsamen Tragteil (22) oder auch untereinander an ihren Schuhen (14) verbunden sein (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft einen Kabelbinder mit einem Schuh und einem flexiblen Ende zur Aufnahme und Befestigung im Schuh. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung von derartigen Kabelbindern, bei dem eine Mehrzahl von Kabelbindern gemeinsam in einem Formwerkzeug geformt wird. Die Erfindung be­ trifft schließlich ein zur Herstellung solcher Kabelbinder ge­ eignetes Formwerkzeug.
Derartige Kabelbinder sind in der Elektromontage gebräuchlich. Sie weisen eine längliche Form mit einem Schuh an einem Ende auf, in dem eine Befestigungsöffnung mit einem Rastmittel vor­ gesehen ist, in den das andere flexible Ende des Kabelbinders einführbar ist, wobei das Rastmittel mit Querrillen zusammen­ wirkt, die über die Längserstreckung des Kabelbinders vorgese­ hen sind, so daß das Ende im Schuh nur in einer Richtung zum Zusammenziehen des Kabelbinders bewegt werden kann.
Es versteht sich, daß derartige Kabelbinder mit unterschiedli­ chen Längen und Größen verwendet werden. Dies hat zur Folge, daß immer eine Mehrzahl von Kabelbindern in einer Verpackung aufbewahrt werden muß und daß ein Monteur verschiedene Verpac­ kungen mit den gängigen Kabelbindergrößen bei der Montage mit sich führen muß. Ferner müssen entsprechende Gebinde zu ver­ kaufsfertigen Verpackungen zusammengefaßt werden, die bei­ spielsweise in Baumärkten angeboten werden. Einzelne Kabel­ binder, die aus der Verpackung entnommen sind, lassen sich je­ doch wegen ihrer schlanken, länglichen Form teilweise nur schwer von anderen Kabelbindern ähnlicher Größe unterscheiden und sind in größeren, gut gefüllten Werkzeugkoffern teilweise nur nach längerem Suchen aufzufinden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und verbesserte Kabel­ binder sowie ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Kabelbindern anzugeben. Ferner soll ein geeignetes Formwerkzeug zur Herstellung solcher Kabelbinder angegeben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kabelbinder gemäß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Kabelbinder mit weiteren Kabelbindern zu einem Paket verbunden ist, das über Stege oder lösbare Verbindungsmittel zusammengehalten ist.
Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe bei einem Verfah­ ren gemäß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kabelbinder während des Formvorgangs durch Ste­ ge zu einem zusammenhängenden Paket verbunden werden, von dem sich wahlweise einzelne oder mehrere Kabelbinder abtrennen las­ sen.
In alternativer Ausführung der Erfindung wird die Aufgabe bei einem Verfahren zur Herstellung von Kabelbindern, die jeweils einen Schuh und ein flexibles Ende zur Aufnahme und Befestigung im Schuh aufweisen, bei dem die Kabelbinder in einem Formwerk­ zeug geformt werden, dadurch gelöst, daß während des Formvor­ gangs am Schuh eines jeden Kabelbinders lösbare Verbindungsmit­ tel angeformt werden, die eine Verbindung einer Mehrzahl von Kabelbindern zu einem Paket erlauben.
Schließlich wird die Aufgabe der Erfindung bei einem Formwerk­ zeug zur Herstellung von Kabelbindern, mit einem Formhohlraum zum Spritzgießen mehrerer Kabelbinder nebeneinander in einem Arbeitsgang dadurch gelöst, daß im Formhohlraum Vertiefungen zur Ausformung mehrerer über Stege zusammenhängender Kabel­ binder vorgesehen sind.
Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen ge­ löst.
