DE19820600A1 - Kunststoffband zum Verschließen von Beuteln - Google Patents

Kunststoffband zum Verschließen von Beuteln

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08L23/02Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
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    • C08L23/12Polypropene
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1616Elements constricting the neck of the bag
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    • C08L67/02Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kunststoffband ohne Drahteinlage zum Verschließen von Beuteln, wobei der Kunststoff einen thermoplastischen Polyester und/oder Copolyester enthält.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kunststoffband ohne Drahteinlage zum Verschließen von Beuteln, wobei der Beutel zwischen dem im Beutel befindlichen Produkt und der Beutelöffnung eng zusammengedrückt wird, um an dieser zusammengedrückten Stelle von dem Band außen umgeben zu werden, um den Beutel in dem zusammengedrückten Zustand zu halten.
Es sind Bandabschnitte bekannt, die aus Papier oder Kunststoff bestehen und deren Längsränder durch Drahteinlagen verstärkt sind, so daß nach dem Verbiegen des Bandes, dieses im verbogenen Zustand verbleibt.
Für das Aufrechterhalten des verbogenen Zustandes sorgen die zwei Drahteinlagen an den Längsrändern. Hierbei hat es sich gezeigt, daß es oft nicht gewünscht wird, daß insbesondere für die Wiederverwertung und für das Erfassen von Produkten an einer Kasse eines Geschäftes sich im Band Metall befindet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kunststoffband zum Verschließen von Beuteln zu schaffen, das ohne Drahteinlagen auskommt und einen verbogenen Zustand aufrecht erhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Unter einem thermoplastischen Polyester im Sinne der vorliegenden Erfindung versteht man zunächst einen Alkylester einer aromatischen Polycarbonsäure, wobei die Alkylgruppe ein bis sechs, vorzugsweise ein bis vier C-Atome aufweist.
Als typische Beispiele für derartige aromatische Polycarbonsäuren sind zunächst die aromatischen Dicarbonsäuren Phthalsäure, Isophthalsäure und Terephthalsäure zu nennen. Weitere Beispiele für derartige aromatische Polycarbonsäuren sind die Tricarbonsäure Trimellithsäure sowie die aromatische Tetracarbonsäure Pyromellithsäure.
Typische Alkylkomponenten des Alkylesters leiten sich von den entsprechenden linearen oder verzweigten Alkanolen ab, typische Alkolkomponenten sind somit Methanol, Ethanol, n-Propanol, i-Propanol, n-Butanol, i-Butanol, tert.-Butanol, n-Pentanol, i-Pentanol, tert.-Pentanol, n-Hexanol, sowie die entsprechenden verzweigten Hexanole.
Weitere Alkoholkomponenten für die aromatischen Polycarbonsäuren können aliphatische Polyole wie Diole, Triole und höherwertige Alkohole sein. Als Beispiele seien genannt, das Ethylenglycol, das 1,2-Propandiol, das Neopentylglycol, das 1,4-Butandiol, 1,6-Hexandiol, Diethylenglycol, 1,4-Cyclohexandimethanol, Glycerin, Trimethylolethan, Trimethylolpropan sowie Pentaerythrit.
Neben den vorgenannten Polyestern selbst, können auch Copolyester erfindungsgemäß zur Erzeugung des Kunststoffbandes eingesetzt werden, bei denen anstelle nur einer aromatischen Polycarbonsäure wenigsten 2 Polycarbonsäuren mit einem Polyol umgesetzt werden oder alternativ eine aromatische Polycarbonsäure mit wenigstens zwei unterschiedlichen Polyolen der vorgenannten Art umgesetzt werden.
