DE811691C - Massengutverpackung - Google Patents

Massengutverpackung

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DE811691C
DE811691C DEP1193A DEP0001193A DE811691C DE 811691 C DE811691 C DE 811691C DE P1193 A DEP1193 A DE P1193A DE P0001193 A DEP0001193 A DE P0001193A DE 811691 C DE811691 C DE 811691C
Authority
DE
Germany
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tape
packs
packaging
drawstrings
flat
Prior art date
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Expired
Application number
DEP1193A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STARRBAU GmbH
Original Assignee
STARRBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STARRBAU GmbH filed Critical STARRBAU GmbH
Priority to DEP1193A priority Critical patent/DE811691C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE811691C publication Critical patent/DE811691C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/02Metallic straps, tapes, or bands; Joints between ends thereof
    • B65D63/06Joints produced by application of separate securing members, e.g. by deformation thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/02Arrangements of flexible binders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Massengutverpackung Bei allen Verpackungen mit in Behältern liegendein SIassengütern, ,vie z. B. Konservendosen, Hart-und Weichpackungen von Genuß- und Gebrauchsgütern. z. b. Lebensmitteln, Seifen, Putzmitteln usw., ergil)t sich für den Transport bisher die Notwendigkeit, geeignete Behälter, die hohen mechanischen eanspruchungen ausgesetzt sind, zu verwenden. Aleist handelt es sich dabei um Kisten aus holz oder Kartons aus Pappe. Eine häufige Wiederverwendung dieser Behälter verbietet sich, da die erwähnten hohen Beanspruchungen den Behälter schon zumeist nacll einmaligem Gebrauch unbrauchhar machen, was insl,esondere für den am meisten verwendeten Karton aus Pappe gilt. Hierdurch ergibt sich eine vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus betrachtete unverantwortliche Verschwendung wertvollster Rohstoffe und nutzloser Arbeit bei der Herstellung derartiger Behälter.
  • Fast in den meisten Fällen genügt bei den handelsüblichen Einzelpackungen der in großen Mengen verbrauchten Konsumgüter die Beschaffenheit der Einzelpackung, um das Gut vor schädigenden Einflüssen von außen her in ausreichendem Maße zu schützen, so daß bei der Sammelverpackung der erhebliche Materialaufwand, wie ihn die Verwendung besonderer Behälter darstellt, lediglich zur Zusammenfassung der einzelnen Packungen zu Gruppen aufgebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung machte sich nun zur Aufgabe, diese große Materialverschwendung da- durch zu vermeiden, daß bei Aufteilung der Zweckbestimmung einer ordnungsgemäßen Verpackung, nämlich einmal dem Verpackungsgut Halt und zum anderen Schutz gegen äußere Einflüsse und Beschädigung zu geben, jede überflüssige doppelte Sicherheit vermieden wird. Die Erfindung geht dabei von der Verpackung solcher Einzelpackungen, wie z. B. Konservendosen, flachen oder runden Packungen aus Holz, Pappe oder auch stärkerem Papier aus, die als Einzelpackung bereits einen genügenden Schutz gegen äußere Einflüsse aufweisen, und besteht im wesentlichen darin, daß die Einzelpackungen zu Gruppen unter Vermeidung eines diese allseitig umgebenden starren Behälters lediglich durch Zug- oder Spannglieder derart zusammengefaßt werden, daß jede Gruppe eine für die weitere Verpackung bzw. Transport günstigste Raumform, z. B. Waben- oder Rechteckform, erhält.