Dadurch, daß erfindungsgemäß immer mehrere Kabelbinder über Stege oder über lösbare Verbindungsmittel zu einem Paket zusam­ mengehalten sind, ist immer eine Mehrzahl von Kabelbindern ohne eine zusätzliche Verpackung in Form eines gemeinsamen Paketes vorhanden, so daß unterschiedliche Kabelbinder leicht auseinan­ dergehalten werden können und daß eine zusätzliche Umverpackung überflüssig wird. Dies bedeutet einerseits Vorteile beim Ge­ brauch, verbilligt die Herstellung und Lagerhaltung der Kabel­ binder und erleichtert andererseits den Verkauf.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind benachbarte Kabelbinder über Stege, vorzugsweise zwischen ihren Schuhen, zusammengehalten.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß von einem vorhandenen Kabelbinderpaket immer nur dann ein Kabelbinder abgetrennt wer­ den muß, wenn der Kabelbinder benötigt wird. Gleichfalls ist es möglich, zur Herstellung einer besonders festen Verbindung meh­ rere, zusammenhängende Kabelbinder zu verwenden, wobei zunächst nur ein Kabelbinder um die miteinander zu verbindenden Gegen­ stände herumgelegt wird, wobei die anderen benachbarten Kabel­ binder sich jedoch bereits in der Anwendungsposition befinden, so daß ein erneutes Ansetzen oder Positionieren in der Regel nicht erforderlich ist.
Dabei sind die Stege zur Verbindung zwischen den Kabelbindern vorzugsweise zwischen den Schuhen vorgesehen, da somit über­ stehendes Material im Bereich des flexiblen Endes vermieden wird, was eine Einführung bzw. ein Durchziehen durch die Befe­ stigungsöffnung behindern würde.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Kabelbinder vorzugsweise an ihren Schuhen mit einem gemeinsamen Tragteil über Stege verbunden.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das gemeinsame Tragteil gleichzeitig im Verkauf für Werbeaufdrücke, für Beschriftung und dergleichen verwendet werden kann. Auch können Präge­ aufschriften und dergleichen gleich bei der Herstellung in die Tragplatte eingebracht werden.
In vorteilhafter Weiterbildung dieser Ausführung ist das Trag­ teil als Platte ausgebildet, in der ein Befestigungsmittel, vorzugsweise eine Befestigungsöffnung, vorgesehen ist.
Dies hat den Vorteil einer besonders einfachen Präsentations­ möglichkeit im Verkauf, da das Kabelbinderpaket einfach mit seiner Befestigungsöffnung auf eine Stange aufgeschoben werden kann, die an einem Verkaufsregal vorgesehen ist.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung sind die Stege als Abrißstege ausgebildet.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Handhabbarkeit. Wegen der besonders hohen Reißfestigkeit des für Kabelbinder verwendeten Materials ist es hierzu notwendig, die Stege sehr dünn auszubilden.
Werden dagegen die Stege in etwas größerer Stärke ausgebildet, so lassen sich die Kabelbinder nicht mehr von Hand abtrennen, sondern werden einfach beispielsweise mittels eines Seiten­ schneiders abgetrennt.
Soweit anstelle von Stegen lösbare Verbindungsmittel an den Kabelbindern vorgesehen werden, werden hierzu in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung am Schuh Mittel zum Verclipsen mit benachbarten Kabelbindern oder mit einem gemeinsamen Tragteil vorgesehen, wobei es sich vorzugsweise um eine Rastaufnahme und einen Raststeg am Schuh handelt und wobei jeweils ein Raststeg zum Einclipsen in die Rastaufnahme eines benachbarten Kabel­ binders ausgebildet ist.
Auf diese Weise lassen sich die Kabelbinder leicht zu einem Paket zusammensetzen und ohne zusätzliche Hilfsmittel einzelne Kabelbinder zum Gebrauch abtrennen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Mehrzahl von Kabelbindern, die erfindungsgemäß über Stege mit einem gemeinsamen Tragteil verbunden sind;
Fig. 2 ein Formwerkzeug für die Herstellung eines Paketes von Kabelbindern, wobei nur eine Formhälfte in der Aufsicht vereinfacht dargestellt ist und
Fig. 3 eine alternative Ausführung eines Paketes von Kabel­ bindern, wobei die Kabelbinder im Bereich ihrer Schuhe miteinander verclipst sind und nur drei Kabelbinder im Bereich ihrer Schuhe vergrößert dar­ gestellt sind.
In Fig. 1 ist eine Mehrzahl von Kabelbindern 12, die mit einem gemeinsamen Tragteil 22 über dünne Stege 20 verbunden sind, als zusammenhängendes Paket dargestellt und insgesamt mit der Zif­ fer 10 bezeichnet.
