DE2233615A1 - Kettenschloss - Google Patents
KettenschlossInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
- F16G15/02—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently
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Description
DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
Patentanwälte Zustclladresse:
Teplyto:
8MONCHENeO(BOGENHAUSEN) IBERLINSSCDAHLEM)
KOLBERGER STRASSE 21 HOTTENWEG 15
Telefon: 0811/982704 . Telefon: 031178324064
Telegramme: Consideration Berlin
280/13 611 DE 4-. Juli 1972
Patentanmeldung
der Firma
RUD-Kettenfabrik
RUD-Kettenfabrik
Rieger & Dietz 7084 Unterkochen/Württ.
11 Kettenschloß "
Die Erfindung betrifft ein Kettenschloß mit zwei durch zrylinder-
oder hülsenförmige Kupplungselemente unmittelbar oder unter
Zwischenschaltung eines Schließstückes miteinander verbindbaren Schloßteilen, die an sich gegenüberliegenden Seiten ihrer miteinander
zu verbindenden Enden Mulden aufweisen, in die jeweils ein Teil des Umfangs eines Kupplungs el em ent es ragt.·
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Postscheckkonto Berlin West 174384 Berliner Bank AG., Depositenkasse 1
Es sind Kettenschlösser der vorstehenden Art bekannt, bei denen die U-förmig ausgebildeten Schloßteile mit den Enden ihrer.
Schenkel in Bohrungen eines Schließstückes ragen, welche seitlich von Querbohrungen für die Kupplungselemente geschnitten
werden, die sich nach dem Einstecken der Schloßteile in das
Schließstück teilweise in einer Mulde des Schließstückes und
teilweise in einer Mulde des Schloßteilschenkels abstützen.
Die bekannten Konstruktionen verfügen über einen sehr einfachen Aufbau. Sie vermögen gleichwohl nicht voll zu befriedigen, da
die Schenkel der Schloßteile im Bereich der Mulden verhältnismäßig stark geschwächt sind. Der Grund hierfür besteht darin,
daß sich die Mulden bei den bekannten Kettenschlössern der in
Rede stehenden Art in einer Ebene gegenüberliegen, welche senkrecht zur Ebene durch die Schenkel der Kettenschloßhälften steht.
Schenkel in Bohrungen eines Schließstückes ragen, welche seitlich von Querbohrungen für die Kupplungselemente geschnitten
werden, die sich nach dem Einstecken der Schloßteile in das
Schließstück teilweise in einer Mulde des Schließstückes und
teilweise in einer Mulde des Schloßteilschenkels abstützen.
Die bekannten Konstruktionen verfügen über einen sehr einfachen Aufbau. Sie vermögen gleichwohl nicht voll zu befriedigen, da
die Schenkel der Schloßteile im Bereich der Mulden verhältnismäßig stark geschwächt sind. Der Grund hierfür besteht darin,
daß sich die Mulden bei den bekannten Kettenschlössern der in
Rede stehenden Art in einer Ebene gegenüberliegen, welche senkrecht zur Ebene durch die Schenkel der Kettenschloßhälften steht.
Die begrenzte Festigkeit der bekannten Kettenschlösser ist nicht allein auf die Querschnittsschwächung im Muldenbereich zurückzuführen,
sondern auch darauf, daß in einer Querschnittszone zwei Spannungsspitzen hervorrufende Kerben angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, die angedeuteten Nachteile
auszuschalten und ein Kettenschloß der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem ungeachtet der Tatsache, daß jeder
Schenkel der Schloßteile mit zwei Mulden versehen ist, eine hinreichend große Schloßfestigkeit erreicht wird. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an den miteinander zu verbindenden Enden der Schloßteile jeweils angeordneten Mulden
in Schließrichtung betrachtet zueinander versetzt sind.
Das erfindungsgemäße Kettenschloß bietet den Vorteil einer gegenüber
den bekannten Lösungen erhöhten Festigkeit, wobei unter erhöhter Festigkeit sowohl eine erhöhte statische Festigkeit
als auch eine erhöhte Dauerfestigkeit zu verstehen ist.