  • Zwar ist es schon bekanntgeworden, Zugbänder aus Metall, Gurte 0. dgl. zu Verpackungszwecken zu verwenden, doch geschah dies in den meisten Fällen nur, um einen Verpackungsbehälter zu verschließen oder zum Beispiel bei Kisten die Vernagelung zu ersetzen. Bei dem Verpackungsverfahren gemäß der Erfindung handelt es sich aber um die Lösung einer grundsätzlich anderen Aufgabe, die darin besteht, die Einzelpackungen als kleine Einheiten durch einfachste Mittel zu einer größeren Einheit zusammenzufassen, und zwar derart, daß diese größere Einheit eine verpackungsmäßig günstigste Form, die eine volle Raumausnutzung gestattet, erhält. Die Anordnung der Versandteile kann je nach den Erfordernissen in Wabenform, in Kreis- oder auch in Würfelform vorgenommen werden. Zur Erzielung und Erhaltung dieser Form wird gemäß der Erfindung das denkbar einfachste und billigste Mittel gewählt, indem ein Zugband die Gruppen der Einzelpackungen mit solcher Spannung zusammenhält, daß unter leichter Verformung ein fester Sitz der nunmehr eine größere Packungseinheit bildenden Gruppe von Einzelpackungen erzielt wird. Zur Erleichterung der Zusammenfassung von Einzelpackungen zu Gruppen können Schablonen verwendet werden, die eine bestimmte Anzahl von Einzelpackungen in der gexvünschten Form aufnehmen und dann durch die Zugbänder erfaßt und zum weiteren Transport fertiggemacht werden. Bei gefüllten Dosen von großem Gewicht kann die Schablone dabei derart ausgebildet sein, daß die Außendosen eine tiefere Lage einnehmen, so daß die weiter innen liegenden Dosen immer auf den Bördelrändern der weiter außen liegenden aufsitzen, wodurch ein Durchrutschen der Einzelpackung verhindert wird. Als Zug- oder Spannband selbst kann dabei ein aus beliebigem Material von hoher Zugfestigkeit, wie 131ech- oder Gurtbänder oder auch Papier, bestehendes 13and gewählt werden. Die Breite des Bandes ist dabei vorteilhaft so zu wahlen, daß die durch die Zugkraft des Bandes erzeugte Pressung die Druckaufnahmefähigkeit der Einzelpackungen nicht übersteigt. Eine Beschädigung der Einzelpackung wird somit vermieden, während andererseits die Verpackungsgruppe einen außerordentlich festen Zusammenhalt bekommt und den Beanspruchungen beim Transport gegenüber sehr widerstandsfähig wird.
  • Zum schnellen Verpacken mit Hilfe von ungelernten Hilfskräften und zur Verwendung gleichen Bandmaterials bei auftretenden Maßdifferenzen der Einzelpackungen ist es vorteilhaft, in das Bandschloß eine federnde Nachgiebigkeit derart einzuschalten, daß auch bei größeren Abweichungen stets ein gesicherter Halt der Gruppenpackung gewahrt bleibt.
  • Zur weiteren Klarlegung des neuartigen Verpackungsverfahrens und der zu dessen Durchführung notwendigen Einrichtungen sind in den Abbildungen Ausführungsbeispiele dargestellt, die sich auf die praktische Durchbildung der benötigten Einzelteile beziehen.
  • In der Abb. I ist in Ansicht eine durch ein Zugband I zusammengefaßte Gruppe von kreisförmigen Einzelpackungen, z. B. Konservendosen 2, gezeigt.
  • Es ist ohne weiteres einzusehen, daß die gewählte Wabenform eine äußerst günstige und vor. allem raumsparende Verpackung mehrerer solcher Gruppenpackungen nebeneinander ermöglicht, da bekanntlich ein wabenförmiges Element bei Zusammenfügung zu einer Gruppe keinen ungenutzten Raum übrigläßt. In der Abb. 2 ist eine Zusammenfassung von würfelförmigen Einzelpackungen 3 gezeigt, die zu einer rechteckigen Gruppenform zusammengefaßt sind und in ihrer weiteren gruppenweisen Verpackung eine ebenso verlustfreie Raumausnutzung ermöglichen wie die Wabenform. In besonderer Ausbildung der Erfindung ist in der Abb. 2 die Anordnung von flachen, federnden Einlagen 4 gezeigt, die insbesondere bei weichen, plastisch nachgiebigen Einzelpackungen eine möglichst gleichförmige Verteilung der Druckbeanspruchung auf eine große Fläche bewirken sollen, um dadurch auch diesen weichen Packungen einen festen Halt zu geben. Zur Erhaltung