Die einzelnen Kabelbinder 12 sind in an sich bekannter Weise ausgebildet und sind aus einem hoch reißfesten, flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt. Sie weisen die Form eines fla­ chen Bandes auf, an dessen einem Ende ein Schuh 14 angeformt ist, in dem eine Befestigungsöffnung 16 ausgebildet ist, in der sich ein nicht dargestelltes Rastelement befindet. Über die Längserstreckung des Kabelbinders 12 sind auf der Oberfläche des Bandes in engen Abständen nacheinander Querrillen vorgese­ hen. Beim Einstecken des dem Schuh 14 gegenüberliegenden flexi­ blen Endes 18 in die Befestigungsöffnung 16 wirkt das Rast­ mittel in der Befestigungsöffnung 16 mit den Querrillen derart zusammen, daß der Kabelbinder nur zugezogen werden kann, jedoch sein flexibles Ende 18 nicht mehr aus der Befestigungsöffnung 16 herausgezogen werden kann.
Die einzelnen Kabelbinder 12 sind nun jeweils an ihrem Schuh 14 über den Steg 20 mit dem gemeinsamen Tragteil 22 verbunden, wo­ bei der Steg 20 derart dünn ausgebildet sein kann, daß sich einzelne Kabelbinder 12 von dem Tragteil 22 abreißen lassen.
In der Regel wird es allerdings erwünscht sein, eine festere Verbindung zum Tragteil 22 herzustellen, so daß die Stege 20 nur durch eine Zange, z. B. mittels eines Seitenschneiders, durchtrennt werden können.
Das gemeinsame Tragteil 22 ist plattenförmig ausgebildet und kann beispielsweise, wie dargestellt, etwa den Umriß eines Kleiderbügels besitzen, wobei im oberen Ende eine Befestigungs­ öffnung 24 vorgesehen ist, mittels derer das gesamte aus Trag­ teil 22 und Kabelbindern 12 bestehende Paket 10 z. B. auf einem Haken aufgehängt werden kann oder auf einer an einem Verkaufs­ regal vorgesehene Stange aufgeschoben werden kann.
Das gemeinsame Tragteil 22 kann gleichzeitig als Grundfläche zur Aufbringung von Aufklebern oder auch zur Einprägung von Werbeaufschriften und anderen Bezeichnungen dienen.
Ein solches Paket 10 von Kabelbindern 12 läßt sich durch Spritzgießen in einem gemeinsamen Arbeitsgang herstellen.
Hierzu ist beispielhaft in Fig. 2 ein Formwerkzeug 26 angedeu­ tet, wovon nur eine Formhälfte dargestellt ist. Im Formwerkzeug 26 befindet sich ein Formhohlraum 28, der zur Herstellung von insgesamt acht nebeneinander parallel angeordneten Kabelbindern 30 ausgebildet ist, die durch Stege 32 zwischen Schuhen 34 be­ nachbarter Kabelbinder 30 zusammengehalten sind.
In Fig. 2 wurde aus Vereinfachungsgründen auf die Darstellung von Angußstegen und anderen Details verzichtet.
Die Kabelbinder 30, die mit dem Formwerkzeug 26 gemäß Fig. 2 hergestellt werden, sind, wie bereits erwähnt, im Unterschied zu der Ausführung gemäß Fig. 1 nicht mit einem gemeinsamen Tragteil verbunden, sondern lediglich durch die Stege 32 zwi­ schen ihren Schuhen 34 miteinander verbunden.
Dies hat den Vorteil, daß zur Herstellung besonders fester Ka­ belbindungen auch gleich mehrere Kabelbinder 30 verwendet wer­ den können, z. B. zwei Kabelbinder 30, die mittels eines Seiten­ schneiders von den übrigen Kabelbindern abgetrennt werden. Da die beiden benachbarten Kabelbinder 30 über einen Verbindungs­ steg 32 zusammengehalten sind, kann zunächst der eine Kabelbin­ der 30 um das zusammenzubindende Gut herumgelegt und durch Ein­ stecken seines flexiblen Endes 36 in die Befestigungsöffnung 38 und anschließendes Anziehen befestigt werden. Danach kann so­ gleich der zweite Kabelbinder befestigt werden, ohne daß dieser erneut in Position gebracht werden muß.
Es versteht sich, daß natürlich sowohl Verbindungsstege zwi­ schen benachbarten Kabelbindern 30 gemäß Fig. 2 vorgesehen sein können, und daß zusätzlich auch Verbindungsstege 20 zu einem gemeinsamen Tragteil 22 gemäß Fig. 1 vorgesehen sein können.