als auch eine erhöhte Dauerfestigkeit zu verstehen ist.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Kettenschloß nach der Erfindung; !"ig. 2 die Seitenansicht des Kettenschlosses nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 1;
Fig. 4 die Draufsicht auf ein Kettenschloß abgewandelter Bauart; Fig. 5 <iie Seitenansicht des Kettenschlosses gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Stirnansicht des Kettenschlosses, betrachtet
in Richtung der Pfeile VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 die Draufsicht auf zwei Schloßteile eines dritten
Kettenschlosses;
Fig. 8 die Seitenansicht der Schloßteile gemäß Fig. 7;
Fig. 9 die Draufsicht auf die Schloßteile eines Übergangsschlosses;
Fig.10 die Seitenansicht der Schloßteile gemäß Fig. 9;
Fig.11 die Draufsicht auf die Schloßteile eines fünften
Kettenschlosses;
Fig. 12 die Seitenansicht der Schloßteile gemäß Fig. 11; Fig.13 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kettenschlosses;
Fig. 14- teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf das Kettenschloß
gemäß Fig. 13;
Fig.15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV in Fig. 14.
In Fig. 1 sind 21 zwei in die Endglieder 22 zweier Kettenstränge eingehängte Schloßteile eines erfindungsgemäßen Kettenschlosses.
Die Schloßteile sind mit den Enden ihrer Schenkel 23 in Aufnahmebohrungen 24 eines Schließstückes 25 eingeführt und werden hier
durch Kupplungselemente 26, welche in Querbohrungen 27 passen, festgehalten. Um eine Verankerung der Schloßteile 21 im'Schließctiick
25 zu ermöglichen, sind die Schenkel 23 der Schloßteile 21
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PATENTANWÄLTE ~ « „ ~ ~ ^ „
zzJob Ib
mit seitlichen Mulden 28 versehen, welche Teile des Umfangs
der Kupplungselemente 26 umschließen (s.IPig. 1 und 2). Die
Mulden verlaufen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis parallel zur Mittelebene durch die Schenkel 23 der beiden
U-förmigen Schloßteile 21. Diese Lösung bietet den Vorteil,
daß die Mulden in spannungsmäßig günstigen Zonen der Schloß teile liegen.
Das Kettenschloß gemäß Fig. 5 bis 6 ist ähnlich aufgebaut
wie das Kettenschloß gemäß Fig. 1 bis 3· Anders als bei dem ersten Ausführungsbeispiel verlaufen die Mulden hier jedoch
senkrecht zur Mittelebene durch die Schenkel der beiden U-förmigen Schloßteüe. Zum besseren Verständnis sind für entsprechende
Teile des Kettenschlosses gemäß Fig.,5 bis 6 die gleichen
Bezugszeichen verwendet worden wie bei dem Kettenschloß Fig. 1 bis 3.
Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel besteht das Kettenschloß aus zwei Schloßteilen 21, die in Größe und Form übereinstimmen
und in Endglieder 22 zweier Kettenstränge eingehängt sind. Die Schenkel 23 der Schloßteüe 21 ragen auch hier in
Aufnahmebohrungen 24- des Schließstückes 25· Zur Verankerung
der Schenkel 23 im Schließstück 25 dienen Kupplungselemente 26,
die in Querbohrungen 27 des Schließstückes eingeführt sind, welche mit Mulden 28 in den Enden der Schenkel 23 fluchten.
Wie insbesondere die Fig. 4 erkennen läßt, zeichnet sich das Kettenschloß gemäß Fig. 4 bis 6 durch einen symmetrischen Aufbau
aus.
Es sind zahlreiche Abwandlungen des erfindungsgemäßen Kettenschlosses
denkbar. So zeigen die Fig. 7 und 8 die Schloßteile 21 eines Kettenschlosses, deren Schenkel 23 in ähnlicher
Weise mit Mulden 28 versehen sind wie die Schenkel der Schloßteüe des Kettenschlosses gemäß Fig. 4 bis 6. Während bei dem
zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel die an den Enden der
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Schenkel der Schloßteile angeordneten Mulden an den Innenseiten
der Schenkel liegen, liegen sie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 8 an den Außenseiten der Schenkel.
Das Schließstück ist zur Erhöhung der Übersichtlichkeit weggelassen
worden.
Die Fig. 9 und 10 ze&en zwei Schloßteile 29 und 30 eines Übergangsschlosses,
dessen Aufbau grundsätzlich dem Aufbau des Kettenschlosses gemäß Fig. 1 bis 3 entspricht, bei dem die Mulden
28 jedoch so angeordnet sind, daß sie über das gesamte
Schloß betrachtet abwechselnd auf der einen und der anderen · Seite der Schloßteile 29, 30 zu liegen kommen.
Die Fig. 11 und 12 zeigen schließlich zwei Schloßteile 21 mit
Mulden, die parallel zur Mittelebene durch die Schenkel der
beiden Sehloßteile verlaufen und schräg zu einer senkrecht zur Mittelebene durch die Sehloßteile angeordneten Ebene stehen.