der Rechtecksform wird man auf dem Umfang am günstigsten ein zweigeteiltes Band anordnen, um zu verhüten, daß bei Spannung nur durch ein Spannschloß die Ecken verformt werden. Die Abb. 3 zeigt ein Schloß zur Verbindung der Zugbandenden, das aus einem an sich bekannten Spannschloß mit Umlegbügel 5 gebildet ist. Zum Ausgleichen verschiedener Längen und zur Erhaltung möglichst gleicher Spannung ist das Schloß mit einem federnden Zwischenglied 6 ausgerüstet. Eine weitere sehr einfache Schloßverbindung unter Zwischenschaltung einer Federung zeigt die Abb. 4. In der Abb. 5 ist eine Spannvorrichtung dargestellt, bei der die Zugbandenden 7 und 8, ohne voneinander gelöst zu werden, mit Hilfe einer an sich bekannten Kniehebelanordnung 9, 10 durch Umlegen des Schenkels 10 um 180° über einen verhältnismäßig großen Weg gespannt werden können. Der im rechten Winkel an dem Kniehebel lo angeordnete Handgriff II kann nach erfolgter Spannung in die Ebene des Hebels 10 zurückgeklappt werden, so daß Vorsprünge vermieden werden. Die Abb. 6 zeigt in Draufsicht und Schnitt einen weiteren lösbaren Verschluß, bei dem auf dem eineii Bandende 12 ein federnder Haken I3 befestigt ist, der in ein Loch einer auf dem anderen Handelnde 14 vorgesehenen Lochreihe eingreift. Die Bügel 15 und I6 dienen zum Spannen des Bandes durch die Hand. Eine sehr einfache und sichere Verbindung ist in der Abb. 7 dargestellt, die aus Haken und Öse und auf jedem Zugbandende angeordneten, in die Bandebene einklappbaren Handgriffen 17 und I8 besteht. Die Abb. 8 zeigt eine Klemmvorrichtung an sich bekannter Bauart, die eiiie sehr große Spannungsänderung des Bandes zuläßt. f)ie einfachste, jedoch nicht nachspannbare Verl>intlung zweier Bänder zeigt die Abb. 10. Diese Verbindungsart wird besonders bei solchen Verpackungen Anwendung finden, bei denen infolge der Größe des Bandes dieses in einzelne Teilbänder unterteilt ist. Dies hat weiterhin auch noch den Vorteil, daß die Verpackung für das Verpackungsmaterial bei Rücksendung an den Versandort wesentlich leichter ist, da sich die kurzen Bandstücke besser verpacken lassen als lange, teilweise sehr sperrige Bänder. In den Abb. g und II bis I3 siiid verschiedene Verl,indungsschlösser dargestellt, bei denen Steckdorne verwendet werden. So ist in der Abb. 9 der Steckdorn 19 durch entsprechende löcher in den Bandenden 20 und 21 durchzustecken, wol)ei die Bantlenden in der Teilung unterschiedliche Löcher 22 hZXV. 23 aufweisen. Bei den drehharzen Steckdornen nach Abb. 11 ist dieser konisch uiid mit einem auf den Konus eingeschnittenen Gewinde ausgebildet. Durch Drehen des Steckdornes werden die zunächst nicht gleichmittigen Bohrungen der Bandenden gegenseitig so ausgerichtet, daß sie sich mehr und mehr zu decken bestrebt sind und die Bänder dadurch zusammengezogen werden.
  • Eine ähnliche, jedoch einfachere Verschlußeinrichtung zeigt die Abb. 12, bei der die. beiden Endstellunge des drehbaren Dornes mit der maximalen Spaniim(.).glichkeit im Schnitt dargestellt sind. Der Flaclidorn 24 ist an seinem Ende 25 um go0 verdreht und windet an dieser Stelle eine Sicherung gegen Verdrehen durch Einstecken dieses eine Fläche I>ildenden Domes zwischen die Einzel-I>ackungen. Im Gegensatz hierzu zeigt die Abb. I3 einen Flachdorn, dessen Sicherung gegen Verdrehen durch eine Nase 26, die in eines der Löcher der Sl'annl>änder eingreift, erfolgt. In der Abb. 14 ist eine Zusammenfassung von gemäß der Erfindung gebildeten Gruppenpackungen zu einer noch größeren Einheit dargestellt. Es sind hierbei drei Packungsgruppen übereinandergestellt. Die unterste Gruppe erhält zusätzlich zu dem Spannband 27 ein etwas breiteres und kräftiger ausgebildetes Band 28, in das ein Tragl>and 29 zum weiteren Transport der gesamten Großpackung eingehängt wird. Das Band 27 hat den Zweck, ein Auseinanderkippen der untersten Gruppenpackung durch die Beanspruchung des in das Zugband 28 eingehakten Traghall(les 29 zu verhindern.