Die vorgenannte Polyester und/oder Copolyester Komponente wird vorzugsweise im erfindungsgemäßen Kunststoffband als Hauptkomponente eingesetzt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Copolyester erhältlich durch Umsetzung wenigstens eines Alkylesters einer aromatischen Polycarbonsäure, wobei die Alkylgruppe 1-6 C-Atome aufweist, mit wenigstens einem Polyol.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthält der Kunststoff als weitere Komponente ein Polyolefin oder ein entsprechendes Copolymerisat. Unter Polyolefin wie sie im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann, versteht man zunächst Polyethylen und die Unterarten des Polyethylens, nämlich das LDPE mit typischen Dichten von 0,918 bis 0,950 g/dm3, das HDPE mit einer typischen Dichte von 0,95 bis 0,96 g/dm3, spezielle Copolymere des Ethylens wie das LLDPE, EVA, EBA, EEA, EAS, EVK sowie ETFE, Mischungen von Polyethylen mit anderen Polymeren, eine chemische Abwandlung des Polyethylens in Form des PEC, CSM und VPE. Weitere wichtige Vertreter der Polyolefine ist das Polypropylen, die Copolymere und Polyblends des Polypropylens wie das EPB, das EPDM, das EPM, sowie das EPTR. Weitere Mitglieder der Polyolefine sind schließlich das Polybuten, das Polymethylpenten sowie Polyisobutylen.
Besonders bevorzugt ist es, als Polyolefin ein Polypropylen einzusetzen, welches vorzugsweise 0 bis 40 Teile, vorzugsweise aber 2 bis 30 Teile Füllstoff, bezogen auf 100 Teile des reinen Polypropylens enthält. Beispiele für derartige Füllstoffe sind Kreide, Talkum, Glasfasern, Ruß, Chromoxidgrün, Siliziumdioxid und Titandioxid.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der eingesetzte Copolyester erhältlich durch Umsetzung von Dimethylterephthalat mit Ethylenglycol und/oder 1,4 Cyclohexandimethanol.
Ein aus diesem Material bestehendes Kunststoffband verhält sich ähnlich wie ein Metalldraht, d. h. nach einem Verbiegen des Bandes bleibt die Verbiegung aufrechterhalten, so daß das Band zum Verschließen von Beuteln genauso verwendet werden kann, wie ein Kunststoffband mit Drahteinlage. Hierbei ist es gleichgültig, ob das Kunststoffband einen länglichen, runden, ovalen oder rechteckigen Querschnitt aufweist. Das Band kann also sowohl flach sein als auch entsprechend einer Schnur einen runden, ovalen oder rechteckigen Querschnitt besitzen.
Vor oder nachdem das Band ein Beutel verschlossen hat, wird es zu einem kurzen Abschnitt geschnitten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn es in regelmäßigen Abständen Längsöffnungen aufweist, die Ösen bilden, die zwischen sich Einschnürungen/Verengungen bilden.
Ein solcher Bandabschnitt kann nach seinem Öffnen wieder verschlossen werden, in dem ein Ende des Abschnitts in eine Öffnung des Bandabschnitts gesteckt wird, wobei dann die Einschnürung/Verengung in der Längsöffnung nach dem Verdrehen des Bandes durch Formschluß einliegt. Hierbei ist von Vorteil, wenn zwischen den Längsöffnungen nur die Einschnürungen/Verengungen angeordnet sind, so daß die Ösen in dichter Reihenfolge aneinander liegen und damit in engen Stufen Befestigungsdruck ausübbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Breite der Einschnürung/Verengung gleich oder kleiner ist als die Breite der Öffnung, beidesmal quer zur Bandlängsrichtung gemessen. Auch sollten die Einschnürungen/Verengungen einander gegenüberliegende Ausnehmungen insbesondere in Halbkreisform an den Längsrändern sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bandes im Maßstab 1 : 1,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Band besitzt im Normalfall keine Längsöffnungen und Einschnürungen, sondern ist als Flachband ausgeführt und benötigt an seinen Längsrändern auch keine verdickende Längswülste. Vielmehr ist das Kunststoffband in einem ersten nicht dargestellten Ausführungsbeispiel als einfaches Band bzw. Bahn gleicher Breite und Dicke mit etwa rechteckförmigem Querschnitt ausgeführt, wobei die Ränder halbkreisförmig abgerundet sein können.
Für das Band wird ein glykolmodifizierten Polyethylenterephthalat-PETG verwendet hergestellt aus Dimethyl­ terephthalate (DMT), Ethylenglycol (EG) und 1,4 Cyclohexan­ dimethanol (CHDM) in Mischung mit einem talkumgefüllten Polypropylen-Homopolymer-FPP. Die Mengenverhältnisse einer Mischung mit besonders guten Eigenschaften entsprechen etwa 90-95% PETG und 5-10% FPP. Es funktioniert aber noch eine Abmischung von 75% PETG und 25% FPP.