Die Mulden 28 haben dabei eine solche Lage, daß ihre auf die
Mittelebene durch die Sehloßteile projezierten Achsen einander
kreuzen. Die zuletzt genannte Lösung vereinigt in sich die Vorteile
weitgehender Symmetrie und günstiger Spannungsverhältnisse.
TJm die Kupplungselemente 26 einerseits bequem montierbar bzw.
demontierbar zu gestalten und andererseits sicher in ihrer Solllage zu halten, erweist es sich als vorteilhaft, sie durch aus.
elastischem Material bestehende Verriegelungsorgane 31 zu arretieren.
Eine Möglichkeit der Anordnung von Verriegelungsorganen zeigen die Fig. 1 bis 2. Anstelle von bolzenförmigen Verriegelungsorganen
können auch ringförmige Verriegelungsorgane verwendet werden, die die Kupplungselemente kraft- oder auch formschlüssig
umfassen.
Eine besonders einfache Verriegelung mit nur einem Verriege-
2Q9-.884/Q-&7Ö.
lungsorgan 31 zeigen die Fig. 4 und 5, bei denen das Verriegelungsorgan
31 die Schloßteile 21 auseinanderzudrücken und dadurch die Kupplungselemente 26 mittelbar festzuklemmen sucht.
Das Kettenschloß gemäß Fig. 13 bis 15 besteht aus zwei U-förmigen
Schloßteilen 41 mit Schenkeln 42 und 43. Die Schenkelenden 44 und 45 der Schloßteile 41 sind ineinandersteckbar. Zu diesem
Zweck besitzen die Schenkelenden 44 Aufnahmen 46, die nach Art von Sacklöchern ausgebildet sind.
Zum Zusammenhalten der beiden Schloßteile dienen zwei Kupplungselemente 47, welche im Abstand voneinander im zur Hauptebene
des Schlosses parallel verlaufenden Ebenen liegen. Die Kupplungselemente schneiden die zylindrischen Schenkelenden 45 im Bereich
von seitlich an ihnen vorgesehenen Mulden 48, welche in Schenkelrichtung betrachtet zueinander versetzt angeordnet sind.
Ein Teil der Kupplungselemente 47 ragt in die Mulden 48, ein
anderer Teil ist in quer durch die Aufnahmen 46 verlaufenden . Bohrungen 49 eingebettet.
Um die Kupplungselemente 47 in ihrer Sollage festzuhalten, ist im Innenraum des Kettenschlosses ein aus elastischem Material
bestehendes oder mit Klemmhülsen 50 versehenes Einsatzstück 51 angeordnet. Dieses Einsatzstück umschließt die Kupplungselemente
47 kraftschlüssig und hält sie in ihrer Sollage. Dadurch,
daß die Mulden 48 in Schenkelrichtung zueinander versetzt angeordnet sind, werden die Schenkelenden im Bereich der Mulden 18
nur sehr wenig geschwächt und die von ihnen zu übertragenden Kräfte können vergleichsweise große Werte annehmen, ohne daß
ein Abreißen der Schenkelenden oder ein Abscheren der Kupplungselemente zu befürchten ist. Die Festigkeit des erfindungsgemäßen
Kettenschlosses wird noch dadurch gefördert, daß die die Aufnahmen 46 aufweisenden Schenkelenden 44, wie aus Fig. 15 hervorgeht,
ein im wesentlichen rechteckiges Profil haben. Die Rechteckform erleichtert schließlich das Anbringen der Querbohrungen 49.
209 8:8 47 0 9 7 9 _ 7 _
DIPL.-INQ. DfETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ
PATENTANWÄLTE
Das zuletzt beschriebene Kettenschloß ist besonders einfach und kompakt
aufgebaut und ermöglicht eine sichere Übertragung auch großer Kräfte. Seine Montage ist einfach und die Zahl der erforderlichen
Teile gering. ,
20988'470979
Claims (14)
- DiPL-ING- DiETER JAPJ0£R PE.-fWO. MANFKEB BDNINQ PATENTANWÄLTEPatentansprüche :f 1 J' Kettenschloß mit zwei durch zylinder- oder hülsenförmige iLupplungselemente unmittelbar oder unter Zwischenschaltung sines Schließstückes miteinander verbindbaren Schloßteilen, die an sich gegenüberliegenden.Seiten ihrer miteinander zu Tsrbindenden Enden Mulden aufweisen, in die jeweils ein Teil äes Umfangs eines Kupplungselementes ragt, dadurch gekennzeichnet , daß die an den miteinander zu verbindenden Enden jeweils angeordneten Mulden (28) in Schließrichtung betrachtet zueinander versetzt sind»
- 2. Kettenschloß nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (28) parallel zur Mittelebene durch die Schenkel (23) der beiden U-förmigen Schloßfeile (21,29,30) verlaufen (Fig. 4-6, 9-12).