  • So k(.;nneii auch, falls erforderlich, die Zugbänder sell>st federtl(l nachgiel>ig ausgebildet sein, und zwar in der Weise. tlall sie aus an sich federndem Material, wie z. B. Gummi, Gurten aus diagonal geflochtenen Drähten o. dgl., bestehen, und zum anderen dadurch, daß das an sich nicht federnde Material, wie z. B. Blechstreifen, durch Einpressen von Wellen auf seiner ganzen Länge oder auf einer Teillänge nachgiebig gemacht wird, wobei die Bandspannung nur so hoch sein darf, daß eine federnde Nachgiebigkeit noch gewährleistet ist.

Claims (9)

  1. PATE NTANSPRÜ CHE: I. Verfahren zum Verpacken von aus Einzelpackungen, z. B. Dosen, flachen oder runden Packungen o. dgl., bestehenden Massengütern, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelpackungen zu Gruppen unter Vermeidung eines diese allseitig umgebenden starren Behälters lediglich durch Zug- oder Spannglieder derart zusammengefaßt werden, daß jede Gruppe eine für die weitere Verpackung bzw. Transport günstigste Raumform, z. B. Waben- oder Rechteckform, erhält.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichmäßigen Druckverteilung bei der gruppenweisen Zusammenfassung von aus weichen Einzelpackungen bestehendemVerpackungsgut zwischen diesem und dem Zugband flachgeliogeiie und federnd nachgiel>ige Einlagen angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbandenden über ein Schloß, das zum Zwecke einer geringfügigen Längenänderung des Bandes federnd ausgebildet sein kann, miteinander verbunden werden.
  4. 4. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Randverschluß eine einfache Verhakung vorgesehen ist, wobei die den festen Halt der Verpackungsteile vermittelnde Zugkraft in dem lAand dadurch erzeugt wird, daß zwischen den l'ackungen und dem Zugband ein Spreizglietl eingeschoben wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßverbindung aus auf den Bandenden angebrachten Haken bzw. Zakken, die auf den Bandenden in voneinander abweichender Teilung angeordnet sind, besteht.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloß verbindung mittels glatter oder mit Gewinde versehener Steckdorne hergestellt wird, wobei die Stecklöcher auf den Bandenden in voneinander abweichender Teilung vorgesehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Kopf der runden und flachen Steckdorne Rillen angebracht sind, die die beiden Bandenden reibend zusammenhalten (Abb. 12 und 13).
  8. 8. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbänder zwecks besserer Versandfähig- keit in ihrer Länge begrenzt sind und je nach Bedarf durch eine einfache, leicht lösbare Flachhakenverbindung zusammengesetzt werden können.
  9. 9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum leichten Transport von durch je ein oder mehrere Zugbänder zusammengefaßten Gruppen von Einzelpackungen ein Tragband, das vorteilhaft aus dem gleichen Material wie die Zugbänder bestehen kann, mittels einfacher Haken mit einem der Zugbänder verbunden wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008644B (de) * 1954-07-09 1957-05-16 Hoffmann Cyklop Hilfsvorrichtung zum Buendeln von Flaschen
DE1009102B (de) * 1952-02-25 1957-05-23 Oskar Maier Kistenspannschloss
DE974738C (de) * 1952-08-12 1961-04-13 R L Verreries De La Gare Et A Behaelterlose Verpackung fuer Halsflaschen oder aehnliche Gegenstaende
DE1138016B (de) * 1957-09-19 1962-10-18 Edgar Klaus Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Garn- bzw. Zwirncopsen sowie Garn-, Flach- und Zwirnspulen
EP0608038A1 (de) * 1993-01-22 1994-07-27 Muraoka Co., Ltd Band zur Stabilisierung eines Bündels von Gegenständen

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