Das Band kann also ein Flachband sein, mit flachem Querschnitt.
Alternativ ist aber auch ein runder, ovaler oder rechteckiger Querschnitt möglich, so daß das Band wie eine Schnur bzw. ein Draht verwendet wird, der nach seinem Verbiegen seinen verbogenen Zustand aufrecht erhält und damit auch verdrillbar ist, um nach seinem Umlegen um die zusammengedrückte Stelle des Beutels diesen zusammengedrückten Zustand durch verdrillen aufrecht zu erhalten.
Besonders vorteilhaft ist es, daß ein solches Band in den bekannten Beutelschließmaschinen verwendbar ist, ohne diese erheblich umrüsten zu müssen.
In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Flachband 1 mittig in regelmäßigen Abständen Längsöffnungen 2 auf, mit einer ovalen Form, d. h. die Enden sind halbkreisförmig abgerundet. Die Länge L der Längsöffnungen ist gleich oder wenig größer als die Breite B des Bandes, so daß das Band in eine Längsöffnung desselben Bandabschnittes einführbar ist. Die dicht an dicht sitzenden Längsöffnungen werden in dem Bereich zwischen den Längsöffnungen nur durch seitliche Einschnürungen 3 unterbrochen, die halbkreisförmig diametral gegenüberliegend an beiden Rändern vorgesehen sind. Dieser eingeschnürte Bereich 4 ist gleich oder nur wenig kleiner in seiner Breite C wie die Breite D der Längsöffnung 2, so daß der eingeschnürte Bereich 4 in der Längsöffnung 2 nach Verdrehen des Bandes formschlüssig liegenbleibt und damit verhindert, daß das Band aus der Längsöffnung so wieder herausgezogen werden kann. Es wird damit ein fester Halt für ein erneutes Verschließen geschaffen.

Claims (12)

1. Kunststoffband (1) ohne Drahteinlage zum Verschließen von Beuteln, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff einen thermoplastischen Polyester und/oder Copolyester enthält.
2. Kunststoffband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Copolyester erhältlich ist durch Umsetzung wenigstens eines Alkylesters einer aromatischen Polycarbonsäure, wobei die Alkylgruppe ein bis sechs C-Atome aufweist, mit wenigsten einem Polyol.
3. Kunststoffband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff als weitere Komponente ein Polyolefin oder -copolymerisat enthält.
4. Band nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Copolyester erhältlich ist durch Umsetzung von Dimethylterephthalat mit Ethylenglycol und/oder 1,4 Cyclohexandimethanol.
5. Kunststoffband nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Polyolefin um ein Polypropylen-Homopolymer handelt, wobei dem Polypropylen-Homopolymer 0 bis 40 Teile, vorzugsweise 2 bis 30 Teile Füllstoff, bezogen auf 100 Teile des reinen Polypropylen-Homopolymers, zugefügt worden sind.
6. Kunststoffband (1) nach vorstehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch ein Mischungsverhältnis von 75 bis 95% Polyethylenterephthalat (PETG) und 5 bis 10% füllstoffenthaltenes Polypropylen-Homopolymer (FPP), vorzugsweise von 90 bis, 95% PETG und 5 bis 10%.
7. Band nach vorstehender Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) einen länglichen, runden, ovalen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
8. Band nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Endlosband (1) in einzelne kurze Abschnitte zerschneidbar (konfektionierbar) ist.
9. Band nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in regelmäßigen Abständen Längsöffnungen (2) aufweist, die Ösen bilden, die zwischen sich Einschnürungen/Verengungen (3, 4) bilden.
10. Band nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Längsöffnungen (2) nur die Einschnürungen/Verengungen (3, 4) angeordnet sind.
11. Band nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (C) der Einschnürung/Verengung gleich oder kleiner ist als die Breite (D) der Öffnung, beidesmal quer zur Bandlängsrichtung gemessen.
12. Band nach einem vorherigen Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürungen/Verengungen (3, 4) einander gegenüberliegende Ausnehmungen (3) insbesondere in Halbkreisform an den Längsrändern sind.
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