- 7» Kettenschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-■ e t , daß die Mulden (23) schräg zu einer senkrecht zur Hittelebene durch die Schloßteile (21) angeordneten Ebene verlaufen (Pig. 11,12).
- 4, Kettenschloß nach Anspruch 1 bis 3» dadurch g e k e η η :?eichnet, daß die Achsen jeweils zweier Mulden (28) eines U-förmigen Schloßteils (21) miteinander fluchten.
- 5. Kettenschloß nach Anspruch 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (28) so angeordnet sind, ■laß ihre auf die Mittelebene durch die Schloßteile (21) projisierten Achsen einander kreuzen (Fig. 11,12).- 9 209884/0979DIPL.-INQ. DIETER JANDER DK.-INQ. MANfRED BONiNQ PATENTANWÄLTE
- 6. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (28) senkrecht zur Mittelachse durch die Schenkel der beiden ü-förmigen Schloßteile verlaufen (Fig. 1-3, 7-8).
- 7. Kettenschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die an den Enden der Schenkel (23) der Schloßteile angeordneten Mulden (28) an den Innenseiten der Schenkel liegen-(Fig. 4-6).
- 8. Kettenschloß nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Schenkel (21) der Schloßteile angeordneten Mulden (28) an den Außenseiten der Schenkel liegen.
- 9. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß es mit elastischen Verriegelungsorganen (31) für die Kupplungselemente (26) versehen ist.
- 10. Kettenschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsorgane (31) in Bohrungen eines Schließstückes (25) untergebracht sind, welche die Bohrungen (27) für die Kupplungselemente (26) schneiden.
- 11. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (12) seiner im wesentlichen U-förmigen Schloßteile am Ende mit einer Aufnahme für ein entsprechend geformtes Ende des Schenkels des anderen Schloßteils versehen ±st und der andere Schenkel (13) des einen Schloßteils ein in die entsprechende Aufnahme am anderen Schloßteil steckbares Ende aufweist, und daß die Aufnahmen (4-6) von jeweils mindestens zwei Querbohrungen (4-9) für die Kupplungsei em ent e (4-7) geschnitten werden und die in die Aufnahmen passenden Schenkel (4-3) an sich gegenüberliegenden Seiten mit in Schenkelrichtung versetzt zueinander angeordneten Mulden (48) versehen sind, in die die Kupplungselemente mit einem Teil ihres Ümfangs rageno20 9 8 84/09?9- 10 -IMPL..INiJ- DIETER JANDER DR.-INCJ. MANFRED BONINOPATENTANWÄLTE10 -
- 12. Kettenschloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsen- oder stiftförmigen Kupplungselemente (47) parallel zu einer durch die Mittellinien der Schenkel (42,4-3) der Schloßteile (41) verlaufenden Ebene und senkrecht zu den Mittellinien angeordnet sind«
- 13· Kettenschloß nach Anspruch.12, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Kupplungselement (47) beide Schenkelenden passiert und im Bereich zwischen den die Aufnahmen (46) aufweisenden Schenkelenden (44) in ein Einsatzstück (51) eingebettet sind.
- 14. Kettenschloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Einsatzstück (51) als Lagesicherung für die Kupplungselemente (41) ausgebildet ist.15· Kettenschloß nach einem der Ansprüche 11 - 14, dadurch gekennzeichnet , daß die die Aufnahmen (46) aufweisenden Schenkelenden (44) eine im wesentlichen rechteckige Außenkontur aufweisen.MB: DGAALeerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH982271A CH548554A (de) | 1971-07-05 | 1971-07-05 | Kettenschloss. |
CH1375371A CH533782A (de) | 1971-09-21 | 1971-09-21 | Kettenschloss |
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DE2233615B2 DE2233615B2 (de) | 1978-01-19 |
DE2233615C3 DE2233615C3 (de) | 1978-09-21 |
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ID=25705375
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GB9001173D0 (en) * | 1990-01-18 | 1990-03-21 | Varley Simon | A chain |
GB2443943A (en) * | 2006-11-15 | 2008-05-21 | Joy Mm Delaware Inc | Insert for insertion into a chain link |
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