Jedoch befinden sich die Stege 20 bzw. 32 vorzugsweise an den Schuhen 14 bzw. 34, um zu vermeiden, daß nach dem Abtrennen stehenbleibende Reste das Einführen des flexiblen Endes 18 bzw. 36 in die Befestigungsöffnung 16 bzw. 38 des Kabelbinders 12 bzw. 30 behindern.
Eine alternative Ausführung der Erfindung ist in Fig. 3 darge­ stellt.
Hierbei sind an jedem Schuh 44 eines Kabelbinders 42 auf einer Seite ein Raststeg 48 und auf der gegenüberliegenden Seite eine Rastaufnahme 46 vorgesehen, so daß ein Paket 40 von Kabel­ bindern 42 einfach durch Zusammenclipsen benachbarter Kabel­ binder 42 gebildet wird.

Claims (13)

1. Kabelbinder mit einem Schuh (14; 34; 44) und einem flexi­ blen Ende (18; 36) zur Aufnahme und Befestigung im Schuh (14; 34; 44), dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelbinder (12; 30; 42) mit weiteren Kabelbindern (12; 30; 42) zu ei­ nem Paket (10; 40) verbunden ist, das über Stege (20; 32) oder lösbare Verbindungsmittel (46, 48) zusammengehalten ist.
2. Kabelbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Kabelbinder (30) über Stege (32), vorzugsweise zwischen ihren Schuhen (34) zusammengehalten sind.
3. Kabelbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelbinder (12), vorzugsweise an ihren Schuhen (14) mit einem gemeinsamen Tragteil (22) über Stege (20) ver­ bunden sind.
4. Kabelbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (22) als Platte ausgebildet ist, in der ein Befestigungsmittel, vorzugsweise eine Befestigungsöffnung (24), vorgesehen ist.
5. Kabelbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stege (20) als Abrißstege ausgebildet sind.
6. Kabelbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schuh (44) Mittel (46, 48) zum Verclipsen mit benach­ barten Kabelbindern (42) oder mit einem gemeinsamen Trag­ teil vorgesehen sind.
7. Kabelbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schuh (44) eine Rastaufnahme (46) und ein Raststeg (48) vorgesehen sind, wobei jeweils ein Raststeg (48) zum Ein­ clipsen in die Rastaufnahme (46) eines benachbarten Kabel­ binders (42) ausgebildet ist.
8. Verfahren zur Herstellung von Kabelbindern (12; 30), die jeweils einen Schuh (14; 34) und ein flexibles Ende (18; 36) zur Aufnahme und Befestigung im Schuh (14; 34) aufwei­ sen, bei dem eine Mehrzahl von Kabelbindern (12; 30) ge­ meinsam in einem Formwerkzeug (26) geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelbinder (12; 30) während des Formvorgangs durch Stege (20; 32) zu einem zusammenhängen­ den Paket (10) verbunden werden, von dem sich wahlweise einzelne oder mehrere Kabelbinder (12; 30) abtrennen las­ sen.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Kabelbindern (30) Stege (32) vorge­ sehen werden, die vorzugsweise zwischen den Schuhen (34) angeordnet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelbinder (12) über Stege (20) vorzugsweise an ihren Schuhen (14) mit einem gemeinsamen Tragteil (22) verbunden werden.
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (22) als Platte, vorzugsweise mit einer Befesti­ gungsöffnung (24) ausgebildet wird.
12. Verfahren zur Herstellung von Kabelbindern, die jeweils einen Schuh (44) und ein flexibles Ende zur Aufnahme und Befestigung im Schuh (44) aufweisen, bei dem die Kabel­ binder (42) in einem Formwerkzeug geformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß während des Formvorgangs am Schuh (44) eines jeden Kabelbinders (42) lösbare Verbindungsmittel (46, 48) angeformt werden, die eine Verbindung einer Mehr­ zahl von Kabelbindern (42) zu einem Paket (40) erlauben.
13. Formwerkzeug zur Herstellung von Kabelbindern (12; 30), mit einem Formhohlraum (28) zum Spritzgießen mehrerer Kabelbinder (12; 30) nebeneinander in einem Arbeitsgang, dadurch gekennzeichnet, daß im Formhohlraum (28) Vertie­ fungen zur Ausformung mehrerer über Stege (20; 32) zusam­ menhängender Kabelbinder (12; 30) vorgesehen sind.
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